DE1167816B - Verfahren zur Herstellung von N-p-Tosyl-N'-ª-methylsulfinylaethyl-harnstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-p-Tosyl-N'-ª-methylsulfinylaethyl-harnstoffInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/50—Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
- C07C311/52—Y being a hetero atom
- C07C311/54—Y being a hetero atom either X or Y, but not both, being nitrogen atoms, e.g. N-sulfonylurea
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο -17/03
C 24598 IVb/12 ο
13. Juli 1961
16. April 1964
13. Juli 1961
16. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines neuen Sulfonylharnstoffe, nämlich
des N-p-Tosyl-N'-ß-methylsulfinyläthyl-harnstoffs der
Formel:
SO2- NH-CO-NH C2H4- S CH3
Ψ
O
O
Der genannte Sulfonylharnstoff wirkt bei peroraler Anwendung blutzuckersenkend.
Der am Schwefel der Seitenkette nicht oxydierte Sulfonylharnstoff, also der N-p-Tosyl-N'-ß-methylmercaptoäthyl-harnstoff,
ist bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 054 988).
Es wurde nun gefunden, daß durch die Oxydation der Schwefelbrücke eine Verstärkung der Wirkung
und eine Erniedrigung der Toxizität erreicht werden kann. So wurden beispielsweise die beiden Verbindungen
A. CH:!
— SO, — NH—CO — NH —
CH2-CH2-S-CH3
(deutsche Auslegeschrift 1 054 988) und
B. CH3
SO9-NH-CO-NH
(Verfahrensprodukt)
CH2-CH2-S-CH3
bezüglich Blutzuckersenkung und Toxizität vergleichend untersucht.
Folgende Resultate wurden erhalten. | Toxizität | Maus Maus |
Blutzuckersenkung |
LD50 5,3 g/kg LD50 20,0 g/kg p. o. . |
|||
A. B. |
21/24 h 28/24 h |
Verfahren zur Herstellung von N-p-Tosyl-N'-/?-
methylsulfinyläthyl-harnstoff
Anmelder:
CILAG-CHEMIE Aktiengesellschaft,
Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. A. Ullrich
und DipL-Chem. Dr. T. Ullrich, Patentanwälte,
Heidelberg, Poststr. 30
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Hans Müller, Schaffhausen,
Karl Koebel, Neuhausen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Juli 1960 (8087),
vom 24. Februar 1961 (2261)
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung des Sulfonylharnstoffs der Formel I. Er kann nach den
folgenden Verfahren gewonnen werden.
Man kann p-Tosyl-isocyanat mit /?-Methylsulfinyläthylamin
zur Reaktion bringen oder auch /?-Methylsulfinyläthyl-isocyanat
mit p-Toluolsulfonamid reagieren lassen. An Stelle des genannten Isocyanats können auch solche Verbindungen verwendet werden,
die unter den Reaktionsbedingungen in Isocyanate übergehen, beispielsweise entsprechende Säureazide
bzw. N-Halogen-carbonsäureamide.
Weiter kann man auch ein p-Tosylurethan, also einen p-Tosylcarbaminsäureester, vorzugsweise einen
Arylester mit /3-Methylsulfinyläthylamin zur Reaktion
bringen oder umgekehrt ein /3-Methylsulfinyläthylurethan
mit p-Toluolsulfonamid behandeln.
Auch Carbaminsäurehalogenide lassen sich mit Erfolg einsetzen. So kann man die gewünschte Verbindung
aus einem p-Tosylcarbaminsäure-halogenid und /3-Methylsulfinyläthyl-amin bzw. auch umgekehrt
aus einem /J-Methylsulnnyläthyl-carbaminsäurehalogenid
und p-Toluolsulfonamid erhalten. Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung
besteht darin, daß man p-Tosylharnstoff mit /S-Methylsulfinyläthyl-amin
umamidiert. Überraschenderweise gelingt die Umamidierung beim Methylsulfinyläthylamin
leicht und mit sehr guten Ausbeuten. Man kann
409 559/560
bei dieser Umamidierung die freie Base oder auch Salze derselben verwenden. Vorteilhaft arbeitet man
dann in hydroxylgruppenfreien Lösungsmitteln wie Dioxan oder Chlorbenzol.
An Stelle von p-Tosylharnstoff kann man mit gleich gutem Erfolg N-p-Tosyl-N'-acetyl- bzw. N'-nitro-
bzw. N'-aryl-harnstoffe zur Umamidierung einsetzen. In umgekehrter Weise kann man auch /?-Methylsulfinyläthyl-harnstoff
bzw. N-/3-Methylsulfinyläthyl-N'-nitroharnstoff
mit p-Toluolsulfonamid umsetzen.
An Stelle des /S-Methylsulfinyläthyl-harnstoffs kann
man auch einen entsprechenden Isoharnstoffäther zur Umsetzung heranziehen, indem man diesen mit einem
p-Toluolsulfonsäurehalogenid reagieren läßt und den
entstandenen p-Tosyl-isoharnstoffäther hydrolysiert.
Man kann das Verfahrensprodukt auch gewinnen, indem man N-p-Tosyl-N'-jS-methylmercaptoäthylharnstoff
zum entsprechenden N-p-Tosyl-N'-/5-methylsulfinyläthyl-harnstoff
oxydiert. Die Oxydation erfolgt mit Hilfe der für solche Fälle üblichen Mittel, beispielsweise
mit Hilfe von H2O2 in Eisessig oder Aceton. Für
die Oxydation zur Sulfinylgruppe ist das Arbeiten bei Zimmertemperatur ausreichend.
B e i s ρ i e 1 1
29 g N-p-ToluolsuIfonyl-N'-ß-methylthioäthyl-harnstoff,
gewonnen durch Umamidieren von p-Tosylharnstoff mit Methylthioäthylamin, werden in 250 ecm
reinem Eisessig gelöst. Zu dieser Lösung gibt man unter Rühren und Kühlen 11,3 g 30%iges Wasserstoffperoxyd.
Nach 2tägigem Stehen wird die Eisessiglösung im Vakuum bei maximal 400C eingeengt. Der Rückstand
wird mit Wasser behandelt, worauf Kristallisation eintritt. Die Kristalle werden abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet. Man erhält 18 g des gewünschten Sulfoxydes der Formel
CH3 < ^ SO2 NH CO -NH-C2H4-S- CH3
Das so gewonnene Sulfoxyd kann aus absolutem Methanol/absolutem Äther umkristallisiert werden und
schmilzt, so gereinigt, bei 164 bis 165 0C unter vorheriger
Erweichung bei 133 bis 1340C.
214 g p-Tosylharnstoff werden in 500 ecm Methylisobutylketon
suspendiert. Zu dieser Suspension gibt man 120 g Methylmercaptoäthylamin-S-sulfoxyd in
500 ecm Methylisobutylketon und erhitzt das Ganze zum Sieden. Nach etwa 55 Minuten ist die Ammoniakentwicklung
beendet. Man kühlt ab, verrührt mit 1000 ecm 1 η-Natronlauge, trennt die alkalische wäßrige
Lösung ab und stumpft diese mit Essigsäure ab. Es fällt wenig p-Toluolsulfonamid aus (15 bis 20 g);
dieses wird abfiltriert und das Filtrat mit Kohle filtriert. Das Filtrat wird mit Salzsäure angesäuert und das ausgefallene
Sulfoxyd der Formel
CH3-,
,-SO2-NH-CO-NH-Ch2-CH2-S-CH.,
mit Wasser gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus Methyläthylketon schmilzt das Sulfoxyd bei 164 bis
165°C unter Zersetzung (Erweichungspunkt 1370C). Das Sulfoxyd löst sich leicht in kalter wäßriger
NaHCO3-Lösung, Eisessig und Methanol, heißem
Acetonitril, Methyläthylketon und Aceton. Die Auswage beträgt 150 g Reinprodukt.
B ei spi e1 3
In gleicher Weise, wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben, kann man p-Tosylharnstoff mit /J-Methyl-
mercaptoäthylamin-S-sulfoxyd (jS-Methylsulfinyläthylamin)
in Nitrobenzol umsetzen. Zur Erleichterung der Ammoniakabgabe setzt man dem Nitrobenzol ein
leichtflüchtiges Lösungsmittel zu, z. B. Methylenchlorid. Die Umsetzungstemperatur beträgt vorzugsweise
105 bis 110°C. Man erhält das Sulfoxyd in 85%iger Ausbeute.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines neuen Sulfonylharnstoffe der FormelCH3-x κ—SO2-NH-CO-NH-C2H4-S-CH3dadurch gekennzeichnet, daß mana) p-Tosylisocyanat mit ß-Methylsulfinyläthylamin bzw. umgekehrt,b) /3-Methylsulfmyläthyl-isocyanat mit p-Toluolsulfonamid zur Umsetzung bringt, wobei an Stelle des genannten Isocyanats auch solche Verbindungen verwendet werden können, die unter den Reaktionsbedingungen in Isocyanate übergehen; oder daß manc) ein p-Tosylurethan mit /S-Methylsulfinyläthylamin oder umgekehrtd) einjö-Methylsulfinyläthyl-urethanmitp-Toluolsulfonamid behandelt; oder daß mane) ein p-TosIy-carbaminsäurehalogenid mit /S-Methylsulfmyläthyl-amin oder umgekehrtf) ein jö-Methylsulfinyläthyl-carbarninsäurehalogenid mit p-Toluolsulfonamid zur Reaktion bringt; oder daß mang) p-Tosylharnstoff bzw. entsprechende N-p-Tosyl-N'-acyl- bzw. N'-nitro bzw. N'-aryl-harnstoffe mit /J-Methylsulfinyläthyl-amin oder einem Salz davon bzw.h) (8-Methylsulfinyläthyl-harnstoff bzw. N-/S-Methylsulfinyläthyl-N'-nitro-harnstoff mit p-Toluolsulfonamid umsetzt; oder daß mani) N-p-Tosyl-N'-ß-methylsulfinyläthyl-isoharnstoffäther hydrolysiert; oder daß mank) N-p-Tosyl-N'-zS-methylmercaptoathyl-harnstoff zum entsprechenden N-p-Tosyl-N'ß-methylsulfinyläthyl-harnstoff oxydiert.409 559/560 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
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