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DE1172860B - Messgeraet - Google Patents

Messgeraet

Info

Publication number
DE1172860B
DE1172860B DEL23894A DEL0023894A DE1172860B DE 1172860 B DE1172860 B DE 1172860B DE L23894 A DEL23894 A DE L23894A DE L0023894 A DEL0023894 A DE L0023894A DE 1172860 B DE1172860 B DE 1172860B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
adjustable
gear
transmission
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL23894A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Liebelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL23894A priority Critical patent/DE1172860B/de
Publication of DE1172860B publication Critical patent/DE1172860B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßgerät Bei Meßgeräten, insbesondere bei Längenmeßgeräten, wie bei Meßuhren, Schiebelehren usw., bei denen die Bewegung des Abtastorgans, welches eine Meßfläche oder einen Meßpunkt trägt, auf das Anzeigeorgan mittels eines Übersetzungsgetriebes übertragen wird, ist es unvermeidlich, daß diese einen bestimmten, innerhalb verschiedener Intervalle des Meßbereiches häufig verschieden großen tÇbertragungsfehler aufweisen. Der Grund hierfür sind Abweichungen, die einzelne Getriebeteile von ihrem theoretischen Sollmaß oder Sollzustand aufweisen, oder Abweichungen, die durch den Zusammenbau der Einzelteile eines einzelnen Gerätes bedingt sind, oder schließlich auch Abweichungen auf Grund von fertigungsbedingten Toleranzen von Zahnradabständen; Unmittigkeiten zwischen Drehachse und Teilkreis des Zahnrades; Flankenformabweichungen einzelner Zahnflanken untereinander innerhalb eines Zahnrades; Taumelbewegungen der Zahnradebene gegenüber der Ebene des getriebenen oder treibenden Zahnrades oder beider; Steigungsfehler von Schnecken oder Zahnstangen usw.
  • Um diese die Meßergebnisse verfälschenden Fehler unwirksam zu machen oder z. B. bei Werkzeugmaschinen die Fehler der Übertragungsglieder für die Bewegung des Werkzeuges oder Werkstückes nicht als Fehler in das Werkstück eingehen zu lassen, sind vielerlei Vorschläge gemacht worden.
  • Es wurde unter anderem vorgeschlagen in Längenmeßgeräten, welche das Meßergebnis über ein Räderwerk (Zahnrad oder Zahnradsegment und Ritzel) anzeigt, zwischen Tastbolzen und Räderwerk einen aus zwei Armen bestehenden Hebel zu legen, wobei ein Hebelarm mittels einer Schraube einstellbar ist, um das Hebelverhältnis zu verändern. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Zeiger des Meßorgans auf die Null- und Endstellung des Meßbereiches des Instrumentes gebracht werden kann.
  • Eine Kompensierung von Herstellungsfehlern, unvermeidbar durch Herstellungstoleranzen, für andere als die Null- und Endstellung des Zeigers sind durch diese Anordnung nicht möglich.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahin, zu jedem Instrument eine Eichtabelle zu geben, welche zu jeder Ist-Stellung des Zeigers die Soll-Stelle ausweist.
  • Um bei Werkzeugmaschinen die Herstellungstoleranzen der Übertragungsglieder für das Werkzeug oder Werkstück nicht in das Werkstück eingehen zu lassen, ist vorgeschlagen worden, den Übertragungsgliedern Relativbewegungen mittels Exzentern oder Differentialgetrieben zu geben. Diese Zusatzapparaturen stellen eine wesentliche Verteuerung der Maschine und ein zum Funktionieren der Maschine nicht notwendiges Element dar. Der ganze Aufwand wird illusorisch, weil es unmöglich ist, eine Bewegung, ob axial oder radial ist gleichgültig, spielfrei zu machen. Gerade die Strecken oder, wenn man will, Spiele, die notwendig sind, um Bewegungen in axialer oder radialer Richtung zu ermöglichen, sind es, die Fehler in die Werkstücke eingehen lassen, die dann bei Längenmeßgeräten falsche Meßwerte ergeben, bei Getrieben zu unzulässiger Belastung, Federungen der Zähne, lästigem Lärm usw. führen.
  • Weiter sind Prüfgeräte für Zahnräder bekanntgeworden, bei denen das Prüfzahnrad bzw. die Prüfzahnstange aus gegeneinander federnden Teilhälften besteht, die sich bei der Prüfung zu vollständigen Zähnen ergänzen, um einen spielfreien Eingriff zum Prüfling zu ermöglichen. Diese Geräte können Herstellungsfehler nicht kompensieren, sondern nur anzeigen; sie dienen also nur zur Kontrolle fertiger Werkstücke, in diesem Falle zur Kontrolle von Zahnrädern.
  • Es ist ferner bekannt, daß zur Berichtigung von Teilungsfehlern bei Maßstäben, angewendet in mit optischen Meßeinrichtungen versehenen Maschinen und Instrumenten, Schablonen als Steuerorgane (mechanisch oder elektrisch) verwendet werden.
  • Diese Steuerorgane werden den jeweiligen Maßstäben, zu denen sie hergestellt sind, zugeordnet und vermitteln der Ablese- oder Anzeigevorrichtung eine Relativversetzung oder -bewegung, stellen aber kein in das Meßinstrument organisch eingebautes Übertragungsglied dar.
  • Es ist ferner bekannt, Herstellungsfehler von Zahnrädern dadurch zu verkleinern, daß man beispielsweise bei Großzahnrädern die Zahnkränze aus zwei Teilzahnkränzen herstellt, nach dem Fräsen der Zähne beide Zahnkränze gegeneinander verschiebt, bis der größte Fehler zwischen den Zähnen der Teilzahnkränze sichtbar ist und dann mit einem Ritzel das Zahnrad einschleift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Feinmeßgerät mit einem die Bewegung eines Meßorgans auf ein Anzeigeorgan übertragenden mechanischen Getriebe die durch die Getriebeglieder verursachten Übertragungsfehler, auch solche, die in verschiedenen Intervallen des Meßbereiches verschieden groß sind, zu kompensieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Kompensierung von durch die Getriebeglieder verursachten Obertragungsfehlern die einzelnen die Meßwertübertragung bewirkenden Getriebegliederflächen bei mindestens einem der Getriebeglieder ein-und feststellbar, d. h. justierbar sind.
  • Das oder die Getriebeglieder sind organische Bauteile des Meßgetriebes selbst, d. h., daß das Getriebe funktionslos wird, falls das oder die justierbaren Übertragungsglieder aus dem Instrument entfernt werden.
  • In Längenmeßgeräten, wo das Meßergebnis von der Meß- oder Tastfläche über ein Rädergetriebe an eine Anzeigeeinrichtung, z. B. einen Zeiger, übersetzungsgemäß vergrößert weitergeleitet wird, besteht zwischen der Meß- oder Tastfläche und der Zeigerwelle über die weiteren Getriebeglieder ein dauernder spielfreier Kontakt nach einer Bewegungsrichtung, d. h. in einer Richtung der Bewegung liegen die Flanken der Getriebeglieder aneinander an, nach der anderen nicht. Dies wird erreicht durch einen Kraftspeicher (Torsionsfeder, Zugfeder usw.). Die den anliegenden Flanken der Getriebeglieder benachbarten Flanken haben mehr oder weniger großes Spiel. Als Getriebeglieder können in Betracht kommen: Zahnräder oder Teile von solchen (Zahnradsegmente), Zahnstangen, Schnecken und andere Gebilde, die bei Verdrehung um eine Achse oder Verschiebung in Längs- oder Querrichtung in dauernder einseitiger Flankenberührung zu den vor- oder nachgeschalteten Getriebegliedern stehen. Da nun alle Getriebeglieder Herstellungsfehler aufweisen, wird bei einer Prüfung der Meß- oder Tastflächenabstände, z. B. mit Hilfe von Endmaßen, der Zeiger, welcher das Meßergebnis entsprechend der Übersetzung des Meßgetriebes an einer Skala anzeigt, sich mehr oder weniger weit von der zur jeweiligen Endmaßstrecke gehörenden Skalenmarke einstellen. Das Meßgerät zeigt also einen Meßwert an, der mehr oder weniger weit von dem Ist-Maß der zu inessenden Strecke entfernt liegt.
  • Dieser fehlerhafte abgelesene Meßwert läßt sich nur dann zum Ist-Wert der Meßstrecke machen, wenn die einzelnen, der zu der jeweiligen Stellung der Meßflächen gehörenden, im Eingriff sich befindlichen Flächen, z. B. Zahnflanken, Steigungen von Schnecken usw., mindestens eines der Getriebeglieder ein- und feststellbar, d. h. justierbar sind.
  • Im Falle eines Zahnrades wird die Kompensation der Meßgerätefehler erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Zähne des Zahnrades einzeln einstellbar an einer Kreisscheibe befestigt sind.
  • Das Zahnrad kann ertindungsgemäß jedoch auch so ausgebildet sein, daß die den Zahnkranz tragende Scheibe durch bis zum Umfang des Zahnrades reichende radiale Schlitze in einzelne, entweder einen oder eine Mehrzahl von Zähnen tragende Sektoren geteilt ist3 die durch in die Schlitze eingebrachte Abstandshalter oder auch mittels in eine an dem Zahn- rad befestigte zweite Kreisscheibe eingeschraubte Klemmschrauben in ihrem gegenseitigen Abstand willkürlich verschoben und danach festgehalten werden können.
  • Soll der Fehler des Meßgerätes durch ein als Schnecke ausgebildetes Getriebeglied kompensiert werden, so wird die Schnecke erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf einen Dorn eine Vielzahl von Scheiben aufgesteckt wird, die um die Achse des Dornes drehbar angeordnet sind. Die einzelnen Scheiben werden aufeinandergepreßt, und auf den so erhaltenen Rundstab wird das Gewinde aufgeschnitten. Zur Kompensation eines vorhandenen Meßgerätefehlers innerhalb einer beliebigen Stellung des Tast- oder Meßbolzens wird die sich mit den anderen, d. h. sich direkt im Eingriff befindlichen Getriebegliedern gehörende Einzelscheibe gegenüber ihren Nachbarscheiben um einen geringen Winkelbetrag verdreht, so daß nach beendeter Justierung des Gerätes aus einem Gewinde mit konstanter Steigung ein solches mit willkürlich veränderter unregelmäßiger Steigung entsprechend der Fehler des Meßgerätes entstanden ist.
  • Zur Kompensierung eines Meßgerätefehlers ist es auch möglich, eine Zahnstange zu verwenden. Die Zahnstange kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß die einzelnen Zähne gewissermaßen als Reiter ausgebildet sind, die in der Längsrichtung der Zahnstange verschoben und in der justierten Stellung festgehalten werden können. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Zähne dieser Zahnstange als Stifte auszubilden, die in Bohrungen senkrecht zur Längserstreckung der Zahnstange verschiebbar angeordnet sind. Wird das überstehende Ende dieser Stifte kegelstumpfförmig ausgebildet, so können diese Stifte an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde versehen werden, mit dem sie in entsprechende Gewindebohrungen der Zahnstange eingeschraubt und in der jeweils justierten Lage gesichert werden können.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungst>eispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein als justierbares Getriebeglied erfindungsgemäß ausgebildetes Zahnrad in Vorderansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Zahnrades, F i g. 3 eine als justierbares Getriebeglied erfindungsgemäß ausgebildete Schnecke, Fig.4 ein Einzelteil der in Fig.3 dargestellten Schnecke, F i g. 5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Zahnstange.
  • Die äußere Ringfläche des in Fig. 1 dargestellten Zahnrades ist durch eine Vielzahl radialer Schlitze 1, die eine Länge von etwa -/s r aufweisen, in einzelne Sektoren 2 aufgeteilt; diese Sektoren hängen somit mit der inneren Ringscheibe des Zahnrades nur noch an ihren Wurzeln 3 zusammen. Jeder der Sektoren 2 weist ein Langloch 4 auf, das durch eine Klemmschraube 5 hindurchgreift, die in eine Bohrung einer mit dem die Schlitze 1 aufweisendes Zahnrad verbundenen Lochscheibe 6 eingeschraubt wird. Zum Zweck der Kompensierung eines Meßgerätefehlers wird ein einzelner Sektor gegenüber einem festgeschraubten Nachbarsektor durch elastische Verformung der Wurzel 3 diesem genähert oder von diesem entfernt und dann ebenfalls durch Festziehen der Klemmschraube 5 in dieser Lage festgehalten. Die Schlitze sind zweckmäßigerweise etwas schmaler gehalten als die Fußlücken der einzelnen Zähne, um die Zahnflanken nicht zu beschädigen.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Schnecke 6 weist einen Dorn 7 mit kleinerem Durchmesser auf. Auf diesem Dorn 7 ist eine Vielzahl von Kreisringscheiben 8 aufgesteckt, die mittels eines Zwischenstückes 9 und dem als Mutter ausgebildeten Teil 10 fest aufeinandergepreßt werden. Auf die gegeneinandergepreßten Ringscheiben 8 wird das Gewinde aufgeschnitten, so daß eine einzelne Ringscheibe beispielsweise die in F i g. 4 in Seitenansicht dargestellte Form aufweist.
  • Bei der Zahnstange nach F i g. 5 sind in diese in gleichmäßigem Abstand eine Vielzahl von Gewindebohrungen eingeschnitten, in welche mit einem Gewinde versehene Stifte 11 eingeschraubt werden, die an ihrem vorderen Ende kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Stifte 11 wird die Angriffslinie eines Zahnrades von der Angriffslinie des Nachbarzahnes entfernt oder diesem genähert.
  • Die erfindungsgemäße Kompensation von Gerätefehlern läßt sich in gleicher Weise wie bei Meßgeräten mit linearer Skaleneinteilung auch bei Meßgeräten mit nichtlinearer, beispielsweise logarithmischer Skaleneinteilung bewerkstelligen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung von Getriebegliedern kann bei jedem Übertragungsgetriebe Verwendung finden, bei dem ein durch die Herstellungsfehler der Einzelteile bedingter Übertragungsfehler kompensiert werden soll.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Meßgerät, insbesondere Längenmeßgerät, mit einem die Bewegung eines Meßorgans auf ein Anzeigeorgan übertragenden mechanischen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensierung von durch die Getriebeglieder verursachten Übertragungsfehlern die einzelnen die Meßwertübertragung bewirkenden Getriebegliederflächen bei mindestens einem der Getriebeglieder ein- und feststellbar, d. h. justierbar sind.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied ein Zahnrad ist, dessen Zähne an einer Kreisscheibe verschiebbar und feststellbar ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied ein Zahnrad ist, das durch bis zum Umfang reichende radiale Schlitze (1) in einzelne, entweder nur einen Zahn oder eine Mehrzahl von Zähnen tragende Sektoren (2) geteilt ist, die durch in die Schlitze eingebrachte Abstandshalter oder mittels in eine an dem Zahnrad befestigte zweite Kreisscheibe eingeschraubter Klemmschrauben (5) in ihrem gegenseitigen Abstand ein- und feststellbar sind.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied eine Schnecke ist, die aus einzelnen auf einen Dorn (7) aufgesteckten, um die Achse des Dornes drehbar angeordneten Scheiben (8) besteht.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied eine Zahnstange ist, deren Zähne an dieser in Längsrichtung der Zahnstange verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied eine Zahnstange ist, deren Zähne senkrecht zur Längsrichtung der Stange verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
  7. 7. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Getriebeglied eine Zahnstange ist, deren Zähne (11) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und senkrecht zur Längsrichtung der Stange in diese eingeschraubt, verdreh- und feststellbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 657, 601 612, 380 572; USA.-Patentschriften Nr. 2561 533, 1 678 582; G. Berndt, »Grundlagen und Geräte technischer Längenmessungen«, 2. Auflage, 1929, S. 184, 188; O. Richter und R. von Voß, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1949, S. 367.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380572C (de) * 1923-09-08 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Ausgleich von Teilungsfehlern in Zahnrad-, Fraes- oder Hobelmaschinen
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DE853657C (de) * 1944-09-05 1952-10-27 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur Berichtigung der aus dem Geraet sich ergebenden Mess-fehler von mit optischen Messeinrichtungen versehenen Maschinen und Instrumenten

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