[go: up one dir, main page]

DE1165956B - Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines fluessigen Zusatzstoffes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines fluessigen Zusatzstoffes

Info

Publication number
DE1165956B
DE1165956B DEN22166A DEN0022166A DE1165956B DE 1165956 B DE1165956 B DE 1165956B DE N22166 A DEN22166 A DE N22166A DE N0022166 A DEN0022166 A DE N0022166A DE 1165956 B DE1165956 B DE 1165956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
liquid
line
metering
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22166A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Bosman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Onderzoekings Instituut Research filed Critical Onderzoekings Instituut Research
Publication of DE1165956B publication Critical patent/DE1165956B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • D01D1/065Addition and mixing of substances to the spinning solution or to the melt; Homogenising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/801Valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines flüssigen Zusatzstoffes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Apparatur zum Zumessen eines flüssigen Zusatzstoffes unter Druck zu einer laminar strömenden Flüssigkeit mit einem Verfestigungspunkt, der höher liegt als derjenige des Zusatzstoffes.
  • Wenn man einen flüssigen Zusatzstoff unter Druck einer Flüssigkeit zumischt, welche laminare Strömung aufweist, sind im allgemeinen keine Schwierigkeiten zu erwarten, wenn sowohl der Zusatzstoff als auch die Flüssigkeit mit laminarer Strömung hinsichtlich Strömungsgeschwindigkeit, Flüssigkeitsdruck und Stromlinienbild vollständig konstant bleiben. In der Praxis treten aber solche ideale Bedingungen niemals für unbeschränkte Zeit auf. Wenn die idealen Bedingungen des Zumischens unter Druck Abweichungen unterworfen sind, besteht die Gefahr von Störungen in dem Zumeßprozeß. Eine mögliche Abweichung, welche zu ernstlichen Störungen führen kann, ist ein zeitweiliger Druckabfall in dem Zusatzstoff gegenüber dem Druck der laminar fließenden Flüssigkeit. In diesem Fall kann der Zusatzstoff zurückgedrängt werden, und Flüssigkeit aus dem Hauptstrom kann in die Zuführungsleitung für den Zusatzstoff gelangen, wo sie Verschmutzung hervorrufen kann. Die Situation wird jedoch noch schlimmer, wenn die durchgedrungene Flüssigkeit sich abkühlt und sich in der Zufuhrleitung für den Zusatzstoff bzw. in Hilfsvorrichtungen oder Pumpen, welche in dieser angeordnet sind, verfestigen.
  • Dies kann zu ernstlichen Verstopfungen des Rohrsystems für den Zusatzstoff führen. Es muß bemerkt werden, daß - obwohl in den meisten Fällen das Eindringen von Flüssigkeit aus dem Hauptstrom in das Rohrsystem für das Zusatzmittel einem Druckabfall zugesprochen werden muß - ein solches Eindringen auch andere Ursachen haben kann.
  • Dies ist einer der Gründe, warum eine früher vorgeschlagene Lösung des Problems nicht befriedigend erschien. Diese Lösung bestand darin, daß am Ende der Zuführungsleitung für den Zusatzstoff dieser durch ein Ventil strömen mußte, welches sich bei einem Druckabfall im Zusatzstoff schließen sollte.
  • Ein Nachteil der vorerwähnten Lösung des Problems besteht darin, daß es unerwünscht ist, einen zusätzlichen Mechanismus in der Zuführungsleitung für den Zusatzstoff Z l haben, und daß außerdem besonders hohe Drücke erforderlich sind, um das Ventil offen zu halten, und daß das Ventil leicht durch Anhäufung von Schmutz verstopft wird. Alle diese Nachteile treten nicht auf, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Zusatzstoff in den flüssigen Strom mit Hilfe eines sich ausweitenden Kanals eingeführt und daß der Kanal so weit gekühlt wird, daß am engsten Ende die Temperatur niedriger ist als der Schmelzpunkt der laminar fließenden Flüssigkeit.
  • Der Effekt dieser Arbeitsweise ist folgender: Wenn aus irgendeinem Grunde Flüssigkeit aus dem Hauptstrom in die Zuführungsleitung für den Zusatzstoff eindringt, muß sich der Strom der eindringenden Flüssigkeit in Richtung auf das engste Ende des Zuführungskanals des Zusatzstoffes verengen. Gleichzeitig wird die eindringende Flüssigkeit abgekühlt, so daß im vordersten Teil derselben die Temperatur unter dem Schmelzpunkt der Flüssigkeit liegt. In diesem Punkt verfestigt sich die Flüssigkeit zu einem Pfropfen, welcher durch die nachfolgende Flüssigkeit fest gegen die Kanalwandung gepreßt wird. Der Pfropfen schließt also die Zuführungsleitung für den Zusatzstoff, so daß die Flüssigkeit des Hauptstromes nicht weiterfließen kann. Infolgedessen wird verhindert, daß diese Flüssigkeit Ventile, Pumpen u. dgl. erreicht.
  • Wenn dann der Druck des Zusatzstoffes wiederum ansteigt, stößt der Zusatzstoff den Pfropfen aus verfestigter Flüssigkeit durch den sich ausweitenden Kanal vorwärts, und der Pfropfen wird wieder schmelzen.
  • Da der Kanal, in dem der Pfropfen vorlag, eine sich ausweitende Form aufweist, erfolgt das Vorwärtsstoßen des Pfropfens ohne jede Schwierigkeit.
  • Es ist gefunden worden, daß auf diese Weise die Zuführungsleitung für den Zusatzstoff vollkommen gegen Verstopfen geschützt wird, was auch der Grund dieser Verstopfung gewesen sein mag.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung der oben beschriebenen Arbeitsweisen. Diese umfaßt eine Leitung für den Hauptstrom, eine Nebenleitung für den Zusatzstoff, welche in die Hauptleitung mündet, und eine Zumeßpumpe und/oder ein Regelventil in der Nebenleitung, wobei diese Nebenleitung eine solche Form hat, daß sie sich gegen ihre Mündung zu und über einen Teil ihrer Länge ausweitet und welche mindestens in der Nähe des Punktes, wo die Leitung sich aufzuweiten beginnt, mit einem Kühlsystem verbunden ist. Das Kühlsystem kann einen Kühlmantel oder ein System von Kühlrippen oder Kühlflächen aufweisen und außerdem so ausgebildet sein, daß das Heizsystem, welches rund um den Restteil des Apparates vorgesehen ist, sich nicht über den sich ausweitenden Teil der Leitung erstreckt.
  • Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, welche eine Vorrichtung zum Zumessen eines Zusatzstoffes darstellt.
  • Das Bezugszeichen 1 bezieht sich auf das zylindrische Gehäuse eines Flüssigkeitsmischers (von dem nur ein Teil dargestellt ist), durch welches eine heiße. viskose Flüssigkeit in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene geführt wird. Bei einerAnwendungsform des Apparates besteht die Flüssigkeit aus einer Schmelze eines Nylonpolymeren. Der Zylinder ist von dem Mantel 2 umgeben. Zwischen Zylinder 1 und Mantel 2 kann ein Heizmittel umgeführt werden. Flüssigkeitsdicht in den Zylinder 1 und durch den Manteil 2 ist eine Buchse 3 mit Flansch 4 eingesetzt. In diese Buchse kann der zylindrische untere Teil des durchbohrten Gehäuses 5 eingesetzt sein. Die Bolzen 6 und 7 dienen zur Befestigung dieses Gehäuses mit seinem Flansch an dem Flansch 4 der Buchse 3, wobei ein Ring 23 aus Dichtungsmaterial zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses dient. In die Bohrung des Gehäuses 5 ist ein Rohr 8 eingepreßt.
  • Durch das Rohr 8 läuft ein Kanal9, dessen obere Hälfte schwach konisch ist. Am oberen Ende ist das Rohr 8 als Ventilsitz 10 für ein Nadelventil 13 ausgebildet. Im oberen Teil des Gehäuses 5 sind eine Zuführungsleitung 11 und eine Uberlaufleitung 12 angeordnet. Das Nadelventil 13 wird in der Bohrung des Gehäuses 5 durch drei Rippen 14 geführt. Durch genügend hohes Anheben des Nadelventils 13 mit seinem Stößel 17 wird die Rückseite des Nadelventils flüssigkeitsdicht gegen den Sitz einer Ventilstößelführung 15 gedrückt. Die Ventilstößelführung 15 wird in dem Gehäuse 5 mittels einer Schraube gehalten, wobei ein Ring 25 aus Dichtungsmaterial einen flüssigkeitsdichten Abschluß bildet. Die Ventilstößelführung 15 ist auch mit vier Durchlässen 16 versehen, so daß bei der niedrigsten Stellung des Nadelventils die Überlaufleitung 12 mit der Zuführungsleitung 11 in Verbindung steht.
  • Der Ventilstößell7 kann durch ein Handrad 22 gehoben und gesenkt werden. Zu diesem Zweck sind sowohl der Ventilstößel 17 als auch die Ventilstößelführung mit Gewinden 18 versehen.
  • Der Ventilstößel 17 ist in bekannter Weise flüssigkeitsdicht montiert mit Hilfe der Packungsringe 19, einer Stopfbüchse 20, einer Stopfmutter 21, welche Mutter auf die Ventilstößelführung 15 aufgeschraubt werden kann.
  • Wenn sich das Nadelventil 13 in seiner niedrigsten Stellung befindet, kann beispielsweise eine Pigmentdispersion durch ein (nicht gezeichnetes Pumpensystem) unter Druck durch die Leitungen 11 und 12 geführt werden. In ähnlicher Weise kann ein Trennmittel oder ein Weichmacher durch diese Leitungen geführt werden.
  • Wenn das Nadelventil dann in seine höchste Stellung gehoben wird, wird die Überlaufleitung 12 abgeschlossen, und der Zusatzstoff fließt durch den sich konisch erweiternden Kanal in den Zylinder 1, wobei er einen in diesem Kanal vorhandenen Pfropfen aus Polymerem vorwärtsstößt. Es ist offensichtlich, daß zu diesem Zweck der auf den Zusatzstoff ausgeübte Druck ausreichend hoch sein muß. Der Kanal 9 ermöglicht nun den Hindurchfluß des Zusatzstoffes, welcher darauf in den Zylinder 1 fließen und sich mit der polymeren Schmelze vermischen kann.
  • Wenn, beispielsweise infolge eines Druckabfalls in dem Zusatzstoff, Polymeres in den Kanal 9 eindringen sollte, verfestigt sich das Polymere zu einem Pfropfen in dem konischen Kanalabschnitt. Es ist klar, daß dies der Tatsache zuzuschreiben ist, daß der genannte Kanalabschnitt außerhalb des Heizmantels 2 angeordnet ist und daß die Wandung dieses Kanalabschnittes ihre Wärme an das Gehäuse 5 abgibt, von welchem nur ein sehr geringer Teil der Oberfläche erhitzt wird.
  • Um das Gehäuse 5 so gut als möglich gegen die erhitzte Buchse zu isolieren, ist das Gehäuse außerdem auf einem großen Teil seiner Wandung, welcher in die Buchse 3 hineinreicht, ausgefräst, wodurch ein Raum 24 gebildet wird.
  • Bei einer anderen (nicht dargestellten) Verkörperung der erfindungsgemäßen Apparatur ist der obere Teil des Gehäuses 5 mit einem Kühlmantel oder mit Kühlrippen versehen, so daß die Temperatur des Kanals 9 auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann.
  • Der Pfropfen aus verfestigtem Polymeren schließt den Kanal 9 ab, so daß das Polymere nicht weiter eindringen kann. Wenn dann der Druck des Zusatzstoffes wiederum ansteigt, verursacht die konische Form des Kanals ein Zurückpressen des Pfropfens in den Zylinder 1 ohne jede Schwierigkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zumessen eines flüssigen Zusatzstoffes zu einer laminar strömenden Flüssigkeit, welche einen Verfestigungspunkt hat, der höher ist als der des Zusatzstoffes unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff in den Flüssigkeitsstrom mit Hilfe eines sich ausweitenden Kanals eingeführt wird und daß der Kanal so weit abgekühlt wird, daß am engsten Ende die Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Flüssigkeit mit laminarer Strömung liegt.
  2. 2. Vorrichtung zum Zumessen eines Zusatzstoffes zu einem Hauptstrom unter Druck gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Leitung für den Hauptstrom, einer Nebenleitung für den Zusatzstoff, welche in die Hauptleitung mündet, und einer Zumeßpumpe und/oder einem Regelventil in der Nebenleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (8, 9) eine solche Form hat, daß sie sich bis zu ihrer Mün- dung und über einen Teil ihrer Länge ausweitet, und daß die Nebenleitung mit einem Kühlsystem (2, 3) mindestens in der Nähe des Punktes, wo die Leitung sich auszuweiten beginnt, verbunden ist.
DEN22166A 1961-10-02 1962-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines fluessigen Zusatzstoffes Pending DE1165956B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1165956X 1961-10-02
NL269831 1961-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1165956B true DE1165956B (de) 1964-03-19

Family

ID=26641802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN22166A Pending DE1165956B (de) 1961-10-02 1962-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines fluessigen Zusatzstoffes

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE622660A (de)
DE (1) DE1165956B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE622660A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614911C3 (de) HeiBkanal-SpritzgieBform mit Nadelverschlußdüse
DE3227910A1 (de) Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material
DE112018003747T5 (de) Formmaschine zum schaumformen
DE69705233T2 (de) Feuerfeste anordnungen
DE1752552A1 (de) Auftragsvorrichtung fuer Heisskleber
DE102017108963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien
DE2847504A1 (de) Mischkopf zum mischen von wenigstens zwei fliessfaehigen materialkomponenten
EP2712691B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sekundarkühlung in einer Gießanlage
DE1165956B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen eines fluessigen Zusatzstoffes
DE10025341B4 (de) Sickersystem für eine Spritzgiessvorrichtung
DE4102398A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von rohoel aus einem untertaegigen speicher
DE3203683A1 (de) Druckgussmaschine
DE69600413T2 (de) Einspritzstopfen und einspritzverfahren
DE2141032B2 (de) Vorrichtung zum verriegeln eines kolbenartigen elementes
DE2228317A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallbrammen
DE3427327A1 (de) Mischkopf zum erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen gemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten
DE1901861A1 (de) Steuerventil
DE3013235A1 (de) Kegelventil zur regelung des durchflusses eines unter druck stehenden fluids
DE3925097C1 (de)
DE1918972A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bespritzen von Gegenstaenden mit viskosen Fluessigkeiten
DE3509720A1 (de) Rohrtrenner
DE1190646B (de) Vorrichtung fuer das Rueckfliessen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen aus Spritzgiessmaschinen oder Extrudern bei Beendigung oder Unterbrechung des Spritzvorganges
DE102005036293B4 (de) Injektor zum Einspritzen eines Fluids, insbesondere von Wasser
DE620093C (de) Spritzgussmaschine
DE102008063539B4 (de) Gießwerkzeug und Gießverfahren