DE1168669B - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von GasenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: G Ol k
Deutsche Kl.: 42i-18
Nummer: 1 168 669
Aktenzeichen: C 27404 IX b / 42 i
Anraeldetag: 7.JuIi 1962
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasströmen die bedeutende
Volumenanteile der Bestandteile des Wassers besitzen und durch hygroskopische Elektrolysezellen
fließen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine typische, bei derartigen Verfahren verwendete Zelle besitzt ein Paar getrennter Elektrodenspulen
aus Bifilardrähten, wobei die Spulen an der Innenwand eines sie umgebenden Rohres oder Gehäuses
gelagert sind. Auf den Spulen und an der Gehäuseinnenwand ist eine Schicht aus hygroskopischem
Material, z. B. Phosphorpentoxyd, abgelagert, um den Zwischenraum zwischen benachbarten
Windungen der beiden Drahtspulen elektrisch zu überbrücken.
An die beiden Elektrodenspulen wird eine passende Spannung angelegt, und wenn das hygroskopische
Material nach Aufnahme von Feuchtigkeit leitend geworden ist, besteht eine elektrolytische
Verbindung zwischen den voneinander getrennten Windungen der Elektrodenspulen. Im Betrieb, wenn
Feuchtigkeit durch das hygroskopische Material aus einem an den Spulen vorbeifließenden Gasstrom aufgenommen
wird, wird daher das hygroskopische Material elektrisch leitend, in den Bereichen der
Leitfähigkeit fließt ein Strom zwischen den Spulen, und das Wasser wird zu Wasserstoff und Sauerstoff
elektrolysiert. Dadurch wird das hygroskopische Material ständig regeneriert, und der fließende elektrische
Strom ist auf Grund des Faradayschen Gesetzes ein genaues Maß für die Größe der Feuchtigkeitsaufnahme.
Wenn Zeilen dieser Art, insbesondere solche, die Phosphorpentoxyd als Elektrolyt und Platindrähte
als Elektroden besitzen, benutzt werden, um Anzeigen des Feuchtigkeitsgehaltes in Gasströmen zu
erhalten, die nur Spuren von Wasserstoff oder Sauerstoff aufweisen, ist es in den meisten Fällen möglich,
den Feuchtigkeitsgehalt als eine direkte Funktion des in der Zelle fließenden Stroms zu erhalten. Diese
Feststellung muß getroffen werden, da beispielsweise, wenn der normale Feuchtigkeitsgehalt des Gasstroms
sehr niedrig ist und etwa 20-ΙΟ"8 Teile des
Gases beträgt, abseits der Zelle ständig Feuchtigkeit in das System eingeführt werden kann, so daß die
»Leckanzeige« den Wert der von der Zelle gelieferten Anzeige des Gesamtstroms überdeckt. Die Ausschaltung
der Leckanzeigen wird später erläutert werden.
Wenn hohe Konzentrationen der Bestandteile des Wassers in Gasform in dem zu analysierenden Gas-Verfahren
und Vorrichtung zur Bestimmung
des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen
des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen
Anmelder:
Consolidated Electrodynamics Corporation,
Pasadena, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Michael Czuha jun., Temple City, CaHf.,
Clifford Edward Berry, Altadena, Calif.
(V. St. A.)
Michael Czuha jun., Temple City, CaHf.,
Clifford Edward Berry, Altadena, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juli 1961 (127 080)
strom vorliegen, d. h., wenn die Konzentration von
as H2 oder O2 größer ist als etwa 0,5 · ΙΟ"6 Teile,
wurde beobachtet, daß der durch die Strommessung erhaltene Feuchtigkeitsgehalt höher ist als der mit
anderen Verfahren, z. B. durch direkte Feuchtigkeitsmessung, bestimmte Feuchtigkeitsgehalt. Es wurde
auch beobachtet, daß ein Fehler in der Feuchtigkeitsbestimmung durch Strommessung in einer gegebenen
Elektrolysezelle unabhängig ist von der durch die Zelle strömenden Gasmenge, wenn der tatsächliche
Feuchtigkeitsgehalt in dem Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasstrom konstant ist. Der absolute
Fehler zwischen Feuchtigkeitsbestimmungen durch Strommessung und anderen Bestimmungsarten
bleibt konstant, wenn der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt in dem Gasstrom ansteigt. Auf Grund dieses
Phänomens und weil die Größe dieses Phänomens sich von Zelle zu Zelle ändert und eine genaue und
wirtschaftliche Eichung der Zellen erfordert, war die kommerzielle Anwendung von Elektrolysezellen bisher
beschränkt.
Diese aufgezeigten Probleme bestehen immer, wenn mehr als eine Spur von molekularem Wasserstoff
in dem Gasstrom vorliegt. Bei Konzentrationen, die denen in Luft entsprechen oder die niedriger
sind, ist die Größe des Fehlers in den meisten Fällen erträglich. Die gleichen Probleme bestehen bei Sauerstoff,
wenn die Sauerstoffkonzentration in dem Gasstrom bei oder etwa bei dem gleichen absoluten
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Gehalt liegt, der bei Wasserstoff Probleme hervorruft. Die gleichen Probleme bestehen, wenn Wasserstoff
und Sauerstoff nebeneinander in ihrer molekularen Form in einem Gasstrom vorliegen. Bei den
folgenden Erläuterungen ist die Erwähnung eines der Bestandteile des Wassers im allgemeinen so zu verstehen,
daß beide Bestandteile je für sich allein oder gemeinsam vorliegen sollen.
Die ungenaue Arbeitsweise von Elektrolysezellen bei der Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von
Gasströmen, die reich an Wasserstoff oder Sauerstoff sind, ist seit vielen Jahren erkannt worden. Die Tatsache,
daß die fehlerhafte Anzeige unabhängig von der Durchflußmenge des Gasstroms ist, wurde erst
vor sehr kurzer Zeit erkannt. Noch später lernte man, den diese fehlerhaften Ströme hervorrufenden
Mechanismus zu verstehen. Aber jetzt, wenn die Fehlerquellen bekannt sind, können die Fehler selbst
bekämpft werden. Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung mit Verwendung von
Elektrolysezellen, wobei diese Elemente sehr nützlich sind, wenn der überwachte Gasstrom reich an
Wasserstoff oder Sauerstoff ist.
Der bei der Anwesenheit von Wasserstoff oder Sauerstoff auftretende Fehler ist als »Wasserbildungsfehler«
bekannt. Man nimmt an, daß der Wasserstoff in dem Gasstrom sich mit dem durch die Elektrolyse
frei gewordenen Sauerstoff nach oder während der Elektrolyse der aus dem Gasstrom aufgenommenen
Feuchtigkeit verbindet. Dasselbe Phänomen tritt auf zwischen dem im Gasstrom enthaltenen Sauerstoff
und dem durch die Elektrolyse frei werdenden atomaren Wasserstoff. Diese Wasserbildung hebt den
Feuchtigkeitsgehalt in der Probe an und ruft die mit dem Phänomen verbundenen fehlerhaften Anzeigen
hervor. Es wurden bereits Versuche unternommen, diese Fehler zu beseitigen. Ein unter dem Stichwort
»kurze Zelle« bekannter Versuch bestand darin, die Länge der Zelle zu reduzieren, so daß die Wasserbildung
nicht in einem Maße stattfinden konnte, das ausgereicht hätte, einen bedeutenden Fehler hervorzurufen;
aber die Verkürzung der Zellenlänge verminderte auch die Zuverlässigkeit, Empfindlichkeit und
Lebensdauer der Zelle.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, mit dem man durch die ständige Beobachtung des in einer Elektrolysezelle
fließenden Stroms genaue Messungen der Feuchtigkeitskonzentration in Gasproben erhält, die
bedeutende Volumenanteile von molekularem Wasserstoff und/oder molekularem Sauerstoff, den Bestandteilen
des Wassers, besitzt. Für eine gegebene Gasprobe wird eine Messung des in der Zelle fließenden
elektrischen Stroms bei zwei verschiedenen Durchflußmengen der Probe durch die Zelle vorgenommen.
Die Messungen der Durchflußmengen werden ebenfalls festgehalten. Die eine Durchflußmenge wird als
Verhältniswert zu der anderen Durchflußmenge bestimmt. Diese Beziehung wird als Modifizierungsoder Bewertungsfaktor auf die quantitative Differenz
zwischen den beobachteten Strömen angewendet, um einen Stromwert zu erhalten, der direkt proportional
zu der in dem Gasstrom tatsächlich vorliegenden Feuchtigkeitskonzentration und unabhängig von dem
Wasserbildungseffekt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine hygroskopische Elektrolysezelle, die mit einer Hauptgasleitung
durch eine Sekundärleitung verbunden ist. Die Sekundärleitung besitzt zwei wechselweise zu benutzende
Gasströmungswege, die jeweils Mittel zum Durchleiten eines Gasstroms und Mittel zum Messen
der Gasdurchflußmenge besitzen. Die Gasdurchflußmenge in einer der Zweigleitungen ist verschieden
von der Durchflußmenge in der anderen Zweigleitung. Eine elektrische Spannung kann an die Pole
der Zelle angelegt werden. Es sind elektrische Mittel vorgesehen, um den in der Zelle fließenden elektrischen
Strom zu messen, wenn durch die Zelle Gas
ίο von der Hauptleitung durch die eine oder die andere
der wechselweise zu benutzenden Sekundärgasleitungen fließt.
Die folgende Analyse der durch dieses Verfahren beseitigten Probleme und die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann, werden an
Hand der Zeichnung gegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der elektrischen und mechanischen Teile der zur Durchführung des
Verfahrens benutzten Vorrichtung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verlaufs der Beziehung zwischen der Größe eines durch eine
Elektrolysezelle fließenden Gasstroms und der Stromstärke als Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes für eine
Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltende Gasprobe.
Das Phänomen der Wasserbildung wird als Grundlage für die fehlerhaften Anzeigen von Phosphorpentoxyd-PIatin-ElektroIysezellen
in Gegenwart von Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasströmen betrachtet. Während es als wünschenswertes Hilfsmittel
erscheinen kann, nur die Konstruktionsmaterialien einer solchen offensichtlich unangenehmen
Zelle auszutauschen, wird man durch die Untersuchung der vergleichsweisen Lebensdauer irgendwelcher
anderer wirtschaftlich in Frage kommender Materialgruppen, die die erforderlichen Eigenschaften
besitzen, überzeugt, daß Phosphorpentoxyd als Elektrolyt und Platin als Elektrodenmaterial sehr
vorteilhaft sind. Phosphorpentoxyd ist stark hygroskopisch und daher sehr empfindlich gegenüber der
Anwesenheit von Feuchtigkeit in einer darüberliegenden Gasschicht. Auch zersetzt es sich nicht,
wenn es dem Elektrolysestrom unterworfen wird, sondern wird vielmehr regeneriert, um mehr Feuchtigkeit
aufnehmen zu können. Durch die Feuchtigkeitsaufnahme dieses hygroskopischen Materials wird
in der Nähe der Elektroden der Zelle Polyphosphorsäure gebildet. Die relative Trägheit des Platins
gegenüber einer Reaktion mit dieser Säure macht dieses Metall zu einem erwünschten Elektrodenmaterial.
Jedoch ist zu beachten, daß zwischen dem Phosphorpentoxyd und dem Platin während der
Elektrolyse eine Reaktion auftritt, die für die Wasserbildung verantwortlich ist, welche zu Anzeigefehlern
führt, wenn die Gasprobe Wasserstoff ist oder Wasserstoff enthält. Das Wasserbildungsphänomen
im Zusammenhang mit einem sauerstoffreichen Gasstrom beruht auf den kathalytischen Eigenschaften
des Platins und der chemischen Aktivität von atomarem Wasserstoff.
Unabhängig von der Art des Gases, das in einer Zelle der oben beschriebenen Art geprüft wird, wird
das hygroskopische Phosphorpentoxydmaterial oder -elektrolyt durch die Feuchtigkeitsaufnahme aus dem
Gasstrom auf Grund der hygroskopischen Eigenschaften des P2O5 zu Polyphosphorsäure hydrolysiert.
Eine an die Elektroden angelegte Gleichspannung ruft einen Strom hervor, der zwischen der Platin-
anode und der Kathode fließt, wenn das P2O5 durch
die zunehmende Hydrolyse mehr und mehr leitend wird. Die Hydrolyse des P,Og ändert die Wertigkeit
der Bindungen zwischen den Phosphor- und den Sauerstoffatomen, da die OH-Gruppe sich mit einem
P-Atom verbindet und das Wasserstoffatom sich mit einem O-Atom verbindet. Diese Wertigkeitseinstellung
in Verbindung mit der statistischen Wanderung der Wasserstoffionen an die negative Kathode unter
dem Einfluß der angelegten Gleichspannung trägt zur Bildung einer komplexen Platin-Sauerstoff-Verbindung
an der Anodenoberfläche als eine Zwischenverbindung in einer aufeinanderfolgenden Reihe von
Reaktionen bei, die zum Freiwerden von Sauerstoffgas führen.
Normalerweise beeinflußt die Anwesenheit dieser Zwischenverbindung nicht merklich die Wirkungsweise
der Zelle, da das hygroskopische Material regeneriert wird (dauernde Hydrolyse und Elektrolyse).
Das gewöhnliche Verhalten ist so, daß Sauerstoff an der Anode frei wird und daß die (auf statistischer
Basis) wandernden Wasserstoffionen an der Kathode in den Gasstrom entlassen werden, nachdem
sie an der Kathode entsprechend dem Coulombschen Prinzip ein Elektron aufgenommen haben. Die
Gegenwart eines wasserstofffreien oder wenig Wasserstoff enthaltenden Gasstroms entfernt die Wasserstoffmoleküle
aus der Umgebung, ehe eine wesentliche Reaktion zwischen dem Wasserstoff und der
Platinzwischenverbindung auftreten kann. Wenn jedoch eine Wasserstoff enthaltende Gasprobe in der
Zelle fließt, verbindet sich der Wasserstoff aus der Gasprobe mit der Sauerstoffzwischenverbindung an
der Anode und bildet Wasser, welches an der Hydrolyse teilnimmt und (wegen des durch die Zelle
fließenden elektrischen Stroms) eine fehlerhafte Anzeige des in der Gasprobe vorliegenden Feuchtigkeitsgehaltes
liefert.
Der an der Kathode der Zelle vorliegende Wasserstoff verbindet sich mit dem Sauerstoff aus einem
sauerstoffreichen Gasstrom und bildet Wasser, das in gleicher Weise an der dauernden Hydrolyse und
Elektrolyse in der Zelle teilnimmt. Es wurde jedoch beobachtet, daß die Größe des bei Sauerstoff enthaltenden
Gasproben auftretenden Fehlers geringer ist als die Größe des bei Wasserstoff enthaltenden
Gasproben auftretenden Fehlers. Diese Differenz in den relativen Fehlern wird höchstwahrscheinlich
durch die unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit der Reaktionen an der Anode und an der Kathode
hervorgerufen.
In Fig. 1 ist schematisch das elektrische und mechanische System gezeigt, mit dem das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt wird. Eine Leitung, ein Kanal, ein Rohr oder ein Schlauch 10 führt einen
Gasstrom durch das System. Eine Umgehungsleitung zu der Hauptleitung 10 wird zunächst durch ein
Rohr oder eine Leitung 11 gebildet, die mit der Hauptgasleitung 10 verbunden ist, und wird durch
eine Leitung 12 geschlossen, die mit der Hauptleitung 10 in Strömungsrichtung hinter der Umgehungsleitung
11 verbunden ist. Die Umgehungsleitung für den Sekundärgasstrom enthält einen Abschnitt, in
dem zwei Gasströme parallel fließen können. Die Leitung 11 endet in der Strömungsrichtung in einem
Drei-Wege-Absperr-Ventil 13, das sowohl in der Art
eines Ein-Aus-Strömungsreglers als auch als Wählschalter
für einen Strömungsmesser wirkt. Das Rohr oder die Leitung 12 beginnt an einem Drei-Wege-T-Stück
oder an einer Rohrvereinigung 14. Zwischen dem Strömungsmesserwählventil 13 und dem T-Stück
14 erstrecken sich in Strömungsrichtung zwei parallele Leitungen 15 und 16. In der Leitung 11 ist ein
Absperrventil 17 vorgesehen, das in Strömungsrichtung oberhalb der Elektrolysezelle 18 liegt, die ebenfalls
in der Leitung 11 angeordnet ist. Die Leitung
15 enthält vor ihrer Vereinigung mit der Leitung 16 ίο an dem T-Stück 14 ein Druckminderventil 19, eine
Druckspeicherkammer und einen Strömungsmengenmesser 21. Entsprechend enthält die Parallelleitung
16 der Umgehungsleitung ein Druckminderventil 22, eine Druckspeicherkammer 23 und einen Strömungsmengenmesser
24 in Hintereinanderschaltung.
Der mit der Elektrolysezelle 18 verbundene Stromkreis besitzt zwei Leitungen oder Verbindungen 25
und 26, und eine Gleichstromquelle mit veränderlicher Spannung 27 sowie ein Mehrbereichs-Schreib-Amperemeter
28 in Hintereinanderschaltung. Ein Voltmeter 29 ist parallel zu der Spannungsquelle 27
und dem Amperemeter 28 direkt zwischen die zu der Zelle 18 führenden Leitungen 25 und 26 geschaltet.
Die Gleichstromquelle 27 ist mit veränderlicher Spannung dargestellt. Sie kann selbstverständlich
auch konstante Spannung besitzen. Auch kann selbstverständlich der registrierende Strommesser 28
durch ein direkt abzulesendes, nicht registrierendes Amperemeter ersetzt werden.
F i g. 2 stellt graphisch die Wasserbildung in einer Elektrolysezelle dar. Die horizontale Koordinate oder
Abszisse 41 gibt quantitativ die Gasströmung durch die Hauptleitung 10 an, während die vertikale
Koordinate 42 ein Maßstab für den gesamten angezeigten Strom ist, der durch die Zelle 18 fließt, einschließlich
des durch die Wasserbildung hervorgerufenen Stromfehlers. Die Linie 43 mit positiver
Steigung gibt die Beziehung zwischen dem gesamten angezeigten ZellstromI1 und der Durchflußmenge/
an. Während eine Ablesung des Zellstroms bei einer nicht vorhandenen Durchflußmenge nichts aussagt
(tatsächlich ist dieser Zellstrom gleich Null, da eine ständig angelegte Spannung an den Leitern 25 und
26 schließlich eine totale Dehydration des Elektrolyts in der Zelle 18 hervorruft, wobei kein Strom fließt),
zeigt die Extrapolation der Linie 43, wie sie durch die gestrichelte Verlängerung bis zur Ordinate 42
dargestellt ist, den Feuchtigkeitsbildungsstrom IREC
an. Wie durch den Pfeil 40 angedeutet ist, ist der gesamte angezeigte Strom If in der Zelle 18 die Summe
des Wasserbildungsstroms IREC und des durch die
Feuchtigkeit hervorgerufenen Stroms I1120 in Beziehung
gesetzt zum absoluten Maß der Wasserzufuhr, d.h.:
If = /h2o + Irec · (1)
Unter der Voraussetzung, daß IREC für einen gegebenen
absoluten Feuchtigkeitsgehalt in dem Gasstrom in der Leitung 10 konstant ist, ist die Ablesung
für den Strom in der Zelle 18 bei einer Strömungsmenge Z1 von Wasserstoff oder Sauerstoff:
If, = /h2o h + h
REC ·
Wenn dann eine Ablesung bei einer zweiten Gasdurchflußmenge /2 vorgenommen wird, ist der gesamte
angezeigte Strom
+ IREC ·
Diese Größe kann in anderer Form durch die Gleichung 4 dargestellt werden:
Λ r
If2 ~ J- ' ^H,O + JREC ■
Ji '
(4)
Wenn die Gleichungen (3) und (4) kombiniert werden, um die Konstante IRFC zu eliminieren, ergibt
sich die folgende Gleichung:
τ τ — τ IJ 2 Vi ~~ Vi ~ -"H2O
oder, anders ausgedrückt:
ft /ι
/l
(5) (6) (7)
Auf diese Weise ist die Differenz AIf in der beobachteten
Gesamtstromablesung der Zelle 18 ausgedrückt als eine Funktion des absoluten Feuchtigkeitsgehaltes
in dem Gasstrom in der Hauptleitung 10. (Eine genaue Anzeige der Strommenge auf Grund
des Feuchtigkeitsgehaltes des Gasstroms wird auf diese Weise durch die Differenz der beobachteten
Stromstärken erhalten, die im Verhältnis der den beobachteten Stromstärken entsprechenden Durchflußmengen
modifiziert oder bewertet werden.)
Wenn das volumetrische Verhältnis der durch die Zelle 18 geleiteten Strommengen 2:1 ist, dann wird
der genaue Feuchtigkeitsgehalt des Gasstroms in der Leitung 10 direkt durch die Differenz der beiden
Ablesungen des in der Zelle 18 fließenden Gesamtstroms gegeben. Die Grunddurchflußmenge fx sollte
vorzugsweise der Durchflußmenge entsprechen, für welche die Zelle geeicht ist, sonst muß eine Eichkonstante
auf die sich ergebende Anzeige angewendet werden, um eine wirklich genaue Angabe des Feuchtigkeitsgehaltes
zu erhalten.
In bezug auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung kann die Funktion dieser Elemente in Hinblick auf
die beschriebene Art des Vorgehens zum Ausschalten der konstanten Fehlerquelle bei der Feuchtigkeitsbestimmung besser verstanden werden. Die Reduzier-
ventile 19 und 22 in den Leitungen 15 und 16 sind auf zwei verschiedene Werte eingestellt, um zwei
verschiedene Durchflußmengen durch die Leitungen 15 und 16 zu erzeugen. Die Speicher 20 und 23 in
den Leitungen 15 und 16 sind vorgesehen, um irgendwelche Schwankungen in der Gasströmung
auszuschalten, die von der Hauptgasleitung 10 herrühren können. In den Leitungen 15 und 16 sind
Durchflußmengenmesser 21 und 24 vorgesehen, so daß eine sehr genaue Bestimmung der durch diese
Leitung fließenden Gasmengen erreicht werden kann. Das Dreiwegeventil 13 dient als Wählschalter zwischen
den Leitungen 15 und 16.
Das in dem elektrischen Stromkreis der Zelle 18 vorgesehene registrierende Amperemeter 28 ist in
vielen Fällen vorteilhafter als ein nicht registrierendes Amperemeter. Wenn in der Gasströmung durch
die Zelle 18 irgendwelche Schwankungen auftreten sollten, bietet die Registrierung des Stroms für irgend
eine der Gasströmungen durch die Zelle 18 die Möglichkeit, einen Hauptwert oder einen Durchschnittswert
des elektrischen Stroms zu erhalten, so daß eine genauere Bestimmung durchgeführt werden kann.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann das Auftreten von Stromverlusten in der Zelle 18 durch die
Erfindung behoben werden. Wenn der Gasstrom reich an molekularem Wasserstoff oder Sauerstoff ist,
dann ist die größte konstante Fehlerquelle für den gemessenen Strom das Wasserbildungsphänomen,
das im einzelnen oben beschrieben wurde. Oft liegen andere konstante Fehler bei der Feuchtigkeitsbestimmung
vor, die unabhängig von der Art des Gases in der Leitung 10 sind. Es können auch einfache elektrische
Stromverluste vorliegen, die nicht mit der Elektrolyse zusammenhängen. Bei der Herstellung
von gasführenden Rohrsystemen werden im allgemeinen Gummi- oder Kunststoffdichtungen und
O-Ringe, z. B. aus Teflon, verwendet, um die Verbindungsstellen des Rohrsystems dicht und sicher
miteinander zu verbinden. Diese Dichtungen können Feuchtigkeit enthalten, wenn sie in das System eingebaut
werden, oder sie können Feuchtigkeit aus nassen Gasströmen aufnehmen und dann die Feuchtigkeit
in konstanter Menge in einen Gasstrom mit geringem Feuchtigkeitsgehalt zurückführen. Das Austreten
von Feuchtigkeit aus den Dichtungen des Systems liefert eine falsche Stromanzeige, die jedoch
eine geringe Größe hat, wenn man genau den Feuchtigkeitsgehalt des Gasstroms in der Hauptleitung 10
erhalten will. Im allgemeinen werden diese Fehlerquellen als unbedeutend übergangen. Jedoch können
diese Leckwerte sehr bedeutend werden, wenn man eine genaue Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes in
einem sehr trockenen Gasstrom zu erhalten wünscht. Da diese Dichtungen die Feuchtigkeit in relativ
konstanter Menge in den Gasstrom abgeben, ist dieses Problem identisch mit dem im Zusammenhang
mit dem Wasserbildungsphänomen beschriebenen, und das oben zur Ausschaltung des Wasserbildungsstroms
beschriebene Verfahren kann auch hier angewandt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes eines molekularen Wasserstoff und/
oder molekularen Sauerstoff enthaltenden Gases mit Hilfe einer den Feuchtigkeitsgehalt messenden
Elektrolysezelle, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas zunächst mit einer ersten Durchflußmenge durch die Zelle geleitet und der in der Zelle entstehende elektrische
Strom gemessen wird, worauf das Gas mit einer zweiten, von der ersten verschiedenen Durchflußmenge
durch die Zelle geleitet und der entstehende elektrische Strom gemessen wird, und
daß der Feuchtigkeitsgehalt des Gases dadurch ermittelt wird, daß der Wert der Differenz des
Zellstroms bei der ersten Gasdurchflußmenge und des Zellstroms bei der zweiten Gasdurchflußmenge
bestimmt wird, und der Wert dieser Differenz durch ein vorbestimmtes oder gemessenes
Verhältnis der ersten Gasdurchflußmenge zur zweiten Gasdurchflußmenge verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des
Gases dadurch bestimmt wird, daß die Differenz der Zellströme mit einem Faktor multipliziert
wird, der aus der Division der ersten Gasdurchflußmenge durch die Differenz der zweiten Gasdurchflußmenge
und der ersten Gasdurchflußmenge erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gasdurchflußmenge
auf einem Wert gehalten wird, der dem zweifachen Wert der ersten Gasdurchflußmenge entspricht,
und daß der Feuchtigkeitsgehalt des Gases lediglich mittels der Differenz zwischen
dem Zellstrom bei der ersten Gasdurchflußmenge und dem Zellstrom bei der zweiten Gasdurchflußmenge
bestimmt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gasdurchflußmenge
auf einem Wert gehalten wird, der der Gasdurchflußmenge entspricht, für die die Zelle
geeicht ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer
den Feuchtigkeitsgehalt messenden Elektrolysezelle und mit Mitteln zur Bestimmung des durch
die Zelle fließenden Stroms, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle mit Mitteln verbunden ist, ao
die die getrennte Einstellung einer ersten und einer zweiten durch die Zelle strömenden Gasdurchflußmenge
gestatten, und daß Mittel zum getrennten Messen der ersten und der zweiten Gasdurchflußmenge vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur getrennten Einstellung
der ersten und der zweiten durch die Zelle strömenden Gasdurchflußmenge aus einem
Leitungspaar und aus einem Ventil zur getrennten Verbindung jeder dieser Zweigleitungen mit
der Leitung, durch die das Gas durch die Elektrolysezelle fließt, sowie aus einem Druckminderventil
in jeder dieser Zweigleitungen bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur getrennten Messung
der ersten und der zweiten Gasdurchflußmenge aus einem Gasdurchflußmengenmesser in
jeder Zweigleitung bestehen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7 zur Verwendung in einem System, das eine
Hauptleitung besitzt, durch die ein Strom des Gases fließt, wobei das eine Ende der Zelle an
einem ersten Punkt mit dieser Hauptleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zweigleitungspaar mit dieser Hauptleitung an einem zweiten Punkt dieser Hauptleitung verbunden
ist und daß das Verbindungsventil zwischen dieses Zweigleitungspaar und die durch die Zelle
führende Gasleitung eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Technische Informationen Feinmechanik und Optik«, Juni 1959, S. 7.
»Technische Informationen Feinmechanik und Optik«, Juni 1959, S. 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/190 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US127080A US3136708A (en) | 1961-07-13 | 1961-07-13 | Method and apparatus for moisture detection |
Publications (1)
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DE1168669B true DE1168669B (de) | 1964-04-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC27404A Pending DE1168669B (de) | 1961-07-13 | 1962-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen |
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