DE1169456B - Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure aus Zuckerruebenschlempe - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure aus ZuckerruebenschlempeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 q-6/01
Nummer: 1169 456
Aktenzeichen: A 33780 IVb/12 q
Anmeldetag: 23. Januar 1960
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein verbessertes kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure
aus Zuckerrübenabfall, wie Schlempe, unter Durchlauf der stark angesäuerten Zuckerrübenschlempe
durch einen Siebplattenturm oder einen Sprühturm als Extraktionsgefäß, wobei es nicht erforderlich ist,
einen solchen Sprühturm gleichzeitig sowohl mit einer Sprühvorrichtung als auch mit Siebplatten auszurüsten.
Zuckerrübenabfall, insbesondere Schlempe, enthält im allgemeinen eine größere Menge von z. B. 10%
Glutaminsäure. Jedoch ist diese in Form von Pyroglutaminsäure darin enthalten, d. h. Pyrrolidoncarbonsäure.
Es ist bekannt, daß Pyroglutaminsäure von den Verunreinigungen in den genannten Abfällen
durch Extraktion getrennt werden kann, wenn ein geeignetes organisches Lösemittel verwendet wird,
und anschließend kann Glutaminsäure aus dem so erhaltenen Extrakt gewonnen werden.
In einer praktischen Durchführung der konventionellen Extraktion zur Gewinnung von Pyroglutaminsäure
aus den genannten Abfällen, wie z. B. Schlempe, findet jedoch hierbei beim Zusammenbringen
dieses Abfallproduktes mit dem Lösemittel eine vollständige oder doch teilweise Emulgierung
statt, die durch die Eigenschaften der in diesem Abfallprodukt vorhandenen Stoffe und die hohe Viskosität
der Schlempe verursacht wird und die Trennung der beiden Phasen sehr erschwert und die Wirkung
der Extraktion sehr verringert.
Wenn eine Möglichkeit zur Extraktion von Pyroglutaminsäure aus den genannten Abfällen mit
n-Butanol von H. Wilson und R. K. Cannan (J. Biol. Chem. 119, 314 [1937]) berichtet wird, so
konnte bisher eine Extraktion auf industrieller Basis wegen der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten
nicht ausgeführt werden.
Es wurde nun ein neues verbessertes Verfahren für die industrielle Gewinnung von Glutaminsäure aus
den genannten Zuckerabfällen, wie Schlempe, sucht, und es gelang, Glutaminsäure von hohem
Reinheitsgrad mit einer guten Ausbeute in industriellem Umfang ohne eine Vorbehandlung zu erzeugen.
Da Schlempe und dergleichen Abfälle sehr viskos sind und leicht emulgieren, wenn sie mit einem organischen
Lösemittel im Gegenstrom zusammengebracht werden, war eine kontinuierliche Extraktion
von Pyroglutaminsäure in industriellem Umfang bis-Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von
Glutaminsäure aus Zuckerrübenschlempe
Glutaminsäure aus Zuckerrübenschlempe
Anmelder:
Ajinomoto Co., Inc., Tokio
Vertreter:
Dr. O. Faust, Patentanwalt,
Göttingen, Am Goldgraben 26
Als Erfinder benannt:
Tetsuo Ogawa, Tokio,
Kazuyoshi Okano, Kamakura,
Hiroshi Kawabata, Käwasaki,
Takashi Washio, Hiratsuka (Japan)
Tetsuo Ogawa, Tokio,
Kazuyoshi Okano, Kamakura,
Hiroshi Kawabata, Käwasaki,
Takashi Washio, Hiratsuka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. Oktober 1959 (32 175)
werden kann, wenn die Abfallmasse mit einer starken Säure, wie Schwefelsäure, angesäuert wird, und der
so behandelte Schlamm in Form dispergierter Partikel in einer kontinuierlichen Phase eines in Wasser
schwer löslichen Alkohols nach unten sinkt, welch letzterer seinerseits durch einen Siebplattenturm oder
auch einen Sprühturm nach oben steigt.
Die wäßrige Phase, d. h. die extrahierte Abfalllösung, z. B. Zuckerrübenabfall, aus welcher Pyroglutaminsäure
mit einem organischen Lösemittel abgetrennt wurde, enthält noch eine entsprechende
Menge des Lösemittels, das entfernt werden muß. Es wurde weiter gefunden, daß, wenn die extrahierte
Abfallösung, die in dem Turm nach unten sinkt, am ge- 40 Boden des Turmes angesammelt wird, um das darin
enthaltene Lösemittel abzutrennen und dann anschließend vom Boden des Gefäßes abzuziehen, das Lösemittel
sich nur langsam von der wäßrigen Phase trennt.
Wenn hierbei das Extraktionslösemittel von unten eingeführt werden würde, würde die Standhöhe der
extrahierten Abfallphase sofort aufgewirbelt werden, wodurch die Extraktion unmöglich wird. Demgemäß
soll das Extraktionslösemittel in die kontinuierliche
her schwierig. Es wurde jedoch gefunden, daß die 50 Lösephase oberhalb der Standhöhe eingeführt werden.
Gegenstromextraktion von Pyroglutaminsäure ohne Obgleich Pyroglutaminsäure kontinuierlich aus
Emulgierung leicht und vorteilhaft durchgeführt Schlempe oder anderen Zuckerrübenabfällen gemäß
409 588/437
dieser Erfindung extrahiert werden kann, ist sie unvermeidlich von Verunreinigungen und färbenden
Substanzen, Milchsäure u. dgl., begleitet. Diese Verunreinigungen vermindern die Kristallisationsausbeute
und verringern die Reinheit der Glutaminsäurekristalle bei der nachträglichen Verseifung, Kristallisation
und Abscheidung. Wenn der die Pyroglutaminsäure enthaltende Extrakt nun erfindungsgemäß mit
einem wäßrigen alkalischen Medium, wie Natron-
Verunreinigungen in die Lösemittelphase übergehen, und so kann die Glutaminsäure leicht in einem hohen
Reinheitsgrad mit guter Ausbeute kristallisiert erhalten werden.
Der vorstehend erwähnte Sprühturm ist ein Turm, welcher mit einem Verteiler oder einer Sprühvorrichtung
für die schwerere Flüssigkeit, nämlich den Zuckerrübenabfall, versehen ist und einen Auslaß
dere organische Verunreinigungen enthaltende Brühe wurde erhalten. Die Brühe wurde von dem am Kopfteil
des 40 m hohen und 10 cm im Durchmesser messenden Sprühturm befindlichen Verteiler herabgesprüht
und sank in feinen Teilchen in dem Sprühturm nach unten und kam hierbei in Berührung mit
3700 kg n-Butanol, das in dem erwähnten Turm nach oben stieg. Das aufsteigende Butanol bildete eine
kontinuierliche Phase. Die absinkende wäßrige Phase,
lauge, extrahiert wird, um die Pyroglutaminsäure in io aus welcher Pyroglutaminsäure extrahiert war, ließ
die wäßrige Phase zu überführen und die letztere, man eine Weile am Boden des Turmes stehen, um
zwecks Hydrolysierung der Pyroglutaminsäure zu etwa darin enthaltenes Butanol abzuscheiden, und sie
Glutaminsäure, erhitzt wird und dann das Reaktions- wurde im übrigen kontinuierlich am Boden des Gegemisch
wiederum mit einem kaum wasserlöslichen fäßes abgezogen, so daß die Standhöhe der wäßrigen
Alkohol extrahiert wird, verbleibt die Glutaminsäure 15 Phase der zeitweilig stehenden extrahierten Lösung
nunmehr in der wäßrigen Phase, während fast alle nicht über die Einlaßöffnung für das n-Butanol hinaus
anstieg.
Dem am Auslaß am Kopf des Turmes herausfließenden Extrakt wurden 250 kg 45°/oige Natron-20
lauge zugefügt, und man ließ ihn absetzen, um die beiden Schichten zu trennen. In der so abgetrennten
wäßrigen Phase war der größte Teil der färbenden Substanzen und die organischen Säuren neben der
Pyroglutaminsäure enthalten. Die abgetrennte Butafür eine leichtere Flüssigkeit, nämlich den Extrakt, 25 nolphase enthielt noch einen Teil Pyroglutaminsäure
am oberen Ende besitzt und ferner in Bodennähe und wurde demgemäß mit 740 kg Wasser gewaschen,
einen Einlaß für das Extraktionslösemittel besitzt, Der Gehalt an Glutaminsäure in 770 kg der abge-
und einen Auslaß für die schwerere extrahierte Ab- trennten wäßrigen Lösung und 370 kg der Waschfallösung
in diesem Bodenteil. Im Innern des Turmes flüssigkeit wurde besonders nach der Enzymmethode
sinkt der Zuckerrübenabfall nach unten, während das 30 bestimmt, und es ergaben sich 95,6 kg bzw. 3,4 kg.
leichtere Lösemittel für die Extraktion nach oben Demgemäß betrug der extrahierte Anteil an Pyrosteigt,
so daß beide Flüssigkeiten miteinander in Kon- glutaminsäure 94,3 0Zo. Die Waschflüssigkeiten wurtakt
kommen. Der vorher erwähnte perforierte Plat- den mit der Schlempe zwecks Verwendung als Rohtenturm
ist ein Turm, welcher ähnlich ausgebildet ist material für die nächste Extraktion vereinigt,
wie der vorstehend erwähnte Sprühturm, und er ent- 35 Die nachstehende Tabelle zeigt den Unterschied hält mehrere Stufen von perforierten Platten zwischen zwischen der totalen Ausbeute an Pyroglutaminsäure dem Einlaß für die Beschickung und dem Einlaß für
das Lösemitel.
wie der vorstehend erwähnte Sprühturm, und er ent- 35 Die nachstehende Tabelle zeigt den Unterschied hält mehrere Stufen von perforierten Platten zwischen zwischen der totalen Ausbeute an Pyroglutaminsäure dem Einlaß für die Beschickung und dem Einlaß für
das Lösemitel.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ausführung
einer kontinuierlichen Extraktion der erwähnte, mit 40 Pyroglutaminsäure abfiltriert wird,
perforierten Flächen versehene Turm mit einem pulsierenden Generator, z. B. einer Kolbenpumpe, Balgen
oder elektromagnetischem Vibrator, oben oder am
Boden oder auch an der Seite ausgerüstet ist oder an
dem Zuleitungsrohr, so werden der kontinuierlichen 45
Lösemittelphase Impulse erteilt, und die Extraktion
wie auch die Abtrennung des Lösemittels aus der
extrahierten Abfallösung werden erleichtert und beschleunigt. Dieselbe Wirkung kann erreicht werden,
perforierten Flächen versehene Turm mit einem pulsierenden Generator, z. B. einer Kolbenpumpe, Balgen
oder elektromagnetischem Vibrator, oben oder am
Boden oder auch an der Seite ausgerüstet ist oder an
dem Zuleitungsrohr, so werden der kontinuierlichen 45
Lösemittelphase Impulse erteilt, und die Extraktion
wie auch die Abtrennung des Lösemittels aus der
extrahierten Abfallösung werden erleichtert und beschleunigt. Dieselbe Wirkung kann erreicht werden,
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach dem üblichen Verfahren, bei welchem der größte
Teil der Verunreinigungen vor der Extraktion der
Ausbeute, "/0
Grad der Extraktion, °/o
wenn das Lösemittel für die Extraktion mittels einer 50 Gesamtausbeute an Pyro-
Kolbenpumpe zugeführt wird.
Als Lösemittel für die Extraktion sind alle Butanol- und Amylalkohole ebenso wie Fuselöl brauchbar.
Vor der Extraktion wird das Lösemittel zweckmäßig
glutaminsäure
Verfahren einer
Extraktion nach der Filtration
95,5 94,3
90,1
Erfindungsgemäßes Verfahren
100,0 94,3
94,3
Man sieht, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorbehandlung zur Abtrennung der Verunreini-
mit Wasser gesättigt. Als starke Säuren zur Einstel- 55 gungen sich erübrigt und daß die Gesamtausbeute
lung des gewünschten pH-Wertes der Zuckerrüben- ohne Verringerung der Extraktionsgeschwindigkeit
abfallmasse, wie Schlempe, können Schwefelsäure,
Salzsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure verwendet
Salzsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure verwendet
um einige Prozent höher ist. Weiter wird die Reinheit der Pyroglutaminsäure, wenn dieselbe Menge als
Lösemittel verwendet wird, trotz Fehlens der Vorbehandlung nicht geringer.
Nach Destillation der wäßrigen, Pyroglutaminsäure enthaltenden Lösung zwecks Wiedergewinnung von
n-Butanol wurden weitere 77 kg 45°/oige wäßrige Natronlauge zum Rückstand zugefügt und das Ge-
minsäure, wurden 400 kg 5O°/oige Schwefelsäure zur 65 misch 4 Stunden lang auf 85° C erhitzt, um die Pyro-Einstellung
des pn-Wertes auf 1,5 zugefügt und ge- glutaminsäure zu Glutaminsäure zu hydrolysieren,
rührt. Eine Kaliumsulfat, Calciumsulfat u. dgl. an- Zum Hydrolysat wurden 415 kg 35°/oige Salzsäure
organische Verunreinigungen, ferner Hefe und an- zugefügt, um den pH-Wert auf 1 einzustellen, und die
werden.
Zu 1000 kg Schlempe mit einem spezifischen Gewicht von 1,35 und mit einem Gehalt von 10,5%
Glutaminsäure, vorwiegend in Form von Pyrogluta-
Lösung wurde erneut einer Gegenstromextraktion mit 1757 kg n-Butanol unterzogen, um die Verunreinigungen,
wie färbende Stoffe und organische Säuren, die die Glutaminsäure begleiten, zu entfernen.
Nach dieser Behandlung wurde die wäßrige Lösung zwecks Wiedergewinnung von n-Butanol
destilliert und ihr pH auf 3,2 eingestellt und dann der
Auskristallisation unterworfen, wobei 75,5 kg Glutaminsäurekristalle erhalten wurden.
10
Ein Plattenturm von 5 cm Durchmesser und cm Höhe wurde verwendet und Pulsierungen
von 7,5 mm Amplitude und einer Frequenz von pro Sekunde zur Einwirkung gebracht. Die übrigen
Bedingungen waren dieselben wie im Beispiel 1. Der Grad der Extraktion betrug 96%.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Glutaminsäure aus Zuckerrübenschlempe
durch Extraktion der Pyroglutaminsäure mit einem organischen Lösungsmittel und anschließende
Verseifung, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit einer starken Säure angesäuerte
Brühe oben in einen Extraktionsturm einbringt, z. B. einen Turm mit perforierten Platten
oder einen Sprühturm, wobei die Brühe in dispergiertem Zustand abwärts sinkt, während ein
kaum wasserlöslicher Alkohol einer kontinuierlichen Phase in diesem Turm in entgegengesetzter
Richtung aufsteigt und der gewonnene Extrakt am Kopf des Turmes ausfließt, wobei die extrahierte
Abfallösung eine Zeitlang in der Nähe des Bodens auf konstantem Niveau gehalten wird,
um das darin enthaltene Lösemittel abzuscheiden, das in die kontinuierliche Phase des Lösemittels
über dem konstanten Niveau der zeitweilig stehenden extrahierten Lösung eingeführt wird,
wobei man aus diesem Extrakt die darin enthaltene Pyroglutaminsäure mit Wasser herauslöst,
das noch Alkali enthalten kann, den so erhaltenen wäßrigen Extrakt hydrolysiert und das
Hydrolysat erneut mit einem kaum wasserlöslichen Alkohol extrahiert, um die Verunreinigung
zu entfernen, wobei man die wäßrige Lösung auf einen geeigneten pH-Wert einstellt und die Glutaminsäure
aus der Lösung auskristallisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den kaum wasserlöslichen
Alkohol zuvor mindestens zum Teil mit Wasser sättigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Butanol, Amylalkohol
oder Fuselöl zur Extraktion verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der kontinuierlichen
Lösemittelphase eine Pulsierung aufzwingt.
5.Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Abfallmasse
vor der Extraktion auf weniger als 3 einstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelsäure, Salzsäure,
Phosphorsäure oder Oxalsäure zur Einstellung des erforderlichen pH-Wertes verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. biol. Chem., 119 (1937), S. 314;
Bader, Die Technik der chemischen Operationen, Basel 1934, S. 30 bis 35;
Journ. biol. Chem., 119 (1937), S. 314;
Bader, Die Technik der chemischen Operationen, Basel 1934, S. 30 bis 35;
Beilstein, Handbuch der organischen Chemie,
4. Aufl., Hptw. Bd. 22, S. 285.
409 588/437 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3217559 | 1959-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169456B true DE1169456B (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=12351584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33780A Pending DE1169456B (de) | 1959-10-10 | 1960-01-23 | Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure aus Zuckerruebenschlempe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH370795A (de) |
DE (1) | DE1169456B (de) |
GB (1) | GB887879A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0781949B1 (de) | 1995-12-29 | 2002-06-05 | Glatt Gmbh | Wirbelschicht-Einrichtung |
EP0781587B1 (de) | 1995-12-29 | 2003-05-07 | Glatt Gmbh | Einrichtung zum Entstauben von Gas |
EP2172254B1 (de) * | 2008-09-30 | 2017-05-17 | Japan Atomic Energy Agency | Kontinuierliches Sammelverfahren für teilchenförmige Komponente in wässriger Lösung und Vorrichtung dafür |
-
1960
- 1960-01-11 GB GB101260A patent/GB887879A/en not_active Expired
- 1960-01-23 DE DEA33780A patent/DE1169456B/de active Pending
- 1960-01-27 CH CH85660A patent/CH370795A/de unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH370795A (de) | 1963-07-31 |
GB887879A (en) | 1962-01-24 |
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