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DE1170528B - Anordnung zur Erzeugung hoher Gleich-spannungen mittels symmetrischer Kaskaden - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung hoher Gleich-spannungen mittels symmetrischer Kaskaden

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Publication number
DE1170528B
DE1170528B DES69793A DES0069793A DE1170528B DE 1170528 B DE1170528 B DE 1170528B DE S69793 A DES69793 A DE S69793A DE S0069793 A DES0069793 A DE S0069793A DE 1170528 B DE1170528 B DE 1170528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
rectifier
choke coil
transformer
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES69793A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Heinz Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES69793A priority Critical patent/DE1170528B/de
Priority to CH520761A priority patent/CH397057A/de
Publication of DE1170528B publication Critical patent/DE1170528B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung hoher Gleichspannungen mittels symmetrischer Kaskaden Zur Erzeugung von hohen Gleichspannungen, wie sie z. B. zur Spannungsversorgung von Beschleunigerstrecken od. dgl. benötigt werden, sind sogenannte Greinacher-Kaskaden bekannt, die über Gleichrichter aus einem Transformator aufgeladene Schub- und Ladekondensatoren enthalten, an denen die Gleichspannung abgreifbar ist. Durch Vergrößerung der Zahl der Kaskadenstufen kann eine Erhöhung der Gleichspannung erzielt werden, die an der Ladesäule abgegriffen wird. Die sich ergebende Gesamtspannung ist jedoch dabei nicht gleich dem Produkt aus der Zahl der einzelnen Stufen und der Spannung der ersten Stufe, sondern nimmt mit zunehmender Stufenzahl nicht mehr proportional zu, so daß die Spannung durch Vergrößern der Stufenzahl nicht beliebig erhöht werden kann. Dies beruht darauf, daß durch die kapazitiven Nebenschlüsse und durch den Ladungstransport über die Gleichrichter und die Kondensatoren die übertragbare Ladung immer mehr abnimmt, so daß bei gegebener Belastung, Speisefrequenz und Kondensatorkapazität die Gesamtspannung auf einen bestimmten Wert begrenzt ist. Bei der Greinacher"Kaskade, die mit einer Einweggleichrichterschaltung arbeitet und bei der die Glättungskondensatoren zum Aufladen der Schubkondensatoren mitbenutzt sind, ändert sich die Welligkeit der Gleichspannung mit dem Quadrat der Stufenzahl, d. h., sie steigt im Quadrat der Stufenzahl an.
  • Eine Verbesserung hinsichtlich der Welligkeit und des Spannungsabfalles in den einzelnen Stufen ist durch die sogenannte symmetrische Kaskade erreichbar, bei der eine Doppelweggleichrichtung erfolgt und bei der die Glättungskondensatoren nicht mehr zum Aufladen der Schubkondensatoren mitbenutzt sind. Die Welligkeit ist hierbei linear proportional der Stufenzahl. Jedoch ist auch bei der symmetrischen Kaskade bei Belastung die Stufenspannung stets kleiner als die Spitzenspannung des Speisetransformators, so daß bei mehreren Stufen die nachfolgende Stufe stets weniger Gleichspannung als die vorhergehende abgibt. Daher kann auch hier eine Erhöhung der Gesamtspannung nur in begrenztem Maße durch Vergrößerung der Stufenzahl erfolgen.
  • Außer bei Belastung ist normalerweise auch bei Leerlauf ein Spannungsabfall durch die stets vorhandenen kapazitiven Blindströme bedingt, die durch die Eigenkapazitäten der Gleichrichter und die Streukapazitäten der im Takt der Transformatorspannung schwingenden Potentiale, d. h. durch die Schubkondensatoren und die mit diesen verbundenen Enden der Gleichrichter, verursacht werden. Man hat deshalb zur Verrneidung eines Spannungsverlustes bei Leerlauf mittels Kompensation der belastungsunabhängigen kapazitiven Blindströme schon Drosselspulen in den Stufen vorgesehen, die zusammen mit den Nebenkapazitäten der Gleichrichter und den Streukapazitäten gegen Erde Resonanzkreise bilden, deren Resonanzfrequenz gleich der Frequenz der Speisewechselspannung ist. Die Neben- und Streukapazitäten können dabei mit der Induktivität der Drosselspule einen ParaUelresonanzkreis oder mit den Kapazitäten der Schubköndensatoren einen Reihenresonanzkreis bilden, deren Resonanzfrequenz - wie bereits gesagt - gleich der Speisefrequenz ist. Es gelingt aber auch mit der Kompensation der kapazitiven Blindströme in der bekannten symmetrischen Kaskade nicht, eine gleichmäßige Spannungsaufteilung über die einzelnen Stufen bei Be, lastung zu erhalten, so daß auch hier die erreichbare Gesamtspannung begrenzt ist und dieser Wert durch. Erhöhen der Stufenzahl praktisch nicht mehr überschritten werden kann. Durch eine Erhöhung der Speisespannung des Transformators kann zwar eine Erhöhung der Gesamtspannung erreicht werden, jedoch müssen dann die Kondensatoren und Gleichrichter für die höheren Leerlaufspannungen bemessen werden. Eine gleichmäßige Spannungsaufteilung läßt sich jedoch auf diese Weise nicht erreichen.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, eine gleichmäßige Spannungsaufteilung auf die einzelnen Stufen zu erhalten, da dann die Gesamtspannung durch Erhöhen der Stufenzahl entsprechend vergrößert werden kann und nicht auf einen Endwert begrenzt ist. Außerdem besteht dann der Vorteil, mit weniger Stufen als bei den bekannten Kaskadenschaltungen eine gleich große Gesamtspannung zu erzielen. Die Erzeugung einer gleichmäßigen oder einer in vorgegebener Weise ansteigenden oder abnehmenden Stufenspannung ist Aufgabe der Erfindung. Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß zur Kompensation der lastunabhängigen kapazitiven und der lastabhängigen ohmschen Spannungsverluste die die Drosselspulen, die Schubkondensatoren und gegebenenfalls die Transformatorwicklungen enthaltenden Stromkreise einen induktiven Leistungsfaktor erhalten und hierzu die Induktivität der Drosselspulen so bemessen ist, daß die Eigenfrequenz der Stromkreise im gesamten Lastbereich wesentlich kleiner als die Frequenz der Speisespannung ist. Die Wirkung der Lösung nach der Erfindung beruht darauf, daß eine Vergrößerung des Ladungstransportes durch die Gleichrichter erzwungen wird.
  • Auch die Spannungsverluste durch die Rückströme in den Gleichrichtern werden durch die Anordnung nach der Erfindung kompensiert. Diese Spannungsverluste sind zwar vernachlässigbar klein, wenn keine besondere Linearisierung der Spannung an den Gleichrichtem in der Sperrphase notwendig ist. Eine solche Linearisierung durch ohmsche oder kapazitive Spannungsteiler kann jedoch z. B. bei Speisung der Kaskade durch mittelfrequente Spannung notwendig werden.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung gelingt es, darüber hinaus z. B. die halbe Transformatorspitzenspannung, die ganze Spitzenspannung oder den 11/2-fachen Wert als Stufenspannung zu erhalten, wenn die einzelnen Stufen in entsprechender Weise aufgebaut sind, wie es nachfolgend im einzelnen noch näher beschrieben ist. Es können auch innerhalb einer Kaskade verschiedene Stufenschaltungen vorgesehen werden, die die besagten unterschiedlichen Stufenspannungswerte in beliebiger Reihenfolge zu erzeugen gestatten. Die Erzeugung von Stufenspannungen, die nur einen bestimmten Teil der Spitzenspannung darstellen, ist bei den bekannten Kaskadenschaltungen nur mit Hilfe von aufwendigen Spannungsteilem möglich. Eine Erzeugung von halben Spitzenspannungen als Stufenspannung ist dagegen bei den bekannten Schaltungen nicht möglich.
  • In den vom Lastgleichstrom durchflossenen Drosselspulen kann vorteilhafterweise eine Gleichstromvonnagnetisierung erzeugt werden, indem diese Drosselspulen zwei getrennte Eisenkerne enthalten. Diese gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen haben eine bei zunehmendem Lastgleichstrom abnehmende Induktivität, die eine solche Kompensation des lastabhängigen ohmschen Spannungsabfalls ergibt, daß die bei Leerlauf erzeugten höchsten Spannungen kritische Werte nicht erreichen. Da die Kompensationswirkung der Drosselspulen um so größer ist, je kleiner ihre Induktivität ist, läßt sich dann eine praktisch lastunabhängige Kompensation erzielen, ohne daß kritische überspannungen bei Leerlauf auftreten können. Die vom Lastgleichstrom durchflossenen Drosselspulen wirken außerdem auf den Laststrom glättend, und es können ferner an ihnen die Stufenspannungen abgegriffen werden.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung kann ferner jede Drosselspule, gleichgültig ob sie vom Laststrom durchflossen wird oder nicht, als Niederspannungstransformator zur Speisung von Hilfsgeräten benutzt werden, die sich auf dem gleichen mittleren Hochspannungspotential wie die Drosselspule selbst befinden, da an jeder Drosselspule mindestens die gleiche Wechselspannung wie an der Sekundärspule des Speisetransformators liegt, solange die den Drosselspulen entnommenen Wirkleistungen klein gegenüber den an ihnen auftretenden Blindleistungen sind, was in der Regel der Fall ist. Die hierbei notwendige Konstanthaltung der Wechsel-Spannung auf der Niederspannungsseite der Drosselspulen kann durch an sich bekannte Spannungsstabilisierungsmaßnahmen ohne weiteres erreicht werden. Die so gewonnenen Wechselspannungen können zur Speisung von Hilfsgeräten, z. B. bei Beschleunigerstrecken zur Speisung von lonen- oder Elektronenquellen herangezogen werden.
  • Bei den bekannten Anordnungen müssen für die Stromversorgung solcher auf Hochspannungspotential liegenden Hilfsgeräte besondere Isoliertransforinatoren oder mit Isolierwellen angetriebene Generatoren oder aufwendige Hochfrequenzerzeuger benutzt werden, die die benötigte Hilfsenergie durch die Ladekondensatoren an die Geräte heranbringen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich besonders für die Speisung von Linearbeschleunigern, da es besonders bei Beschleunigern mit großen Strahlstromdichten erwünscht und notwendig ist, daß die Stufenspannungen sehr rasch gesteigert werden können, ohne daß hierfür eine Vergrößerung der Stufenzahl notwendig ist. Es sollen von der ersten maximalen Stufenspannung an die folgenden Stufenspannungen im Beschleuniger möglichst gleich groß sein, damit die gesamte Beschleunigerstrecke zur Erzielung optimaler Fokussierung starker Strahlströme möglichst kurz bauend wird.
  • Das Wesen der Erfindung ist an Hand der F i g. 1 für eine einzige Stufe einer der möglichen Schaltungsarten näher erläutert.
  • Ein Transformator Tr speist sekundärseitig mit einer Spitzenspannung von 2 U die Stufe. Dabei werden alle Potentiale der Stufe auf das Potential der Mittelanzapfung der Transformatorsekundärwicklung bezogen, die den Wert Null hat. Die beiden Enden der Sekundärwicklung sind über Schubkondensatoren Ci und C2 mit den Enden einer Drosselspule D mit Mittelanzapfung und über Gleichrichter Gl und G, in Kreuzschaltung mit den Drosselspulenenden verbunden. Zwischen den Mittelanzapfungen des Transformators und der Drosselspule ist ein Belastungswiderstand W angeschlossen, dem gegebenenfalls ein gestrichelt gezeichneter Ladekondensator C, parallel geschaltet ist. Die Gleichrichter haben einen Durchlaßwiderstand Ri bzw. R 2 und eine Eigenkapazität CG1 bzw. CG.. Die DrosselspuleD hat die InduktivitätL. An den Verbindungspunkten der Schubkondensatoren und der Gleichrichter mit der Drosselspule, die mit A und B bezeichnet sind, wirken Streukapazitäten der Gleichrichter und Schubkondensatoren gegen Erde, die mit CE, und CE, bezeichnet und gestrichelt dargestellt sind.
  • Es wird vorerst angenommen, daß die Widerstände Ri und R2 und die Kapazitäten CGJ, CG2> CE, und CE2 Null sind und daß der Widerstand W und die Induktivität L unendlich groß sind. Ferner sei angenommen, daß die Wirkverluste der Drosselspule vernachlässigbar klein sind. Nun habe das linke Ende der sekundären Gleichspannungswicklung des Speisetransforrnators Tr das Potential - U und das rechte Ende das Potential + U. Der Punkt A erhält dann über den Gleichrichter G, das Potential + U.
  • er Punkt B hat über den Gleichrichter G, das Potential + U in der vorhergehenden Halbwelle erhalten. Beim Potentialwechsel am Speisetransformator steigt das Potential des einen Punktes von + U auf 3 U, während das Potential des anderen Punktes von 3 U auf U abnimmt. Es liegt dann an der Drosselspule jeweils eine maximale Potentialdifferenz von 2 U, d. h., an der Drosselspule liegt die gleiche Wechselspannung wie an der Sekundärseite des Speisetransformators Tr. Die Mittelanzapfung der Drosselspule D führt dann dem Kondensator C, das Gleichspannungspotential 2 U- zu.
  • Wenn nun die Kapazitäten CG und CE einen endlichen Wert haben, wie dies in der Praxis der Fall ist, dann tritt an den Punkten A und B eine kapazitive Spannungsteilung auf, die unabhängig von der Frequenz der Speisespannung und unabhängig vom Laststrom i. ist. Dadurch wird die an der Drosselspule mit der Induktivität L = oo liegende Wechselspannung verringert und somit auch der Gleichstroniffuß durch die Gleichrichter verkleinert, da der über die Nebenkapazitäten CG fließende Blindstrom, der dem Gleichstrom voreilt, einen zu großen Aufladungszustand der Schubkondensatoren vortäuscht. Es kann daher der Ladekondensator nicht auf die volle Spitzenspannung 2 U aufgeladen werden. Wenn ferner für die Widerstände W, Ri und R2 ebenfalls endliche Werte angenommen werden und dadurch der Laststrom 4, einen endlichen Wert hat, dann erfolgt durch den betreffenden Spannungsabfall an den Widerständen Ri und R2 eine weitere Absenkung der Gleichspannung am Ladekondensator, die belastungsabhängig ist und mit der Belastung zunimmt.
  • ZurVermeidung solcher Spannungsverminderungen dient eine Drosselspule D, deren Wirkung von der der bekannten Kompensationsdrosselspulen - die mit den Kapazitäten Neben- oder Reihenresonanzkreise mit der Speisefrequenz als Eigenfrequenz bilden - wesentlich verschieden und an Hand der F i g. 2 a bis 2 c näher dargestellt ist.
  • In F i g. 2 a ist der zeitliche Potentialverlauf im Punkt A der Schaltung nach F i g. 1 dargestellt, wobei für die Kurve a die Induktivität L einen endlichen Wert hat und ein mittlerer Laststrom i" fließt, während für die Kurve b die Induktivität L = oo und der Laststrom kleiner als im erstgenannten Fall ist. Als zeitlicher Nullpunkt wird für die Kurve a der Zeitpunkt beim Höchstwert des Potentials gewählt. Der Drosselwirkstrom ist hierbei klein gegenüber dem Drosselblindstrom angenommen, wodurch in erster Annäherung der Scheinwiderstand gleich dem Blindwiderstand gesetzt werden kann. Die Spannung an der Drosselspule eilt dann dem Drosselblindstrom iB um 90' vor. Es wird somit vom Zeitpunkt t = 0 an dem Kondensator C, sowohl durch den Laststrom als auch durch den Drosselblindstrom Ladung entzogen. Daher fällt das Potential des Punktes A steiler als nach einer Sinusfunktion ab. Das Potential an der anderen Belegung des Schubkondensators C, nimmt dagegen nach einer Sinusfunktion ab. Im Punkt I soll der Gleichrichter Gl öffnen und ein Strom la', durch den Gleichrichter gemäß F i g. 2 c fließen. Vom Punkt Pl bis zum Punkt P 3 in Fig.2cwird der Drosselblindstrom iB voll vom Gleichrichter Gl übernommen. Der Gleichrichter deckt also nicht nur die Ladungsverluste durch den in den Kondensator C, fließenden Strom i,9 , (Bei !B = 0), sondern zusätzlich noch den Blindstrom iB. Erst vom Zeitpunkt P, an bis zum Punkt P 4 wird der Kondensator vom Gleichrichterstrom und vom Drosselblindstrom aufgeladen, wobei letzterer vom Punkt P4 an die gesamte Ladung an den Schubkondensator Ci zurückgibt, die er diesem vom Zeitpunkt 0 bis zum öffnen des Gleichrichters entzogen hat. Daher erfolgt der Anstieg des Potentials im Punkt A vom Schließungspunkt 111 des Gleichrichters schneller als sinusfönnig. Jedoch ist die ansteigende Flanke nicht so steil wie die abfallende, da der Laststrom auf den Anstieg verzögernd wirkt. Da der Gleichrichter Gl im Fall !B=O mindestens eine um die Differenz der Flächen zwischen den Punkten P,-P2-P. und P.-P4-P. größere Ladungsmengen transportiert hat als im Fall iB=O, muß die mittlere Potentiallinie für die Kurve a höher als für die Kurve b liegen. Für die Kurve a hat sie in F i g. 2 a den Wert 2 U. Bei !B = 0 erreicht die 'Potentialkurve b ihren Höchstwert später als die Kurve a, und ihr Maximalwert ist kleiner als bei der Kurve a, da einerseits die vorausgehende Aufladung des Kondensators durch den in den Kondensator zurückfließenden Drosselblindstrom fehlt und andererseits die durch den Gleichrichter G, transportierte Ladungsmenge kleiner ist, weil diese jetzt allein durch den Laststrom bestimmt ist. Der mittlere Potentialwert der Kurve a ist strichpunktiert als Waagerechte c in F i g. 2 a eingetragen und liegt unter dem Wert 2 U. Ebenfalls ist der Laststrom kleiner als im Fall iB = 0. Ferner sind wegen des fehlenden Drosselblindstromes die Flanken der Kurve b flacher als die der Kurve a. Der Gleichrichter öffnet später und bei einem höheren Potential (Punkt II) und schließt ebenfalls später bei einem höheren Potential (Punkt IV) als im Fall der Kurve a. Es ist dabei jedoch zu beachten, daß die Transfonnatorspannung in beiden Fällen nicht gleiche Phase hat, sondern phasenverschoben ist in bezug auf den gewählten Zeitnullpunkt. Es ist ferner zu bemerken, daß die Spannung an der Drosselspule durch die Differenz der Potentialkurven in den Punkten A und B nach F i g. 1 gegeben ist, während in F i g. 2 a nur der Potentialverlauf im Punkt A gezeigt ist. Der Potentialverlauf für den Punkt B entspricht dem gezeigten Potentialverlauf mit einer Verschiebung um 180'. Die Kurve in F i g. 2 b enspricht dann der Potentialdifferenzzeitfläche. In der anderen Halbwelle verlaufen die Vorgänge im Gleichrichter G, im Kondensator C2 genauso, und es ergibt sich der in F i g. 2 a gezeigte Potentialverlauf im Punkt B.
  • Durch die Drosselspule D wird also der gesamte kapazitive und ohmsche Spannungsabfall kompensiert und die kapazitiven Blindströme des Speisetransforinators überkompensiert, so daß der Speisetransforinator induktiv belastet ist. Diese induktive Blindleistung des Transformators kann in an sich bekannterWeise am Transformator kompensiert werden.
  • Wie Versuche gezeigt haben, liegt die Eigenfrequenz des aus den Schubkondensatoren, den Drosselspulen und gegebenenfalls dem Speisetransforinator gebildeten Kreises wesentlich unter der Speisefrequenz; sie beträgt beispielsweise nur die Hälfte bis ein Fünftel dieses Wertes. Bei der erfindungsgemaßen Kompensation können die Neben-und Streukapazitäten CE und CG im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen außer Betracht bleiben. Die beim Gegenstand der Erfindung auftretende Dämpfung, die meist schon durch den Laststrom ausreichend gegeben ist, ist zur Vermeidung der Erregung von Unterschwingungen erwünscht. Um die Erregung von Unterschwingungen in jedem Fall sicher zu vermeiden, kann die mit oder ohne Luftspalt ausgeführte Drosselspule so bemessen sein, daß ihr Eisenkern magnetisch ungesättigt bleibt. Wird eine Drosselspule mit nur einem Eisenkern verwendet, so führt der Laststrom zu keiner Gleichstromvormagnetisierung, während bei Verwendung von Eisendrosseln mit zwei getrennten Kernen sich die Laststromabhängigkeit der Kompensationswirkung durch die genannten Maßnahmen verkleinern läßt.
  • In den F i g. 3 bis 10 sind verschiedene Ausführungsbeispiele für Schaltmöglichkeiten in der symmetrischen Kaskade nach der Erfindung dargestellt. Wenngleich die gezeigten Ausführungsbeispiele Drosselspulen mit Mittelanzapfungen verwenden, so kann der Erfindungsgedanke auch mit Drosselspulen ohne Mittelanzapfung verwirklicht werden, wobei in diesem Fall der Schaltungsaufbau dem der bekannten Kaskaden symmetrischer Bauart gleicht. Die Stufenzahl der dargestellten Kaskadenschaltungen ist beliebig veränderbar. Die Neben- und Streukapazitäten und die Durchlaßwiderstände der Gleichrichter sind der besseren übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung weggelassen worden. Die an den einzelnen Punkten angegebenen dort herrschenden Potentiale gelten für die eine Halbwelle, während die eingeklammerten Werte für die andere Halbwelle gültig sind. In einigen Schaltungsbeispielen sind wegen der glättenden Wirkung der Drosselspulen gegebenenfalls gesonderte Ladekondensatoren überflüssig, die in diesem Fall nur gestrichelt dargestellt sind. An den Ladekondensatoren sind die jeweiligen Transformatorspitzenspannungen als Gleichspannungswerte angegeben. Wenn diese an den Ladekondensatoren herrschenden Spannungen praktisch vorhanden sein sollen, dann sind die an den zugeordneten Drosselspulen liegenden Maximalspannungen um die Drosselverluste größer als die angegebenen Werte zu denken und entsprechend größer als die Drosselwechselspannung zu halten, was durch entsprechende Überkompensation erreichbar ist. Der besseren übersicht wegen sind auch die an die Ladekondensatoren angeschlossen zu denkendenLastkreiseweggelassenworden.
  • Die Schaltungen nach den F i g. 3 und 4 haben die volle Transformatorspitzenspannung 2 U als Stufengleichspannung. Die Enden der Transformatorsekundärwicklung bzw. der Drosselspulen sind in der Schaltung nach F i g. 3 über Kreuz durch Gleichrichter G und die gleichen Seiten der Wicklungsenden über Schubkondensatoren C in der in F i g. 1 gezeigten Weise miteinander verbunden. Bei dieser Schaltung sind nur die Drosselspulen vom Laststrom durchflossen, deren Stufen einzeln belastet sind.
  • In der Schaltung nach F i g. 4 sind die Wicklungsenden des Transformators T über je zwei in Reihe liegende Kondensatoren Cil, C,2 bzw. C21, C22 mit den Enden der ersten Drosselspule verbunden. Die Transformatormittelanzapfung ist über Gleichrichter Gil und G21 zwischen den beiden Teilkondensatoren angeschlossen und durch Gleichrichter G 129 G22 mit der Mittelanzapfung der ersten Drosselspule verbunden. Die Verbindung der ersten Drosselspule mit der zweiten entspricht der Schaltung nach F i g. 1, während die Verbindung der zweiten Drosselspule mit der dritten entsprechend der ersten Stufe aufgebaut ist. Daher tritt an die Stelle der Schubkondensatoren C, bzw. C, in F i g. 1 in diesem Fall die Gesamtkapazität der Reihenschaltung der genannten Kondensatoren CI., C12 bzw. C.1, C.2. Der Drosselspulenstrom verursacht einen veränderten Ladungsdurchgang durch die Gleichrichter Gl, und G 2V wodurch über die Gleichrichter G 12 und G 22 das Gleichspannungspotential am untersten Ladekondensator CL und dem damit verbundenen Drosselmittelpunkt beliebig erhöht wird, z. B. auf den Wert 2 U. An der Drosselspule Di liegt dann eine zu diesem Spannungspotential symmetrische Wechselspannung mit den Werten zwischen U und 3 U. Die nächstfolgende Drosselspule D2 ist wie im Fall der F i g. 3 bzw. 1 geschaltet und die dritte Drosselspule D 3 mit dieser wiederum in gleicher Weise wie die erste Stufe zusammengeschaltet. In dieser Schaltung sind alle Drosselspulen gleichstromdurchflossen.
  • Die Schaltungen nach den F i g. 5 und 6 ergeben Stufengleichspannungen U, die gleich dem halben Spitzenspannungswert 2 U des Transformators sind-Die Schaltung nach F i g. 5 unterscheidet sich von der Schaltung nach F i g. 3 dadurch, daß je Stufe an Stelle von zwei Gleichrichtem in diesem Fall vier vorgesehen sind. Je zwei Gleichrichter sind hintereinandergeschaltet und die Verbindungen zwischen diesen mit einer gemeinsamen Leitung verbunden, an der die halbe Spitzenspannung abgenommen werden kann.
  • Die Schaltung nach F i g. 6 gleicht in der zweiten und dritten Stufe der Schaltung nach F i g. 5, während sie sich in der ersten Stufe dadurch unterscheidet, daß die Mittelanzapfung des Transformators Tr über zwei Gleichrichter mit den Enden der ersten Drosselspule verbunden ist. Die Schaltung der Schubkondensatoren ist dabei in jedem Fall gleich. Ferner sind in der letzten Stufe an die beiden Drosselspulenenden noch zusätzlich zwei Gleichrichter angeschlossen, zwischen deren Verbindungspunkt und der Mittelanzapfung der letzten Drosselspule ein Ladekondensator liegt.
  • Die Schaltung nach F i g. 7 ergibt ebenfalls eine Stufenspannung U. Da hier jeweils die Transformatormittelanzapfung mit den Enden der folgenden Drosselspule und deren Mittelanzapfung mit den Enden der nächsten Drosselspule durch Gleichrichter verbunden sind, werden alle Drosselspulen vom Laststrom durchflossen, unabhängig davon, ob einzelne Stufen belastet sind oder nicht.
  • Die Schaltung nach F i g. 8 stellt eine Umkehrung der Schaltung nach F i g. 7 dar, da hier jeweils die Mittelanzapfung einer Drosselspule mit den Enden der vorhergehenden Drosselspule bzw. des Transformators über Gleichrichter in Verbindung steht. Der Mechanismus der Spannungskompensation ist im Fall der F i g. 8 von dem der übrigen Schaltung verschieden, da hier die Gleichrichter an Punkte geführt sind, die keine Wechselspannungspotentiale führen. Durch die Reihenschaltung von Drosselspulen und Schubkondensatoren tritt jedoch in jeder Drossel eine solche Anhebung der Wechselspannung ein, daß an jeder folgenden Stufe die halbe Transformatorspitzenspannung erhalten wird bzw. eine um den Spannungsabfall an der Drosselspule größere Spitzenspannung auftritt.
  • Die Schaltung nach Fig. 9 ergibt eine Stufenspannung, die gleich dem 11/2fachen Wert der Transforinatorspitzenspannung ist und somit den Wert 3 U hat. Dabei sind wiederum alle Drosselspulen vom Laststrom durchflossen, unabhängig davon, ob die einzelnen Stufen belastet sind oder nicht. Jeder Schubkondensator ist in zwei Reihenkondensatoren halber Kapazität unterteilt und die Verbindung zwischen beiden Teilkondensatoren über einen Gleichrichter mit dem anderen Ende des Transformators bzw. der zugeordneten Drosselspule verbunden, während der über ihm dazu in Reihe liegende Gleichrichter mit der Mittelanzapfung der folgenden Drosselspule verbunden ist. Es ergeben sich somit die eingetragenen Potentiale für die einzelnen Halbwellen. Mit dieser Schaltung können große Spannungen schon mit verhältnismäßig wenig Stufen und Drosselspulen erzielt werden. Die ständig vom Laststrom durchflossenen Drosselspulen können zweckmäßig mit zwei Eisenkernen ausgestattet werden und somit laststromabhängige Induktivitäten erhalten, so daß die Lastabhängigkeit der Kompensationswicklung klein gehalten werden kann.
  • Die Schaltung nach F i g. 10 zeigt schließlich eine Anordnung mit verschieden aufgebauten Stufen und verschieden großen Stufenspannungen. Die einzelnen Stufen sind in den vorhergehenden Figuren bereits beschrieben. Die gewünschte Kaskade läßt sich in mannigfacher Weise abändern und durch weitere Stufen beliebiger Schaltungsart ergänzen. Eine solche Schaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn von den einzelnen Stufendrosseln Hilfsverbraucher gespeist werden sollen, die unterschiedliche Spannungen benötigen. Zum Speisen solcher Hilfsverbraucher können die einzelnen Drosselspulen in an sich bekannter Weise gesonderte Sekundärwicklungen erhalten, die in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzeugung hoher Gleichspannungen mittels symmetrischer, von einem Speisetransformator gespeister Kaskaden mit Schubkondensatoren, Gleichrichtern und Drosselspulen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der lastunabhängigen kapazitiven und der lastabhängigen ohmschen Spannungsverluste die die Drosselspulen, die Schubkondensatoren und gegebenenfalls die Transformatorwicklungen enthaltenden Stromkreise einen induktiven Leistungsfaktor erhalten und hierzu die Induktivität der Drosselspulen so bemessen ist, daß die Eigenfrequenz der Stromkreise im gesamten Lastbereich wesentlich kleiner als die Frequenz der Speisespannung ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen Mittelanzapfungen aufweisen, an denen die Stufengleichspannungen abnehmbar sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Drosselspulen miteinander über die Gleichrichter, daß nur die Drosselspulen der gesondert belasteten Stufen und die Drossel der letzten Stufe vom Laststrom durchflossen sind. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselspulen, die nicht durch Gleichstrom belastet sind, mit einem Eisenkern versehen sind. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Drosselspulen miteinander über die Gleichrichter, daß jede Drosselspule vom Laststrom durchflossen ist, unabhängig davon, ob die zugehörige Stufe gesondert belastet ist oder nicht. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drosselspule zwei getrennte Eisenkerne hat, die durch den Laststrom gleichstromvorbelastet wird. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen eine laststromabhängig veränderliche Induktivität haben, derart, daß die Kompensationswirkung der Drosselspulen mindestens nahezu lastunabhängig ist. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelanzapfung einer Drosselspule bzw. des Transformators über Gleichrichter mit den Enden der jeweils folgenden Drosselspule verbunden ist (F i g. 7). 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer Drosselspule bzw. des Transformators über Gleichrichter jeweils mit der Mittelanzapfung der folgenden Drosselspule verbunden ist (Fi g. 8). 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer Drosselspule mit den Enden der nächstfolgenden Drosselspule über Kreuz durch je zwei in Reihe liegende Gleichrichter verbunden sind und daß die vier Gleichrichter einen gemeinsamen Knotenpunkt haben, an dem ebenfalls eine Stufenspannung abgreifbar ist (F i g. 5 und 6). 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Transformator und der ersten Drosselspule in gleicher Weise erfolgt (F i g. 5). 12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelanzapfung des Transformators mit den Enden der ersten Drosselspule über Gleichrichter verbunden ist und die Enden der letzten Drosselspule über Gleichrichter mit dem letzten Stufenspannungsanschluß verbunden sind (F i g. 6). 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Transformators über zwei Gleichrichter zwischen zwei Schubteilkondensatoren angeschlossen ist und diese Verbindungspunkte über je einen weiteren Gleichrichter mit der Mittelanzapfung der Drosselspule verbunden sind, deren Enden mit den Enden der folgenden Drosselspule über Gleichrichter gekreuzt verbunden sind und deren Mittelanzapfung mit den Enden der folgenden Drosselspule in gleicher Weise wie der Transformator mit der ersten Drosselspule verbunden sind, usw. abwechselnd fortfahrend für eventuelle folgende Stufen (F i g. 4). 14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator mit der ersten Drosselspule und diese wiederum mit der folgenden Drosselspule über Gleichrichter bei Verwendung von je zwei Schubteilkondensatoren angeschlossen und dieser Verbindungspunkt über weitere Gleichrichter mit der Mittelanzapfung der folgenden Drosselspule in Verbindung steht (F i g. 9). 15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen unterschiedliche Schaltungen zur Erzeugung unterschiedlicher Stufengleichspannungen haben (F i g. 10). 16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen zur Glättung mitbenutzt sind beim eventuellen Fortfall von Ladekondensatoren (F i g. 3, 7 und 8). 17. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Drosselspulen mit SekundärwicklungeD (Niederspannungswicklungen) zur Speisung elektrischer Hilfsgeräte versehen sind.
DES69793A 1960-08-05 1960-08-05 Anordnung zur Erzeugung hoher Gleich-spannungen mittels symmetrischer Kaskaden Pending DE1170528B (de)

Priority Applications (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0002296A1 (de) * 1977-12-07 1979-06-13 Agfa-Gevaert N.V. Gleichspannungsversorgungsgerät

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