DE1167528B - Verfahren zur Herstellung von feinkoernigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten aus Phenol, seinen Homologen oder hoeheren Alkylphenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinkoernigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten aus Phenol, seinen Homologen oder hoeheren AlkylphenolenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
SLEGESCHRIFT 1167 528 Internat. Kl.: C 08 g
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c -1
V 22337 IVd/39 c 13. April 1962 9. April 1964
Es ist bekannt, daß man Phenol oder seine Homologen in Gegenwart von sauren oder alkalischen
Kondensationsmitteln bei erhöhter Temperatur in bestimmten Molverhältnissen mit Aldehyden kondensieren
kann. Das Reaktionsgemisch wird dabei 5 unter Rückfluß erhitzt und das Wasser, meist unter
vermindertem Druck, bis zum Erreichen eines bestimmten Kondensationsgrades abdestilliert. Die zurückbleibende
Schmelze wird zum Abkühlen in Wannen abgelassen und muß zwecks Weiterverarbeitung
zu Preß- und Lackharzen in Brechern und Mühlen bis zur gewünschten Korngröße zerkleinert
werden. Die üblichen Verfahren haben darüber hinaus den Nachteil einer langen Verweilzeit im Reaktionskessel.
Außerdem besteht Explosionsgefahrdung und Belästigung durch den beim Zerkleinern
der Harze entstehenden Staub.
Es ist weiterhin die Herstellung feinkörniger Aldehyd- bzw. Ketonharze durch Kondensation von
aliphatischen Aldehyden oder auch Cyclohexanon mit Aldehyden in alkalischem Medium unter Zusatz
von Dispergiermitteln bekannt. Ferner ist die in Gegenwart von Dispergiermitteln durchgeführte
Polymerisation von Vinylchlorid oder anderen Vinylverbindungen zur Herstellung von Perlpolymerisaten as
bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß man feinkörnige, gegebenenfalls farbige Kondensationsprodukte aus
Phenol, seinen Homologen oder höheren Alkylphenolen bzw. Gemischen derselben und Aldehyden
bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasser erhält, die während des Prozesses in feinkörniger
Form ausfallen, wenn das Reaktionsgemisch unter Zusatz geringer Mengen Dispergiermittel so heftig
gerührt wird, daß die organische Phase in der wäßrigen Phase suspendiert bleibt, und die Kondensation
zunächst in Gegenwart saurer Kondensationsmittel, wie Salzsäure, Ameisensäure, Essigsäure, in einem
pH-Bereich von vorzugsweise 4 bis 6 und anschließend unter Zusatz von alkalisch wirkenden Stoffen,
wie Alkalien, Ammoniak oder Aminen, im alkalischen Bereich vorgenommen wird.
Die Höhe des Zusatzes an Dispergiermitteln richtet sich nach deren Wirksamkeit und beträgt
zweckmäßigerweise 0,03 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Reaktionsgemisch.
Als Dispergiermittel eignen sich Substanzen, die eine Emulsionswirkung besitzen und das Zusammenballen
der allmählich fest werdenden suspendierten Teilchen verhindern, wie beispielsweise Celluloseglykolat
und Alkylphenolpolyglykoläther. Die Tröpfchen der Dispersion behalten ihre Größe bei, wenn
Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten
aus Phenol, seinen Homologen oder höheren Alkylphenolen
Anmelder:
VEB Leuna-Werke »Walter Ulbricht«, Leuna (Kr. Merseburg)
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Georg Rosenkranz, Peter Jodl, Leuna (Kr. Merseburg)
sie in das feste Suspensionskondensationsprodukt übergehen. Sie lassen sich leicht waschen und aus
der Kondensationslösung abtrennen. Weiterhin kann bei dieser Art der Kondensation durch die Gegenwart
von Wasser die Temperatur und damit der Kondensationsgrad leicht reguliert werden.
In einer beliebigen Stufe der Kondensation können in bekannter Weise wasser- oder öllösliche Farbstoffe
zugesetzt werden.
Als Rohstoffe für die Kondensation können Phenol und seine Homologen, wie Kresole und
Xylenole, oder auch höhere Alkylphenole, und Aldehyde, wie Acetaldehyd oder Formaldehyd in
3O°/oiger wäßriger Lösung, bei einem Molverhältnis von Phenol zu Aldehyden von vornehmlich 1:1,3
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten hochreaktiven Kondensationsprodukte eignen sich gleichermaßen
als Preßharze wie zur Herstellung von Preßmassen, wobei sie vor der Verarbeitung auf den Mischwalzen
nicht zerkleinert zu werden brauchen. Die feine Grießform dieser Harze erlaubt eine weitgehende
Mechanisierung der einzelnen Prozesse und ist besonders für eine kontinuierliche Beschickung der
Mischwalzen geeignet. Die unter Verwendung von Alkylphenolen hergestellten und in den üblichen
Lösungsmitteln löslichen Harze können insbesondere als Lackrohstoffe Verwendung finden.
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
430 Gewichtsteile einer 3O°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 50°/»ige Essigsäure,
276 Gewichtsteile Phenol und 23 Gewichtsteile eines Kresolgemisches aus überwiegend m- und
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p-Kresol zugegeben. Durch einen schnellaufenden Rührer (170 Umdr./Min.) erfolgt nun eine Dispersion
der organischen Phase in der wäßrigen Phase, bis das Gemisch homogen erscheint, was nach
30 Minuten erreicht ist. Anschließend werden 50 Gewichtsteile einer 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung
zugesetzt. Bei der nunmehr einsetzenden exothermen Reaktion steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches
auf etwa 40° C an, wird durch zusätzliche Erwärmung allmählich auf 90° C erhöht
und während 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Die suspendierten Teilchen erstarren beim
Abkühlen zu einem feinkörnigen Hartharz, das mit Wasser gründlich gewaschen und anschließend bis
auf einen Restwassergehalt von 1 bis 2°/o getrocknet wird. Man erhält 320 Gewichtsteile eines hellen,
hitzehärtbaren Harzes, das vorzugsweise als transparentes Preßharz geeignet ist.
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
430 Gewichtsteile einer 30°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung, 2 Gewichtsteile 7O°/oige
Ameisensäure, 276 Gewichtsteile Phenol und 23 Gewichtsteile eines Kresolgemisches aus überwiegend
m- und p-Kresol zugegeben. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorkondensiert. Nach Zugabe
von 50 Gewichtsteilen einer 25°/oigen wäßrigen Ammoniaklösung wird 3 Stunden bei 90° C auf die
im Beispiel 1 beschriebene Weise weiterkondensiert und getrocknet. Man erhält 320 Gewichtsteile eines
hellen, hitzehärtbaren feinkörnigen Harzes.
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
430 Gewichtsteile einer 30°/oigen wäßrigen
Formaldehydlösung, 2 Gewichtsteile 2°/&ige Salzsäure,
276 Gewichtsteile Phenol und 23 Gewichtsteile eines Kresolgemisches aus überwiegend m- und
p-Kresol zugegeben. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorkondensiert. Nach Zugabe
von 50 Gewichtsteilen einer 25°/oigen wäßrigen Ammoniaklösung wird 3 Stunden auf die im Beispiel 1
beschriebene Weise weiterkondensiert und getrocknet. Man erhält dabei 320 Gewichtsteile eines hellen,
hitzehärtbaren feinkörnigen Harzes.
Einer Lösung von 0,3 Gewichtsteilen Alkylphenolpolyglykoläther in 400 Gewichtsteilen Wasser werden
nacheinander 430 Gewichtsteile einer 30%igen wäßrigen Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 50%>ige
Essigsäure und 296 Gewichtsteile Phenol zugegeben. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
zunächst vorkondensiert und nach Zugabe von Gewichtsteilen einer 25°/oigen wäßrigen Ammoniaklösung
50 Minuten bei 90° C weiterkondensiert. Nach dem Abkühlen und Waschen wird das
entstandene Harz 12 Stunden bei einer Temperatur von 80c C im Trockenschrank getrocknet. Man
erhält 300 Gewichtsteile eines hellen, hitzehärtbaren feinkörnigen Harzes.
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat werden in 300 Gewichtsteilen Wasser nacheinander
430 Gewichtsteile einer SOVoigen wäßrigen
Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 50°/oige Essigsäure und 340 Gewichtsteile einer o-Kresol-Fraktion
mit einem Gehalt an Phenol von etwa 25% und an o-Kresol von etwa 600O zugesetzt. Das Gemisch
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, 40 Minuten vorkondensiert. Anschließend werden 50 Gewichtsteile
25%ige wäßrige Ammoniaklösung zugesetzt und die Kondensation während 6 Stunden bei 90° C fortgesetzt.
Man erhält 320 Gewichtsteile eines hellen hitzehärtbaren feinkörnigen Harzes, das, vorzugsweise
mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Harz im Verhältnis von 1:1 gemischt, zur Herstellung von
gefüllten Preßmassen geeignet ist. Da bei der Verarbeitung auf den Mischwalzen das dem Harzgemisch
anhaftende Wasser zum Teil von dem Füllstoff aufgenommen wird oder verdunstet, entfällt
eine Trocknung.
Einer Lösung von 0,25 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
528 Gewichtsteile einer 30%igen wäßrigen Acetaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 5O°/oige Essigsäure,
276 Gewichtsteile Phenol und 23 Gewichtsteile eines Kresolgemisches aus überwiegend m- und
p-Kresol zugegeben. Wie im Beispiel 1 beschrieben, läßt man das Gemisch zunächst 30 Minuten
vorkondensieren und kondensiert nach Zugabe von 50 Gewichtsteilen einer 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung
5 Stunden bei 90° C weiter. Man erhält so 320 Gewichtsteile eines hellen, hitzehärtbaren
feinkörnigen Preßharzes.
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 600 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
420 Gewichtsteile einer 30%igen wäßrigen Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 5O°/oige Essigsäure,
276 Gewichtsteile Phenol und 23 Gewichts" teile eines Kresolgemisches aus überwiegend m- und
p-Kresol zugegeben. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, etwa 30 Minuten vorkondensiert.
Nach Zugabe von 70 Gewichtsteilen einer 40°/oigen wäßrigen Dimethylaminlösung wird 2 Stunden
bei 90° C weiterkondensiert. Man erhält 340 Gewichtsteile eines hellen, hitzehärtbaren feinkörnigen
Harzes.
Beispiel 8 50
Einer Lösung von 0,3 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
500 Gewichtsteile einer 3O°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 5O°/oige Essigsäure
und 158 Gewichtsteile Octylphenol zugegeben. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
etwa 30 Minuten vorkondensiert. Nach Zugabe von 35 Gewichtsteilen 50%iger wäßriger Natronlauge
wird 4 Stunden bei 90° C weiterkondensiert. Die suspendierten Teilchen erstarren beim Abkühlen zu
festen Körnern. Man erhält 320 Gewichtsteile eines hellen, vorzugsweise als Lackrohstoff zu verwendenden
feinkörnigen Harzes.
65
Einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Celluloseglykolat in 400 Gewichtsteilen Wasser werden nacheinander
430 Gewichtsteile einer 30°/oigen wäßrigen
Formaldehydlösung, 3 Gewichtsteile 5O°/oige Essigsäure,
276 Gewichtsteile Phenol, 23 Gewichtsteile eines Kresolgemisches aus überwiegend m- und
p-Kresolen sowie 0,1 Gewichtsteil Sudanrot zugegeben. Wie im Beispiel 1 beschrieben, läßt man das
Gemisch zunächst 30 Minuten vorkondensieren und kondensiert nach Zugabe von 50 Gewichtsteilen
25°/oigem Ammoniakwasser 3 Stunden bei 90° C
weiter. Man erhält 320 Gewichtsteile eines homogen und dauerhaft rot gefärbten hitzehärtbaren feinkörnigen
Harzes.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von feinkörnigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten
aus Phenol, seinen Homologen oder höheren Alkylphenolen bzw. Gemischen derselben mit
Aldehyden bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch unter Zugabe geringer Mengen Dispergiermittel so heftig gerührt
wird, daß die organische Phase in der wäßrigen Phase suspendiert bleibt, und die Kondensation
zunächst in Gegenwart saurer Kondensationsmittel in einem pH-Bereich von vorzugsweise
4 bis 6 und anschließend unter Zusatz von alkalisch wirkenden Stoffen im alkalischen Bereich
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,03 bis 0,3 Gewichtsprozent
Dispergiermittel, bezogen auf das gesamte Reaktionsgemisch, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer beliebigen Stufe der
Kondensation in bekannter Weise wasser- oder öllösliche Farbstoffe zugesetzt werden.
409 558/472 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22337A DE1167528B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten aus Phenol, seinen Homologen oder hoeheren Alkylphenolen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV22337A DE1167528B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten aus Phenol, seinen Homologen oder hoeheren Alkylphenolen |
Publications (1)
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DE1167528B true DE1167528B (de) | 1964-04-09 |
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DEV22337A Pending DE1167528B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Verfahren zur Herstellung von feinkoernigen, gegebenenfalls farbigen Kondensationsprodukten aus Phenol, seinen Homologen oder hoeheren Alkylphenolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167528B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0217587A2 (de) * | 1985-09-17 | 1987-04-08 | Unitika Ltd. | Kugelförmige thermohärtbare Phenolharzteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1962
- 1962-04-13 DE DEV22337A patent/DE1167528B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0217587A2 (de) * | 1985-09-17 | 1987-04-08 | Unitika Ltd. | Kugelförmige thermohärtbare Phenolharzteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0217587A3 (en) * | 1985-09-17 | 1987-11-04 | Unitika Ltd. | Spherical thermosetting phenolic resin particles and process for producing the same |
US4839445A (en) * | 1985-09-17 | 1989-06-13 | Unitika, Ltd. | Spherical particles of thermosetting phenolic resin and process for producing the same |
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