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DE1166013B - Abfangvorrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Abfangvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1166013B
DE1166013B DED34713A DED0034713A DE1166013B DE 1166013 B DE1166013 B DE 1166013B DE D34713 A DED34713 A DE D34713A DE D0034713 A DED0034713 A DE D0034713A DE 1166013 B DE1166013 B DE 1166013B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
aircraft
brake
interception
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34713A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Radcliffe Mortimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1166013B publication Critical patent/DE1166013B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/029Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using a cable or tether

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Abfangvorrichtung für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfangvorrichtung für alle Arten von Luftfahrzeugen, unabhängig von ihrem Gewicht und ihrer Landegeschwindigkeit.
  • Abfangvorrichtungen auf Flugplätzen, die in Notfällen bei Start und Landung zum Einsatz kommen, bestehen im allgemeinen aus einem Haltekabel, das horizontal zwischen zwei aufrecht stehenden Pfosten gespannt ist und vom Hauptfahrgestell des landenden Flugzeuges erfaßt wird. Die Enden des Haltekabels sind mit Verzögerungseinrichtungen verbunden, die aus schweren Ketten oder hydraulischen Einrichtungen oder mechanischen Bremseinrichtungen bestehen können, die das Kabel beim Mitnehmen durch das landende Flugzeug verzögert, wodurch gleichfalls eine Verzögerung des Flugzeuges erf olgt.
  • Abfangvorrichtungen der bekannten Art besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre Funktionen auf das Gewicht und die Landegeschwindigkeit bestimmter Flugzeugtypen abgestimmt sind. Diese Abfangvorrichtungen haben eine Bremseinrichtung mit einer gewissen Kapazität oder einer Kette mit einem gewissen Gewicht und Länge und bewirken eine zweckmäßige und progressive Verzögerung des auftreffenden Flugzeuges. Für Flugzeuge von geringerem Gewicht und schnellerer Geschwindigkeit wirkt die Verzögerung jedoch zu abrupt, so daß beträchtliche Schäden hierbei eintreten können.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Abfangvorrichtung vorzuschlagen, die diese Nachteile vermeidet und einsatzfähig für alle Flugzeugtypen ist, unabhängig von ihrem Gewicht und ihrer Landegeschwindigkeit.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Abfangvorrichtung durch eine Bremseinrichtung, die bei einer Verzögerung des Haltekabels eine rotierende Schwungmasseneinrichtung auslöst, wobei durch die Schwungmasseneinrichtung erst dann eine Verminderung der Bremswirkung eintritt, wenn die Verzögerung einen bestimmten Wert erreicht hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Abfangvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Grundriß der Abfangvorrichtung, F i g. 2 eine der Steuereinrichtungen mit der damit verbundenen Bremse, F i g. 3 einen Querschnitt der Steuereinrichtung, F i g. 4 eine Draufsicht von F i g. 3, F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt von der rotierenden Schwungmasseneinrichtung, F i g. 6 eine Ansicht der Richtung X von F i g. 5. Die in F i g. 1 beschriebene Vorrichtung enthält ein Auffangseil 10, das quer über die Rollbahn 11 zwischen zwei Pfosten 12 gespannt ist. Das Auffangseil wird vom Bugrad des landenden Flugzeuges erfaßt und zieht das Haltekabel 14 in den Bereich des Hauptfahrgestelles. Daran anschließend reißen die Sollbruchst#I len des Abzugskabels. Jedes Ende des Haltekabels 14 ist mit einer Rollkette verbunden, die durch eine Kettenführung16 und rund um ein Bremszahnrad17 geführt ist. Der Hauptanteil jeder Kette ist in einem langen Gehäuse, das entlang der Rollbahn 11 angeordnet ist, untergebracht. Zwischen jeder Kettenführung16 und dem benachbarten Bremszahnrad 17 ist eine Steuereinrichtung 19 angeordnet, die aus einem hydraulischen Zylinder mit Kolben besteht, der wirksam mit einer hydraulisch betätigten Bremse verbunden ist. Die Bremse steht mit einem Zahnrad in Verbindung und wird durch die Spannung der Kette 15, wenn sie durch ein landendes Flugzeug aus ihrem Gehäuse herausgezogen ist, betätigt.
  • Jede Steuereinrichtung 19 ( F i g. 3 und 4 ) besteht aus einer festen Grundplatte 20, auf der ein Zylinder 21 mit einem Kolben 22 befestigt ist. Die Kolbenstange 23 ist an einem Rahmen gesichert, nicht drehbar, jedoch frei verschiebbar auf der Platte 25 angeordnet ist. Im Rahmen 24 ist ein Zahnrad 26, über das die Kette 15 geführt ist, drehbar gelagert. Eine rotierende Schwungradeinrichtung 27 ist in einer Vertiefung des Rahmens 24 angeordnet und wird durch das Zahnrad 26 angetrieben. Der Zylinder 21 ist (F i g. 2 ) über eine horizontal gelagerte, den Durchfluß drosselnde und dämpfende Einrichtung28 mit einer hydraulischen betätigten Bremse 29 für das Zahnrad 17 verbunden. Ein Druckbegrenzungsventil ist zum Ablassen der Druckflüssigkeit bei einem vorbestimmten Druck ausgebildet, um ein übermäßiges Anziehen der Bremse zu verhindern. Das Druckbeenzungsventil ist mit seiner Niederdruckseite an das Flüssigkeitsreservoir 31 angeschlossen. Eine Meßeinrichtung 32', die während der Betätigung der Abbremsvorrichtung durch ein Absperrglied33' geschützt ist, ist zwischen der Bremse17 und der Dämpfungseinrichtung28 für Prüfzwecke angeordnet. In der zwischen dem Reservoir31 und der Dämpfungseinrichtung 28 befindlichen Leitung ist ein Filter 32, eine handbetätigte Pumpe 33 sowie ein Rückschlagventil 34 vorgesehen. Der Einlaß der Schwungradeinrichtung 27 ist mit der Leitung 35, die zur Bremse 29 führt, verbunden, während der Auslaß mit dem Reservoir 31 in Verbindung steht. Zur Entlastung dieses Systems ist ein Auf-Zu-Sperrglied 36 in einer Leitung 37 vorgesehen, das als Ausweiche für die Handpumpe 33, das Rückschlagventil 34, und des Filter 32 dienen soll.
  • Die Steuereinrichtung 19 bewirkt eine Bewegung des Absperrgliedes 36 in eine geeignete Position und regelt die Bremsflüssigkeit mittels der Pumpe 33 vom Reservoir 31 zum Zylinder 21. Hierbei wird der Kolben 22 in Richtung auf die Grundfläche des Zy- linders (F i g. 2 ) gedrückt, wodurch der Rahmen 24 und das Zahnrad 26 in der gleichen Richtung verstellt werden. Die Kette zwischen der Kettenführung 16 (F i g. 1 ) und dem Bremszahnrad 17, bisher gespannt, wird durchgebogen und weist einen Winkel von etwa 130' auf.
  • Wenn das Hauptfahrgestell des landenden Flugzeuges in Berührung mit dem Haltekabel 14 kommt, beginnt sich das über die Landebahn gespannte Haltekabel zu bewegen und nimmt eine im wesentlichen V-förmige Gestalt an, wobei die Ketten 15 aus ihren zugehörigen Gehäusen 18 herausgezogen werden. Jede Kette beschleunigt ihr Bremszahnrad 17, bis das Kabel in einen Winkel von etwa 900 durchgebogen ist. Bis dahin ist die Landegeschwindigkeit des Flugzeuges noch nicht wesentlich reduziert worden. An diesem Punkt beginnt das Aufbauen der Spannung im Kabel 14 und der Kette 15 sowie zwischen der Kettenführung 16 und dem Bremszahnrad 15. Jede Kette versucht dann, sich zu spannen und den damit verbundenen Rahmen 24 des Zahnrades 26 um den Kolben 22, in der entgegengesetzten Richtung, in die sie durch die Handpumpe 33 bewegt werden, zu verschieben.
  • Der hydraulische Druck in den Zylindern 21 wird dann aufgebaut, und die Bremsen beginnen, sich anzulegen. Wenn das Zahnrad gebremst ist und die Geschwindigkeit des Flugzeuges reduziert ist, vergrößert sich die Spannung der Kette 15 und außerdem die Bremsbelastung, so daß unter idealen Bedingungen das Flugzeug schnell und gleichmäßig zum Stillstand gebracht wird. Beim Einsatz neigt der Bremsdruck zu einem zu schnellen Aufbau, was aber durch das Druckbegrenzungsventil 30 verhindert wird.
  • Die rotierende Schwungradeinrichtung 27 bewirkt die Verwendungsfähigkeit der Abbremsvorrichtung für alle Arten von Flugzeugen, unabhängig von ihrem Gewicht und ihrer Landegeschwindigkeit. Jede dieser Schwungradeinrichtungen ist wirksam verbunden mit dem dazugehörigen Zahnrad 26 und wird durch die Kette, die mit dem Zahnrad im Eingriff steht, in Drehung versetzt, wenn diese von dem Flugzeug herausgezogen wird. Die Einrichtung spricht nicht sofort auf Beschleunigungen des Kabels an, nachdem das Flugzeug das Haltekabel erfaßt hat, sondern nur bei Verzögerungen, d. h. wenn die Bremse schon betätigt ist. Wenn die Verzögerung der Kette und damit des Flugzeuges einen vorbestimmten Sicherheitswert erreicht hat, wird automatisch ein Ventil geöffnet, wodurch der Bremsdruck über die Schwungradeinrichtung zurück zum Reservoir gelangt. Diese kurzzeitige Verminderung des Bremsdruckes entlastet die Spannung der Kette, jedoch werden durch den Druck im Zylinder beinahe umgehend die Bremsen erneut betätigt. Dieses Pendeln läuft sehr schnell ab und läßt eine konstante und sichere Verzögerung zu, die durch die Stärke der Steuerfeder in der Schwungradeinrichtung vorbestimmt ist.
  • Die Bremsen 29 zur Steuerung der Winkelgeschwindigkeit des Zahnrades 17 sind vorzugsweise Scheibenbremsen, wie sie auch bei Flugzeugrädern Verwendung linden.
  • Nachdem das Flugzeug zum Stillstand gebracht und von der Rollbahn entfernt worden ist, werden die Ketten mechanisch in ihre Gehäuse zurückgezogen. Das Auffangseil 10 und das Haltekabel 14 werden wieder in Bereitschaft für die nächste Landung gebracht, ebenso die Steuereinrichtung 19.
  • Die Schwungradeinrichtung (F i g. 5 und 6 ) weist einen Einlaß 40 (F i g. 4) auf, der mit der Leitung 35 (F i g. 2 ) verbunden ist, während der Auslaß 41 (F i g. 4 ) mit dem Reservoir 31 in Verbindung steht. Der Einlaß 40 und der Auslaß 41 sind durch einen Kanal verbunden, der durch ein Ventil 42 geschlossen ist (F i g. 5 ), das in Schließstellung durch die Feder 43 gehalten wird.
  • Die Schwungradeinrichtung 27 besitzt eine Welle 44, die durch das Zahnrad 19 (F i g. 4 ) angetrieben und durch ein Umlaufgetriebe mit einer hohlen Welle 46 verzahnt ist, in der eine Ventilbetätigungsstange 47 verschiebbar angeordnet ist. Ein Schaft 48 ist an der Ventilstange 47 befestigt und erstreckt sich durch gegenüberliegende Schlitze 49 der Welle 46. Der Stift ist mit Mitnehmern verbunden, die mit V-förnügen Nockenflächen 51 (F i g. 6) eines Steuerringes 52 zusammenwirken. Eine Feder 53 umgibt die Stange 47 und hält die Mitnehmer 50 in Anlage an der Fläche des Nockens 51. Der Ring 52 treibt ein Schwungrad 54 über die Antriebsfeder 55 an.
  • Wenn die Kette 15 während der ersten Stufe des Abfangens des Flugzeuges beschleunigt wird, wird die Welle 44 ebenfalls beschleunigt und das Schwungrad 54 in Bewegung gesetzt.
  • Die Verzögerung der Kette erfolgt nach Anziehen der Bremse, und die Welle beginnt hinter dem Schwungrad zurückzubleiben. In dem Moment, in dem die Verzögerung ausreicht, um die Feder 53 zu überwinden, drückt der Nocken 51 die Mitnehmer 50 und die Stange 47 nach links, um das Ventil 42 zu öffnen und den Bremsdruck zu vermindern.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der Abbremsvorrichtung der beschriebenen Art ist nicht für Flugzeugrollbahnen beschränkt. Sie kann ebenfalls beispielsweise zur Verzögerung von schienengebundenen Fahrzeugen, z. B. Einschienenfahrzeugen höherer Geschwindigkeit verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abfangvorrichtung für Luftfahrzeuge auf Flugplätzen mit einem Haltekabel und einer Bremseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung, die bei einer Verzöge-rung des Haltekabels eine rotierende Schwungmasseneinrichtung auslöst, wobei durch die Schwungmasseneinrichtung eine Verminderung der Breniswirkung erst dann eintritt, wenn die Verzögerung einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
  2. 2. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung Steuereinrichtungen enthalten, die in Abhängigkeit von der Spannung des Kabels ansprechen und die Bremseinrichtung in Abhängigkeit von der Kabelspannung betätigen. 3. Abffangvorrichtung nach Anspruch Loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine Kettenanordnung an beiden Enden des Haltekabels aufweist, von denen jede Kette im Eingriff mit einem in eine hydraulische Bremse eingebauten Zahnrad steht, wobei das Zahnrad in Abhängigkeit von der Kettenspannung so bewegt wird, daß aus dem Zylinder Druckflüssigkeit zur Betätigung der Bremse entnommen wird. 4. Abfangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung mit einer rotierenden Schwungmasse ausgerüstet ist, die vom Zahnrad angetrieben wird und auch für die Entnahme von Flüssigkeit aus der Bremse bei Verzögerung der Kette auf einen vorbestimmten Wert sorgt. 5. Abfangvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Steuereinrichtung eine handbetätigte Pumpe gehört, die zur Förderung der Druckflüssigkeit zum Zylinder dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 925; britische Patentschrift Nr. 785 151; USA.-Patentschrift Nr. 2 860 732.
DED34713A 1959-11-12 1960-11-11 Abfangvorrichtung fuer Luftfahrzeuge Pending DE1166013B (de)

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GB1166013X 1959-11-12

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DE1166013B true DE1166013B (de) 1964-03-19

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ID=10879103

Family Applications (1)

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DED34713A Pending DE1166013B (de) 1959-11-12 1960-11-11 Abfangvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277034B (de) * 1964-11-12 1968-09-05 Hispano Suiza Sa Bremsvorrichtung fuer Flugzeugschranken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964925C (de) * 1955-11-01 1957-05-29 Bernhard Kuhfuss Selbsttaetig wirkende, mit einem Fangnetz ausgeruestete Brems- und Abfangvorrichtung fuer Flugzeuge
GB785151A (en) * 1955-09-21 1957-10-23 All American Eng Co Means for arresting aircraft and other mobile objects
US2860732A (en) * 1955-08-01 1958-11-18 John E Snow Pneumatic energy absorber for aircraft barriers

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