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DE1168372B - Mechanisierter Strebausbau - Google Patents

Mechanisierter Strebausbau

Info

Publication number
DE1168372B
DE1168372B DEG22417A DEG0022417A DE1168372B DE 1168372 B DE1168372 B DE 1168372B DE G22417 A DEG22417 A DE G22417A DE G0022417 A DEG0022417 A DE G0022417A DE 1168372 B DE1168372 B DE 1168372B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension frame
frame
slide
rear cylinder
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22417A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG22417A priority Critical patent/DE1168372B/de
Publication of DE1168372B publication Critical patent/DE1168372B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0078Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with individual shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Mechanisierter Strebausbau Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisierten Strebausbau mittels aus mehreren hydraulischen Grubenstempeln bestehenden Ausbaurahmen, für deren absatzweises Vorrücken ein mit den Ausbaurahmen verbundener Rückzylinder vorgesehen ist.
  • Um die Ausbaurahmen mit Hilfe des Rückzylinders entsprechend dem Abbaufortschritt der Kohle vorrücken zu können, ist es zuvor erforderlich, die Druckräume der hydraulischen Grubenstempel drucklos zu machen, damit sich die Stempel vom Hangenden lösen können. Zu diesem Zweck mußte bisher ein am Ausbaurahmen vorgesehenes Raubventil von Hand geöffnet und nach beendigtem Rückvorgang wieder geschlossen werden. Eine derartige Handbetätigung des Raubventils ist zeitaufwendig und umständlich. Außerdem sind diese Raubventile besonders in niedrigen Flözen für den Bergmann nur schwer zugänglich.
  • Bei hydraulischen Ausbaugespannen, bei denen jeweils zwischen zwei Ausbaurahmen ein Rückzylinder zum wechselweisen Vorrücken der Rahmen vorgesehen ist, hat man bereits vorgeschlagen, zum selbsttätigen Öffnen der Stempelraubventile besondere hydraulische Steuerleitungen vorzusehen, durch die in Abhängigkeit von dem im Rückzylinder erreichten Druck die Raubventile über Ventilöffnungskolben geöffnet werden. Eine derartige in Abhängigkeit vom hydraulischen Druck über hydraulische Leitungen und Kolben geregelte Raubventilsteuerung ist jedoch außerordentlich kompliziert und damit störanfällig. Außerdem läßt sie sich nur bei ortsfest an den Ausbaurahmen vorgesehenen Rückzylindern verwenden.
  • Bei einem anderen Ausbaugespann ist es bekannt, das Schließen der Raubventile über ein kompliziertes Hebelgestänge in Abhängigkeit von der Endstellung des Rückzylinderkolbens zu steuern. Auch ein derartiges Hebelgestänge ist sehr störanfällig und hat eine ständig feste Verbindung zwischen Rückzylinder und Ausbaurahmen zur Voraussetzung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine selbsttätige Steuerung für die Druckentlastung der Ausbaurahmen zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau und sicherem Ansprechen den Einsatz ortsbeweglicher Rückzylinder ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen; daß jeder Ausbaurahmen einen die Verbindungsleitung vom Druckraum zum Druckmittelvorratsraum freigebenden Steuerschieber aufweist, dessen Schiebergehäuse am Ausbaurahmen und dessen axial zum Rückzylinder verstellbarer Schieberkörper am Ende des Rückzylinders befestigt ist.
  • Dadurch, daß nunmehr der Druckraum des Ausbaurahmens von dem Rückzylinder über den Schieberkörper des Steuerschiebers selbsttätig freigegeben und wieder geschlossen wird, entfällt die Verwendung eines Raubventils vollständig. Der Schieberkörper des Steuerschiebers wird bei Beginn der Kolbenbewegung des Rückzylinders so weit verschoben, daß er die Verbindungsleitung vom Druckraum des Ausbaurahmens zum Druckmittelvorratsraum freigibt, wodurch ein selbsttätiger Abfluß des Druckmittels und damit ein Absenken der Ausbaurahmen vom Hangenden ermöglicht wird.
  • Da das Schiebergehäuse am Ausbaurahmen und der axial zum Rückzylinder verstellbare Schieberkörper am Ende des Rückzylinders befestigt ist, kann der Rückzylinder unter Ausschaltung sämtlicher Zwischenglieder direkt auf den Steuerschieber einwirken. Dadurch ist in jedem Fall vor Beginn der Vorschubbewegung der Ausbaurahmen ein Drucklosmachen derselben sichergestellt.
  • Das Steuerschiebergehäuse ist mit einem Anschlag zur Begrenzung des Schieberkörperhubes versehen. Dadurch stellt das Schiebergehäuse nach Druckentlastung der Grubenstempel eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Rückzylinder, und Ausbaurahmen dar, über die der Ausbaurahmen vorgeschoben werden kann.
  • Damit der Schieberkörper nach Beendigung des Rückvorganges selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden kann, ist der Steuerschieber mit einer Rückstellfeder versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Artordnung des Steuerschiebers läßt sich zwischen dem Ende des Rückzylinders und dem Schieberkörper eine selbsttätig ansprechende Schnellkupplung vorsehen, wodurch die Verwendung ortsändernder Rückzylinder möglich wird. Dieser Rückzylinder kann z. B. in Strebl'ängsrichtung von Ausbaurahmen zu Ausbaurahmen gefahren werden und zum Vorrücken einer Vielzahl von Ausbaurahmen dienen. Durch die selbsttätig ansprechende Schnellkupplung, die als einrasthare Klinke ausgebildet sein kann, wird ein Kuppeln des Rückzylinders mit den Ausbaurahmen von Hand vermieden.
  • Weitere Vorzüge der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Rahmen der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert, und zwar zeigt A b b. 1 ein Fördermittel mit einem hydraulischen Ausbaurahmen und einer dazwischen eingebauten Rückvorrichtung, A b b. 2 die Verbindungsstelle zwischen Rückvorrichtung und Ausbaurahmen in vergrößertem Maßstab.
  • In dem nicht dargestellten Streb soll das am Kohlenstoß liegende Fördermittel 1 und der aus mehreren hydraulischen Grubenstempeln bestehende Ausbaurahmen 2 entsprechend dem Kohlenabbau vorgerückt werden. Zwischen dem Fördermittel 1 und dem Ausbaurahmen 2 ist eine Rückvorrichtung 3 eingesetzt Diese Rückvorrichtung 3 greift an ein mit dem Ausbaurahmen 2 verbundenes Zwischenstück an, welches aus einem Gehäuse 4 und einem Steuerschieber 5 besteht. Der Steuerschieber 5 ist zylindrisch ausgebildet und trägt z. B. in einer Querbohrung ein Überdruckventil 6. Vor und hinter dem Überdruckventil befindet sich im Steuerschieber je eine Leitung, und zwar eine Druckleitung 8 und eine Saugleitung 7, die in einem aus dem Gehäuse 4 herausragenden Teil 9 des Steuerschiebers enden. An dieser Stelle befindet sich je ein Schnellschluß-Schlauchverbindungsstutzen 7', 8' zum Anschluß der von einer zentralen Pumpe 10 zum Ausfahren der Ausbaurahmen kommenden Doppelleitung 11.
  • Weiterhin besitzt der Steuerschieber 5 eine Ringnut 12, welche die vom Ausbaurahmendruckraum kommende Leitung 14 mit einer vom Vorratsraum 13 kommenden Leitung in Verbindung bringen kann, um den Ausbaurahmen drucklos zu machen.
  • Die Funktion des Zwischengliedes ist folgendermaßen: Das Überdruckventil 6 ersetzt das gewöhnlich innerhalb des Ausbaurahmens befindliche Überdruckventil, welches den Zweck hat, einen allzu hohen Druckanstieg im Inneren der Stempel des Ausbaurahmens bei Gebirgsabsenkungen zu vermeiden. Wird nun zum Vorziehen des Ausbaurahmens 2 an dem Teil 9 gezogen, so wird dadurch der Steuerschieber 5 bewegt, bis die Ringnut 12 die beiden Leitungen 13 und 14 miteinander verbindet und die hydraulischen Stempel des Ausbaurahmens in sich zusammensinken.
  • Eine Weiterbewegung des Steuerkolbens 5 ist nicht mehr möglich, da seine Stirnseite jetzt an der Vorderseite des Gehäuses 4 eine Abstützung findet. Bei weiterer Zugkraftwirkung wird nunmehr über das Zwischenglied der ganze Ausbaurahmen 2 vorgezogen.
  • Zum Betätigen der Ausbaurahmen sind mindestens drei Ventile erforderlich, nämlich ein Setz-, ein Raub-und ein Überdruckventil. Das Raubventil ist erfindungsgemäß durch den Steuerschieber 5 ersetzt worden. Über diesen Steuerschieber wird der Ausbaurahmen drucklos gemacht. Das Überdruckventil 6 ist in einer Querbohrung des Steuerschiebers 5 untergebracht. Das noch fehlende Setzventil kann im Ausbaurahmen eingebaut werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, das Setzventil an der Anschlußstelle 8' für die Druckleitung 8 im Steuerschieber 5 anzuordnen. Über ein solches als Rückschlagventil ausgebildetes Druckventil an der Anschlußstelle 8' kann der Druckraum des Ausbaurahmens vom Druckmittel beaufschlagt werden. Auf ein besonderes Setzventil am Ausbaurahmen selbst kann hierbei verzichtet werden. Für die Saugleitung 7 kann an der Anschlußstelle 7' auch noch zusätzlich ein Ablaßventil vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Rückvorrichtung so ausgebildet, daß sie von Ausbaurahmen zu Ausbaurahmen gefahren werden kann und zum Vorziehen vieler Ausbaurahmen dient. Zu diesem Zweck ist sie auf dem Fördermittel verfahrbar angeordnet. Damit im Streb keine Pumpenleitungen zu verlegen sind, ist auch das Pumpenaggregat 10 zum Unterdrucksetzen der Ausbaurahmen und auch des Rückzylinders ebenfalls auf dem Fördermittel angeordnet und mit der Rückvorrichtung 3 zu einem fahrbaren Maschinensatz vereinigt. Zum Vorrücken des Fördermittels und des Ausbaurahmens ist es bei dem Ausführungsbeispiel zunächst erforderlich, den Rückzylinder mit dem Ausbaurahmen zu kuppeln. Um die Bedienung beim Kuppeln zu vereinfachen, befindet sich am vorderen Ende 15 der Rückvorrichtung 3 eine Klinke 16, die zum selbsttätigen Einrasten in einen Schlitz 17 des Steuerschiebers 5 ausgebildet ist. Die Klinke 16 besitzt oben einen Ansatz 18 zum Befestigen eines Seiles 19, um die Klinke nach dem Vorziehen der Ausbaueinheit wieder von fern lösen zu können. Nach dem Lösen der Klinke 16 wird der Steuerschieber 5 durch eine Rückstellfeder 20 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt.
  • Der gesamte Arbeitsvorgang ist folgender: Die Rückvorrichtung 3 wird zusammen mit dem Pumpenaggregat 10 auf dem Fördermittel 1 bis zum vorzuziehenden Ausbaurahmen gefahren. Die Rückvorrichtung 3 wird gegen den Ausbaurahmen 2 ausgeschoben und kuppelt sich dort selbsttätig ein. Das Druckmittel wird der Rückvorrichtung hierbei aus dem Pumpenaggregat 10 zugeleitet.
  • Die Doppelleitung 11 wird an den Verbindungsstutzen 7', 8' angeschlossen. Die Rückvorrichtung wird auf Druck gestellt und fährt aus. Die Rückvorrichtung stützt sich an dem noch zwischen Hangenden und Liegenden fest eingespannten Ausbaurahmen ab und schiebt das Fördermittel im Bereich des Ausbaurahmens bis zum Kohlenstoß vor. Die Rückvorrichtung wird auf Zug geschaltet und beginnt einzufahren. Hierbei bewegt sie zunächst den Steuerschieber 5, der den Ausbaurahmen drucklos macht. Die Stempel des Ausbaurahmens senken sich vom Hangenden ab, und der Ausbaurahmen wird von der weiter einfahrenden Rückvorrichtung bis an das Fördermittel nachgezogen.
  • Die Rückvorrichtung wird drucklos gemacht, und die Feder 20 bringt den Steuerschieber 5 selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Anschließend wird der Druckraum des Ausbaurahmens 2 über die Doppelleitung 11 von dem Pumpenaggregat 10 aus mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß die Stempel des Ausbaurahmens wieder gegen das Hangende ausgefahren werden und erneut die Abstützung übernehmen.
  • Jetzt kann die Klinke 16 gelöst werden. Sie läßt sich aber auch gleichzeitig mit dem Drucklosmachen der Rückvorrichtung oder auch vorher lösen.
  • Nach dem Lösen der Doppelleitung 11, die als biegsames Rohr ausgebildet ist, kann die Rückvorrichtung zusammen mit dem Pumpenaggregat 10 auf dem Fördermittel zum nächsten Ausbaurahmen gefahren werden.
  • Zweckmäßigerweise kann zum Betätigen der Rückvorrichtung das gleiche Druckmittel verwendet werden wie zum Ausfahren der Grubenstempel des Ausbaurahmens. In diesem Fall ist für die Ausbaurahmen und die Rückvorrichtung nur eine einzige Druckmittelpumpe erforderlich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisierter Strebausbau mittels aus mehreren hydraulischen Grubenstempeln bestehenden Ausbaurahmen, für deren absatzweises Vorrücken ein mit den Ausbaurahmen verbundener Rückzylinder vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Ausbaurahmen (2) einen die Verbindungsleitung (14, 13) vom Druckraum zum Druckmittelvorratsraum freigebenden Steuerschieber aufweist, dessen Schiebergehäuse (4) am Ausbaurahmen und dessen axial zum Rückzylinder (3) verstellbarer Schieberkörper (5) am Ende des Rückzylinders befestigt ist.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschiebergehäuse (4) mit einem Anschlag zur Begrenzung des Schieberkörperhubes versehen ist.
  3. 3. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (4, 5) mit einer Rückstellfeder (20) versehen ist.
  4. 4. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit ortsveränderlichem Rückzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Rückzylinders (3) und dem Schieberkörper (5) eine selbsttätig ansprechende Schnellkupplung (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Strebausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß (7, 8) für den Ausbaurahmen am Schieberkörper (5) angeordnet ist.
  6. 6. Strebausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung des Schieberkörpers (5) ein überdruckventil (6) eingebaut ist und daß das eine Ende der Querbohrung in Schieberschließstellung mit der Verbindungsleitung (14) zum Druckraum und das andere Ende mit der Verbindungsleitung (13) zum Druckmittelvorratsraum des Ausbaurahmens in offener Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 974199; deutsche Auslegeschriften Nr. 1003 162, 1070 316; französische Patentschrift Nr. 967 868.
DEG22417A 1957-06-28 1957-06-28 Mechanisierter Strebausbau Pending DE1168372B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070316B (de) * 1958-03-04
FR967868A (fr) * 1948-06-21 1950-11-14 Mavor & Coulson Ltd Perfectionnement aux étais de plafond de mine
DE1003162B (de) * 1952-10-31 1957-02-28 Wilhelm Reppel Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfaenden entsprechend dem fortschreitenden Abbau und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE974199C (de) * 1948-09-01 1960-10-13 Dowty Equipment Ltd Strebwanderausbaugespann

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DE1070316B (de) * 1958-03-04

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