DE1171027B - Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1171027B DE1171027B DE1961J0020320 DEJ0020320A DE1171027B DE 1171027 B DE1171027 B DE 1171027B DE 1961J0020320 DE1961J0020320 DE 1961J0020320 DE J0020320 A DEJ0020320 A DE J0020320A DE 1171027 B DE1171027 B DE 1171027B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- pulse
- authorization
- type
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000013475 authorization Methods 0.000 title claims description 45
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 65
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 5
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 claims 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 claims 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 claims 1
- 230000036278 prepulse Effects 0.000 description 16
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 5
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000012854 evaluation process Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000036540 impulse transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/04—Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
- H04M15/06—Recording class or number of calling, i.e. A-party or called party, i.e. B-party
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of DC pulses
- H04Q1/36—Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Meter Arrangements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-75/60
Nummer: 1171 027
Aktenzeichen: J 20320 VIII a / 21a 3
Anmeldetag: 29. Juli 1961
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen
und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt für die Aufzeichnung
der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt
vorgesehen ist und bei der jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher eine bestimmte
Speicherzelle mit einer Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist. Die verschiedenen Berechtigungsarten,
wie Münzfernsprecher, Ortsfernsprechberechtigung und andere Berechtigungen, müssen im allgemeinen
für jeden Teilnehmer festgelegt sein, damit eine einwandfreie Behandlung eines jeden Anrufes sichergestellt
ist. Die Information über die Berechtigungsart wird schon gebraucht, wenn ein Anruf vorliegt, und
gewöhnlich fordert das in den herkömmlichen Fernsprechanlagen vorgesehene Register diese Information
an, und sie wird ihm auch zugeleitet. Dies kann beispielsweise durch Aussenden eines Signals vom Register
zur Teilnehmeranschlußschaltung und von dieser über eine besondere Leitung zu einer gemeinsamen,
die Berechtigungsart kennzeichnenden Einrichtung geschehen, von der aus ein die Berechtigungsart der
betreffenden Leitung kennzeichnendes Rücksignal zum Register übertragen wird. In Anlagen, in denen
die Steuerung der Schaltvorgänge mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgt, kann das zum Register zurückzugebende
Signal durch gemeinsame Einrichtungen gegeben werden, woraus sich höhere Ersparnisse an
Schaltmitteln ergeben, wenn es von Vorteil ist, in einer gegebenen Zeitspanne immer nur ein Register
allein wirksam werden zu lassen. Dies trifft auf den Erfindungsgegenstand zu.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebühren und Sonderkennzeichen
in Fernsprechanlagen bekannt, bei der eine als Speichermittel dienende Kondensatorengruppe
für die Gebührenerfassung für einen jeden von mehreren Teilnehmern und eine weitere Kondensatorengruppe
zur Speicherung von Sonderkennzeichen vorgesehen ist. Diese beiden Speichermittel werden ohne
wechselseitige Störung durch eine Mehrzahl elektrischer Impulse gesteuert, die über eine den beiden
Speichermitteln gemeinsame Leitung übertragen werden. Diese bekannte Anordnung ist aus elektromagnetischen
Relais und Steuerschaltern aufgebaut. Im Gegensatz hierzu verwendet die Anordnung
nach der Erfindung jedoch elektronische Schaltmittel. Es sind jedoch auch volelektronisehe Speicher
Schaltungsanordnimg zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur
Speicherung von Berechtigungsarten von
Fernsprechteihiehmeranschlüssen in
Fernsprechvermittlungsanlagen
Speicherung von Berechtigungsarten von
Fernsprechteihiehmeranschlüssen in
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelden
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Frederick Harry Bray,
John Malcolm Ridler, London
Frederick Harry Bray,
John Malcolm Ridler, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. August 1960 (26 748) - -
für die Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen bekannt.
Die Speicherung von Gebührenzählerständen muß derart erfolgen, daß die Information in einfacher
Weise an eine Zentrale zur selbsttätigen Verrechnung übertragbar ist; die Feststellung des Vorhandenseins
eines Zählimpulses muß über die Teilnehmeranschlußschaltung erfolgen, um diese mit der Einrichtung für
die Positionsnummer der Teilnehmerleitung zu verbinden.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung gestattet es, diese Forderung mit Hilfe derselben Leitung
von der Teilnehmeranschlußschaltung zu erfüllen, die auch zur Feststellung der Berechtigungsart
dient.
Sie dient zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten
von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in
Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt für die
Aufzeichnung der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem
Speicherinhalt vorgesehen ist und bei der jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher
eine bestimmte Speicherzelle mit einer Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist. Die Schal-
409 597/104
tungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Teilnehmeranschlußschaltung
eine Leitung zu den beiden Speichern führt, über die jeweils ein Impuls erster Art für jeden Ablese-
bzw, Schreibvorgang die dem betreffenden Teilnehmeranschluß in beiden Speichern zugeordnete
Speicherzelle vormarkiert, und daß ein während der Dauer eines solchen Impulses erster Art allen Speicherzellen
eines Speichers gemeinsam zugeführter Impuls zweiter Art das Ablesen bzw. Einschreiben der
vormarkierten Speicherzelle bewirkt. Diese Art des Schaltvorgangsablaufes bei der Gebührenerfassung
und der Berechtigungskennzeichnung durch Übertragung der Impulse von der Teilnehmeranschlußschal-Eine
Gruppe von 200 Leitungen weist gerade eine passende Größe auf, es können aber auch größere
Gruppen gebildet werden, etwa solche aus 1000 Leitungen, wenn das Rauschen nicht so stark wird, wie
am Schluß der Beschreibung erläutert wird.
In den F i g. 1 und 2 sind die Kerne als dicke Schrägstriche eingezeichnet. Durch jeden Kern sind
vier Leitungen gezogen. Die Kerne werden durch Halbschreibimpulse nach dem Impulsdiagramm gemäß
F i g. 4 gesteuert. Der magnetische Zustand eines markierten Kernes kippt also nur dann in den Gegensinn
um, wenn zwei gleichsinnige Impulse gleichzeitig einwirken; ein Impuls allein kann nur eine vernachlässigbar
geringe Änderung des Magnetflusses in
tung zu den Speichern schließt eine gegenseitige Stö- 15 einem Kern bewirken.
rung bei der Impulsübertragung über die gemeinsame In dem Gebührenstandsspeicher nach F i g. 1 ist
Leitung aus. eine Leitung Pl... P200 von einer jeden Teilneh-
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel meranschlußschaltung durch die sechs Kerne in der
der Erfindung; in entsprechenden Spalte gezogen und an Erde gelegt,
F i g. 1 ist ein Magnetspeicher aus Ferritkernen zur ao wenn keine besonders gekennzeichnete Berechtigungs
art vorliegt. Ist einem bestimmten Teilnehmeranschluß jedoch eine bestimmte Berechtigungsart zugeteilt,
dann ist die betreffende Leitung auch noch durch die Kerne in der Berechtigungsspeichereinrichtung nach
Speicherung des Gebührenzählerstandes für 200 Teilnehmer gezeigt; in
F i g. 2 ist ebenfalls ein aus Ferritkernen zusammengesetzter Magnetkernspeicher gezeigt, der die Kennzeichnung
der Berechtigungsart für 200 Teilnehmer- 25 F i g. 2 hindurchgezogen und dann erst an Erde geleitungen
bewirkt; legt. In dieser Leitung treten für Gebührenerfassungs-F ig. 3 zeigt eine Addiereinrichtung zur Verwen- zwecke Vorimpulse T2>
und T 4 nach Fig. 4 auf. Eine dung für fünf Gruppen von je 200 Teilnehmerleitun- zweite Spaltenleitung führt Kippimpulse Γ3, die den
Vorimpulsen Tb gleichsinnig wirken und mit ihnen zeitlich zusammenfallen, jedoch von kürzerer Dauer
sind als diese und auf alle 1200 Kerne der Matrix ständig einwirken. Die an Erde liegenden Zeilenleitungen
OPl... OP6 sind die Ausgangsleitungen; sie
sind für sich durch alle Spaltenkerne der 200 Spalten gezogen, die zur selben Binärziffer der in den Spalten
gespeicherten Binärzahlen gehören, und sie gehen zu der Zusatzeinrichtung nach F i g. 3. Eine zweite Zeilenleitung,
die durch alle zur selben Binärziffer gehörenden Kerne gezogen ist, führt Kippimpulse Γ 4,
Kleinstwert an magnetischer Feldstärke zur Umkehr 40 die von der Zusatzeinrichtung nach Fig. 3 kommen
der Magnetisierung aus der einen in die andere Rieh- und gleichsinnig mit den Vorimpulsen TA wirken und
mit ihnen zeitlich zusammenfallen, jedoch von kürzerer Dauer sind als diese.
Wie bereits erwähnt, geht eine jede von einem Teilnehmeranschluß
von besonderer Berechtigungsart ausgehende Leitung nach Durchgang durch die Gebührenstandsspeicherspalte
in F i g. 1 durch einen Kern in der der betreffenden Berechtigungsart entsprechenden
Spalte im Berechtigungsspeicher nach F i g. 2, in dem je ein Kern je Teilnehmer und je Berechtigungsart angeordnet ist. Diese Leitung führt Vorimpulse Tl
und T 2 nach F i g. 4 zusätzlich zu den obenerwähnten
F i g. 4 zeigt ein Impulsdiagramm der für die Steuerung der Magnetspeicher und der mit diesen verbundenen
Kippelemente verwendeten Impulse.
Es werden in bekannter Weise ausgeführte Magnetspeichermatrizen aus Ringkernen von Ferrit in Rechteckmatrixform
verwendet; die Kerne sind von stromführenden Drähten durchzogen, mit deren Hilfe die
Magnetisierung der Kerne bewirkt oder festgestellt wird. Jeder Kern weist eine im wesentlichen rechteckige
Hystereseschleife auf, so daß ein bestimmter
tung und wieder zurück im Gegensinne nötig ist; der Kern verbleibt in dem einen von den beiden im Gegensinne
zueinander gerichteten Magnetisierungszuständen, wenn der Magnetisierungsstrom unterbrochen
wird.
Der Gebührenzählerstandsspeicher nach Fig. 1 weist 200 Kernspalten auf, von denen jede in sechs
Kernen den Gebührenstand eines Teilnehmers speichert; mit Hilfe der zugeordneten Schaltung kann jede
Spalte in binärer Aufzeichnungsart für jeden Teilnehmer einen Gesamtstand von 2e — 1 = 63 Einheiten
als Zählerstand speichern. Größere Gesamtstandswerte können erfindungsgemäß durch Anordnung
einer größeren Anzahl von Kernen in einer Spalte und durch Größenerweiterung der Binäraddiereinrichtung
nach F i g. 3 gespeichert und ausgewertet werden, indem bei Hinzufügen eines Kernes der speicherbare
Größtwert annähernd verdoppelt wird.
Zählimpulsen T3 und TA. Die anderen beiden Leitungen
führen Kippimpulse Tl und T 2, die ständig auf alle Berechtigungskerne einwirken und mit den
Vorimpulsen gleichsinnig und gleichzeitig auftreten, jedoch von kürzerer Dauer sind als diese.
Es wird nun die Wirkweise dieser Berechtigungskennzeichnung beim Beginn eines Verbindungsauf-
In F i g. 2 ist die Einrichtung zur Kennzeichnung 60 baues beschrieben und nachher die der Gebührender
Berechtigungsart gezeigt; diese umfaßt entweder erfassung und -aufzeichnung, wenn eine Verbindung
eine Spalte oder, falls erforderlich, eine Gruppe von
Spalten für jede Berechtigungsart. Jede Teilnehmerleitung in der Gruppe von 200 Teilnehmern ist einem
Kern in der Spalte oder in einer der Spalten einer 65
Gruppe entsprechend ihrer Berechtigungsart zugeordnet. Ein Teilnehmer kann eine oder mehrere Berechtigungen haben oder gar keine von allen.
Spalten für jede Berechtigungsart. Jede Teilnehmerleitung in der Gruppe von 200 Teilnehmern ist einem
Kern in der Spalte oder in einer der Spalten einer 65
Gruppe entsprechend ihrer Berechtigungsart zugeordnet. Ein Teilnehmer kann eine oder mehrere Berechtigungen haben oder gar keine von allen.
voll aufgebaut worden ist.
Berechtigung
Wenn beim Abheben eines Teilnehmerhandapparates ein freies Register belegt worden ist, dann geht
von diesem Register ein Signal beispielsweise auf der Leitung Pl in Fig. 1 aus, das aus einem Vorimpuls
ΓΙ besteht, auf den ein Vorimpuls Tl folgt. Der
Vorimpuls Tl wirkt auf alle Kerne des Gebührenstandsspeichers
in der betreffenden Spalte ein und ebenso auf die beiden Berechtigungskerne in F i g. 2,
durch die die Leitung Pl hindurchgezogen ist, wenn vorausgesetzt wird, daß dieser Teilnehmer ein Münzfernsprecher
mit Fernverkehrssperre ist. Gleichzeitig tritt in allen Berechtigungskernen ein Kippimpuls Tl
auf, so daß in den beiden oben bezeichneten Berechtigungskernen Koinzidenz des Vorimpulses mit dem
Kippimpuls auftritt und diese beiden Kerne in den anderen Magnetisierungszustand kippen, wodurch in
den beiden Spaltenleitungen CBl und BTl ein Ausgangsimpuls auftritt.
Durch die verstärkten Ausgangsimpulse werden die Kippschaltungen CB und BT in den Zustand 1 gekippt;
dies erfolgt über ODER-Gatter, an die andere Kernspalten mit derselben Berechtigungsart angeschlossen
sind. Durch den nachfolgenden Vorimpuls Γ 2 wird der durch den Vorimpuls Tl bewirkte Vorbereitungszustand
aller Gebührenzählkerne wieder aufgehoben, und durch den gleichzeitig in allen Berechtigungsspeicherkernen auftretenden Kippimpuls
Γ 2 werden die beiden vorher in den Zustand 1 gekippten Kerne wieder in den Zustand 0 zurückgekippt.
Die Pause zwischen den beiden Impulsen T1 und
Γ 2 muß nur lang genug dauern, um den Kippschaltungen den Übergang in den anderen Zustand sicher
zu gestatten. Die Ausgänge der Kippschaltungen sind über alle Teilnehmer mit gleicher Berechtigungsart
vielfach geschaltet und mit allen Registern verbunden. Da bei der gezeigten Anordnung immer nur ein Register
in Funktion ist, gelangt das die Berechtigung kennzeichnende Signal wieder zu demjenigen Register
zurück, das das Anforderungssignal über die LeitungPl
ausgesandt hat, und es befähigt das Register, den folgenden Aufbau der Verbindung gemäß der angezeigten
Berechtigungsart zu steuern.
Nach Empfang des Signals schaltet das Register die Impulse von der Leitung P1 und vom Berechtigungsspeicher
ab. Ein Rückstellimpuls nach F i g. 4 kippt dann die Kippschaltungen in dem Berechtigungsspeicher
in den Normalzustand zurück, worauf der Speicher für den nächsten Anruf bereit ist. Es ist sichergestellt,
daß immer nur ein Berechtigungsauswerte-Vorgang innerhalb einer Gruppe von 200 Leitungen
vor sich gehen kann. In der gezeigten Anordnung ist diese Voraussetzung schon dadurch erfüllt, daß immer
nur ein einziges Register in einer gegebenen kurzen Zeitspanne wirksam ist; in Anordnungen, in denen
mehrere Register gleichzeitig wirksam sein können, kann jedoch eine Ausführung gemäß der Erfindung
durch geeignete Sicherungsmaßnahmen erreicht werden, durch die es verhindert wird, daß mehr als eine
Leitung Pl... in einer hinreichend kurzen Zeitspanne Impulse zugeführt erhält, und durch die es
erreicht wird, daß immer das richtige Register ausgewählt wird, das das die Berechtigungsart anzeigende
Signal empfangen soll.
Zählung
Wenn der Verbindungsaufbau vollständig ausgeführt ist, dann sind beispielsweise über die Leitung Pl
eine Anzahl von Vorimpulsen Γ 3 und Γ 4 in ständigem Wechsel empfangen worden, deren Anzahl ein
Maß für die für die aufgebaute Sprechverbindung zu entrichtende Gebühr darstellt. Die Kerne in der entsprechenden
Spalte des Gebührenspeichers nach Fig. 1 befinden sich im Zustand 0 oder 1, derart, daß
dadurch der aufgelaufene Gebührenzählerstand in
binärer Schreibweise gekennzeichnet ist, wobei der Kern in der Zeile Rl der Fig. 1 die letzte Stellenziffer
enthält. Ist z. B. die aufgelaufene Gebühr durch die Zahl 27 gegeben, in binärer Schreibweise also
011011 so bedeutet das, daß sich die KerneRl, Rl, RA und R5 im Zustand 1 und die übrigen im
Zustand 0 befinden.
Der erste Vorimpuls T 3 kennzeichnet alle Kerne in der Spalte, so daß die Kerne Rl, Rl, R4, R5 im
Zusammenwirken mit dem Kippimpuls Γ 3 in den Zustand 0 gekippt werden, wobei die übrigen in diesem
Zustand verbleiben. Daher treten in den Leitungen OPl, OP 2, OP 4 und OP 5 Ausgangsimpulse auf.
In F i g. 3 sind sechs Kippschaltungen TG1... TG 6
gezeigt, von denen jedoch die ebenso wie die Kippschaltung TGl ausgeführten Kippschaltungen TG 3,
TG 4 und TGS nicht dargestellt sind. Die Leitungen OPl... OP6 vom Zählerstandsspeicher nach Fig. 1
her liegen über ODER-Gatter an den Ausgängen der Kippschaltungen in deren Zustand 1 an, und an den
Ausgängen der Kippschaltungen in deren Zustand 0 liegt über andere ODER-Gatter ein Rückstellimpuls
nach Fig. 4 an. Die Leitungen OP1, OP3, OP4 und
OP 5 sind nicht dargestellt, entsprechen aber den Leitungen OPl und OP6 in Fig. 3.
Die sechs Kippschaltungen bilden zwar keine Zählkette, können aber eine bis zu sechsstellige Zahl in
Binärform speichern, wobei die Kippschaltung TGl
die Ziffer an der niedrigsten Stelle anzeigt. Über die Gatter GA1, GB1... liegt an beiden Ausgangsklemmen
der Kippschaltungen ein Addierimpuls ADD an. Die Kippschaltungen und die Gatter sind so miteinander
verbunden, daß ein Addierimpuls ADD alle Kippschaltungen von der Kippschaltung TGl an bis
einschließlich zu derjenigen Kippschaltung, die sich im Zustand O befindet, in den jeweils anderen Zustand
kippt, wodurch die eingespeicherte Zahl um 1 vermehrt ist. Die Einrichtung nach Fig. 3 ist für
1000 Teilnehmerleitungen vorgesehen, d. h. gemeinsam für fünf Teilnehmergruppen zu je 200 Leitungen.
In dem oben angegebenen Beispiel kippen die auf den Leitungen OPl, OP 2, OP 4 und OPS vom Zählerstandsspeicher
her auftretenden Ausgangsimpulse nach Verstärkung die Kippschaltungen TGl, TG 2,
TG 4 und TG 5 in deren Zustand 1. Wenn ein Addierimpuls ADD auftritt, werden die Kippschaltungen
TGl und TG 2 über die Gatter G,41 und G^42 in
den Zustand 0 gekippt, die Kippschaltung TG 3 jedoch über das Gatter GB 3 gemäß den oben angegebenen
Verbindungen in den Zustand 1. Die Kippschaltungen kennzeichnen in dieser Zustandskombination
in binärer Schreibweise nunmehr die Zahl 011100, die in dekadischer Schreibweise der
Zahl 28 entspricht.
Die Ausgänge der Kippschaltungen im Zustand 1 sind gemäß Fig. 3 über Verstärker und Transistorgatterschaltungen
mit den sechs Leitungspaaren IPl.. .IP6 verbunden, die zu den Kernen in dem
Zählerstandsspeicher nach Fig. 1 führen. Die Schaltungsanordnungen
für die Leitungen IPl.. .IP 6 entsprechen der für die Leitungen IPl. Wenn eine Kippschaltung,
etwa TGl, in den Zustand 1 kippt, dann
wird dadurch über einen Verstärker ein Potential an die Basiselektrode des Transistors TSl angelegt. Da
an der Kollektorelektrode des Transistors kein Potential anliegt, hat dies keine Wirkung auf die durch die
Übertragung des Gebührenstandes vom Gebührenstandsspeicher Fig. 1 her hervorgerufenen Ausgangsimpulse
der Kippschaltungen. Wenn jedoch Ausgangssignale der Kippschaltungen dann erzeugt werden,
wenn gerade ein Addierimpuls auftritt, dann erzeugt ein über den Transformator TFl wirkender
Kippimpuls Γ 4, daß in allen sechs Transistorgatterschaltungen ein Potentialimpuls für alle Transistoren
auftritt. Diejenige Gatterschaltung, an deren Transitor ein von der zugeordneten Kippschaltung hervorgerufenes
Basispotential anliegt, im Beispiel von der Kippschaltung TGl her, sendet daher zur Zeit des
Auftretens des Kippimpulses T4 einen Impuls in die
Leitung IPl zu der entsprechenden Kernzeile im Gebührenstandsspeicher.
In dem beschriebenen Beispiel treten also Ausgangsimpulse der Kippschaltungen TG 3, TG 4 und
TG 5 auf, und es werden dadurch die Kerne in den Zeilen R 3, R 4 und R 5 im Gebührenstandsspeicher
nach F i g. 1 markiert. Zugleich tritt an der Leitung Pl der Vorimpuls Γ 4 auf, so daß die Kerne R 3, R 4
und R 5 in der ersten Spalte durch die Koinzidenz der beiden Impulse gekippt werden. Ein Rückstellimpuls
nach F i g. 4 kippt nunmehr alle Kippschaltungen in F i g. 3 in den Zustand 0 zurück. Der Gebühren-Standsspeicher
enthält nun die Zahl 28 als von jetzt an geltenden neuen Gebührenstand in der ersten
Kernspalte aufgezeichnet. Wenn der nächste Zählimpuls, das sind die Impulse Γ 3 und T 4, auftritt,
dann wiederholen sich die beschriebenen Schaltvorgänge sinngemäß, und es wird der neue Gebührenzählerstand
29 aufgezeichnet. Wenn der neue Gebührenzählerstand vom Addierer empfangen worden
und in der Kernmatrix aufgezeichnet ist, dann ist die Einrichtung für die Einspeicherung eines Zählimpulses
für eine andere bestehende Verbindung bereit. Selbstverständlich muß im allgemeinen in der Steuerschaltung
für die Zählimpulsgabe dafür gesorgt werden, daß innerhalb einer Gruppe von 1000 Leitungen
immer nur ein Zählimpuls allein auftritt. Dies bedeutet, daß der ganze vier Impulse umfassende Vorgang
nur eine so kurze Zeitspanne in Anspruch nehmen darf, daß selbst bei der schnellsten vorkommenden
Zählimpulsfolge die Zählimpulse aller in der Gruppe von 1000 Leitungen vorhandenen
Verbindungen erfaßt werden können. Anderseits müssen jedoch die Pausen zwischen den vier Impulsen
lang genug andauern, damit die Kippschaltungen und die Kerne vollständig kippen können.
Die Schaltvorgänge bei der Auswertung der Berechtigungskennzeichnung
und die bei der Gebührenerfassung können ohne gegenseitige Störung über dieselbe Leitung P verlaufen, vorausgesetzt, daß die
Impulse Tl und TI nicht gleichzeitig mit den Impulsen
Γ 3 und Γ 4 auftreten. Die Impulssequenzen der beiden Impulsfolgen können daher, falls erwünscht,
voneinander recht verschieden sein, vorausgesetzt, daß die eine ein ganzzahliges Vielfaches der
anderen ist.
Die Vorimpulse haben im allgemeinen relativ langsam ansteigende und abfallende Flanken, weil
sie in der Vermittlungseinrichtung erzeugt werden. Sie werden daher mit etwas längerer Dauer als die
entsprechenden Kippimpulse erzeugt, die nahezu rechtwinklige Flanken aufweisen, weil sie am Ort
selbst erzeugt werden und der Zeitpunkt ihres Auftretens so bestimmt ist, daß sie mit der Mitte der
Vorimpulse zusammenfallen. Praktisch können die Impulse Γ2 und T4 vorteilhafterweise langsam ansteigende
und abfallende Flanken aufweisen, weil sie nur dazu dienen, die Kerne zurückzukippen, jedoch
nicht zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen verwendet werden.
Zur Unterdrückung unerwünschten Rauschens sind an sich bekannte Anordnungen verwendbar.
Solches kann durch die Wirkung von Halbimpulsen an den Kernen herrühren, weil die Hystereseschleife
in der Praxis nicht wirklich genau rechtwinklig verläuft. Eine Maßnahme besteht darin, daß die Ausgangsleitungen
wechselweise durch aufeinanderfolgende Kerne in zueinander entgegengesetztem Richtungssinn
hindurchgezogen werden. Dadurch wird im wesentlichen das gesamte in der Leitung induzierte
Rauschen gelöscht; ferner kann ein Verstärker verwendet werden, der den gewünschten Ausgangsimpuls
abgibt. Eine andere oder allenfalls zusätzliche Maßnahme ist die Verwendung eines Hauptsteuerimpulses,
der die Ausgangsschaltung des Kernes vermittels eines Gatters kurz nach Beginn eines Kippimpulses
ergänzt, so daß ein Störimpuls, der vor einem richtigen Ausgangsimpuls auftritt, ganz unterdrückt
oder stark vermindert wird, wogegen ein richtiger Ausgangsimpuls Durchgang findet.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebührenimpulsen und zur Speicherung
von Berechtigtungsarten von Fernsprechteilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der ein Speicher mit selbsttätig veränderbarem
Speicherinhalt für die Aufzeichnung der Gebührenzählerstände und ein halbpermanenter
Speicher mit nicht selbsttätig veränderbarem Speicherinhalt vorgesehen ist und bei der
jedem Teilnehmeranschluß in jedem der beiden Speicher eine bestimmte Speicherzelle mit einer
Anzahl von Speicherelementen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder
Teilnehmeranschlußschaltung eine Leitung zu den beiden Speichern führt, über die jeweils ein
Impuls erster Art für jeden Ablese- bzw. Schreibvorgang die dem betreffenden Teilnehmeranschluß
in beiden Speichern zugeordnete Speicherzelle vormarkiert und daß ein während der Dauer
eines solchen Impulses erster Art allen Speicherzellen eines Speichers gemeinsam zugeführter Impuls
zweiter Art das Ablesen bzw. Einschreiben der vormarkierten Speicherzelle bewirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchführung
eines Lese- bzw. Schreibvorgangs allen Zellen eines Speichers gemeinsam zugeführten Impulse
zweiter Art für den Gebührenzählerspeicher und für den Berechtigungsartenspeicher zur Vermeidung
von gegenseitigen Störungen zeitlich nacheinander liegen und sich zyklisch wiederholen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherzelle
des Gebührenzählerspeichers während eines zyklischen Impulses zweiter Art für diesen
Speicher nur dann über die von der Teilnehmerschaltung kommende Leitung durch einen Impuls
erster Art vormarkiert wird, wenn für den zugeordneten Teilnehmeranschluß ein Gebührenimpuls
registriert werden soll.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal beim Auslesen
eines Gebührenzählerstandes aus dem Gebührenzählerspeicher zu dem abgelesenen Zählerstand
eine Eins addiert und dann der neue Zählerstand beim nachfolgenden Schreibvorgang wieder
in den Speicher eingeschrieben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf
einen Leseimpuls für den Gebührenzählerspeicher ein Leseimpuls für den Berechtigungsartenspeicher
und dadurch der Schreibimpuls für den Gebührenzählerspeicher und, soweit notwendig, als letztes
ein Regenerierimpuls für den Berechtigungsartenspeicher folgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5r
dadurch gekennzeichnet, daß während des Leseimpulses für den Berechtigungsartenspeicher zu
dem im vorhergehenden Schritt abgelesenen Gebührenzählerstand eine Eins addiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebührenzählerspeicher
und der Berechtigungsartenspeicher aus Ferritkernen mit annähernd rechtekiger Hystereseschleife aufgebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 510 012;
USA.-Patentschrift Nr. 2599 358.
Britische Patentschrift Nr. 510 012;
USA.-Patentschrift Nr. 2599 358.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 597/104 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26748/60A GB957198A (en) | 1957-11-08 | 1960-08-02 | Improvements in automatic exchange systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171027B true DE1171027B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=39320099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961J0020320 Pending DE1171027B (de) | 1960-08-02 | 1961-07-29 | Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE606777A (de) |
DE (1) | DE1171027B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261899B (de) * | 1966-02-08 | 1968-02-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB510012A (en) * | 1938-01-25 | 1939-07-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to telecommunication systems |
US2599358A (en) * | 1948-10-29 | 1952-06-03 | Bell Telephone Labor Inc | Call data recording automatic telephone system |
-
1961
- 1961-07-29 DE DE1961J0020320 patent/DE1171027B/de active Pending
- 1961-08-01 BE BE606777A patent/BE606777A/fr unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB510012A (en) * | 1938-01-25 | 1939-07-25 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to telecommunication systems |
US2599358A (en) * | 1948-10-29 | 1952-06-03 | Bell Telephone Labor Inc | Call data recording automatic telephone system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261899B (de) * | 1966-02-08 | 1968-02-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE606777A (fr) | 1962-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1038315B (de) | Anordnung zur Steuerung von Magnetkernspeichern mit in mehreren Ebenen in Form von Matrizen angeordneten Speicherkernen | |
DE1147989B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Auswahleinrichtung in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen mit Zeitvielfachbetrieb | |
DE1107971B (de) | Elektrischer Code-Umsetzer | |
DE1251384B (de) | Schaltungsanordnung mit einer Durchschaltematnx mit pnpn Dioden fur elektronische Fernsprechanlagen | |
DE1231308B (de) | Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches Koppelfeld in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1180413B (de) | Schaltungsanordnung fuer matrizenartig angeord-nete und zyklisch abgetastete einzelnmarkier-bare binaere Speicherelemente | |
DE1171027B (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung und Auf-zeichnung von Gebuehrenimpulsen und zur Speicherung von Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmeranschluessen in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1194006B (de) | Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von Teilnehmerleitungen betreffenden Informationen | |
DE1165687B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen | |
DE2232987A1 (de) | Auswahlschaltung fuer fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE2548034C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern und Absenden von Wählzifferinformationen | |
DE1512855C3 (de) | Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter | |
DE1562124C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen | |
CH399551A (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung und Aufzeichnung von Gebühren und Berechtigungsarten von Fernsprechteilnehmern in Fernsprechselbstanschlussanlagen | |
DE1132965B (de) | Semipermanenter Ferritkern-Speicher und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Steuerung von semipermanenten Ferritkern-Speichern und Ferritkernspeichern ueblicher Art | |
AT216057B (de) | Zentrale Gebührenregistrierung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
AT234785B (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung von Impulsen, die auf Leitungen einlaufen | |
AT241546B (de) | Elektronische Speicheranlage | |
AT234165B (de) | Schaltungsanordnung für die automatische Gebührenerfassung | |
AT247425B (de) | Anordnung zur zentralen Erfassung von auf mehreren Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge einlaufenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen | |
DE1104568B (de) | Verfahren zur Erfassung von ueber eine Anzahl von Leitungen einlaufenden und in jeweils den Leitungen zugeordneten binaeren Speicherelementen zwischengespeicherten Stromimpulsen | |
DE926078C (de) | Elektrisches Signalsystem | |
AT223401B (de) | Magnetisches Schieberegister | |
DE1949563C3 (de) | Schaltungsanordnung zur selektiven Auswertung von Impulsen mit einer längeren Zeitdauer und einer ersten Polarität und Impulsen mit einer kürzeren Zeltdauer und einer zweiten Polarität, insbesondere zur Auswertung von Gebührenzähl- und Identifizierungsimpulsen in einer Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE1173534B (de) | Verfahren zur zeilenweisen Abfrage von Informationen, die durch Stromimpulse, insbesondere Zaehlimpulse in Fernmeldeanlagen, gebildet werden |