DE1170035B - Elektrischer Schalter mit Lichtbogen-loeschung durch einen von Lichtbogen selbst erzeugten Loeschmittelstrom - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Lichtbogen-loeschung durch einen von Lichtbogen selbst erzeugten LoeschmittelstromInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/98—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
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- Circuit Breakers (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1170035
Aktenzeichea: L 34332 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 25. September 1959
Auslegetag: 14. Mai 1964
Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch einen vom Lichtbogen selbst
erzeugten Löschmittelstrom
erzeugten Löschmittelstrom
Anmelder:
Emil Lange, Ville d'Avray (Frankreich),
A. S. National Industri, Drammen (Norwegen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Schomerus, Patentanwalt,
Hannover, Theaterstr. 2
Als Erfinder benannt:
Bernt Ingvaldsen, Drammen (Norwegen)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit Lichtbogenlöschung durch einen in einer Löschkammer
vom Lichtbogen selbst erzeugten Löschmittelstrom und mit mehreren in der Löschkammer
hintereinander angeordneten festen Unterbrechungsstellen, an denen Lichtbögen von de.n durch isolierende
Teile miteinander verbundenen kontaktgebenden Teilen eines Schaltstiftes gezogen werden. Da
sich der Löschvorgang innerhalb einer sehr kurzen Zeit abspielt, müssen die in der Löschkammer gezogenen
Lichtbögen genau auf die Bewegung des Schaltstiftes abgestimmt werden, um eine sichere
Löschung des Lichtbogens herbeizuführen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die isolierenden Teile des Schaltstiftes der Form
der zwischen den festen Unterbrechungsstellen angeordneten Ausströmöffnungen angepaßt sind und
diese in der Ausschaltstellung die Schaltstellung des Schaltstiftes ergänzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die kontaktgebenden Teile des Schaltstiftes
eine spiegelbildlich gleiche oder annähernd gleiche Form wie die Kontaktteile der Unterbrechungsstellen.
Zweckmäßig trägt der Schaltstift miteinander ab-
wechselnde rohrförmige kontaktgebende Teile und halbrunde isolierende Teile, die gemeinsam einen die
Löschkammer durchsetzenden offenen Kanal bilden. 2
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Schalter
ermöglicht nicht nur eine sichere Steuerung der Licht- isolierende Teile befinden. Der Kontaktteil 11 der
bögen, sondern auch ein verhältnismäßig großes 30 festen Unterbrechungsstellen 3 und 4 sowie der Kon-Löschkammervolumen
bei geringen Abmessungen taktteil 12 der festen Unterbrechungsstellen 5 und 6
der Löschkammer, da sowohl die Schaltstifte als sind rohrförmig und halbrund ausgebildet,
auch die festen Unterbrechungsstellen hohl bzw. Der in der Löschkammer 1 beweglich geführte
auch die festen Unterbrechungsstellen hohl bzw. Der in der Löschkammer 1 beweglich geführte
rohrförmig ausgebildet sind. Das Löschkammer- Schaltstift 15 trägt die rohrförmigen kontaktgebenden
volumen kann durch entsprechende Formgebung 35 Teile 16, 17 und 18, die halbrund und von spiegel-
oder Aussparung der Isolierstücke noch vergrößert bildlich gleicher oder annähernd gleicher Form sind
wie die Kontaktteile 11 und 12 der festen Unterbrechungsstellen
3 bis 6. Zwischen den kontaktgebenden Teilen 16, 17 und 18 des Schaltstiftes 15
sind halbrunde Isolierteile 19 und 20 angebracht. Zum Abschluß des Schaltstiftes 15 dient ein Isolierstück
21 von gleicher Form wie die Isolierteile 19 und 20.
Die Ausströmöffnungen 8, 9 und 10 haben an der
dem Schaltstift 15 zugewendeten Seite einen Schlitz oder einen Durchbruch. Die Isolierstücke 19, 20 und
des Schaltstiftes sind so geformt, daß ihre seitlichen Ausströmöffnungen in der Einschaltstellung
des Schaltstiftes abgeschlossen sind. Durch die Hohl-
die mit Abbrennkontakten versehenen festen Unter- 50 räume 22, 23 und 24 der kontaktgebenden Teile 16,
brechungssteilen 2 bis 7 angeordnet, zwischen denen 17 und 18 des Schaltstiftes sowie dessen halbrunde
sich als Ausströmöffnungen 8, 9 und 10 ausgebildete Isolierteile 19, 20 und 21 wird bei geöffneten Kon-
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werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schalter in der Einschaltstellung,
F i g. 2 den gleichen Schalter in der Ausschaltstellung,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Schalters in der Ausschaltstellung,
F i g. 4 den gleichen Schalter in der Einschaltstellung.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 sind in einer feststehenden zylindrischen Löschkammer 1
takten ein räumlich offener Löschkammerkanal gebildet.
Für die Isolierstücke der Ausströmöffnungen wird zweckmäßig in bekannter Weise ein gasabgebender
Werkstoff verwendet, der für die Lichtbogenlöschung günstig ist.
In der Einschaltstellung gemäß F i g. 1 fließt der Strom über die Kontakte 2, 16, 3; 4, 17, 5 und 6,
18, 7. Der Schaltstift 15 mit seinen Isolierteilen 19, 20 und 21 ist gegenüber den seitlichen Schlitzen der
Ausströmöffnung 8, 9 und 10 versetzt.
Beim Öffnen des Schalters wird der Schaltstift 15 nach unten bewegt, wodurch zwischen den Kontakten
16, 3; 17, 5 und 18, 7 Lichtbogen gezogen werden, die in den Schlitzen der Ausströmöffnungen
8, 9 und 10 brennen. Bei der Abwärtsbewegung des Schaltstiftes 15 werden gleichzeitig durch die Isolierteile
19, 20 und 21 die seitlichen öffnungen der festen Unterbrechungsstellen 2 bis 7 geschlossen und
die Einströmöffnungen zu den Hohlräumen 22, 23 und 24 der kontaktgebenden Teile 16, 17 und 18 des
Schaltstiftes 15 geöffnet. In der in F i g. 2 gezeigten unteren Endstellung des Schaltstiftes 15 wird daher
durch den feststehenden Löschkammerteil 1 und den Schaltstift 15 eine Löschkammer gebildet.
Die durch die Bewegung des Schaltstiftes 15 gezogenen Lichtbogen brennen zwischen den festen
Unterbrechungsstellen 2, 3; 4, 5 und 6, 7, bevor der Schaltstift 15 seine Endstellung erreicht hat. Der
mittlere Lichtbogen zwischen den Unterbrechungsstellen 4 und 5 dient sowohl zur Druckerzeugung als
auch zur Löschung, da seine beiden Fußpunkte in einer wirkungsvollen Strömung liegen. Durch die
vom mittleren Lichtbogen erzeugte Drucksteigerung in der Löschkammer wird das in den Hohlräumen
der Kontaktteile 11, 12 der festen Unterbrechungsstellen sowie in den Hohlräumen 23, 24 der kontaktgebenden
Teile 17, 18 des Schaltstiftes 15 vorrätig gehaltene Löschmittel an die Ausströmöffnungen 8
und 10 getrieben. Die dort zwischen den festen Unterbrechungsstellen 2, 3 und 6, 7 brennenden
Lichtbogen befinden sich in der Strömung des Löschmittels, das durch die Ausströmöffnung 13 und 14
der Löschkammer 1 austritt.
Der druckerzeugende Lichtbogen ist außerdem durch das aus der mittleren Ausströmöffnung 9 austretende
Löschmittel einer wirksamen Löschmittelströmung ausgesetzt, da sich seine beiden Fußpunkte
in dieser Strömung befinden. Diese vier auf den Lichtbogen zu gerichteten Löschmittelströmungen
führen eine leichte und sichere Löschung des Lichtbogens herbei.
Da die Isolierteile 19 und 21 des Schaltstiftes 15 der Form der Ausströmöffnungen 8, 9 und 10 angepaßt
sind und diese ergänzen, erhält das Löschmittel eine wirkungsvolle, auf die Lichtbogen zu gerichtete
Strömung.
Der Schalter kann in Gas oder in einer Flüssigkeit angeordnet sein. Die Ausströmöffnungen 13, 14 der
Löschkammer 1 können zur Steuerung des austretenden Löschmittels in bekannter Weise mit einem
Ventil versehen sein.
Bei der in F i g. 3 in der Ausschaltstellung und in F i g. 4 in der Einschaltstellung gezeichneten Ausführungsform
sind die halbrunden Ausströmöffnungen zur Hälfte auf die feststehende Löschkammer
und auf den beweglichen Schaltstift verteilt, damit sich diese Isolierteile in der Endstellung des Schaltstiftes
gegenüberstehen und sich zu einer vollständigen Löschkammeranordnung ergänzen.
In der feststehenden Löschkammer 26 sind die festen Unterbrechungsstellen 27, 28, 29, 30, 31 und
32 mit den zwischen ihnen Hegenden, aus Isolierstoff bestehenden Ausströmöffnungen 33, 34 und 35
angeordnet, die halbrunde Form haben. Die Kontaktteile 36 und 37 der festen Unterbrechungsstellen 28
bis 31 sind halbrund und rohrförmig.
Der Schaltstift 38 trägt die kontaktgebenden Teile 39, 40 und 41, zwischen denen isolierende Teile 42
und 43 angeordnet sind. Der Schaltstift 39 ist oben durch das Isolierteil 44 abgeschlossen. Die Isolierteile
42, 43 und 44 haben eine spiegelbildlich gleiche halbrunde Form wie die Kontaktteile 36 und 37 der
festen Unterbrechungsstellen 28 bis 31. Die miteinander abwechselnden rohrförmigen kontaktgebenden
Teile 39 bis 41 und die halbrunden isolierenden Teile 42 bis 44 des Schaltstiftes 38 bilden gemeinsam einen
die Löschkammer 26 durchsetzenden offenen Kanal.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegen bei ausgeschaltetem Schalter die Ausströmöffnungen 33, 34 und 35
den isolierenden Teilen 42, 43 und 44 des Schaltstiftes 38 gegenüber, in deren Mitte die festen Unterbrechungsstellen
liegen, so daß die Lichtbogen zwischen diesen und den kontaktgebenden Teilen des
Schaltstiftes brennen.
Beim Öffnen des Schalters werden Lichtbogen
zwischen den festen Kontakten 27, 28; 29, 30 und 31, 32 und den kontaktgebenden Teilen 39, 40;
40, 41 und 41, 32 des Schaltstiftes 38 gezogen. Bei der Abwärtsbewegung des Schaltstiftes 38 werden die
zum Einschnüren der Lichtbogen dienenden halbrunden Ausströmöffnungen 33, 34 und 35 durch die
auf dem Schaltstift 38 befindlichen halbrunden isolierenden Teile 42, 43 und 44 zu runden öffnungen
vervollständigt, in denen die gezogenen Lichtbogen brennen.
Der zwischen den festen Unterbrechungsstellen 29 und 30 brennende Lichtbogen erzeugt eine Drucksteigerung,
durch die die in den Ausströmöffnungen 33, 42; 34, 43 und 35, 44 brennenden Lichtbogen
wirksamen Löschmittelströmungen ausgesetzt werden, so daß eine leichte und zuverlässige Löschung
erreicht wird.
Claims (3)
1. Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch einen in einer Löschkammer vom
Lichtbogen selbst erzeugten Löschmittelstrom und mit mehreren in der Löschkammer hintereinander
angeordneten festen Unterbrechungsstellen, an denen Lichtbogen von den durch isolierende
Teile miteinander verbundenen kontaktgebenden Teilen eines Schaltstiftes gezogen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Teile (19 bis 21 bzw. 42 bis 44)
des Schaltstiftes (15, 38) der Form der zwischen den festen Unterbrechungsstellen (2 bis 7 bzw.
27 bis 32) angeordneten Ausströmöffnungen (8 bis 10 bzw. 33 bis 35) angepaßt sind und diese
in der Ausschaltstellung der Schaltstiftes ergänzen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden
Teile (16 bis 18 bzw. 39 bis 41) des Schaltstiftes (15 bzw. 38) eine spiegelbildlich gleiche oder an-
nähernd gleiche Form wie die Kontaktteile (11, 12 bzw. 36, 37) der Unterbrechungsstellen (3
bis 6 bzw. 28 bis 31) haben.
3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen
kontaktgebenden Teile (16 bis 18 bzw. 39 bis 41) und die halbrunden isolierenden Teile
(19 bis 21 bzw. 42 bis 44) des Schaltstiftes (15, 38) gemeinsam einen die Löschkammer (1, 26)
durchsetzenden offenen Kanal bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 589/390 5.64 © Bundesdiuckerei Berlin
Priority Applications (7)
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Also Published As
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