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DE1172090B - Thermostatisch betätigtes Ventil - Google Patents

Thermostatisch betätigtes Ventil

Info

Publication number
DE1172090B
DE1172090B DENDAT1172090D DE1172090DB DE1172090B DE 1172090 B DE1172090 B DE 1172090B DE NDAT1172090 D DENDAT1172090 D DE NDAT1172090D DE 1172090D B DE1172090D B DE 1172090DB DE 1172090 B DE1172090 B DE 1172090B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
working element
valve according
housing
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1172090D
Other languages
English (en)
Inventor
Nordborg und Knud Aage Hansen Sonderborg Helmar Trost Nielsen (Dänemark)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Publication date
Publication of DE1172090B publication Critical patent/DE1172090B/de
Pending legal-status Critical Current

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Thermostatisch betätigtes Ventil Die Erfindung betrifft ein thermostatisch betätigtes Ventil, bei dem ein unter Dampfdruck stehendes, am festen Gehäuse abgestütztes Arbeitselement, eine diesem entgegenwirkende einstellbare Sollwertfeder und ein axial verstellbares Gegenlager für die Sollwertfeder koaxial zueinander an einem Ende des Stößels angeordnet sind und das Gehäuse im Bereich des Gegenlagers Durchbrüche aufweist. Gegenüber einer Konstruktion, bei der das Arbeitselement und die Sollwertfeder an verschiedenen Enden der Ventilspindel angreifen, führt die geschilderte Anordnung zu einer starken Verminderung der Ventilhöhe. Auch bietet sich die Möglichkeit, die für die Regelung benötigten Elemente in einer gemeinsamen Baueinheit unterzubringen, die beispielsweise einfach auf das Ventilgehäuse aufgesetzt wird.
  • Da das Gegenlager und die Sollwertfeder zwangläufig im Innern des das Arbeitselement abstützenden Gehäuses angeordnet sein müssen, bereitete es bisher erhebliche Schwierigkeiten, das Gegenlager für die Sollwertfeder axial zu verstellen. Bei einer bekannten Konstruktion ist das Gegenlager direkt im Gehäuse veischraubbar gehalten. Zum Verstellen des Sollwerts muß man mit den Fingern durch die Durchbrüche im Gehäuse greifen und das Gegenlager so weit verdrehen, bis die gewünschte axiale Verstellung erreicht ist. Dies ist sehr mühsam. Außerdem werden Torsionskräfte auf die Feder und damit auf das Arbeitselement übertragen.
  • Hinzu kommt, daß das im Innern des Gehäuses angeordnete Schraubgewinde für das Gegenlager einen relativ kleinen Durchmesser besitzt. Da die Steigung des Gewindes eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf, da sonst die Selbstsperrung verlorengeht, kann man pro Umdrehung des Gegenlagers nur eine recht kurze axiale Verstellung erzielen. Nun ist man aber bestrebt, zur Erzielung einer kleinen Temperaturdifferenz zwischen Auf- und Zu-Stellung des Ventils eine möglichst weiche Sollwertfeder, also eine relativ lange Zylinderfeder, zu verwenden, bei der dann aber die bei der Einstellung zu ändernde Federlänge recht groß, z. B. 10 mm, ist. Eine solche axiale Verstellung läßt sich bei der bekannten Konstruktion daher nur durch mehrere Umdrehungen des Gegenlagers erzielen. Damit zusammen hängt auch die Notwendigkeit einer axialen Skala, deren Werte sehr dicht übereinanderstehen und die daher nur eine ungenaue Ablesung ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sitzt das Gegenlager auf dem Außengewinde einer Hohlspindel und ist gegen Drehung gesichert. Die Hohlspindel wird über ein Kegelradgetriebe von einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Handrad, dessen Achse durch einen Gehäusedurchbruch greift, in Drehung versetzt. Diese Konstruktion vermeidet zwar eine Torsionsbeanspruchung der Sollwertfeder, benötigt aber eine Vielzahl von Einzelteilen, um die Handhabung der Gegenlagerverstellung zu vereinfachen. Außerdem ist auch hierbei der Durchmesser des die Axialverschiebung bewirkenden Gewindes klein, so daß, insbesondere in Verbindung mit der Kegelraduntersetzung, zum Durchmessen des Verstellbereichs eine Vielzahl von Drehungen des Handrades erforderlich und daher wiederum eine axiale Skala mit zusammengedrängten Werten notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ventil der eingangs beschriebenen Art eine bequeme Handhabung der Gegenlagerverstellung auf möglichst einfache Weise zu erreichen und gleichzeitig die für den Verstellweg benötigte Zahl der Umdrehungen des Betätigungsorgans herabzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegenlager selbst durch die Durchbrüche nach außen greift und an seinem Umfang ein Außengewinde trägt und daß eine in Axialrichtung festgehaltene Hülse mit Innengewinde auf das Außengewinde geschraubt ist.
  • Bei dieser Konstruktion benötigt man nur ein einziges zusätzliches Teil, nämlich den einfach zu bedienenden Drehknopf. Dieser Drehknopf ist auch das einzige drehbare Element bei dem erfindungsgemäßen Ventil. Eine Torsionsbeanspruchung der Sollwertfeder tritt nicht auf. Das für die Axialverschiebung des Gegenlagers verantwortliche Gewinde hat einen beträchtlich größeren Durchmesser als die bisherigen Konstruktionen. Es läßt sich ohne weiteres einrichten, daß das Gegenlager seinen gesamten Einstellbereich bei nur einer Umdrehung des Drehknopfes durchläuft und trotzdem das Gewinde selbstsperrend ist. Daher kann man die Einstellskala und die zugehörige Markierung direkt am Umfang von Drehknopf und gehäusefestem Teil anbringen. Die Skala erstreckt sich daher über einen größeren Bereich als bei der axialen Skala und ist daher genauer abzulesen. Letzteres wird noch dadurch unterstützt, daß Skala und Markierung immer die gleiche Axiallage relativ zueinander behalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Regelaufsatz eines zweiten Ausführungsbeispiels. der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Regelanordnung als Aufsatz auf ein Ventil mit Ventilgehäuse 1, Ventilkörper 2 und Ventilschaft 3 ausgebildet. Das Aufsatzgehäuse 4 ist mit Schrauben 5 an dem Ventilgehäuse 1 festgeschraubt. Es trägt über axial verlaufende Stützen 6 das Arbeitselement 7, dessen beweglicher Teil 8 über die Stützplatte 9 und die daran festgenietete Stange 10 mit der Kupplung 11 am verdickten Ende 12 auf die Ventilspindel 3 einwirkt.
  • Auf die Platte 9 wirkt außerdem die Sollwertfeder 13, deren unteres Ende auf dem Gegenlager 14 abgestützt ist. Das Gegenlager trägt außerhalb der Stützen 6 einen Kranz 15 mit Außengewinde; es ist scheibenförmig ausgebildet und besitzt Durchbrüche für die Stützen 6. Ein hohlzylindrischer Drehknopf 16 mit Innengewinde ist auf den Kranz 15 geschraubt. Er wird durch die Kraft der Sollwertfeder 13 mit seinem unteren Ende 17 gegen den Gehäusekranz 18 gepreßt. Ein überwurfglied 20, das mit Schrauben 21 am Gehäuse befestigt ist, hält mit seinem Innenflansch 22, der über den Kragen 23 greift, den Drehknopf 1.6 unabhängig von der Sollwertfeder 13 in der vorgegebenen Axialstellung. Die Stirnfläche 24 des Drehknopfes 16 liegt an dem Boden 25 der das Arbeitselement 7 begrenzenden topfförinigen Hülle 26 an. Im Bereich des freien Randes dieses Topfes 26 ist ein Rahmen 27 angebracht, mit dem das Arbeitselement 7 auf den Stützen 6 des Gehäuses lediglich aufliegt. Der Rahmen 27 besitzt dem Stützenquerschnitt angepaßte Vertiefungen, so daß das Arbeitselement gegen Drehung gesichert ist. Eine Axialverschiebung ist wegen der Arretierung durch den Drehknopf unmöglich. Durchbrüche 28 am oberen Ende des Drehknopfes ermöglichen den freien Luftzutritt zum Arbeitselement 7.
  • Die Skala ist auf einem Spannband 29 aufgedruckt, das mit Hilfe der Spannbacken 30 an beliebiger Stelle des Umfangs des Drehknopfes 16 fixiert werden kann. Die Spannbacken 30 wirken gleichzeitig als Drehbegrenzungsanschlag und wirken hierfür mit dem Gegenanschlag 31 an dem feststehenden überwurf 20 zusammen.
  • Das Aufsatzgehäuse 4 mit allen Einbauteilen kann unabhängig vom Ventil 1 zusammengefügt werden. Das Gewinde am Kranz 15 und Drehknopf 16 ist mit Bezug auf den einzustellenden Temperaturbereich und die Daten der Sollwertfeder 13 so ausgelegt, daß eine einzige Umdrehung des Knopfes 16 zum Bestreichen des gesamten Verstellbereichs genügt. Nach dem Zusammenbau des Aufsatzes mit dem Ventil wird eine Justierung vorgenommen, zu welchem Zweck das Spannband 29 gelöst und in einer der Justierung entsprechenden Lage wieder festgeklemmt wird. Bei der Ablesung kann beispielsweise der Anschlag 31 als Markierung dienen.
  • Im Betrieb wird die Ventilspindel 3 durch das Arbeitselement 7 gegen die Kraft der Sollwertfeder 13 verstellt. Durch Drehen des Knopfes 16 und entsprechende Veränderung der Sollwertfeder 13 kann die einzuregelnde Temperatur geändert werden. Auch wenn die Sollwertfeder 13 bricht oder das Arbeitselement 7 entzweigeht, ist das Ventil noch so funktionstüchtig, daß auf jeden Fall die zu regelnde Rohrleitung abgesperrt werden kann. Wenn die Sollwert-, feder 13 bricht, überwiegt die Kraft des Arbeitselements 7, und das Ventil schließt; der Drehknopf 16 bleibt an Ort und Stelle, da er durch das überwurfglied 19 zusätzlich gehalten ist. Wenn das Arbeitselement 7 undicht wird, überwiegt die Kraft der Feder 13. Durch das Drehen des Knopfes 16, gegebenenfalls nach Lösen des Spannbandes 29, kann man aber mit Hilfe des auf die Verdickung 12 wirkenden Mittelteils 32 des Gegenlagers 14 eine Spindelverstellung in die Verschlußlage gegen die Kraft der Feder 13 bewirken.
  • Die Konstruktion dieses Ausführungsbeispiels ist im übrigen derart getroffen, daß ein großer Teil der einzelnen Elemente aus Kunststoff hergestellt sein kann. Dies gilt insbesondere für das Gegenlager 14 und den Drehknopf 16, bei denen die Kraft der Sollwertfeder 13 mühelos von dem Gewinde aufgenommen werden kann, da es wegen des großen Durchmessers eine relativ große Fläche besitzt.
  • In F i g. 2 ist ein Regelaufsatz gezeigt, dessen Gehäuse 33 mit Hilfe des Gewindes 34 in das zugehörige Ventil eingeschraubt wird. Wiederum ist das Arbeitselement 35 über die Gehäusewand 36 abgestützt und wirkt mit seiner beweglichen Fläche 37 auf den Ventilstößel 38. Die Sollwertfeder 39 wirkt dem Arbeitselement 35 entgegen und ist an ihrem unteren Ende auf dem Gegenlager 40 abgestützt. Dieses greift mit den Radialarmen 41 durch Schlitze in der Gehäusewand 36. An den freien Enden 42 der Radialanne sind Abschnitte eines Außengewindes angebracht. über dieses Gewinde greift die Drehhülse 43 mit seinem Innengewinde. Die topfförmige Hülle 44 des Arbeitselements 35 besitzt einen Flansch 45, über den der Kranz 46 der Drehhülse 43 greift. Der Kranz 46 wird durch die Kraft der Feder 39 an den Flansch 45 gedrückt, so daß die Axiallage der Drehhülse 43 festgelegt ist. In diesem Fall ist das Arbeitselement 35 mit der Gehäusewand 36 fest verbunden.
  • Für die Betriebsweise der geschilderten Regelanordnungen ist es unerheblich, ob das Arbeitselement die zu regelnde Temperatur direkt mit seiner Außenfläche mißt oder ob, wie es in F i g. 1 angedeutet ist, ein Kapillarrohr 19 zu irgendeinem Temperaturfühler führt. In diesem Fall bereitet es keine Schwierigkeiten, in dem Gegenlager 14 den Durchbruch derart zu vergrößern, daß das Kapillarrohr noch neben der Gehäusestütze 6 Platz findet oder eine entsprechende öffnung in der Gehäusewand 36 vorzusehen. Man kann dann dieses Kapillarrobi unterhalb des Drehknopfes aus dem Aufsatzgehäuse herausführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatisch betätigtes Ventil, bei dem ein unter Dampfdruck stehendes, am festen Gehäuse, abgestütztes Arbeitselement, eine diesem entgegenwirkende einstellbare Sollwertfeder und ein axial verstellbares Gegenlager für die Sollwertfeder koaxial zueinander an einem Ende des Ventilstößels angeordnet sind und das Gehäuse im Bereich des Gegenlagers Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (14; 40) selbst durch die Durchbrüche nach außen greift und an seinem Umfang ein Außengewinde (15; 42) trägt und daß eine an sich bekannte, in Axialrichtung festgehaltene Hülse (16z 43) mit Innengewinde auf das Außengewinde geschraubt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Radialarine des Gegenlagers (14) außerhalb der Durchbrüche durch einen das Außengewinde (15) tragenden Kranz miteinander verbunden sind. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Außengewinde (42) tragenden Kranzteile gegenüber den Radialarmen (41) in Richtung auf das Arbeitselement (35) versetzt sind und einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des Arbeitselements haben. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung der Hülse (43) ausschließlich durch eine axial feste Anschlagfläche (45) gebildet ist, gegen die sie unter dem Einfluß der Sollwertfeder (39) gepreßt wird. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (7) außen von einem topfförmigen Element (26) gebildet ist, das mit dem offenen Rand auf dem Gehäuse (6) lediglich drehfest aufliegt und durch die am Topfboden (25) angreifende Stimfläche (24) der als Drehknopf (16) ausgebildeten, in Axialrichtung festgehaltenen Hülse in dieser Auflagestellung gesichert ist. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (35) am Gehäuse befestigt ist und ein Innenflansch (45) der Hülse durch die Kraft der Sollwertfeder (39) gegen das Arbeitselement gedrückt wird. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Hülse (16) durch Anschläge (30, 31) auf einen Winkel von höchstens 3601 begrenzt ist. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertfeder (13) zwischen dem Gegefilager (14) und einer Platte (9) gehalten ist, die mit einer Stange (10) vemietet ist, deren verdicktes Ende (12) in dem Gegenlager geführt und mit einer Kupplung für den Stößel (3) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 500; deutsche Auslegeschrift Nr. 1127 120; österreichische Patentschrift Nr. 53 756; USA.-Patentschriften Nr. 1496 333, 2 955 798.
DENDAT1172090D Thermostatisch betätigtes Ventil Pending DE1172090B (de)

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DE1172090B true DE1172090B (de) 1964-06-11

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DE (1) DE1172090B (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253981B (de) * 1966-11-04 1967-11-09 Gerdts Gustav F Kg Thermisch gesteuertes Ventil
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