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DE926866C - Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung - Google Patents

Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung

Info

Publication number
DE926866C
DE926866C DES1669A DES0001669A DE926866C DE 926866 C DE926866 C DE 926866C DE S1669 A DES1669 A DE S1669A DE S0001669 A DES0001669 A DE S0001669A DE 926866 C DE926866 C DE 926866C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
arrangement according
throttle
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1669A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1618589U (de
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES1669A priority Critical patent/DE926866C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926866C publication Critical patent/DE926866C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/016Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung in Wechsel- oder Drehstromkreisen mit Hilfe von Drosselspulen, die .durch Gleichstrom vormagnetisiert werden. Es ist bekannt, für diesen Zweck zwei Drosselspulen zu benutzen, die in parallelen Zweigen des zu regelnden Wechselstromkreises liegen. Anstatt die Drosseln mit besonderen Vormagnetisierungswicklungen auszurüsten, kann man den zur Vormagnetisierung dienenden Gleichstrom bei entsprechender Wahl der Schaltung auch über die Arbeitswicklungen der Drosseln führen, so daß an Wickelraum gespart wird. Bei der erwähnten Parallelanordnung der Drosseln kann dies in der Weise geschehen, daß die Arbeitswicklung jeder Drossel in zwei Teilwicklungen aufgelöst wird, wobei jeder der beiden Parallelzweige je eine Teilwicklung beider Drosseln in Hintereinanderschaltung enthält. Es entstehen an den beiden Verbindungen zwischen den zu verschiedenen Drosseln gehörigen Teilwicklungen Punkte gleichen Potentials, denen der Vormagnetisierungsgleichstrom unmittelbar zugeführt werden kann. Für diesen stehen dann zwei parallele Wege zur Verfügung, und zwar derart, daß die beiden Teilwicklungen der einen Drossel in entgegengesetztem Sinne von dem Vormagnetisierungsstrom durchflossen werden wie die beiden Teilwicklungen der anderen Drossel. In diesem Falle muß jedoch die gesamte Leistung für die Vormagnetisierung der Drosseln von der den Vormagnetisierungsstrom liefernden Gleichspannungsquelle aufgebracht werden.
  • Zur Herabsetzung der Leistung der Gleichstromquelle bei einer Anordnung, bei der die Arbeitswicklungen der Drosseln ebenfalls zugleich als Steuerwicklungen dienen, ist es bekannt, den beiden in parallelen Zweigen liegenden Drosseln je ein Ventil derart vorzuschalten, daß über die eine Drossel nur die positiven, über die andere nur die negativen Halbwellen des Laststromes fließen.-Hierdurch entsteht bereits eine Vormagnetisierung, die von dem Laststrom selbst bewirkt wird und demgemäß lastabhängig ist.
  • Um eine Regelung dieser Vormagnetisnerung herbeizuführen, ist es weiterhin bekannt, die den Ventilen zugekehrten Drosselklemmen über einen regelbaren Widerstand zu verbinden. In dem so gebildeten Gleichstromkreis entsteht ein Strom, der die beiden Drosseln gegensinnig durchfließt und sie zusätzlich vormagnetisiert. Durch Veränderung, des Verbindungswiderstandes kann die Vormagnetisierung geregelt werden, jedoch nur im Sinne einer Verminderung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, in solchen Anordnungen eine Regelung der Vorm.agnetisierung sowohl im schwächenden als auch im verstärkenden Sinne zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in oder an die Widerstandsverbindung zwischen den ventilseitigen Drosselklemmen eine zusätzliche konstante, regelbare oder nach einer beliebigen Gesetzmäßigkeit von den Verhältnissen im Laststromkreis abhängige bzw. auch eine aus mehreren Komponenten verschiedenen Verhaltens zusammengesetzte Gleichspannung gelegt ist.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele möge die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • In Fig. i wird ein Wechselstromverbraucher q. über einen Transformator 3 aus den Klemmen RS einer Wechselspannungsquelle gespeist. In der Zuleitung von der Klemme S zu dem @ Transformator liegen in parallelen Stromzweigen die beiden Drosseln i und a. Jeder dieser beiden Drosseln ist ein Ventil 5 bzw. 6 auf der einen Seite so vorgeschaltet, daß die von S nach 3 fließenden Halbwellen des Laststromes nur über die Drossel i, die umgekehrt gerichteten Halbwellen nur über die Drossel a fließen. Die induzierten Wechselspannungen in den beiden Drosseln i und z sind in jedem Augenblick einander gleich oder lassen sich durch bekannte Mittel gleichmachen, so daß sich zwischen den ventilseitigen Drosselklemmen A und B die induzierten Wechselspannungen aufheben. Der durch die Drosseln fließende gleichgerichtete Strom verursacht infolge des Ohmschen Widerstandes der Drosselwicklungen einen Spannungsabfall, der an den Klemmen A und B als Gleichspannung in Erscheinung tritt. Fließt der Strom von S nach B durch die Drossel i, so ist S positiv gegenüber B. Wenn in der anderen Halbwelle dann der Strom über die Drossele von R nach S fließt, so ist A positiv gegenüber S. Die Klemme A besitzt somit ständig positives Potential gegenüber B.
  • Verbindet man nun die Klemmen A und B über einen Widerstand, so fließt unter dem Einfluß der zwischen A und B auftretenden Potentialdifferenz über diesen Widerstand ein Gleichstrom, der die .Vormagnetisierung der Drosseln herabsetzt, und zwar um so mehr, je kleiner der- Widerstand der Verbindung gemacht wird. Wird der Widerstand der Verbindungsleitung schließlich bis auf Null herabgesetzt, werden die Klemmen A und B also unmittelbar kurzgeschlossen, so-verschwindet die Vormagnetisierung der Drossel vollständig, und diese erreichen ihren größtmöglichen induktiven Widerstand.
  • Erfindungsgemäß wird nun an die Widerstandsverbindung zwischen den Klemmen A und B eine zusätzliche Gleichspannung gelegt, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i der Gleichstromquelle PN entnommen wird. Soll die Vormagnetisierung der Drosseln durch die eingefügte Gleichspannurig verstärkt werden, so muß diese so groß sein, daß sie die zwischen den Klemmen A und B auftretende Gegenspannung überwindet. Sie muß also größer sein als der in einer Drossel auftretende Ohmsche Spannungsabfall.
  • Legt man an die Klemmen A und B eine konstante Gleichspannung, so ist die zusätzliche Vormagnetisierung bei kleinen Belastungsströmen groß und nimmt mit steigender Belastung ab, bis sie schließlich zu Null wird. Eine solche Anordnung kann z. B. dazu benutzt werden, um für den Verbraucher q. eine stark fallende Spannungsstromkennlirnie zu erzeugen, wenn etwa der Strom in dem Verbraucher q. annähernd konstant gehalten werden soll. Diese. Tendenz wird noch verstärkt, wenn an die Anschlüsse A und B eine Gleichspannung angelegt wird, die sich aus einer konstanten Spannung und einer weiteren Spannungskomponente zusammensetzt, die der am Verbraucher q. auftretenden Spannung verhältnisgleich ist. Die letztgenannte Spannungskomponente kann durch Gleichrichtung der Verbraucherspannung ,gewonnen werden.
  • Der in Fig. i verwendete Spannungsteiler 17 gestattet eine einfache Einstellung der Größe der zusätzlichen Vormagnetisierung. Ist die Gegenspannung zwischen A und B größer als die an dem Spannungsteiler 17 abgegriffene Spannung, so fließt ein Gleichstrom von A über den Widerstand des Spannungsteilers nach B; was, wie schon oben erwähnt, einer Schwächung der Vormagnetisierung bzw. .einer zusätzlichen Gegenerregung der Drosseln entspricht. Diese Gegenerregung verschwindet, wenn die am Spannungsteiler 17 abgegriffene Spannung gleich der Gegenspannung zwischen A und B wird. Bei noch weiterer Vergrößerung der abgegriffenen Spannung tritt eine zusätzliche Vormagnetisierung der Drosseln ein. Wird der verstellbare Kontakt des Spannungsteilers i7 ganz nach oben gelegt, so sind die Klemmen A und B kurzgeschlossen, und die Drosseln werden, wie bereits auseinandergesetzt, überhaupt nicht mehr vormagnetisiert. Es läßt sich also mit der Schaltung nach Fig. z innerhalb gewisser Grenzen jede beliebige Vormagnetsierung einstellen, wobei aber die an dem Spannungsteiler angeschlossene Gleichspannungsquelle PN nur für einen Bruchteil der Leistung ausgelegt zu -,verden braucht, die bei der eingangs erwähnten bekannten Anordnung erforderlich ist.
  • Legt man in Fig. i zwischen A und B eine Gleichspannung, die dem Laststrom verhältnisgleich ist so steht auch die Zusatzerregung stets im gleichen Verhältnis zum Drosselstrom. Das durch die Grundschaltung gegebene Verhältnis zwischen Gleich- und Wechselspannung kann auf diese Weise also beliebig geändert werden. Ist die zwischen A und B gelegte Gleichspannung jeweils gleich der Gegenspannung, so tritt keine Veränderung der Vormagnetisierung ein.
  • Besteht die zwischen A und B gelegte Gleichspannung aus der Summe einer der Gegenspannung gleichen Komponente und einer weiteren Steuerspannung, so ergeben sich für die letztere die gleichen Verhältnisse hinsichtlich ihrer Wirkung wie bei einer normalen V.entilstromdrossel mit besonderer Steuerwicklung, beider die Windungszahl und der Ohmsche Widerstand der Steuerwicklung mit der Windungszahl und dem Ohmschen Widerstand der Drosselanordnung nach Fig. i übereinstimmen. Um in beiden Fällen auf dieselbe Steuerleistung zu kommen, würde man für die bekannte Drosselanordnung mit besonderen Steuerwicklungen eine größere Drosseltype benötigen als bei der Schaltung gemäß der Erfindung. Setzt man andererseits für beide Ausführungsarten dieselbe Drosseltype voraus, so steht für die Anordnung nach der Erfindung gewissermaßen der gesamte Wickelraum für die Steuerwicklung zur Verfügung, während man für die Ausführung mit getrennten Wicklungen höchstens die Hälfte des Wickelraumes hierfür benutzen könnte. Bei gleicher Windungszahl wäre im letzteren Falle der Widerstand der Steuerwicklung und dementsprechend auch die Steuerleistung mindestens doppelt so groß wie bei der Anordnung nach der Erfindung. Dasselbe gilt aber auch für die Arbeitswicklungen, d. h., der Spannungsabfall und die Verluste in den Arbeitswicklungen wären unter den gemachten Voraussetzungen bei der Anordnung nach der Erfindung nur halb so groß wie bei einer Ventilstromdrossel mit getrennten Arb.eits- und Steuerwicklungen. Abgesehen von diesen Vorteilen hinsichtlich der Leistungsverluste ergibt sich für die Ausführung nach der Erfindung noch der weitere Vorteil einer billigeren Herstellung der Drosseln, da auf diese je nur eine einzige Wicklung aufzubringen ist.
  • Es wurde bereits oben erwähnt, daß man gegebenenfalls auch noch weitere Gleichspannungen in den Steuerkreis einfügen kann, um bestimmte Effekte zu erzielen. So ist es z. B. zur weiteren Herabsetzung der Steuerleistung von Vorteil, eine Spannung einzuführen, die der Drosselspannung proportional ist und die gleiche Richtung hat wie die zwischen den Klemmen A und B auftretende Gegenspannung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. z wird der Verbraucher .l aus der Sekundärwicklung 8 des Transformators 3 über einen Gleichrichter in Graetzscher Schaltung, bestehend aus den Ventilen io, 11, 1z und 13, mit Gleichstrom gespeist. In diesem Falle braucht man für die Drosseln keine besonderen Ventile vorzusehen. Man kann vielmehr entsprechende Ventile des Gleichrichters für diesen Zweck mitbenutzen. Aus diesem Grunde sind die Drosseln i und z bei diesem Ausführungsbeispiel beiderseits eines Wechselstromanschlusses an den Gleichrichter zwischen diesem Wechselstromanschluß und die ihm zugeordneten Ventile i i und 13 des Gleichrichters gelegt. Die Ventile i i und 13 treten also hier an die Stelle der Ventile 5 und 6 des Ausführungsbeispiels nach Fig. i. Der Spannungsteiler 15, an dem die zusätzliche Steuergleichspannung abgegriffen und den Drosselklemmen A und B zugeführt wird, liegt über einen Hilfsgleichrichter 14 an einer zweiten Sekundärwicklung 9 des Haupttransformators 3. Im übrigen gelten für diese Schaltung dieselben Gesichtspunkte, die an Hand von Fig. i dargelegt wurden.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Anordnung der Erfindung auch für dreiphasige Schaltungen Verwendung finden kann. Es muß in diesem Falle in jede Phase ein Drosselpaar mit den entsprechenden Ventilen gelegt werden, wobei die letzteren wiederum durch entsprechende Ventile eines Graetz-Gleichrichters gebildet werden können. Es ist dann allerdings erforderlich, die für die zusätzliche Beeinflussung der Vormagnetisierung dienenden Gleichstromkreise der verschiedenen Phasen galvanisch voneinander zu trennen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung mit zwei in parallelen Zweigen liegenden Drosseln, denen auf der einen Seite je ein Ventil derart vorgeschaltet ist, daß über die eine Drossel nur die positiven, über die andere nur die negativen Halbwellen des Laststromes fließen, und mit einem durch eine Widerstandsverbindung der den Ventilen zugekehrten Drosselklemmen gebildeten regelbaren Gleichstromkreis, dessen Strom die beiden Drosseln gegensinnig. als zusätzlicher Vormagnetisierungsstrom durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an die Widerstandsverbindung zwischen den ventilseitigen Drosselklemmen eine zusätzliche konstante, regelbare oder nach einer beliebigen Gesetzmäßigkeit von den Verhältnissen im Laststromkreis abhängige bzw. auch eine aus mehreren Komponenten verschiedenen Verhaltens zusammengesetzte Gleichspannung gelegt ist. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Gleichspannung an einem Spannungsteiler abgegriffen wird, der zugleich die Widerstandsverbindung bildet. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Verwendung zur Regelung des Stromes in einem über einen Gleichrichter in Graetzschaltung gespeisten Gleichstromverbraucher die beiden Drosseln beiderseits eines Wechselstromanschlusses der Graetzschaltung zwischen diesem Wechselstromanschluß und den ihm benachbarten Ventilen des Gleichrichters liegen. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung von der Spannung am Verbraucher abhängt, z. B. in der Weise, daß sie aus einer konstanten und einer der Verbraucherspannung proportionalen Spannungskomponente besteht. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Gleichspannung dem Verbraucherstrom proportional ist. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung eine Komponente enthält, welche dem von dem Laststrom in den Drosseln zwischen deren ventilseitigen Klemmen hervorgerufenen Gleichspannungsabfall das Gleichgewicht hält. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung eine Komponente enthält, die der Drosselspannung verhältnisgleich ist und die der Vormagnetisierung durch den Drosselstrom entgegengerichtet ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 465 451; »Elektrotechnik«, 1949, S. 135 ff.
DES1669A 1950-02-12 1950-02-12 Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung Expired DE926866C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977645C (de) * 1954-03-12 1967-11-30 Brown Ruecklauf-Magnetverstaerker in Doppelwegschaltung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465451A (en) * 1946-08-27 1949-03-29 Asea Ab Saturable reactor regulator

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