DE1171561B - Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung von MikroorganismenInfo
- Publication number
- DE1171561B DE1171561B DEA35571A DEA0035571A DE1171561B DE 1171561 B DE1171561 B DE 1171561B DE A35571 A DEA35571 A DE A35571A DE A0035571 A DEA0035571 A DE A0035571A DE 1171561 B DE1171561 B DE 1171561B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furyl
- thiazole
- nitro
- lower alkyl
- anhydride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D417/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
- C07D417/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
- C07D417/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: A 611
Deutsche Kl.: 3Oi-3
Nummer: 1171 561
Aktenzeichen: A 35571IV a / 30 i
Anmeldetag: 14. September 1960
Auslegetag: 4. Juni 1964
Die Erfindung betrifft Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen mit einem Gehalt an Verbindungen
der allgemeinen Formel
HC
11
O2N-C
CH
Il , c—c
HC
-Ν.
C-R
In dieser und den folgenden Formeln ist R ein Wasserstoffatom oder ein Hydroxy-, SH-, S-niederer
Alkyl-, niederer Alkyl-, NH2-, NH-niederer Alkyl-, NHCO-niederer Alkyl- bzw. NH-Arylrest. Die hier
verwendete Bezeichnung »niederer Alkylrest« bezieht sich auf Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Die neuen Verbindungen sind kristalline feste Stoffe, welche in Wasser im wesentlichen
unlöslich sind.
Es ist bereits bekannt, Chlormethyl- oder Brommethyl-2-furylketone
mit Verbindungen der allgemeinen Formel H2N-6(S)-R zu 2-R-4(2'-Furyl)-thiazol
ringschließend zu kondensieren. Die so erhaltenen Verbindungen sind als Zwischenprodukte
zur Herstellung von Sensibilisatoren für photographische Emulsionen verwendbar.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß die durch Kondensation von Chlormethyl- oder
Brommethyl-5-nitro-2-furylketonen mit Verbindungen der allgemeinen Formel H2N — C(S)^R
erhaltenen 4-(5-Nitro-2-furyl)-thiazole als Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen, insbesondere
als antibakteriell Mittel, wirksam sind und daher als aktive toxische Bestandteile von Desinfektionsmitteln
zur Bekämpfung von Bakterien, wie Micrococcus pyogenes var. aureus, Salmonella typhimurium
und Escherichia coli verwendet werden können. Hierzu können die Verbindungen auf einem inerten
feinverteilten festen Körper dispergiert und als Staub oder in Wasser dispergiert und als Sprüh-Mittel
zur Bekämpfung von Mikroorganismen
Anmelder:
Abbott Laboratories, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Donald Edward Dickson, Lake Bluff, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. September 1959
(839 577)
flüssigkeit eingesetzt werden. Auch können die Produkte als Bestandteile von Öl- und Wasseremulsionen
mit oder ohne Netz-, Dispergjer- bzw. Emulgiermittel verwendet werden. Bei typischen
Arbeitsweisen ergab eine wäßrige Zubereitung mit 0,0025 Gewichtsprozent (auf die fertige Zubereitung
bezogen) 2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol eine vollständige Hemmung des Wachstums der obengenannten
Mikroorganismen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können durch die folgende Umsetzung hergestellt
werden, wobei in den Formern X ein Chlor- oder Bromatom ist:
HC CH
Il Il
O2N — C C-C-CH2-X + NH2-C-R
\0/ Il Il
u ο s
HC
O2N-C
O2N-C
CH
Il /
/C~c
HC
N\
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines inerten 50 äquimolare Anteile der Reaktionsteilnehmer eingeorganischen
Lösungsmittels, z. B. von Alkohol, setzt. Die Umsetzung erfolgt glatt bei Temperaturen
durchgeführt. Vorzugsweise werden im wesentlichen von etwa 25 bis 10O0C, unter Bildung des erwünschten
409 598/411
Produktes und von Halogenwasserstoff. Nach Vervollständigung der Reaktion kann das erwünschte
Produkt in üblicher Weise abgetrennt werden.
Zur Durchführung der Reaktion wird das feste Chlormethyl- bzw. Brommethyl-5-nitro-2-furylketon
vorzugsweise in dem für die Reaktion zu verwendenden Lösungsmittel gelöst und anteilweise einer
Lösung von NH2CS — R in dem gleichen Lösungsmittel zugegeben. Die Reaktion wird unter Rühren
und bei einer Temperatur von 25 bis 1000C durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt, um das erwünschte Produkt auszufällen, welches abfiltriert
und durch Umkristallisieren aus Alkohol bzw. anderen geeigneten Lösungsmitteln gereinigt wird.
Erfindungsgemäß verwendete Verbindungen, in denen R ein Acylaminrest ist, können durch Umsetzung
eines 2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazolhydrohalogenids mit einem niederen aliphatischen
Anhydrid, wie Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid oder einem Buttersäureanhydrid, hergestellt
werden. Hierzu wird das Thiazolhydrohalogenid (vorzugsweise das Hydrobromid) in einem molaren
Überschuß des Anhydrids suspendiert, die entstandene Mischung auf Siedetemperatur erhitzt und die
Reaktion durch Kochen unter Rückfluß zu Ende '.5
gebracht. Nach Vervollständigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, um das erwünschte
Produkt auszufällen, oder es wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus einem
geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
Andere erfindungsgemäß verwendete Verbindungen können durch Reaktion von Chlormethyl-5-nitro-2-furylketon
mit n-Propyldithiocarbamidsäureester, tert.-Butyldithiocarbamidsäureester, Thiopropionsäureamid,
Thiobuttersäureamid, Thiovaleriansäureamid, Dithiocarbamidsäure, Monothiocarbamidsäure
bzw. Thioformamid hergestellt werden, wobei man
2-n-Propylthio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-tert.-Butylthio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Äthyl-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Propyl-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Butyl-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Thio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Hydroxy-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol bzw.
5-Nitro-2-fury]-thiazol
erhält.
Ähnlich kann man 2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol
mit Buttersäureanhydrid oder Valeriansäureanhydrid zu 2-Butyramido-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol
bzw. 2-Valeriansäureamido-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol umsetzen.
Vergleichsversuche
Jede der Testverbindungen wurde in einem geschmolzenen Mueller-Hinton-Medium des Baltimore
Biological Laboratory mit 0,5% zusätzlichem Agar getrennt dispergiert und so bakteriologische Kulturmedien
mit verschiedenen Konzentrationen der Testverbindungen hergestellt. Die geschmolzenen
Kulturmedien wurden hierauf in Petrischalen gegossen und die erstarrten Agaroberflächen in jeder
Petrischale mit einem der bakteriellen Organismen Staphylococcus aureus, Salmonella typhimurium
bzw. Escherichia coli geimpft. Die Impfung wurde mit Hilfe einer halbautomatischen Preßvorrichtung
durchgeführt, welche auf der Agaroberfläche einen Tropfen einer im Verhältnis von 1 : 100 verdünnten
24stündigen Fleischbrühenkultur des zu prüfenden Mikroorganismus absetzte. Nach 24stündiger
Bebrütung bei 300C wurde die Agaroberfläche in jeder Petrischale auf das Wachstum der Bakterien
geprüft. Die Prüfung zeigte folgende geringste Hemmkonzentrationen der einzelnen Testverbindungen
an:
Verwendete Thiazolverbindung Geringste Hemmkonzentration in %
Salmonella typhimurium Staphylococcus
aureus
aureus
Escherichia coli
2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol (nach der Erfindung)
2-Methylthio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol (nach der Erfindung)
2-Amino-4-(2-furyl)-thiazol (erwähnt in der britischen Patentschrift 594 558 und Journal of the
Chemical Society, 1947, S. 1656 bis 1659) ...
2-Methylthio-4-(2-furyl)-thiazol (erwähnt in der britischen Patentschrift 594 558 und Journal of
the Chemical Society, 1947, S. 1656 bis 1659) 0,000075
0,000075
0,000075
0,008
0,008
0,008
0,000075
0,008
0,00031 0,00015
0,008 0,008
In bezug auf andere erfindungsgemäß verwendete Verbindungen wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
Es ergibt sich somit, daß die erfindungsgemäß verwendeten, eine Nitrogruppe enthaltenden Furylthiazole
eine unvergleichlich höhere antibakterielle Wirksamkeit aufweisen als die bekannten, zur Herstellung
von farbigen photographischen Sensibilisatoren verwendeten Furylthiazole.
Claims (4)
1. Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen, gekennzeichnet durch einen
60 Gehalt an Verbindungen der Formel
O2N-C
-C
Il
HC
C-R
worin R ein Wasserstoffatom, ein SH-, OH-, S-niederer Alkyl-, niederer Alkyl-, NH2-, NH-niederer
Alkyl-, NHCO-niederer Alkyl- bzw. NH-Arylrest ist, als Wirkstoffe.
2. Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Methylamino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Äthylamino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Acetamido-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Propionamido-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol, 2-Methyl-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Methylthio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol,
2-Äthylthio-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol bzw. 2-Phenylamino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol
als Wirkstoffe.
3. Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wirkstoffe Verbindungen enthalten, die durch Umsetzung von äquimolaren
Anteilen einer Verbindung der Formel
HC CH
O2N-C C-C-CH2-X
\o/ Il
υ ο
worin X Chlor oder Brom ist, und einer Verbindung der Formel
NH2-C-R
worin R ein Wasserstoffatom, ein SH-, CH-, S-niederer Alkyl-, niederer Alkyl-, NH2-, NH-niederer
Alkyl-, NHCO-niederer Alkyl- bzw. NH-Arylrest ist, bei einer Temperatur von 25
bis 10O0C erhalten worden sind.
4. Mittel zur Bekämpfung von Mikroorganismen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wirkstoffe Verbindungen der Formel
HC
O2N-C
O2N-C
CH
Il ,
C-C
HC
HC
/Nj
Il
C — NHC-R
worin R ein niederer Alkylrest ist, enthalten, die durch Umsetzung von 2-Amino-4-(5-nitro-2-furyl)-thiazol
mit einem molaren Überschuß eines niederen aliphatischen Anhydrids, vorzugsweise
von Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid bzw. Valeriansäureanhydrid,
bei der Siedetemperatur und unter Rückfluß erhalten worden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 594 558;
Journal of the Chemical Society, 1947, S. 1656 bis 1659.
Britische Patentschrift Nr. 594 558;
Journal of the Chemical Society, 1947, S. 1656 bis 1659.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
409 598/411 5.64 θ Bimdesdrudcerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US839577A US2992225A (en) | 1959-09-14 | 1959-09-14 | Certain 4-(5-nitro-2-furyl)-thiazoles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171561B true DE1171561B (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=25280122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA35571A Pending DE1171561B (de) | 1959-09-14 | 1960-09-14 | Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2992225A (de) |
DE (1) | DE1171561B (de) |
FR (1) | FR768M (de) |
GB (1) | GB896495A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE598759A (de) * | 1960-01-04 | |||
BE599556A (de) * | 1960-02-01 | |||
US3317551A (en) * | 1964-06-24 | 1967-05-02 | Sterling Drug Inc | 2-substituted-5-(5-nitro-2-furyl)-1, 3, 4-thiadiazoles |
US4814341A (en) * | 1986-08-26 | 1989-03-21 | Reiter Lawrence A | 2-guanidino-4-(2-furyl) thiazoles as antiulcer agents |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594558A (en) * | 1945-03-01 | 1947-11-13 | Kodak Ltd | Improvements in the manufacture of intermediates and photographic sensitising dyes made therefrom |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2703324A (en) * | 1950-08-30 | 1955-03-01 | Bristol Lab Inc | Basic ethers of aralkyl phenols and salts thereof |
NL83750C (de) * | 1951-02-05 | |||
US2659719A (en) * | 1951-06-23 | 1953-11-17 | Eastman Kodak Co | 2-amino-5-nitrothiazole azo dye compounds |
-
1959
- 1959-09-14 US US839577A patent/US2992225A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-09-08 GB GB31021/60A patent/GB896495A/en not_active Expired
- 1960-09-14 DE DEA35571A patent/DE1171561B/de active Pending
- 1960-11-25 FR FR844981A patent/FR768M/fr active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB594558A (en) * | 1945-03-01 | 1947-11-13 | Kodak Ltd | Improvements in the manufacture of intermediates and photographic sensitising dyes made therefrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB896495A (en) | 1962-05-16 |
US2992225A (en) | 1961-07-11 |
FR768M (de) | 1961-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3783516T2 (de) | Heterozyklische thion-verbindungen und ihre anwendung als biozide. | |
DE1792776A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider, mikrobizider und herbizider wirkung | |
DE1167328B (de) | Verfahren zur Herstellung von Salicylsaeureaniliden | |
DE69506445T2 (de) | Dimercapto-1,3-dithiolo-2-on oder thion-maleimide, sie enthaltende zusammensetzungen und ihre verwendung als antimicrobielle und unterwasseranwuchsverhindernde mittel | |
DE1171561B (de) | Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen | |
DE2641836C2 (de) | Alkylierte Polyamine, deren Herstellung und Verwendung als Mikrobicide &tgr | |
EP0098422A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-2-methyl-N-2-pyridyl-2H-1,2-benzothiazin-3-carboxamid 1,1-dioxid | |
DE2426653B2 (de) | Derivate des 2-Amino-1,3-thiazins | |
DE1092021B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitro-furfuryliden-amino)-imidazolidin-thion-(2) | |
DE2913728A1 (de) | 2-sulfonyl-chinoxaline, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als mikrobizide | |
DE1617992A1 (de) | Antimikrobielles Mittel | |
DE69226171T2 (de) | Zusammensetzung und verwendung von substituierten 1,3-dithiolo- und 1,4-dithiino-chinoxalinen als antimikrobielle mittel | |
DE855550C (de) | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen | |
DE2108136B2 (de) | ||
DE2303420C2 (de) | Tetrahydro-1,3-thiaziniumsalze | |
DE1201848B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden | |
DE1793541C2 (de) | Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302 | |
DE1468388C (de) | Verfahren zur Herstellung von N Aryl thiocarbamaten | |
DE1770402C3 (de) | N-Methyl-N-naphthyl-(1)-dithiocaTbamtnsäwre-2-benzoxazoVytester, Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2145733C3 (de) | Thienyl(2)-jodoniumsalze und diese enthaltende antimikrobielle Mittel | |
DE1221227B (de) | Verfahren zur Herstellung des antimikrobiell wirksamen 2-(5'-Nitrofurfuryliden-methyl)-6-amino-chinolins | |
DE2462073A1 (de) | Konservierungs- und desinfektionsmittel | |
DE1176796B (de) | Bakteriostatisches Mittel | |
DE2625848A1 (de) | Substituierte 1,2,4-oxadiazolidin-3- on-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenschutzmittel | |
DE2541388A1 (de) | 2-rhodanmethylmercapto-1,3,4-oxdiazole und -1,3,4-thiadiazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide |