DE1171496B - Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten Nocken - Google Patents
Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten NockenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21c-39/04
R 28170 VIIId/21 c
18. Juni 1960
4. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten Nokken,
der eine Schalterbetätigungsfläche mit einem erhöhten Teil und einer Stufe besitzt, und mit zwei
Kontaktarmen, deren Enden bei Drehung des Nokkens auf der Nockenfläche hochlaufen und nacheinander
über die Stufe herabfallen können, wobei der erste der Kontaktarme aus einem blattartigen Federteil
gebildet ist, welches zwei im Winkel zueinander liegende Abschnitte aufweist, von denen der eine
sich tangential zu dem Nocken erstreckt, und der andere derart verstellbar verankert ist, daß der tangential
zum Nocken verlaufende Abschnitt in seiner Längsrichtung verstellt werden kann.
Es ist eine elektrische Schalteinrichtung bekannt, bei welcher ähnlich wie bei einer Schalteinrichtung
der einleitend genannten Art zwei Kontaktarme vorhanden sind, wobei jedoch nur das Ende eines der
Kontaktarme auf der Nockenfläche hochläuft, über die Stufe herabfällt und dadurch die Verbindung mit
dem zweiten Kontakt trennt. Im Bereich der Stufe ist an dem Nocken der bekannten Schalteinrichtung
eine Exzenterscheibe angeordnet, über welche das Ende des Kontaktarmes gleitet, und welche einen
geriffelten Umfang hat, der je nach der Stellung der Scheibe sich mehr oder weniger in die Nockenfläche
erstreckt und dadurch den Zeitpunkt des Herabfallens des einen Kontaktarmes und damit das Öffnen
der Kontakte verändert.
Der Schaltzeitpunkt wird durch diese Ausführung in unregelmäßiger Weise variiert. Außerdem kann
diese bekannte Schalteinrichtung nur zum Steuern eines einzigen Stromkreises verwendet werden.
Es ist weiterhin eine elektrische Schalteinrichtung der einleitend genannten Art bekannt, die jedoch
ebenfalls nur geeignet ist, einen einzigen Stromkreis zu steuern.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine elektrische Schalteinrichtung der einleitend
genannten Art zu schaffen, welche zum genauen und schnellen Steuern zweier Stromkreise verwendet
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein dritter Kontaktarm vorgesehen ist, der zu
dem ersten Kontaktarm mit festgelegtem Minimalabstand angeordnet ist, und der bei dem aufeinanderfolgenden
Herabfallen der Kontaktarme von der Stufe mit dem zweiten Kontaktarm in bzw. außer
Eingriff treten kann.
Das Herabfallen der Kontaktarme erfolgt vorzugsweise mit Schnappwirkung.
Durch die Erfindung wird eine außerordentlich
Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar
gelagerten Nocken
gelagerten Nocken
Anmelder:
Ranco Incorporated, Columbus, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Louis Junior Eggert, Worthington, Ohio,
Wilüam Sanford Tufts, Columbus, Ohio
(V. St. A.)
Louis Junior Eggert, Worthington, Ohio,
Wilüam Sanford Tufts, Columbus, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1959 (824 518) -
einfache Schalteinrichtung der einleitend genannten Art geschaffen, mittels welcher zwei elektrische
Stromkreise gesteuert werden können, wie es beispielsweise bei einer Zeitstelleinrichtung für eine Maschine
zum Trocknen von Bekleidungsstücken erforderlich sein kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß das Herabfallen der Kontaktarme von der Stufe des Nockens mit Schnappwirkung erfolgt.
Dadurch wird sowohl die Genauigkeit als auch die Geschwindigkeit des Schaltens erhöht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer durch einen Zeitstellmotor angetriebenen elektrischen Schalteinrichtung,
an welcher die Erfindung verkörpert ist; eine Abdeckung der Schalteinrichtung ist entfernt
worden, und bestimmte Schalterteile sind weggebrochen dargestellt;
F i g. 2 ist eine Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Schalteinrichtung und gibt bestimmte Schalterteile in anderen Stellungen wieder;
F i g. 2 ist eine Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Schalteinrichtung und gibt bestimmte Schalterteile in anderen Stellungen wieder;
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, gibt
jedoch bestimmte Kontaktteile in anderen Stellungen wieder;
Fig. 4 ist eine Ansicht nach Linie4-4 der Fig. 1.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schalteinrichtung in eine
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von einem Elektromotor angetriebene Zeitstelleinrichtung eingeschlossen, die dazu verwendet werden
kann, das zeitliche Arbeiten einer Maschine, z. B. einer solchen zum Trocknen von Bekleidungsstükken,
zu regeln, und die zwei elektrische Stromkreise steuern kann, so daß nach einer vorbestimmten Arbeitsdauer
der Zeitstelleinrichtung der eine Stromkreis geöffnet und der andere geschlossen wird und
nach einer zweiten vorbestimmten Arbeitsdauer der
Stufe 13 an der Kante 15 b des rechten Endes des Blattes 15 vorbeigeht, das dann auf den Grund der
Stufe 13 fällt und verursacht, daß auch das Ende des Blattes 16 herabfällt und auf dem höchsten Teil der
5 Fläche 14 reitet, wodurch bewirkt wird, daß die Kontakte 15 a und 16 a voneinander getrennt werden
und das Blatt 17 herabfällt und den Kontakt 17 a mit dem Kontakt 16 a in Eingriff bringt, wie dies in
F i g. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein über
erste Stromkreis wieder geschlossen und der zweite io die Kontakte 15 a und 16 a geschlossener Stromkreis
Stromkreis wieder geöffnet wird. Die Erfindung kann unterbrochen, und ein Stromkreis kann durch die
natürlich auch für Zeitstelleinrichtungen zum Regeln Kontakte 16 a und 17 a geschlossen werden,
bzw. Steuern beliebiger anderer Stromkreise verwen- Bei Weiterdrehung des Nockens 11 in Uhrzeiger-
det werden. richtung fällt das Ende des Blattes 16 von der obe-
Die in der Zeichnung dargestellte Zeitstelleinrich- 15 ren Kante der Stufe 13 herab und bringt den Kontakt
tung weist ein kastenartiges, an einer Seite offenes \§a wieder mit dem Kontakt 15 a in Eingriff, und
Gehäuse 10 auf, das aus geformtem Isolierstoff, wie zufolge des Abstandsstückes 18 wird der Kontakt
Kunstharz, hergestellt ist und durch einen geeigneten 17 a von dem Kontakt 16 a getrennt, wie dies in
Deckel verschlossen werden kann, der von dem Ge- F i g. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise können die
häuse abgenommen ist. Ein Nocken 11 ist innerhalb 20 ursprünglichen Stromkreise nach einer gegebenen
des Gehäuses mittels einer Welle 12 drehbar gela- Zeitdauer wieder geschlossen werden, die durch die
gert, die mit einer geeigneten Geschwindigkeit, z. B. Winkelbewegung des Nockens 11 bestimmt ist,
einer Umdrehung je Stunde, durch einen mit kon- welche erforderlich ist, um die hohe Kante der Stufe
stanter Drehzahl laufenden Synchronmotor über ein 13 den Winkel von der Endkante des Blattes 15 bis
Reduktionsgetriebe angetrieben wird. Diese An- 25 ZUr Endkante des Blattes 16 durchlaufen zu lassen,
triebsmittel sind nicht dargestellt, da sie in der Dieser in Fig. 1 mit »α« bezeichnete Winkel ist
Technik bekannt und für das Verständnis der Erfin- durch strichpunktierte Linien angedeutet, die Ebe-
dung nicht erforderlich sind. nen darstellen, welche die Achse des Nockens
Der Nocken 11 weist eine etwas hinterschnittene schneiden und durch die Endkante der Blätter 15
Stufe 13 auf, deren oberes Ende mit ihrem unteren 30 bzw. 16 hindurchgehen, die mit der Nockenfläche 14
Ende durch eine allmählich ansteigende Fläche 14 zusammenwirken.
verbunden ist. Es kann Vorkehrung zum Drehen Nachstehend wird die Art und Weise des Einstel-
der Welle 12 von Hand getroffen werden, um die lens des Winkels »α« beschrieben, um eine genaue
Zeitstelleinrichtung für den Arbeitsvorgang einzu- Einstellung des Zeitintervalls zwischen den beschrie-
stellen, jedoch ist aus Gründen der Einfachheit die 35 benen Schaltvorgängen zu ermöglichen.
Darstellung eines solchen bekannten Hilfsmittels Die Blätter 16 und 17 sind mit ihren linken Enden
weggelassen. an Anschlußteilen 20 bzw. 21 verankert, welche in
Die Schalteinrichtung enthält drei flache, blatt- das Gehäuse 10 eingebettet oder sonstwie an ihm beartige
Federteile 15, 16, 17, die an einem Ende an festigt sind und welche Mittel zum Verbinden der
dem Gehäuse 10 verankert sind und deren gegen- 40 jeweiligen Kontaktblätter mit den zu regelnden
überliegende Enden Kontakte 15 a, 16 a (der ein Stromkreisen schaffen.
Doppelkontakt ist, wie dargestellt) bzw. 17 a tragen, Das Blatt 15 ist zu einer allgemein L-förmigen Ge-
die so angeordnet sind, daß mit dem Kontaktlos stalt gebogen und hat einen Abschnitt 15c, der sich
jeder der Kontakte 15 a und 17 a in Eingriff treten senkrecht erstreckt (bei Betrachtung der Zeichnung),
kann. Sämtliche Blätter 15, 16, 17 haben eine Vor- 45 und einen Abschnitt 15 d, der sich in tangentialer
spannung in Richtung gegen die Fläche 14 des Nok- Richtung zu dem Nocken erstreckt. Der Abschnitt
kens 11. Die Blätter 15 und 17 werden durch ein 15 c ist durch ein Niet 15 e an einem stangenförmi-
Abstandsstück 18 aus starrem Isoliermaterial vonein- gen Lagerarm 23 verankert, der an dem Gehäuse 10
ander getrennt gehalten, dessen mittlerer Teil sich starr befestigt ist, in dem er beispielsweise in das Ma-
durch eine Öffnung des Blattes 16 hindurcherstreckt 50 terial des Gehäuses eingebettet ist. Ein Teil des
und dessen gegenüberliegende Enden verkleinert sind Blattabschnittes 15 c ist gegen das verankerte Ende
und sich durch öffnungen in den Blättern 15 bzw. 17 versetzt und derart vorgespannt, daß er mit dem
hindurcherstrecken (Fig. 1). Durch diese Ausfüh- rechten Ende einer Schraube 24 im Eingriff steht,
rung werden die beiden äußeren Blätter 15 und 17 die in eine durch den Lagerarm 23 hindurchgehende
in vorbestimmter Abstandslage gehalten, während 55 öffnung eingeschraubt ist. Das linke Ende der
der von dem mittleren Blatt 16 getragene Kontakt Schraube 24 ragt durch eine öffnung in einer Seiten-
16 a mit dem einen oder dem anderen der Kontakte wand des Gehäuses 10 hindurch, so daß sie zum Ein-
15 a und 17 a in Eingriff treten kann. Es ist ersieht- stellen mittels eines Schraubenziehers zugänglich ist.
lieh, daß das Ende des Blattes 16, welches jenseits Es ist ersichtlich, daß durch Einstellen der
des Kontaktes 16 a vorsteht, oberhalb des Endes 60 Schraube 24 in der öffnung des Lagerarmes 23 der
des Blattes 15 liegt, so daß dieses Ende des Blattes versetzte Teil des Abschnittes 15 c des Blattes 15
16 sich auf den hohen Teil der Nockenfläche 14 auf- dem Ende der Schraube folgt, wobei er sich in Rich-
setzen kann, nachdem das Blatt 15 auf den niedrigen
Teil herabgefallen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Teil herabgefallen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Nocken 11 im
Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 wiedergegebenen
Stellung herausgedreht wird, die hohe Kante der
Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 wiedergegebenen
Stellung herausgedreht wird, die hohe Kante der
tung gegen den Nocken 11 oder von ihm weg verbiegt und zufolge der winkligen Gestalt des Blattes
65 15 den Abschnitt 15 d veranlaßt, sich in Längsrichtung zu bewegen und die Endkante 15 b in tangentialer Richtung relativ zu der Nockenfiäche zu verschieben, wodurch der Winkel »α« vergrößert oder
65 15 den Abschnitt 15 d veranlaßt, sich in Längsrichtung zu bewegen und die Endkante 15 b in tangentialer Richtung relativ zu der Nockenfiäche zu verschieben, wodurch der Winkel »α« vergrößert oder
verkleinert und damit das Zeitintervall, in welchem die Blätter 15 und 16 von der Stufe 13 herabfallen,
einstellbar geändert werden kann. Diese Einstellbarkeit ist in F i g. 1 in vollausgezogenen und in gestrichelten
Linien veranschaulicht, welche den auf der Nockenfläche reitenden Teil des Blattes 15 in zwei
verschiedenen Stellungen wiedergeben.
Der Winkel »α« gibt eine Winkeleinstellung wieder, die eine Zeitperiode zwischen Schaltvorgängen
schafft, und der Winkel »b« gibt eine kürzere Zeitperiode
wieder, die durch Einwärtsdrehen der Schraube 24 hergestellt wird. Es ist ersichtlich, daß
eine außerordentlich genaue Einstellung der Lage des Blattes relativ zu dem Nocken bequem mittels
der Schraube 24 erreicht werden kann, und die Mittel sind, wie dargestellt, außerordentlich einfach und
können in eine Schalteinrichtung der aufgezeigten Art mit nur wenig Kosten eingebaut werden.
Es ist einleuchtend, daß das Blatt 16 auf ähnliche Weise eingestellt werden kann, wie sie mit Bezug auf
die Einstellung des Blattes 15 beschrieben wurde, und auch diese Ausführung leigt innerhalb des Rahmens
der vorliegenden Erfindung.
Claims (2)
1. Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten Nocken, der eine Schalterbetätigungsfiäche
mit einem erhöhten Teil und einer Stufe besitzt, und mit zwei Kontaktarmen, deren Enden bei Drehung des Nockens auf der
Nockenfläche hochlaufen und nacheinander über die Stufe herabfallen können, wobei der erste der
Kontaktarme aus einem blattartigen Federteil gebildet ist, welches zwei im Winkel zueinander
liegende Abschnitte aufweist, von denen der eine sich tangential zu dem Nocken erstreckt, und der
andere derart verstellbar verankert ist, daß der tangential zum Nocken verlaufende Abschnitt in
seiner Längsrichtung verstellt werden kann, gekennzeichnet durch einen mit festgelegtem
Minimalabstand zu dem ersten Kontaktarm (15) angeordneten dritten Kontaktarm (17), der
bei dem aufeinanderfolgenden Herabfallen der Kontaktarme (15, 16) von der Stufe (13) mit dem
zweiten Kontaktarm (16) in bzw. außer Eingriff treten kann.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herabfallen der Kontaktarme
(15, 16) von der Stufe (13) mit Schnappwirkung erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 661;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 088.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 661;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 088.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 598/394 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US824518A US3018340A (en) | 1959-07-02 | 1959-07-02 | Electric switch mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1171496B true DE1171496B (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=25241604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28170A Pending DE1171496B (de) | 1959-07-02 | 1960-06-18 | Elektrische Schalteinrichtung mit einem drehbar gelagerten Nocken |
Country Status (7)
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DE (1) | DE1171496B (de) |
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