DE1170846B - Rotationssymmetrische Hohlladung zur Durchlochung von Bohrlochverrohrungen - Google Patents
Rotationssymmetrische Hohlladung zur Durchlochung von BohrlochverrohrungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 06 c
Deutsche Kl.: 78 e - 5
Nummer: 1 170 846
Aktenzeichen: P 27069 VI b / 78 e
Anmeldetag: 28. April 1961
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine rotationssymmetrische Hohlladung zur Verwendung in Schießgeräten zur
Durchlochung von Bohrlochverrohrungen, insbesondere für Erdölbohrungen, deren Höhlung aus einem
kegelförmigen und einem daran anschließenden kegelstumpfförmigen Teil besteht.
Die Hohlladung besteht in an sich bekannter Weise aus einer geformten, mit einer Höhlung versehenen
Hauptladung, einer Zündladung zum Zünden der Hauptladung, einem dünnwandigen metallischen
Einsatz, der die Höhlung der Hauptladung begrenzt, und einem die Hauptladung umgebenden
Gehäuse. Alle diese Teile sind Drehkörper, die eine gemeinsame Achse haben. Die äußere Form der
Hauptladung entspricht der Innenfläche des Gehäuses, mit der sie im Eingriff steht. An dem der
Zündladung gegenüberliegenden Ende hat die Hauptladung eine trichterförmige Höhlung, deren Form
der des metallischen Einsatzes entspricht. Die Spitze des trichterförmigen Einsatzes ist auf die Zündladung
zu gerichtet; seine Außenfläche berührt die Innenfläche der Höhlung der Hauptladung.
Die Detonation der Hauptladung pflanzt sich von der Zündladung bis zum Ende der Höhlung der
Hauptladung fort. Die unter hohem Druck ausgestoßenen Gase und Stoßwellen bringen den Einsatz,
an seiner Spitze beginnend, zum Zerfall. Da die Innenflächen des Einsatzes auf die Mittellinie zu zusammenlaufen,
wird während seines Zerfalls ein Strom metallischer Partikelchen, wahrscheinlich in
geschmolzenem Zustand, ausgestoßen, der als Düsenstrahl bezeichnet wird. Der Durchmesser dieses
Düsenstrahls ist sehr klein, seine Dauer sehr gering, seine Geschwindigkeit jedoch ist außerordentlich
hoch; wenn er auf eine Flüssigkeit oder einen festen Körper auftrifft, wird ein außerordentlich hoher
Druck pro Flächeneinheit erzeugt. Dies ist die Kraft, welche die Durchlochung der Bohrlochverrohrung
bewirkt. Die durch den Düsenstrahl erzeugten Löcher sind an der Eintrittsstelle des Strahls verhältnismäßig
groß und verengen sich von dort aus bis zur Stelle der maximalen Eindringungstiefe. Der zusammengedrückte
Einsatz nimmt die Form eines langgestreckten konischen Metallkörpers an, der in der
Fachsprache als »Rübe« bezeichnet wird; seine Länge ist etwa zehnmal so groß wie der Durchmesser; die
»Rübe« dringt mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in das durch den Düsenstrahl erzeugte
Loch ein. Bei den bekannten Durchlochungsvorrichtungen kommt die »Rübe« in der Nähe eines Punktes
zum Stillstand, an dem der Durchmesser des durch den Düsenstrahl erzeugten Loches kleiner ist als der
Rotationssymmetrische Hohlladung zur
Durchlochung von Bohrlochverrohrungen
Durchlochung von Bohrlochverrohrungen
Anmelder:
Pan Geo Atlas Corporation, Houston, Tex.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. W. Schmidt, Patentanwalt,
München 5, Buttermelcherstr. 19
München 5, Buttermelcherstr. 19
Als Erfinder benannt:
Eugene O. Tolson, Port Worth, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Mai 1960 (26 459)
Durchmesser der »Rübe«. Wenn keine Kräfte vorhanden sind, die die Bewegungsrichtung der »Rübe«
umkehren (beispielsweise unter hohem Druck stehende Gase oder Flüssigkeiten), wird die »Rübe« das Loch
im allgemeinen verstopfen. Wenn dies der Fall ist, wird naturgemäß die Ölgewinnung und die Fließgeschwindigkeit
des Öls herabgesetzt. Alle bisherigen Versuche, diese Nachteile zu vermeiden, waren erfolglos.
Um eine maximale Ölgewinnung zu erzielen, ist es erforderlich, in der Bohrlochverrohrung und in den
umgebenden Schichten ein von Verstopfungen freies Loch zu erzeugen, das einen großen Durchmesser
hat und möglichst tief in die ölführenden Schichten hineinreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchlochung von Bohrlochverrohrungen
zu schaffen, die einen rasanten Düsenstrahl einer großen Masse pro Längeneinheit erzeugt, durch
welchen ein Loch von verhältnismäßig großem Durchmesser erzeugt wird, das frei von Verstopfungen ist
und möglichst weit in die ölführenden Schichten hineinreicht.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ladung am äußeren Umfang in drei
abgestufte, zylindrische Teile, deren Durchmesser nach dem Ausstoßende der Ladung hin zunehmen
und die durch kegelstumpfförmige Zwischenteile miteinander verbunden sind, unterteilt ist, wobei diese
Teile von einem in gleicher Weise ausgebildeten Mantel aus reinem Blei umgeben sind, dessen Stärke
409 59O/14S
am Zündungsende der Ladung am größten ist und nach dem Ausstoßende der Ladung hin abnimmt,
und daß die Höhlung der Ladung derart ausgebildet ist, daß die Wandungen des kegelförmigen Teils einen
Winkel von etwa 75° einschließen, während diejenigen des kegelstumpfförmigen Teils miteinander
einen Winkel von etwa 45° bilden.
Eine Hohlladung, deren trichterförmige Höhlung eine geknickte Mantellinie aufweist, ist bereits be-
wellen in veränderlichem Grad und in vorherbestimmter Weise einen Widerstand infolge seiner
Massen- oder Trägheitswirkung. Die Höhlung der geformten Ladung wird durch eine Kegelfläche,
5 deren Spitze in der Nähe der Zündladung angeordnet ist, und eine daran anschließende Kegelstumpffläche
gebildet, wobei das Ende der Kegelfläche in den Anfang des Kegelstumpfes übergeht. Das größere Ende
des Kegestumpfes ist in der Nähe des äußeren Randes kannt. Mit der bekannten Hohlladung kann jedoch io des Gehäuses angeordnet. In der Höhlung derHauptnicht
die Wirkung der Erfindung erzielt werden, da ladung befindet sich ein metallischer Einsatz, dessen
die äußere Form der Ladung von der erfindungs- Form der Höhlung entpricht und der mit ihr im
gemäßen Ausbildung wesentlich verschieden ist, und Eingriff steht. Der Winkel zweier gegenüberliegender
da darüber hinaus die Winkel des kegelförmigen und Erzeugender des Kegels ist größer als der entdes
kegelstumpfförmigen Teils der Höhlung der La- 15 sprechende Winkel des Kegelstumpfes. Bei der Exdung
nicht der erfindungsgemäßen Ausbildung ent- plosion hat daher der von der Kegelfläche hersprechen.
Es ist ferner bei einer Hohlladung bereits rührende Düsenstrahl eine geringere Geschwindigkeit
bekanntgeworden, die geformte Ladung mit einem als der Strahl der kegelstumpfförmigen Fläche. Der
Zinkmantel zu umgeben, dessen Stärke nach dem Strahl des Kegelstumpfes holt daher den Strahl des
Ausstoßende hin abnimmt. Versuche haben gezeigt, 20 Kegels ein und verstärkt ihn, so daß seine Energie
daß mit einem Mantel aus reinem Blei wesentlich und seine Masse pro Längeneinheit vergrößert wird,
bessere Ergebnisse erzielt werden. Darüber hinaus Die Erfindung enthält auch ein neuartiges Ver-
hat die bekannte Ladung weder in der äußeren Form fahren zur Schaffung eines durchdringenden Düsennoch
in der Ausbildung der Höhlung die wesent- Strahls. Das Verfahren besteht darin, daß in verliehen
Merkmale der Erfindung, so daß mit ihr nicht 25 änderlichem Grad kurzzeitig ein Trägheitswiderstand
die gleiche Wirkung erreichbar ist. für die Explosionsprodukte und die Stoßwellen ge-
Die genannten vorbekannten Merkmale genügen schaffen wird, während gleichzeitig Düsenstrahlen
nicht, um die neuartige Wirkung der Erfindung zu verschiedener Geschwindigkeiten derart erzeugt wererzielen.
Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, den, daß der langsamere Strahl von dem schnelleren
nicht nur bestimmte Werte des Scheitelwinkels und 30 eingeholt und dadurch ein kräftigerer Gesamtstrahl
des Grades der Mantelneigung einzuhalten, sondern einer größeren Masse pro Längeneinheit erzeugt
auch inbesondere die äußere Form der geformten wird. Das durch diesen Strahl in der Verrohrung und
Sprengladung in bestimmter Weise zu gestalten und den umgebenden Bodenschichten erzeugte Loch hat
zu dimensionieren sowie in vorbestimmter Weise einen größeren Durchmesser und eine größere Einkurzzeitig
einen Trägheitswidertand für die Explo- 35 dringtiefe als Löcher, die nach den bisher bekannten
sionsprodukte und die Stoßwellen zu schaffen, wäh- Verfahren und mit den bisher bekannten Vorrichrend
gleichzeitig Düsenstrahlen verschiedener Geschwindigkeiten derart erzeugt werden, daß der langsamere
Strahl von dem schnelleren überholt und dadurch an einer vorherbestimmten Stelle ein kräftigerer 40
Gesamtstrahl einer großen Masse pro Längeneinheit
erzeugt wird.
Gesamtstrahl einer großen Masse pro Längeneinheit
erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt, größtenteils im vertikalen Querschnitt, 45 Löcher sind durch zerstörbare Deckel od. dgl. flüssigeine
Durchlochungsvorrichtung nach der Erfindung dicht verschlossen, um den Zutritt von Flüssigkeit zu
in Form einer in die mit Rohren ausgekleidete Boh- den Patronen vor der Detonation derselben zu verrung
herabgelassenen Sonde; hindern. Die Löcher 12 sind in Längsrichtung des
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt nach 2-2 der Gehäuses im Abstand voneinander angeordnet; vor-F
i g. 1 durch die Sonde und eine der in dieser an- 50 zugsweise sind sie auch in Umfangsrichtung gegengeordneten
Patronen; einander versetzt, so daß eine Mehrzahl von beliebig F i g. 3 ist ein axialer Schnitt durch die in F i g. 2 verteilten Löchern in die Verrohrung oder das Futterdargestellte
Patrone; rohr 14 und die umgebenden Bodenschichten 13 ge-F i g. 4 ist eine Ansicht der einzelnen Teile, aus schössen werden kann. Das obere Ende des Gehäuses
denen die Patrone zusammengesetzt ist; die Teile 55 11 trägt einen Seilverbinder 15. Dieser ist mit einem
sind in F i g. 4 a bis 4 e dargestellt. Kabel oder Seil 16 verbunden, durch welches das
Die Durchlochungsvorrichtung nach der Erfindung Gehäuse oder die Sonde in das Bohrloch herabbenutzt
eine geformte Hohlladung von neuartiger gelassen werden kann. Das untere Ende des Gehäuses
Form, die von einem neuartigen Gehäuse umgeben 11 ist durch eine Kappe oder einen Stopfen 17 verist
und einen neuartigen Einsatz hat. Das Gehäuse 60 schlossen. Zum Heben und Senken der Sonde ist in
besteht aus abwechselnd aneinander anschließenden an sich bekannter Weise ein Motor 21 und eine
zylindrischen und konischen Teilstücken, welche Steuervorrichtung 20 vorgesehen. Das Seil 16 enthält
Drehkörper der gleichen Achse darstellen. Zwischen einen oder mehrere (in der Zeichnung nicht dargeder
geformten Ladung und ihrem Gehäuse ist ein stellte) elektrische Leiter, durch welche die Patronen
geschmeidiger Metallmantel hoher Dichte angeord- 65 der Sonde gezündet werden können. Die elektrische
net, der der Form der Ladung angepaßt ist. Bei der Schaltung hierfür ist in irgendeiner an sich bekannten
Detonation des Sprengstoffes bietet dieser Mantel Weise ausgebildet, so daß sie nicht näher beschrieben
den expandierenden Explosionsprodukten und Stoß- zu werden braucht.
tungen erzeugt wurden, so daß durch das Verfahren nach der Erfindung die ölgewinnung beträchtlich erhöht
wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Durchlochen von Bohrlochverrohrungen ist mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Behälter oder das Gehäuse 11 der Durchlochungsvorrichtung
10 hat eine Mehrzahl von Ausschlußlöchern 12. Die
Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, sind innerhalb des Gehäuses 11 eine Mehrzahl von Patronen
22 angeordnet, welche die strahlbildenden Hohlladungen enthalten. Jede der Patronen 22 enthält,
wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen, eine geformte Hohlladung aus brisantem Sprengstoff geeigneter Art,
der die gewünschte hohe Ausstoßgeschwindigkeit entwickelt, unempfindlich gegenüber Stoßen ist und eine
verhältnismäßig hohe Explosionstemperatur erzeugt. Als Beispiel sei der Sprengstoff genannt, der in den
Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Namen »Cyclonite« im Handel ist. Die geformte Holladung
23 hat eine neuartige Form, die weiter unten näher beschrieben wird. Sie ist von einem Gehäuse 24, vorzugsweise
aus Aluminium, umschlossen, das ebenfalls eine neuartige Form hat und als abgestufter
Trichter ausgebildet ist. Das Gehäuse 24 ist in Fig. 4c dargestellt.
Das Gehäuse 24, welches beispielsweise — für eine Sonde von 10 cm Außendurchmesser — eine
Wandstärke von 0,63 mm haben kann, bildet eine starke Schutzhaut für die Explosivladung, um eine
Beschädigung derselben vor der Detonation zu verhindern. Das Gehäuse24 hat ein unten (Fig. 4c)
offenes Ende 25 und ein oberes, scheibenförmiges Ende 28 in der Nähe der Zündladung, welches bis auf
eine Mittelöffnung 19 geschlossen ist. Der Mantel des Gehäuses 24 hat drei Zylinderflächen, deren Durchmesser
von oben nach unten der Fig. 4c ansteigt. Die kleinste dieser Zylinderflächen ist die zylindrische
Fläche 26 am oberen Ende des Gehäuses 24, die in die Endfläche 28 übergeht. Die Zylinderfläche
26 ist durch eine Kegelstumpffläche 31 mit einer zylindrischen Fläche 30 von größerem Durchmesser
verbunden. Die Seitenflächen des kegelstumpff örmigen Teiles 31 schließen einen Winkel 29 von etwa 90°
ein. Zwischen dem mittleren zylindrischen Teil 30 und dem unteren zylindrischen Teil 33, der einen
noch größeren Durchmesser hat, ist eine kegelstumpf förmige
Zwischenfläche 32 angeordnet, deren Seiten-
60c
em-
flächen einen Winkel 38 von etwa
schließen.
schließen.
Die Hohlladungspatrone 22 enthält Mittel, um kurzzeitig in vorherbestimmtem, veränderlichem Grad
gegenüber der Expansion der gasförmigen Produkte und der bei der Explosion der Hauptladung erzeugten
Stoßwellen einen Trägheitswiderstand zu erzeugen. Diese Mittel bestehen aus einem zähen Mantel 27
(Fig. 3 und 4c) hoher Dichte, der ebenfalls als Stufentrichter
ausgebildet und zwischen der Hauptladung 23 und dem Gehäuse 24 angeordnet ist, jedoch, wie
aus Fig. 4c ersichtlich, nicht ganz bis zum unteren Ende des Gehäuses 24 reicht. Der Mantel 27 besteht
vorzugsweise aus metallischem Blei in reiner Form, so daß er nicht vollkommen weich ist und keine
Sprödigkeit aufweist. Am oberen Ende des Gehäuses hat der Mantel eine Öffnung, die mit der Öffnung 19
des Gehäuses übereinstimmt. Die Wandstärke des Mantels 27 hat an den verschiedenen Stellen des
Gehäuses einen verschiedenen Wert, um in vorher- 6c bestimmter Weise kurzzeitig in verschieden starkem
Maße gegenüber den sich ausdehnenden gasförmigen Teilen und den Stoßwellen der Explosion den gewünschten,
auf der Trägheit oder der Massenwirkung des Mantels beruhenden Widerstand zu erzeugen.
Die größte Wandstärke hat der Mantel oben, in der Nähe der Zündladung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wurden gute Ergebnisse mit einem Mantel erhalten, dessen Wandstärke oben und in der
Nähe der Flächen 26, 31, 30 und 32 etwa 2,25 mm betrug, in der Nähe der Zylinderfläche 33 jedoch nur
etwa 1,25 mm.
Der obere, zylindrische Teil des Mantels 27, der der Zylinderfläche 26 des Gehäuses entspricht, enthält
eine Zündladung 18 (Fig. 3), die aus einem verhältnismäßig leicht entzündlichen Explosivstoff
besteht; die Zündladung berührt die Hauptladung 23. In Fig. 4c sind die Hauptladung und die Zündladung
der Deutlichkeit halber fortgelassen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, reicht die Hauptladung 23 mit Ausnahme des oberen, an die
Zündladung angrenzenden Teiles bis an den Mantel 27 heran. Die Innenflächen des Mantels 27 stellen
daher druckreflektierende Flächen für die bei der Explosion der Hauptladung 23 entstehenden Stoßwellen
und gasförmigen Produkte dar. Am unteren Ende der F i g. 3 ist die Hauptladung 23 ausgespart,
so daß ein Hohlraum 34 entsteht, dessen Spitze nach oben gerichtet ist. Der Hohlraum 34 hat oben eine
Kegelfläche 35 und darunter eine kegelstumpfförmige Fläche 36; diese beiden Flächen gehen ineinander
über. Der durch zwei gegenüberliegende Erzeugende der oberen, konischen Fläche eingeschlossene Winkel
ist größer als der entsprechende Winkel der kegelstumpfförmigen Fläche. Ausgezeichnete Ergebnisse
wurden erzielt, wenn dieser Seitenwinkel für den kegelförmigen Teil etwa 75° betrug, für den kegelstumpff
örmigen Teil dagegen etwa 45°. Diese Werte können in gewissen Grenzen schwanken; wesentlich
ist jedoch in jedem Fall, daß der erstgenannte Winkel größer ist als der zweite.
Die Höhlung 34 der Hauptladung wird durch einen Einsatz37 (Fig. 3 und 4d) abgeschlossen,
dessen Form derjenigen der Höhlung 34 entspricht. Der Einsatz 37 besteht vorzugsweise aus reaktionsträgem
Material; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht er aus Kupfer und hat eine gleichmäßige
Wandstärke von etwa 0,5 mm. Da die Form des Einsatzes 37 derjenigen der Höhlung 34 entspricht,
beträgt der Winkel39 (Fig. 4d) des kegelförmigen
Teiles des Einsatzes etwa 75°, während der Winkel 48 des kegelstumpfförmigen Teiles 40 etwa
45° beträgt.
Der Düsenstrahl, der durch die Fläche mit dem Winkel 39 (an der Spitze des Kegels) erzeugt wird,
wird von dem Düsenstrahl ausgelöst, der durch die Fläche mit dem Winkel 48 erzeugt wird, da er eine
geringere Entfernung von dem Punkt der Auslösung der Detonation hat. Da jedoch der Winkel 48 kleiner
ist als der Winkel 39 (Fig. 4d), hat der dem Winkel
48 zugeordnete Düsenstrahl eine höhere Geschwindigkeit als der des Winkels 39. Infolgedessen wird
der dem Winkel 48 zugeordnete Düsenstrahl denjenigen des Winkels 39 überholen und dadurch den
Düsenstrahl des Winkels 39 verstärken, so daß ein kombinierter Düsenstrahl von verhältnismäßig großer
Masse pro Längeneinheit entsteht.
Es wurde experimentell gefunden, daß gute Ergebnisse auch erzielt werden können mit einer von
zwei Winkeln begrenzten Höhlung der Hauptladung bzw. des entsprechenden Einsatzes, wobei diese
Winkel bis zu 15° nach beiden Seiten von den angegebenen Werten abweichen können, vorausgesetzt
daß die Winkel in Richtung des Ausstoßes der Explosionsgase konvergieren. Mit anderen Worten: die
genannten Ergebnisse können erzielt werden, wenn
der Winkel des kegelstumpfförmigen Teiles des Einsatzes
kleiner ist als der Winkel des kegelförmigen Teiles.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Patronen 22 in dem Gehäuse der Sonde derart angeordnet, daß
sie auf einer Zündschnur 42 aufgereiht sind. Jede der Patronen 22 enthält Mittel, um das Gehäuse 11
vor Zerstörung durch die Explosionen zu schützen. Diese Mittel bestehen aus Umhüllungen 41 aus
Gummi, die in Fig. 2, 3 und 4b dargestellt sind. Die Umhüllungen 41 umgeben die Gehäuse 24 der Hauptladungen
bis auf die untere Öffnung (Fig. 3). Die Umhüllungen 41 haben einen Vorsprung 46 (Fi g. 2
und 3) mit Bohrungen 43 zur Aufnahme der Zündschnur. Um ein Festsetzen der Zündschnur in den
Bohrungen 43 zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, in der Nähe der Bohrungen 43
einen härteren Gummi als für den übrigen Mantel zu verwenden. Dieser gehärtete Teil 44 ist in F i g. 3
dargestellt. Das Gehäuse 11 der Sonde enthält an seiner Innenseite Vertiefungen 45, die gegenüber den
Schußlöchem 12 angeordnet sind und in welche die Fortsätze 46 der Patronen eingreifen. Die Öffnungen
12 sind mit Gewinde versehen, wie bei 49 (Fig. 2) angedeutet, sowie mit Erweiterungen 47 zur Aufnähme
eines Verschlußstopfens 50 aus geeignetem Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium.
Eine Buchse 52 ist zwischen dem Deckel 51 (Fig. 3 tmd 4e) und dem Verschlußstopf en 50 der
öffnung 12 vorgesehen, um die Patrone in der gewünschten Stellung zu halten. Der mit Gewinde versehene
Teil des Verschlußstopfens 50 ist vorzugsweise hohl ausgebildet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Die Sonde 10
wird mittels des Seiles 16 sowie der Antriebs- und Steuervorrichtungen 21 und 20 bis zur gewünschten
Tiefe in das mit Futterrohren 14 ausgekleidete Bohrloch herabgelassen. Alsdann wird über die elektrischen
Leitungen, die in dem Seil oder Kabel 16 enthalten sind, eine (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Zündkapsel gezündet, welche die Zündschnur 42 zur Explosion bringt, die ihrerseits die Zündladungen
18 und die Sprengladungen 23 zündet.
Bei Detonation einer jeden Hauptladung wird in der beschriebenen Weise ein Düsenstrahl erzeugt,
der rasanter ist und eine größere Masse pro Längeneinheit hat als die mit den bisher bekannten Mitteln
erzeugten Strahlen. Dieser Düsenstrahl erzeugt in der Verrohrung und in den umgebenden Bodenschichten
ein Loch von größerem Durchmesser und größerer Tiefe als es mit den bisher bekannten Mitteln erzeugt
werden konnte. Es wurden Vergleichsversuche mit einer Durchlochungsvorrichtung nach der Erfindung
einerseits und einer üblichen Durchlochungsvorrichtung andererseits angestellt. Die Versuchsschüsse wurden auf genormte Ziele abgegeben. Jedes
dieser Ziele bestand aus einem Eisenrohr von 40 cm Länge und etwa 12 cm Innendurchmesser, welches
einen zylindrischen Kern aus Barea-Sandstein enthielt. Die Stirnseite des zylindrischen, mit Sandstein
angefüllten Rohres, auf welche der Schuß abgegeben wurde, war durch eine angeschweißte Stahlplatte von
cm Stärke verschlossen. Die Versuche zeigten folgende Ergebnisse. Bei Benutzung einer üblichen
Hohlladung mit einem kegelförmigen Einsatz von 60° wurde in der Stahlplatte ein Loch von 1 cm
Durchmesser erzeugt; das anschließende Loch in dem Sandstein war in einer Tiefe von 16 cm, von der
Außenfläche der Stahlplatte aus gemessen, vollkommen durch eine »Rübe« verstopft. Bei Benutzung
einer Durchlochungsvorrichtung nach der Erfindung war das Loch in der Stahlplatte erheblich größer und
hatte einen Durchmesser von 1,6 cm. Die Tiefe des Loches im Sandstein betrug zwischen 23 und 25 cm
und war durch keine »Rübe« verstopft.
Durch die Anordnung nach der Erfindung wird daher ein erheblicher Fortschritt erzielt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern
umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.
Claims (3)
1. Rotationssymmetrische Hohlladung zur Verwendung in Schießgeräten zur Durchlochung von
Bohrlochverrohrungen, deren Höhlung aus einem kegelförmigen und einem daran anschließenden
kegelstumpfförmigen Teil besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladung am äußeren Umfang in drei abgestufte, zylindrische
Teile (26, 30, 33), deren Durchmesser nach dem Ausstoßende der Ladung hin zunimmt und die
durch kegelstumpfförmige Zwischenteile (31, 32) miteinander verbunden sind, unterteilt ist, wobei
diese Teile (26, 30, 33, 31,32) von einem in gleicher Weise ausgebildeten Mantel (27) aus
reinem Blei umgeben sind, dessen Stärke am Zündungsende der Ladung am größten ist und
nach dem Ausstoßende der Ladung hin abnimmt, und daß die Höhlung der Ladung derart ausgebildet
ist, daß die Wandungen des kegelförmigen Teils (37, F i g. 4 d) einen Winkel von etwa
75° einschließen, während diejenigen des kegelstumpfförmigen Teils (40, Fig. 4d) miteinander
einen Winkel von etwa 45° bilden.
2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleimantel (27) der geformten
Ladung unter Zwischenschaltung einer dünnen Gehäusewandung (24) von einem an sich
bekannten Gummimantel (41) umgeben ist, dessen Stärke am Zündungsende der Ladung am
größten ist.
3. Hohlladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gummimantel
(41) einen Fortsatz (44) aus härterem Gummi hat, der eine in der Nähe der Zündladung (18)
angeordnete Bohrung (43) zur Aufnahme der Zündschnur (42) enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 362, 1076 543;
französische Patentschriften Nr. 1068 609, 827.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/146 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2645960A | 1960-05-03 | 1960-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170846B true DE1170846B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=39269772
Family Applications (1)
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DE1961P0027069 Pending DE1170846B (de) | 1960-05-03 | 1961-04-28 | Rotationssymmetrische Hohlladung zur Durchlochung von Bohrlochverrohrungen |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE601579A (de) |
DE (1) | DE1170846B (de) |
FR (1) | FR1283788A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7361836B2 (en) * | 2002-06-26 | 2008-04-22 | Prysmian Cavi E Sistemi Energia S.R.L. | Method and arrangement for a termination of an electrical cable |
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FR1209827A (fr) * | 1952-11-25 | 1960-03-03 | Schlumberger Prospection | Perfectionnements aux charges d'explosifs utilisées à l'intérieur des sondages |
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1961
- 1961-03-17 FR FR855945A patent/FR1283788A/fr not_active Expired
- 1961-03-21 BE BE601579A patent/BE601579A/fr unknown
- 1961-04-28 DE DE1961P0027069 patent/DE1170846B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1283788A (fr) | 1962-02-02 |
BE601579A (fr) | 1961-07-17 |
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