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DE1167289B - Gewinnungsmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine

Info

Publication number
DE1167289B
DE1167289B DEE16303A DEE0016303A DE1167289B DE 1167289 B DE1167289 B DE 1167289B DE E16303 A DEE16303 A DE E16303A DE E0016303 A DEE0016303 A DE E0016303A DE 1167289 B DE1167289 B DE 1167289B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
arm
housing
coal
extraction machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16303A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Simonides
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE16303A priority Critical patent/DE1167289B/de
Priority to GB2627859A priority patent/GB908145A/en
Publication of DE1167289B publication Critical patent/DE1167289B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Gewinnungsmaschine Die Erfindung betrifft eine am Kohlenstoß entlang verfahrbare Gewinnungsmaschine, die mit einer am Hangenden schneidenden, höhenverstellbaren Schrämstange und einem zweiten, am Liegenden schneidenden Schrämwerkzeug, beispielsweise einer Schrämwalze, ausgerüstet ist. Durch ihren voreilenden Schnitt soll die am Hangenden voreilende Schrämstange den von dem nachfolgenden Schrämwerkzeug zu lösenden Flözstreifen entspannen und so neben einer Entlastung des Schrämwerkzeuges vor allem einen stückigeren Kohleanfall herbeiführen.
  • Es sind bereits Gewinnungsmaschinen bekannt, die das Flöz am Liegenden und am Hangenden durch zwei fliegend gelagerte Schrämwalzen lösen. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird die obere Schrämwalze entweder durch einen im Schramtiefsten befindlichen, mit der unteren Schrämwalze getrieblich verbundenen Kettenschrämarm höhenverstellbar gehalten (deutsche Patentschrift 842 781), oder aber die obere Schrämwalze stützt sich mittels eines besonderen, außerhalb des Kohlenstoßes liegenden Schwenkarmes höhenverstellbar an dem Gehäuse der Gewinnungseinrichtung ab (deutsche Patentschrift 932 783). Während die erstgenannte Ausführung eine besonders starre, den großen Beanspruchungen gewachsene Lagerung der den Schrämkettenausleger tragenden unteren Schrämwalze voraussetzt, hat die letztgenannte Ausführung den Nachteil, daß der die obere Schrämwalze tragende Schwenkarm, weil er nicht mit einer Schrämkette besetzt ist, nur mit Abstand am Kohlenstoß vorbeilaufen kann. Die fast bis an den Kohlenstoß heranreichenden und das Hangende über dem Strebfördermittel tragenden Kappen des Strebausbaues behindern aber die Fahrt der Schrämmaschine bei bis unter das Hangende ausgeschwenktem Arm und gestatten es nicht, die Schrämwalze bis zum Hangenden anzuheben.
  • Weiterhin ist eine Turmschrämmaschine bekanntgeworden (britische Patentschrift 619 806), die das abzubauende Flöz mittels zweier im Bereich des Hangenden schneidender Schrämkettenausleger durch einen Schnitt entspannt. Der längere der beiden Schrämkettenausleger, der von dem kurzen, auf dem Turm der Schrämmaschine gelagerten Ausleger getragen wird, liegt unmittelbar unter dem Hangenden und auf seiner ganzen Länge in der Kohle, während der diesen längeren Ausleger tragende kurze Schrämkettenausleger um das Dickenmaß des längeren Auslegers tiefer liegt. Die Kappen zum Abstützen des Hangenden lassen sich infolgedessen über den kurzen Ausleger bis in die unmittelbare Nähe des Kohlenstoßes vorziehen, ohne mit dem Turm bzw. mit dem auf dem Turm gelagerten kurzen Ausleger in Berührung zu kommen. Da Schrämkettenausleger nur in der Umlaufebene ihrer Schrämkette schneiden können, läßt sich mit dieser Schrämmaschine das Hangende bei in Verschiebrichtung oder auch in Streblängsrichtung schwankender Flözmächtigkeit nicht sauber freischneiden.
  • Es sind auch bereits Hangendwalzen großen Durchmessers bekannt, bei denen der über den Schwenkarm vorstehende Teil des Walzenradius so bemessen ist, daß die Kappen bis dicht an den Kohlenstoß vorgezogen werden können, ohne beim Fahren der Schrämmaschine mit dem Schwenkarm zu kollidieren. In Fällen, in denen es auf eine möglichst stückige Hereingewinnung des Gutes ankommt, ist diese Ausbildung wegen der starken Zerkleinerung des Haufwerks aber wenig zweckmäßig.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Schrämstange bzw. Hangendwalze kleineren Durchmessers so an einem außerhalb des Kohlenstoßes liegenden Schwenkarm einer Gewinnungsmaschine zu lagern, da.ß sie höhenverstellbar am Hangenden entlanggeführt werden kann, ohne durch die bis an den Kohlenstoß vorgezogenen Kappen des Strebausbaues behindert zu werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer am Kohlenstoß verfahrbaren Gewinnungsmaschine mit zwei Schrämwerkzeugen, von denen eines das Flöz am Liegenden löst und das andere als aus einer Schrämstange bestehendes Hilfswerkzeug, welches auf einem um eine waagerechte Achse des Maschinenkörpers höhenverstellbaren Schwenkarm fliegend gelagert ist, die Oberkohle am Hangenden löst. Sie kennzeichnet sich durch einen zwischen Kohlenstoß und Schwenkarm parallel zu letzterem liegenden und die Schrämstange tragenden Gehäusearm, der um eine zu der Drehachse der Schrämstange parallele Achse an dem freien Ende des Schwenkarmes schwenkbar gelagert ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich ein von der Neigung des Schwenkarmes unabhängiger, gleichbleibender Abstand zwischen dem Schwenkarm und dem Hangenden herstellen und auf diese Weise der für die Kappen des Strebausbaus erforderliche Raum bis zum Abbaustoß immer freihalten.
  • Durch ein auf dem freien Ende des Schwenkarmes angeordnetes Gehäuse, in dessen auf den Kohlenstoß gerichteten Ansatz der die Schrämstange tragende Gehäusearm eingreift, wird eine besonders widerstandsfähige Lagerung der Schrämstange erzielt.
  • Die Schwenkbewegung wird dabei durch ein in dem Gehäuse angeordnetes, aus Schnecke und Schneckenrad bestehendes Stehgetriebe in den Gehäusearm eingeleitet.
  • Um die nach der Erfindung ausgebildete Gewinnungsmaschine auch für beide Stoßlagen verwenden zu können, empfielt es sich, das Gehäuse auf dem Schwenkarm lösbar anzuflanschen und um 180° versetzbar anzuordnen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Gewinnungsmaschine, F i g. 2 die entsprechende Stirnansicht, F i g. 3 einen Grundriß der Gewinnungsmaschine. Die Gewinnungsmaschine 1 ist auf dem am Abbaustoß 2 verlegten Strebfördermittel 3 verfahrbar. Sie ist mit zwei Schrämwalzen 4, 5 ausgerüstet, von denen die im Durchmesser kleinere Schrämwalze 5 bzw. Schrämstange am Hangenden schneidet und gegenüber der am Liegenden schneidenden, im Durchmesser größeren Schrämwalze 4 voreilt. Durch die voreilende Hangendstange 5 wird der hereinzugewinnende Flözstreifen entspannt, dadurch die Gewinnungsarbeit der am Liegenden schneidenden Schrämwalze 4 erleichtert und außerdem ein wesentlich stückigerer Kohleanfall erzielt. Die Schr'ämwalze 4 läuft in der in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtung um und wirft mit der von ihr unmittelbar gelösten Kohle auch die über ihr anstehende, nachbrechende Oberkohle nach rückwärts auf das von der Gewinnungsmaschine 1 mitgeschleppte Räumgerät 6 ab. Dabei gelangt die Kohle über die rampenförmig abfallende Fläche in das Strebfördermittel3. Zum Niederschlagen des beim Schrämen auftretenden Staubes sind in unmittelbarer Nähe der Schrämwalzen 4, 5 Sprühdüsen 7, 8 vorgesehen.
  • Die am Hangenden schneidende Schrämstange 5 wird von einem Schwenkarm 9 getragen. Dieser ist in der Maschinenmitte angeordnet, damit die Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine durch in Richtung auf das Strebfördermittel 3 vorspringende Kohlebrocken des Abbaustoßes nicht behindert wird. Ein auf dem Maschinenkörper angebrachter, etwa U-förmiger, nach oben offener Rahmen 10 hält den Arm 9 um eine waagerechte Achse 11 schwenkbar und hält auch den um die waagerechte Achse 12 schwenkbaren Druckzylinder 13. Der Druckzylinder 13 greift mit seiner Kolbenstange an nasenartige Ansätze 14 an, die auf dem Schwenkarmumfang angebracht sind. Auf dem oberen Ende des Schwenkarmes 9 befindet sich ein angeflanschtes Gehäuse 15, dessen Ansatz 16 rechtwinklig auf den Kohlenstoß 2 gerichtet ist. In einer Öffnung der Stirnfläche dieses Ansatzes 16 greift der die Hangendstange 5 tragende Ansatz 17 ein und ist hier schwenkbar gelagert. Die Schrämstange 5 liegt exzentrisch zu der Schwenkachse des Armes 17 und läßt sich durch eine in dem Gehäuse 15 befindliche Schnecke und ein Schneckenrad gegenüber dem Schwenkarm 9 verstellen. Infolge dieser Ausbildung können die von den Stempeln 19 getragenen Kappen 18 unabhängig von der Neigung des Schwenkarmes bis dicht vor den Kohlenstoß 2 vorgezogen werden, ohne die Höheneinstellung der Schrämstange 5 einzuengen oder die Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine 1 zu behindern.
  • Durch Lösen der Flanschverbindung und Schwenken des Gehäuses 15 um 180° läßt sich die obere Schrämstange 5 wahlweise auf der einen oder anderen Seite der Gewinnungsmaschine 1 anordnen und dadurch der Umbau der Gewinnungsmaschine bei entgegengesetzter Lage des Abbaustoßes vereinfachen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Am Kohlenstoß entlang verfahrbare Gewinnungsmaschine mit zwei Schrämwerkzeugen, von denen eines das Flöz am Liegenden löst und das andere, als aus einer Schrämstange bestehendes Hilfswerkzeug, welches auf einem um eine waagerechte Achse des Maschinenkörpers höhenverstellbaren Schwenkarm fliegend gelagert ist, die Oberkohle am Hangenden löst, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen zwischen Kohlenstoß (2) und Schwenkarm (9) parallel zu letzterem liegenden und die Schrämstange (5) tragenden Gehäusearm (17), der um eine zu der Drehachse der Schrämstange (5) parallelen Achse an dem freien Ende des Schwenkarmes (9) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf dem freien Ende des Schwenkarmes (9) angeordnetes Gehäuse (15), in dessen auf den Kohlenstoß (2) gerichteten Ansatz (16) der die Schrämstange (5) tragende Gehäusearm (17) eingreift.
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in dem Gehäuse (15) angeordnetes, aus Schnecke und Schneckenrad bestehendes Stellgetriebe für den Gehäusearm (17).
  4. 4. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) auf dem Schwenkarm (9) lösbar angeflanscht und um l80° versetzbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1134 499; britische Patentschriften Nr. 619 806, 746 685.
DEE16303A 1958-08-14 1958-08-14 Gewinnungsmaschine Pending DE1167289B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16303A DE1167289B (de) 1958-08-14 1958-08-14 Gewinnungsmaschine
GB2627859A GB908145A (en) 1958-08-14 1959-07-31 Improvements in or relating to mining machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16303A DE1167289B (de) 1958-08-14 1958-08-14 Gewinnungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167289B true DE1167289B (de) 1964-04-09

Family

ID=7069246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE16303A Pending DE1167289B (de) 1958-08-14 1958-08-14 Gewinnungsmaschine

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Country Link
DE (1) DE1167289B (de)
GB (1) GB908145A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914897A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Eickhoff Geb Vorrichtung zum hereingewinnen maechtiger floeze

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB619806A (en) * 1946-12-28 1949-03-15 Alexander Anderson Improvements in or relating to overcutting chain-cutter jibs for coal mining machines
GB746685A (en) * 1954-01-20 1956-03-21 Mining Engineering Co Ltd Improvements in coal cutting and loading machines
FR1134499A (fr) * 1955-07-28 1957-04-11 Mavor & Coulson Ltd Machine perfectionnée pour l'extraction et le chargement du charbon et autres matières minérales

Patent Citations (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB908145A (en) 1962-10-17

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