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DE1166099B - Einrichtung zum Reinigen fluessiger Brennstoffe mittels Zentrifugen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen fluessiger Brennstoffe mittels Zentrifugen

Info

Publication number
DE1166099B
DE1166099B DER29259A DER0029259A DE1166099B DE 1166099 B DE1166099 B DE 1166099B DE R29259 A DER29259 A DE R29259A DE R0029259 A DER0029259 A DE R0029259A DE 1166099 B DE1166099 B DE 1166099B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
chamber
fuel consumption
pressure
centrifuges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER29259A
Other languages
English (en)
Inventor
Tibor Racz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1166099B publication Critical patent/DE1166099B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/10Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for with the aid of centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen flüssiger Brennstoffe mittels Zentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen flüssiger Brennstoffe mittels Zentrifugen, deren Durchsatzmenge durch ein vom Brennstoffverbrauch laufend eingestelltes Regel- oder Steuerorgan beeinflußt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Brennstoffs vor der Zentrifuge ein Drosselorgan angeordnet ist und Mittel vorhanden sind, die in Abhängigkeit von mindestens einem vom Brennstoffverbrauch abgeleiteten Signal das Druckgefälle an einer oder mehreren Öffnungen des Drosselorgans verändern.
  • Ziel der Erfindung ist, das den Durchsatz der Zentrifugen beeinflussende Regel- oder Steuerorgan derart auszubilden, daß es keine Teile enthält, die von dem vom Brennstoffverbrauch abgeleiteten Signal zu bewegen wären. Damit ist die Einrichtung unempfindlich gegen Verunreinigungen des Brennstoffs und demzufolge sehr betriebsicher. Weitere Vorteile bewirkt der Umstand, daß keine Stellmotoren nötig sind, was eine Senkung der Investitions- und Betriebskosten zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist an Hand der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine vollständige Brennstoffreinigungsanordnung mit den Merkmalen der Erfindung und F i g. 2 eine Anordnung, bei der die Durchsatzmenge der Zentrifuge von zwei Größen beeinflußt wird; F i g. 3 und 4 zeigen eine Reihe weiterer Anordnungen.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein Vorrattank, mit 2 ein Tagestank und mit 3 ein den Brennstoff verbrauchender Motor bezeichnet. Den Brennstoff bildet hier ein Schweröl, das sowohl zum Reinigen als auch zum Einspritzen in den Dieselmotor vorgewärmt werden muß.
  • Der Brennstoff wird durch eine Pumpe 4 aus dem Vorrattank 1 angesaugt und über eine Leitung 5 zu einem gestrichelt dargestellten pneumatischen Verteilapparat 6 gefördert. Dieser besteht aus einem Standrohr 7 mit einem Abzweig 8, einem Hahn 9, einer Blende 10 und einem überlaufbogen 11, der in eine überlaufkammer 12 hineinragt. Das Standrohr 7 ragt mit seinem oberen Ende in eine Rücklaufkammer 13, die einerseits durch eine Entlüftungsleitung 14 mit der Atmosphäre und andererseits über eine Rücklaufleitung 15 mit dem Vorrattank 1 verbunden ist.
  • Die überlaufkammer 12 ist durch eine Leitung 16 mit einer ebenfalls zum pneumatischen Verteilapparat 6 gehörenden Druckgebevorrichtung verbunden. Diese besteht aus einer Zuleitung 21, einem Druckminderorgan 22, einer Vorlage 23, einer Verbindungsleitung 24 und einem im Tagestank 2 angeordneten Tauchrohr 25.
  • Aus der überlaufkammer 12 gelangt der Brennstoff durch ein Fallrohr 30 zu einem Vorwärmer 31 und von dort durch zwei Zentrifugen 32 und 33 zu einem Nebentank 34, der oben und unten durch kurze Leitungsstücke 35 mit dem Tagestank 2 verbunden ist. Der Nebentank 34 kann mit einer den Wärmeverlust vermindernden Isolation versehen sein.
  • Aus dem Nebentank 34 wird der Brennstoff durch eine Pumpe 40 über einen Vorwärmer 41 dem Motor 3 zugeführt. Eine Verteilleitung 43 führt ihn zu einzelnen, von einem Regler 44 gesteuerten Brennstoffpumpen 45. Der überschüssig geförderte Brennstoff fließt über eine Rücklaufleitung 46 zum Nebentank 34 zurück.
  • Die Einrichtung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Das Druckminderorgan 22 wird so eingestellt, daß von einer nicht dargestellten Preßluftstation aus wenig Luft durch die Vorlage 23 strömt. Diese gelangt weiter in das Tauchrohr 25. Hier steigt der Druck, während die Luft den im Rohr eingeschlossenen Brennstoff nach unten verdrängt, so lange, bis sie das untere Ende des Tauchrohres erreicht, dort aus dem Rohr austritt und durch den Brennstoff nach oben perlt. Die Luft verläßt dann den Tagestank durch eine Entlüftungsleitung 26. Hat sich dieser Zustand eingestellt, so ist der Luftdruck im Tauchrohr und, da die Strömungsgeschwindigkeit der Luft klein ist, auch in der überlaufkammer 12 gleich dem vom Flüssigkeitstand im Tagestank 2 abhängigen statischen Druck des Brennstoffs am Ende des Tauchrohres 25.
  • Da in der Rücklaufkammer 13 Atmosphärendruck herrscht und der Druckabfall in dem weiten Standrohr 7 praktisch vernachlässigt werden kann, ist auf der linken Seite der Blende 10 der Druck als konstant anzunehmen. Die Durchsatzmenge der Blende 10 ist somit allein vom Flüssigkeitstand im Tagestank 2 abhängig, sie ist klein, wenn das Niveau hoch steht, und groß, wenn sich nur noch wenig Brennstoff im Tank befindet.
  • Nach dem Durchfließen der Blende 10 gelangt der Brennstoff in den Überlaufbogen 11 und, an dessen Ende übertretend, in die überlaufkammer 12. Das an diese anschließende Fallrohr 30 ist weit und zudem höhenmäßig so angeordnet, daß es nicht vollläuft und somit der Brennstoff in der Kammer keinesfalls gestaut werden kann. Mit dem Vorwärmer 31 und der an diesen anschließenden Leitung bildet das Fallrohr 30 ein U, welches so tief liegt, daß sich in seinem unteren Teil immer etwas Brennstoff befindet. so daß die über die Leitung 16 in die überlaufkammer geleitete Luft nicht entweichen kann.
  • Die Brennstoffteilmenge, welche von der Pumpe 4 gefördert wurde, aber nicht durch die Blende 10 fließt, steigt durch das Standrohr 7 und läuft an dessen oberem Ende in die Rücklaufkammer 13 über, um von dort unter natürlichem Gefälle in den Vorrattank 1 zurückzufließen.
  • Die Blende 10 wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß beim Vollastbetrieb des Motors 3 der Tagestank 2 zu etwa 75 0!o gefüllt ist, wenn der Beharrungszustand erreicht ist.
  • Sinkt die Leistung des Motors und damit auch der Brennstoffverbrauch,. so steigt das Niveau im Tagestank 2 an. Damit erhöht sich aber auch der Druck im Tauchrohr 25 und in der Überlaufkammer 12, womit die Durchsatzmenge der Blende 10 sinkt. Es stellt sich in der Folge bei höherem Flüssigkeitstand ein neuer Beharrungszustand ein. Sinkt der Brennstoffverbrauch unter ein bestimmtes Maß, beispielsweise unter 25 % der normalen Brennstoffmenge, so steigt das Niveau im Tagestank so hoch, daß ein Teil des geförderten Brennstoffs den Tagestank 2 über eine überlaufleitung 28 verläßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zentrifugen stets - auch bei abgestelltem Motor - von einer bestimmten Mindestmenge durchflossen werden, so daß sie sich nicht unter ein noch zulässiges Maß abkühlen können.
  • Sind - etwa beim Normalbetrieb des Motors -die Zentrifugen zur Reinigung oder Revision abzustellen, so wird der Hahn 9 geschlossen, so daß die Brennstoffzufuhr eingestellt wird. Die gesamte von der Pumpe 4 geförderte Brennstoffmenge fließt dann über das Standrohr 7 und die Rücklaufleitung 15 zum Vorrattank 1 zurück. Nun werden der Vorwärmer 31 sowie die beiden Zentrifugen 32 und 33 abgeschaltet und die vorgesehenen Arbeiten durchgeführt. Inzwischen sinkt im Tagestank 2 das Niveau unter den normalen Stand. Ist die Arbeit an den Zentrifugen beendet, so werden diese und der Vorwärmer 31 wieder eingeschaltet, und darauf wird der Hahn 9 wieder in die gezeichnete Stellung gebracht. Infolge des tiefliegenden Niveaus im Tagestank 2 ist der Druck in der überlaufkammer 12 geringer als normal. Es stellt sich demzufolge in der Blende 10 eine höhere Durchsatzmenge ein, so daß sich der Flüssigkeitspiegel im Tagestank 2 seiner normalen Lage zunächst schnell, dann aber immer langsamer nähert.
  • Während in der Anordnung nach F i g. 1 die Durchsatzmenge der Blende 10, und damit auch der Zentrifugen, nur vom Flüssigkeitstand im Tagestank abhängig ist, beeinflußt in der Anordnung nach F i g. 2 noch eine zweite Größe die Durchsatzmenge. Dort sind wieder dargestellt: der Vorrattank 1, der Tagestank 2, die Pumpe 4, die Leitung 5, die Blende 10, der überlaufbogen 11 und die überlaufkammer 12, sodann das Fallrohr 30 und der Vorwärmer 31, ferner das Druckminderorgan 22, die Verbindungsleitung 24, das Tauchrohr 25 und schließlich die Leitung 16, die der überlaufkammer 12 den pneumatischen Druck vom Tauchrohr 25 vermittelt.
  • Neu ist in dieser Figur ein Lastsignalgeber 50, der am Ende eines Brennstoffreguliergestänges 51 angeordnet ist. Er besteht aus einer Druckdose, auf die von außen vom Brennstoffreguliergestänge 51 über eine Feder 52 ein Druck ausgeübt wird. Die Druckdose enthält einen einarmigen Hebel 54, der durch eine Feder 55 gegen den Deckel der Dose gedrückt wird. Der Hebel wirkt andererseits auf ein Zuflußventil 57 und ein Abflußventil 58.
  • Bei steigender Last verschiebt sich das Brennstoffreguliergestänge 51 (in der Zeichnung) nach links. Die von der Feder 52 auf die Druckdose ausgeübte Kraft steigt an, so daß die Dose zusammengedrückt wird. Der einarmige Hebel öffnet dabei das Zuflußventil 57, und zwar so lange, bis durch Zufuhr von Preßluft über eine Leitung 60 der neue Druck in der Druckdose der von außen durch die Feder 52 ausgeübten Kraft entspricht. Der Druck im Innern der Druckdose pflanzt sich über eine Leitung 61 in eine Rücklaufkammer 62 fort. Die Luft kann von dort durch die Leitung 63 nicht entweichen, da diese - ebenso wie das Fallrohr 30 in F i g. 1- U-förmig ausgebildet ist und mindestens im unteren Teil des U stets ein Brennstoffverschluß vorhanden ist. Um das U nicht zu groß ausbilden zu müssen, kann an dessen Stelle auch ein kondenstopfartiges Sperrorgan vorgesehen werden, das nur Flüssigkeiten, nicht aber Gase durchtreten läßt.
  • Bei der Einrichtung nach F i g. 2 steuert die Last des Motors mittels des beschriebenen Systems (51, 50, 61, 62) den Durchsatz der Zentrifuge 32 primär, während ein sekundärer, vom Brennstoffniveau im Tagestank 2 abgeleiteter Druck korrigierend eingreift und dafür sorgt, daß die Brennstoffreserve im Tagestank immer groß genug ist. Selbstverständlich kann auch hier eine überlaufleitung 28 (F i g. 1) vorgesehen sein, damit beim Abstellen des Motors die Minimalmenge nicht unterschritten wird.
  • Zwischen dem Reguliergestänge 51 und der Feder 52 läßt sich gegebenenfalls eine Steuerscheibe einbauen, welche eine passende Beziehung zwischen der Position des Reguliergestänges und dem Druck in der Rücklaufkammer 62 schaffen läßt.
  • In F i g. 3 sind wie in F i g. 1 ein Vorrattank 1 und ein Tagestank 2 dargestellt. Der Brennstoff fließt hier, ebenfalls von einer Pumpe 4 gefördert, zum Verteilapparat, in dem sich die beiden Teilströme trennen. Der eine fließt durch das Standrohr 7 und die kurze, weite Rücklaufleitung 17 zum Vorrattank 1 zurück, während der übrige Teil des Brennstoffs in ein Lochrohr 18 tritt, das je nach dem gewünschten Charakter der Durchsatzmenge in Abhängigkeit von der Spiegelhöhe im Tagestank 2 mit passend angeordneten Austrittlöchern 19 oder -schlitzen versehen ist. Das Lochrohr 18 ragt in die überlaufkammer 12, aus der dann der Brennstoff zum Vorwärmer 31 und zur Zentrifuge 32 fließt. Der Druck in der überlaufkammer 12 wird wie bei F i g. 1 durch den statischen Druck am Ende des Tauchrohres 25 bestimmt.
  • Beim Schwanken des Flüssigkeitspiegels im Tagestank 2 verschiebt sich der Spiegel im Lochrohr in entgegengesetzter Richtung. Ist der Tank nahezu voll, so steht im Lochrohr 18 das Niveau sehr tief, es kann somit nur durch wenige Löcher Brennstoff übertreten. Fällt jedoch im Tagestank der Spiegel, so steigt er im Lochrohr um denselben Betrag an, und die Durchsatzmenge vergrößert sich entsprechend. Bei diesen Schwankungen verändert sich das Druckgefälle an den durchflossenen Austrittslöchern 19.
  • Durch eine passende Anordnung der Löcher oder Schlitze im Lochrohr 18 gelingt es, die Beziehung zwischen dem Inhalt des Tagestanks und der Durchsatzmenge, welche bei der Anordnung nach F i g. 1 parabolischen Charakter aufweist, linear zu gestalten oder sonstwie zu verändern.
  • Die beiden Anordnungen lassen sich auch kombinieren, indem in der überlaufkammer 12 ein oder mehrere überlaufbogen 11, wie auch ein oder mehrere Lochrohre 18 angeordnet werden.
  • Die Löcher oder Schlitze in den Lochrohren 18 sind so groß ausgeführt, daß sie sich im Betrieb nicht zusetzen. Sicherheitshalber wird in der Leitung 5 oder schon vor der Pumpe 4 ein Filter angeordnet, dessen Maschenweite auf die Öffnungen des Lochrohres abgestimmt ist.
  • F i g. 4 zeigt beispielsweise, daß bei den überlauf-und überfallvorrichtungen sowohl Zufluß als auch Ablauf außen liegen können, ohne daß sich grundsätzlich etwas ändert. Nach F i g. 4 fließt der Brennstoff durch das zentral liegende Lochrohr ab.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Reinigen flüssiger Brennstoffe mittels Zentrifugen, deren Durchsatzmenge durch ein vom Brennstoffverbrauch laufend eingestelltes Regel- oder Steuerorgan beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Brennstoffs vor der Zentrifuge ein Drosselorgan (10. 18) angeordnet ist und Mittel vorhanden sind, die in Abhängigkeit von mindestens einem vom Brennstoffverbrauch abgeleiteten Signal das Druckgefälle an einer oder mehreren öffnungen des Drosselorgans verändern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der einen Seite einer Drosselstelle (10) der Brennstoff in einer überlaufkammer (12), deren Innendruck von dem vom Brennstoffverbrauch abgeleiteten Signal abhängig ist, über mindestens eine Kante überläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff eine Kammer (12, 62) über Mittel verläßt, welche den Austritt eines in dieser Kammer befindlichen gasförmigen Druckmittels verhindern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff die Kammer (12, 62) über eine U-förmige Schleife verläßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Brennstoffverbrauch abgeleitete Signal mit Hilfe eines in den Brennstoff eines der Zentrifuge (32, 33) nachgeschalteten Behälters (2) eingetauchten Tauchrohres (25) gewonnen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drosselorgan (18) mehrere Öffnungen (19) vorgesehen sind und daß von diesen nur ein von der Höhe des vom Brennstoffverbrauch abgeleiteten Signals abhängiger Teil vom Brennstoff durchflossen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine verstellbare Drosselstelle (9) mit dem Drosselorgan (10) in Serie geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 724, 665 617, 689 670, 869 029.
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Citations (4)

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DE869029C (de) * 1951-07-24 1953-03-02 Westfalia Separator Ag Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrierung und Waschung von Rohstaerkemilch

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