DE1169586B - Optischer Sender oder Verstaerker mit einem Gemisch gasfoermiger Medien - Google Patents
Optischer Sender oder Verstaerker mit einem Gemisch gasfoermiger MedienInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 05 b
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Deutsche KL: 2If-90
W 34696 VIII c / 21 f
12. Juni 1963
6. Mai 1964
Die Erfindung betrifft einen mit selektiver Fluoreszenz arbeitenden optischen Sender oder Verstärker
mit einem Gemisch gasförmiger Medien, bei denen der metastabile Energiezustand oberhalb
des Grundzustandes des selektiv fluoreszenten Gases durch Stöße mit einem zweiten Gas angeregt wird.
Die neuere Entwicklung kohärenter optischer Lichtsender oder -verstärker hat eine Anzahl neuer
Verwendungen und Anwendungen elektromagnetischer Wellenenergie im optischen Bereich des Spektrums
möglich gemacht. Mit Hilfe solcher Geräte erzeugte Lichtwellen können sehr scharf gebündelt werden,
so daß Energiedichten erzeugt werden, die zum Schweißen, Schneiden, Bohren und für ähnliche
Zwecke geeignet sind. Weiterhin macht der erzielbare hohe Grad an Monochromasie einen optischen Sender
oder Verstärker zu einem brauchbaren Werkzeug für spektroskopische Forschungen und zur Anregung
verschiedener chemischer und physikalischer Reaktionen. Mit den größten Erfolg versprechen die An-Wendungen
für kohärentes Licht auf dem Gebiet der Nachrichtenübertragung, wobei das optische
Spektrum scheinbar uneingeschränkte Bandbreite und Informationskapazität bereitstellt. Zusätzlich
werden durch die Richtmöglichkeit der Strahlen optischer Sender oder Verstärker viele Schwierigkeiten
hinsichtlich der Interferenz und Sicherheit von Nachrichtenübertragungskanälen wesentlich herabgesetzt.
Für Nachrichtenübertragungen und andere Anwendüngen ist es vorteilhaft, optische Sender oder Verstärker
zur Verfügung zu haben, die bei einer Vielzahl unterschiedlicher Wellenlängen im Bereich des
Lichtspektrums betrieben werden können, wobei das Lichtspektrum infrarote, sichtbare und ultraviolette
Energie einschließen soll. Da die bei einem bestimmten Energieübergang in einem selektiv fluoreszenten
Medium emittierte Wellenlänge nur in einem kleinen Bereich des Spektrums durchstimmbar
ist, ist es von Bedeutung, eine Anzahl von Materialien bereitzustellen, die zur Verwendung als selektiv
fluoreszente Medien bei verschiedenen Lichtfrequenzen geeignet sind. In jüngster Zeit hat sich die Forschung
im großen Umfang mit der Entdeckung solcher Stoffe befaßt, und es wurde eine Anzahl von ihnen insbesondere
im festen Zustand gefunden. Weiterhin ist es insbesondere für Nachrichtenübertragungsanwendungen
wichtig, daß selektiv fluoreszente Medien bereitgestellt werden, die für einen stetigen Betrieb
geeignet sind. Allgemein sind solche Medien durch drei oder mehr Energiestufen gekennzeichnet, von
denen wenigstens zwei optisch zueinander in Be-Optischer Sender oder Verstärker mit einem
Gemisch gasförmiger Medien
Gemisch gasförmiger Medien
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
William Ralph Bennett jun., New Haven, Conn., Ali Javan, Boston, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15 Juni 1962 (202 872) - -
Ziehung stehen. Eine weitere Anforderung bei Nachrichtenübertragungen
ist geringer Rauschpegel, der auf Grund des komplizierten Aufbaus und der komplizierten Emissionseigenschaften von Festkörpern
bei optischen Sendern oder Verstärkern mit gasförmigen Medien leichter erreichbar zu sein scheint.
Damit ein Material als Medium »negativer« Temperatur, d. h. mit einer inversen Besetzungsverteilung,
bei der mindestens eine höhere Energiestufe stärker besetzt sein muß als eine darunterliegende, in einem
optischen Sender oder Verstärker brauchbar ist, ist es wesentlich, daß sich irgendeine Möglichkeit bietet,
diese Besetzungsumkehr der oberen Stufe eines optisch miteinander verbundenen Stufenpaares für
den Signalübergang anzuregen. Mindestens muß die Besetzung der oberen Stufe des betrachteten Energiestufenpaares
der Besetzung der unteren Stufe gleich sein. Eine kohärente Emission wird dann durch
Anregung der Rückkehr der Besetzung in eine im Gleichgewicht stehende Verteilung erreicht. Vielfach
wird der Zustand invertierter Besetzung durch optisches Anregen mit Licht höherer Frequenz als der
des Signalüberganges erzeugt. Auch die Anregung mittels Hochfrequenz ist bekannt. Unglücklicherweise
sind viele Anregungsarten hinsichtlich ihres Wirkungsgrades dadurch verhältnismäßig beschränkt,
daß die ausnutzbare Anregungsenergie durch die Enge des wirksamen Absorptionsbereichs bestimmt
wird. Die üblichen Lichtquellen liefern nämlich eine
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Anregungsenergie, die sich im allgemeinen über einen wesentlich breiteren Spektralbereich erstreckt, als es
der schmale Absorptionsbereich ist. Ein großer Teil der von einer solchen Anregungslichtquelle übertragenen
Energie geht daher für die Anregung eines bestimmten Mediums verloren.
Ein weiteres Anregungsverfahren, das sich für bestimmte gasförmige, selektiv fluoreszente Medien
als brauchbar erwiesen hat, ist das Beschießen mit
die unter Ausnutzung von Vorgängen angeregt werden, welche die Übertragung durch unelastische
Zusammenstöße von Teilen eines Gases auf Teile eines anderen Gases umfassen.
Für einen mit selektiver Fluoreszenz arbeitenden Sender oder Verstärker mit einem Gemisch gasförmiger
Medien, bei denen der metastabile Energiezustand oberhalb des Grundzustandes des selektiv
fluoreszenten Gases durch Stöße mit einem zweiten Elektronen. Damit wurde eine selektive Fluoreszenz 10 Gas angeregt wird, werden diese Ziele erfindungsin
den Edelgasen Helium, Neon. Argon, Krypton gemäß dadurch erreicht, daß das erste Gas, das
und Xenon erzeugt. Meist werden die Edelgasatome selektiv fluoreszente Gas, aus einem mehratomigen
durch Zusammenstöße mit freien Elektronen in Molekül besteht, das wenigstens ein Atom mit einer
einer Gasentladung angeregt. Damit sich auf Grund Vielzahl von Energiezuständen oberhalb des Grundder
Elektronen-Atom-Zusammenstöße eine Besetzungs- 15 zustandes enthält und wenigstens einen neutralen
umkehr ergibt, ist es wesentlich, daß das selektiv stoßangeregten Molekularenergiezustand aufweist, der
fluoreszente Gas zur Erzielung eines stark besetzten im wesentlichen mit dem metastabilen Energieoberen Energiezustandes einen großen Absorptions- zustand des zweiten Gases, des Hilfsgases, übereinquerschnitt
für die Anregung auf die obere Stufe stimmt und seinen oberen Energiezustand als dissozides
Signalüberganges oder auf eine noch höhere 20 iertes Molekül in atomarem Zustand erreicht, und
Stufe aufweist, die sich in die gewünschte Energie- daß dafür eine Anregungsenergiequelle vorgesehen
stufe entspannt. Es ist außerdem erforderlich, daß ist, die das zweite Gas, das Hilfsgas, in seinem metaverschiedene
störende Einwirkungen, die durch die stabilen Zustand anregt, um eine zusätzliche Energie-Wechselwirkungen
von Elektronen mit dem Gas übertragung durch Resonanz-Stoßvorgänge auf den
erzeugt werden, verhältnismäßig klein gehalten werden. 25 stoßangeregten molekularen Energiezustand des ersten
Daher erfordert das Anregen gasförmiger Medien selektiv fluoreszenten Gases zu bewirken und dieses
durch Elektronen-Atom-Zusammenstöße sowohl eine
sorgfältige Auswahl des selektiv fluoreszenten Gases
als auch eine genaue Steuerung der Umgebungseinflüsse, wie beispielsweise des Drucks und der 3° seinen beiden optisch untereinander verbundenen Intensität der Entladung. In vielen Fällen müssen ausgewählten Energiezuständen zu erzeugen, weiterhin besondere Maßnahmen getroffen werden,
um Wechselwirkungen zu verhindern, die die gewünschte Wirkung überdecken können.
sorgfältige Auswahl des selektiv fluoreszenten Gases
als auch eine genaue Steuerung der Umgebungseinflüsse, wie beispielsweise des Drucks und der 3° seinen beiden optisch untereinander verbundenen Intensität der Entladung. In vielen Fällen müssen ausgewählten Energiezuständen zu erzeugen, weiterhin besondere Maßnahmen getroffen werden,
um Wechselwirkungen zu verhindern, die die gewünschte Wirkung überdecken können.
Die Selektivität der Anregung in einer Gasentladung 35 selektiv fluoreszenten Gases übertragen wird. Durch
kann durch Mischen des selektiv fluoreszenten Gases Dissoziation der Moleküle wird die Anregung schließmit
einem Hilfsgas vergrößert werden, das einen an lieh über einen oberen Energiezustand eines oder
die obere wirksame Energiestufe angepaßten meta- mehrerer Teilatome übertragen. Die Energiestufe
stabilen Energiezustand aufweist. Das Hilfsgas wird des selektiv fluoreszenten Atoms, auf die die Besetdann
in seinen metastabilen Zustand angeregt, und 4° zungsumkehrung auf diese Weise verschoben wird,
die Anregung wird durch Resonanzwechselwirkung kann die obere Stufe eines optisch miteinander verbei
unelastischen Atom-Atom-Zusammenstößen auf bundenen Paares oder eine darüberliegende höhere
das selektiv fluoreszente Gas übertragen. Dieser Stufe sein, die sich alsbald auf diese obere Signal-Vorgang
ermöglichte die Schaffung des ersten stetigen stufe entspannt, oder aber auch eine tiefere Stufe
optischen Senders oder Verstärkers. Bei einer Ab- 45 darstellen, die einen großen Absorptionsquerschnitt
änderung dieses Verfahrens dient das Hilfsgas dazu, für die Anregung auf die obere Signalstufe aufweist,
zunächst einen metastabilen Zustand des selektiv
fluoreszenten Gases zu besetzen, der einen großen
Absorptionsquerschnitt zur Anregung auf eine gewünschte obere Energiestufe aufweist. Obwohl das 50
Verfahren mit Atom-Atom-Zusammenstößen auf alle
Kombinationen von Gasen anwendbar ist, die der
angegebenen Energiestufenbedingung genügen, wird
es doch durch die erforderliche genaue Übereinstimmung derjenigen Energiestufen beschränkt, zwischen 55
denen die Anregungsübertragung stattfindet. Es
fluoreszenten Gases zu besetzen, der einen großen
Absorptionsquerschnitt zur Anregung auf eine gewünschte obere Energiestufe aufweist. Obwohl das 50
Verfahren mit Atom-Atom-Zusammenstößen auf alle
Kombinationen von Gasen anwendbar ist, die der
angegebenen Energiestufenbedingung genügen, wird
es doch durch die erforderliche genaue Übereinstimmung derjenigen Energiestufen beschränkt, zwischen 55
denen die Anregungsübertragung stattfindet. Es
unter Dissoziation auf den oberen Energiezustand des selektiv fluoreszenten Atoms des Moleküls anzuheben
und dadurch eine Besetzungsumkehr zwischen
Das Hilfsgas wird mithin in seinem metastabilen Zustand angeregt, aus dem Energie durch unelastische
Zusammenstöße mit den Atomen des Moleküls des
scheint, daß die Zahl der in der Natur vorkommenden Übereinstimmungen dieser Art nicht ausreicht, um
wunschgemäß alle Teile des Lichtspektrums zu erfassen.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, die Erzeugung und Verstärkung kohärenter Wellenenergie im optischen
Teil des elektromagnetischen Spektrums zu erleichtern und für den Fall optischer Sender oder
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen; es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm der Energie des selektiv fluoreszenten Gases der Mischung in Abhängigkeit
vom Kernabstand bei einem als Beispiel gewählten zweiatomigen Molekül, das zur Erläuterung der
Erfindung benutzt wird,
F i g. 2 einen optischen Sender oder Verstärker zur Erläuterung der Erfindung und
F i g. 3 ein Diagramm der Energien des selektiv fluoreszenten Gases in Abhängigkeit vom Kernabstand
für das Sauerstoffmolekül, wobei ferner die 60 Beziehung zwischen den Energiestufen vom selektiv
fluoreszenten Sauerstoff und denen von drei Edelgasen als Hilfsgase dargestellt ist.
In dem Diagramm nach F i g. 1 ist die Energie
verschiedener elektronischer Energiezustände als Funk-Verstärker unter Verwendung von gasförmigen, 65 tion des Kernabstandes dargestellt. Zum Zwecke der
selektiv fluoreszenten Medien zu vereinfachen. Erläuterung ist angenommen, daß das Molekül
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, gasförmige zweiatomig ist und aus den Atomen U1 und B2 beoptische,
selektiv fluoreszente Medien auszuwählen, steht. Eine vollständige Beschreibung der Quanten-
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zustände auch nur eines zweiatomigem Moleküls seine Teilatome. Die Energiezustände der Atome
ist sehr kompliziert und soll hier nicht gegeben hängen dann von dem Grenzwert der Kurve für die
werden. An Stelle dessen sollen die Vorteile ausge- potentielle Energie bei unendlich großem Kernabnutzt
werden, die sich durch die Vereinfachungen stand ab.
ergeben, wenn man annimmt, daß der Kernabstand 5 Es wurde gefunden, daß der Franck-Condonin
einem beträchtlichen Bereich geändert werden Grundsatz auch annähernd beispielsweise im Falle
kann, ohne Übergänge der elektronischen Energie- von Atom-Molekül-Zusammenstößen gültig ist. Die
zustände zu verursachen. Gültigkeit zeigt sich auch wenigstens in einem ge-
Für jeden Kernabstand R ist eine Gruppe von elek- wissen Ausmaß in anderen Fällen, beispielsweise
tronischen Energiezuständen vorhanden, von denen io bei streifenden Zusammenstößen zwischen Molezwei
in F i g. 1 gezeigt sind. Für unendlich groß külen. Die gestrichelten vertikalen Linien in F i g. 1
werdendes R wird der Grenzwert für die Summe der geben einen Bereich an, in dem der Franck-Condon-Energien
dieser Stufen die Summe der Energien der Grundsatz die Wahrscheinlichkeit einer Anregung
beiden definierten Energiezustände entweder der aus dem Grundzustand für das .B^-Molekül angibt.
Atome B1 + B2 oder der Ionen B1 + und B2- oder »5 Die gestrichelten horizontalen Linien zeigen einen
B{- und B2 +. Es ist jedoch zu beachten, daß eine Energiebereich AE an, innerhalb dessen eine größere
Vielzahl von molekularen elektronischen Energie- Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß Energie auf
stufen dem gleichen Grenzwert zustreben kann. den molekularen Stoßzustand der Kurve II über-Während
demgemäß also die elektronische Grund- tragen wird. Demgemäß können erfindungsgemäß
stufe des Moleküls beispielsweise im Grundzustand ao Moleküle eines selektiv fiuoreszenten Gases mit einem
seiner Atome endet, kann das Entsprechende auch Energiesystem der in F i g. 1 gezeigten Art dazu
für andere molekulare Stufen in gleicher Weise veranlaßt werden, durch unelastische Zusammenzutreffen,
stoße mit Teilchen eines einatomigen Hilfsgases in
Die Kurve I in F i g. 1 hat ein Minimum bei einem metastabilen Zustand mit einer Energie inner-
R — R0, das daher einem Gleichgewichtsabstand 25 halb von AE in Anregungszustände ihrer Teilatome
der Kerne entspricht. Wenn R gegen Unendlich zu dissoziieren. Es heißt dann, daß der metastabile
geht, nähert sich die Kurve asymptotisch einer Stufe, Zustand des atomaren Hilfsgases an den stoßangedie
die Summe der Energien der Zustände B1 und B2' regten Zustand des Moleküls angepaßt ist, der in
der Atome B1 und B2 darstellt. Unterhalb dieser einer bestimmten Stufe oder Stufen der Teilatome
Stufe ist eine bestimmte Serie von Quantenzuständen 30 endet.
der Kernbewegung, wie beispielsweise α und b, vor- Entsprechend den Grundgedanken der Erfindung
handen, die gegen einen Grenzwert bei B1 + B2 besteht das Medium eines optischen Senders oder
konvergieren. Oberhalb dieses Grenzwertes liegt ein Verstärkers aus einer Mischung eines selektiv fluo-Kontinuum
unbegrenzter Kernzustände, die das reszenten Gases mit einem Hilfsgas. Das selektiv
dissoziierte Molekül darstellen. 35 fluoreszente Gas besteht aus mehratomigen MoIe-
Die Kurve II in F i g. 1 gibt einen Stoßzustand külen, die wenigstens jeweils ein Atom enthalten,
des Moleküls wieder. Da die Kurve II kein Minimum das eine Vielzahl von Energiezuständen oberhalb des
aufweist, ist eine Rückstoßkraft zwischen den Atomen Grundzustandes einschließlich eines optischen mit-
B1 + B2 bei allen Abständen vorhanden. Es bestehen einander verbundenen Paares von Zuständen aufkeine
stationären Kernzustände, und es kann kein 40 weist. Das Molekül besitzt ein Energiesystem, das
stabiles Molekül vorhanden sein. Der durch die durch einen oder mehrere stoßangeregte Zustände
Kurve II dargestellte molekulare Stoßzustand endet gekennzeichnet ist, die· in oberen Energiezuständen
für unendlich großes R bei einer Stufe, die der Summe der Teilatome enden. Vorzugsweise enden die stoßder
Energien der Zustände B1" und B2" der Atome angeregten Molekularzustände in der oberen Energie-
B1 und B2 entspricht. Der Bereich oberhalb der 45 stufe des Signalübergangs oder in einer tiefer liegenden
Kurve II ähnelt in jeder Hinsicht dem Kontinuum metastabilen Stufe mit einem verhältnismäßig großen
der elektronischen Zustände, die oberhalb B1 + B2 Querschnitt für die Anregung in die obere Anregungsfür den Fall sich anziehender Zustände liegen, die stufe für die selektive Fluoreszenz oder in einer
durch die Kurve I dargestellt sind. höheren Stufe, die sich in diese entspannt.
Ein Übergang zwischen Energiezuständen eines 50 Das Hilfsgas entsprechend der Erfindung ist durch
Moleküls kann sich aus einer inneren Störung oder wenigstens eine metastabile Stufe oberhalb des Grundauf
Grund einer äußeren Störung, wie beispielsweise zustandes gekennzeichnet. Die metastabile Stufe oder
einem Zusammenstoß mit einem anderen Teilchen, Stufen sind im wesentlichen an eine oder mehrere
oder der Absorption oder Emission von Strahlung der bevorzugten Stoßzustände der selektiv fluoergeben.
Im Falle eines Elektron-Molekül-Zusammen- 55 reszenten Gasmoleküle angepaßt. Eine Besetzung des
Stoßes beispielsweise verlangt der Franck-Condon- metastabilen Zustandes des Hilfsgases wird leicht,
Grundsatz, daß der Übergang so schnell vonstatten beispielsweise durch Zusammenstöße mit freien Elekgeht,
daß die relativen Kernbewegungen scheinbar tronen in einer Gasentladung erreicht. Obwohl es
unbeeinflußt bleiben. Die Folgen des Überganges etwas verwirrend erscheinen mag, daß die Teilchen
hängen demgemäß im hohen Maße von der Form 60 des Hilfsgases auf viele von dem gewünschten metader
Kurven für die potentielle Energie der Anfangs- stabilen Zustand abweichende Zustände angeregt
und Endzustände ab. Wenn der Endzustand voll- werden, ist ein solches Verfahren brauchbar, da
ständig innerhalb des Bereichs der diskreten elektro- viele der höheren Zustände sich auf den metastabilen
nischen Stufen der oberen Kurve liegt, führt der Zustand entspannen. Auf diese Weise wird eine ver-Ubergang
zu einem stabilen angeregten Molekül. 65 hältnismäßig große metastabile Besetzung leicht
Wenn andererseits der Endzustand innerhalb des aufrechterhalten. Natürlich können auch andere
stetigen Bereichs der Kernstufen liegt, führt der Anregungsverfahren zur Erzielung des gewünschten
Übergang zu einer Dissoziation der Moleküle in Ergebnisses benutzt werden.
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Bei optischen Verstärkern des gasförmigen Wechsel- Sauerstoff sind mit Bezug auf den Grundzustand
Wirkungstyps wird Energie durch Zusammenstöße des Sauerstoffmoleküls definiert. Mit Ausnahme der
aus einem metastabilen Zustand eines Hilfsgases Stufe, welche die Dissoziation von O2 in die Ionen
unmittelbar in einen molekularen Anregungszustand O+ und O~ darstellt, sind nur die molekularen
des selektiv fluoreszenten Gases übertragen. Die 5 Dissoziationsgrenzen angegeben, die ein Sauerstoff-Resonanzübertragung,
die bei unelastischen »Zu- atom im Grundzustand umfassen. Die ausgezogenen sammenstößen zweiter Art« auftritt, erfordert eine Kurven stellen die Energie verschiedener stabiler
ziemlich genaue Übereinstimmung zwischen dem Energiezustände des Sauerstoffmoleküls in Abhängigmetastabilen Zustand und dem molekularen Anre- keit vom Kernabstand dar. Die gestrichelten Kurven
gungszustand. Im allgemeinen darf die Abweichung ao zeigen neutrale stoßangeregte Zustände von O2.
nicht größer sein als einige wenige kT. Diese Förde- Das Vorhandensein solcher Zustände wurde aus
rungen schränkt die Anzahl der gasförmigen Mi- Beobachtungen molekularer Absorptionsbänder beschungen,
die benutzt werden können, ein. Bei der stimmt, von denen viele unklassifiziert sind und die
vorliegenden Erfindung stellt der Bereich AE jedoch sich über den grob durch den schraffierten Bereich
eine verhältnismäßig große Abweichungsmöglichkeit 15 zwischen den gestrichelten vertikalen Linien därgezwischen
dem metastabilen und dem molekularen stellten Energiebereich hinaus erstrecken. Wie in
Stoßzustand dar. Demgemäß ist eine wesentlich F i g. 1 geben die vertikalen Linien ungefähr den
größere Zahl von Kombinationen möglich. Die Bereich an, in dem der Franck-Condon-Grundsatz
Anregungsübertragung von metastabilen Zuständen wenigstens für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
eines Hilfsgases an angeregte molekulare Energie- 20 ausreichende Gültigkeit besitzt. Wenn auch das
zustände mit Hilfe molekularer Dissoziation kann Vorhandensein der molekularen Stoßzustände be-
»quasi resonant« genannt werden. Die durch die stimmt worden ist, wie auch die Tatsache, daß sie
Notwendigkeit einer Anpassung der Energiezustände in bestimmten Anregungszuständen atomaren Sauerauferlegte
Einschränkung wird weiter durch die Stoffs enden, so wurden ihre Energien doch nicht
Tatsache herabgesetzt, daß in einigen molekularen 25 für alle Werte des Kernabstandes bestimmt. Die
Gasen eine Vielzahl von Stoßzuständen vorhanden gezeigte Form der gestrichelten Kurven ist daher
ist, die in günstigen Energiezuständen der Teilatome nur qualitativ zu verstehen.
enden. Bei optischen Sendern oder Verstärkern unter Auf der linken Seite der F i g. 3 sind verschiedene
Verwendung von gasförmigen Mischungen der hier Energiestufen der Hilfsgase Neon, Argon und Krypton
angegebenen Art ist eine wirksame Übertragung in 30 angegeben. Vier metastabile Stufen (3P2, 3P1, 3P0 und
einem Bereich von der Größe mehrerer Elektronenvolt ipx in der Reihenfolge zunehmender Energie) sind
möglich. durch Sternchen gekennzeichnet. Die metastabilen
Ein kohärenter Lichtsender oder -verstärker kann Zustände dieser Edelgase liegen auf Stufen, die im
aus einem Gerät nach F i g. 2 bestehen. Dort ist wesentlichen mit bestimmten vorgezogenen Stoßein
längliches Quarzrohr 11 gezeigt, das ein gas- 35 anregungszuständen von O2 übereinstimmen. Demförmiges
Medium enthält. Ein Lichtstrahlweg durch gemäß sind sie für eine Energieübertragung durch bei
das Rohr 11 wird durch transparente Fenster 12 und 13 unelastischen Atom-Molekül-Zusammenstößen auffestgelegt,
die unter dem Polarisationswinkel zum tretende Resonanzvorgänge auf diese Stoßzustände
Weg des Lichtstrahles 14 geneigt sind. Dadurch, und durch molekulare Dissoziation auf bevorzugte
daß die Fenster unter dem Polarisationswinkel 4° Zustände atomaren Sauerstoffs gut geeignet,
angeordnet sind, kann Licht, das in der Einfalls- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde
ebene polarisiert ist, ohne Reflexion durchgelassen eine stetige selektive Fluoreszenz bei dem 33P2-S3S1-werden.
Hochfrequente Energie, die von der Quelle 16 Übergang atomaren Sauerstoffs mit 8446 Ä erreicht,
geliefert wird, wird an das gasförmige Medium mit Die Besetzung der oberen Anregungsstufe für die
Hilfe von Elektroden 17 angelegt, die bei dem dar- 45 selektive Fluoreszenz erfolgt mit Hilfe von Vorgängen
gestellten Ausführungsbeispiel außerhalb des Rohres 11 unter Einschluß dissoziativer Anregungsübertragung,
angeordnet sind. Die Verwendung äußerer Elektroden wie angegeben. Gasförmige Mischungen von Ne—O2
vermeidet sowohl eine Verunreinigung der Gas- und A—O2 wurden besonders geeignet gefunden. Die
mischung und schaltet außerdem eine Verschmutzung 33P-33S- und 33S-23P-Ubergänge atomaren Sauerder
Fenster 12 und 13 durch Zerstäuben aus. 50 Stoffs erweisen sich als möglich, und es wurde geWenn
das Gerät nach F i g. 2 als Lichtsender funden, daß ihre Strahlungslebensdauer gut geeignet
verwendet werden soll, kann ein Reflektorpaar 18 ist, um die für die selektive Fluoreszenz erforderliche
und 19 nahe den Fenstern 12 und 13 angeordnet Besetzungsumkehr zu erhalten. Wie allgemein bewerden.
Die Reflektoren 18 und 19 können beispiels- kannt, sind die Elektronenanregungsquerschnitte jeweise
entweder eben oder gekrümmt sein. In der 55 doch etwa proportional der Wahrscheinlichkeit der
Zeichnung ist der Reflektor 19 teilweise durchlässig, elektrischen Dipolübergänge zwischen einem gegebenen
um ein Entweichen des kohärenten Lichtes aus dem Stufenpaar. Demgemäß kann eine Besetzungsumkehr
optischen Resonator für den gewünschten Verwen- bei den 33P-33S-Übergängen nicht durch den Stoß
dungszweck zu ermöglichen. Das Gerät kann als von Elektronen mit Sauerstoffatomen im Grundkohärenter Lichtverstärker entweder mit oder ohne 60 zustand aufrechterhalten werden. Es ist daher eine
Reflektoren benutzt werden. selektive Dissoziation von molekularem Sauerstoff
In F i g. 3 sind Teile des Energiestufensystems auf die Anregungszustände von atomarem Sauerstoff
von molekularem und atomarem Sauerstoff dar- erforderlich.
gestellt. Außerdem sind dort Teile der Energiesysteme In einer gasförmigen Mischung Ne—O2 findet eine
der Hilfsgase Neon, Argon und Krypton gezeigt. 65 Besetzung der metastabilen Stufe von Neon in der
Demgemäß enthält F i g. 3 die in F i g. 1 in ver- Hauptsache durch Zusammenstöße mit freien Elekeinfachter
Form dargestellten Angaben für ein be- tronen in einer elektrischen Entladung statt. Die
stimmtes molekulares Gas. Alle Energiestufen von Anregungsenergie wird dann unmittelbar auf einen
Stoßzustand von O2 übertragen, der in dem gewünschten
33P-Zustand atomaren Sauerstoffs endet. In der Mischung A—O2 herrscht ein verwickelterer
Vorgang vor, bei dem die Anregungsenergie von den metastabilen Zuständen von Argon auf die Stoßzustände
von O2 übertragen wird, welche in den 21D-
und 21S-ZuSIaUdCn atomaren Sauerstoffs enden. Diese
Anregungszustände von Sauerstoff sind selbst wiederum metastabil und besitzen im Unterschied zum
Grundzustand von Sauerstoff einen großen Querschnitt für eine Anregung auf die 3 3P-StUfe.
Messungen an einem optischen Lichtsender oder -verstärker der in F i g. 2 gezeigten Art, bei dem das
Quarzrohr einen Innendurchmesser von 7 mm hatte, haben gezeigt, daß die Reaktion
Ne(3P1, 3P0) + O2 ->- 0(33P) + O + Ne
O)
die vorherrschende Quelle für atomaren Sauerstoff im 33P-Zustand war. Messungen der Emissionslinie mit
8446 Ä in Mischungen A—O2 und Kr—O2 zeigten,
daß die Anregung in erster Linie aus dem folgenden zweistufigen Vorgang herrührt:
25 A*} [A
+ O2 -v O* + O + (2a)
Kr*j [Kr
Kr*j [Kr
(Energie) + e + O* -+- 0(3 3P) + e. (2b)
In allen Fällen zeigen die Sternchen eine metastabile Stufe an. Bei dem optischen Ne-O2-Verstärker betrug
der optimale Druck etwa 0,014 Torr für O2 und
0,35 Torr für TVe. Mit A-O2 wurde ein optimaler
Druck von 0,036 Torr für O2 und 1,3 Torr für A gefunden. Die Ausgangsleistungen waren in jedem
Fall etwa die gleichen mit einer optischen Verstärkung von etwa 3 % Je Meter.
Eine Rekombination von Sauerstoffatomen zu Molekülen scheint in erster Linie an den Wänden des
Gasrohres stattzufinden. Im allgemeinen ändert sich die Leistung der Ne-O2- und ^i-O2-Verstärker umgekehrt
proportional mit dem Durchmesser des Rohres. Demgemäß kann die Gesamtausgangsleistung durch
Vorsehen zusätzlicher Oberflächen innerhalb des Rohres vergrößert werden.
Obwohl angenommen wird, daß die metastabile Stufe 23S von Helium für eine wirksame Übertragung
von Energie auf das Sauerstoffmolekül zu hoch liegt, enthält Heliumgas häufig eine genügende Menge Neon
als Verunreinigung, um eine selektive Fluoreszenz anzuregen. Zusätzlich zu der direkten Wechselwirkung
zwischen Neon und Sauerstoff unterstützt eine Energieübertragung von Helium auf Neon den Anregungsvorgang. Andere molekulare Gase, wie beispielsweise
Stickstoff, können als selektiv fluoreszentes Gas benutzt werden. Weiterhin können auch andere Gase
als die Edelgase als Hilfsgase benutzt werden. Diese Hilfsgase können entweder atomar oder molekular
sein.
Claims (6)
1. Mit selektiver Fluoreszenz arbeitender optischer Sender oder Verstärker mit einem Gemisch
gasförmiger Medien, bei denen der metastabile Energiezustand oberhalb des Grundzustandes des
selektiv fluoreszenten Gases zusätzlich durch Stöße mit einem zweiten Gas angeregt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste, das selektiv fluoreszente Gas, aus einem mehratomigen
Molekül besteht, das wenigstens ein Atom mit einer Vielzahl von Energiezuständen oberhalb des
Grundzustandes enthält und wenigstens einen neutralen stoßangeregten Molekularenergiezustand
aufweist, der im wesentlichen mit dem metastabilen Energiezustand des zweiten Gases, des Hilfsgases,
übereinstimmt und sein oberer Energiezustand als dissoziiertes Molekül in atomarem Zustand erreicht,
und daß dafür eine Anregungsenergiequelle (16, 17) vorgesehen ist, die das zweite Gas, das
Hilfsgas, in seinen metastabilen Zustand anregt, um eine zusätzliche Energieübertragung durch
Resonanz-Stoßvorgänge auf den stoßangeregten molekularen Energiezustand des ersten, des selektiv
fluoreszenten Gases, zu bewirken und dieses unter Dissoziation auf den oberen Energiezustand des
selektiv fluoreszenten Atoms des Moleküls anzuheben und dadurch eine Besetzungsumkehr zwischen
seinen beiden optisch miteinander verbundenen ausgewählten Energiezuständen zu erzeugen.
2. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste,
das selektiv fluoreszente Gas, Sauerstoff ist und das zweite Gas, das Hilfsgas, ein Edelgas ist.
3. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelgas
entweder Argon oder Neon oder Krypton ist.
4. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atome
des Hilfsgases wenigstens einen metastabilen Zustand aufweisen, der unterhalb des oberen Zustandes
des optisch miteinander verbundenen Paares von Energiezuständen liegt und der einen
verhältnismäßig großen Querschnitt für eine Elektronen-Stoßerregung in den oberen Energiezustand
aufweist.
5. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungsenergiequelle
dazu benutzt wird, um freie Elektronen in dem Entladungsraum zu erzeugen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 929 922;
Scientific American, Bd. 204, Nr.
USA.-Patentschrift Nr. 2 929 922;
Scientific American, Bd. 204, Nr.
6, Juni 1961, S. 54 bis 61, insbesondere S. 58, rechte Spalte;
La Nature, Januar 1962, S. 6.
La Nature, Januar 1962, S. 6.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
409 588/192 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US202872A US3159707A (en) | 1962-06-15 | 1962-06-15 | Gas optical maser |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1276241B (de) * | 1964-08-19 | 1968-08-29 | Original Hanau Quarzlampen | Optischer Sender oder Verstaerker fuer kohaerente Strahlung im Vakuum-Ultraviolett mit einem gasfoermigen stimulierbaren Medium |
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0
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- 1962-06-15 US US202872A patent/US3159707A/en not_active Expired - Lifetime
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1963
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- 1963-06-12 DE DEW34696A patent/DE1169586B/de active Pending
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