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DE1164795B - Mitnehmerspitze - Google Patents

Mitnehmerspitze

Info

Publication number
DE1164795B
DE1164795B DEK38458A DEK0038458A DE1164795B DE 1164795 B DE1164795 B DE 1164795B DE K38458 A DEK38458 A DE K38458A DE K0038458 A DEK0038458 A DE K0038458A DE 1164795 B DE1164795 B DE 1164795B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
piston
driver
driver tip
tip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38458A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing T Alfred Kostyrka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T ALFRED KOSTYRKA DIPL ING
Original Assignee
T ALFRED KOSTYRKA DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T ALFRED KOSTYRKA DIPL ING filed Critical T ALFRED KOSTYRKA DIPL ING
Priority to DEK38458A priority Critical patent/DE1164795B/de
Publication of DE1164795B publication Critical patent/DE1164795B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Mitnehmerspitze Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einem Mitnehmergehäuse, einem in diesem federnd abgestützten Körner und mehreren Mitnahmebolzen, die unabhängig von dem Körner im Kranze um diesen in Bohrungen des Gehäuses axial verschiebbar und auf einem ringförmigen, hydraulischen Polster abgestützt sind. Bei bekannten Mitnehmerspitzen dieser Art dient das aus Öl bestehende, hydraulische Polster lediglich als Druckausgleichskörper, auf dem sich die rückwärtigen Enden der Mitnahmebolzen über Dichtungsglieder abstützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmerspitze zu schaffen, die es ermöglicht, Werkstücke, insbesondere in der automatischen Fertigung, vom Zentrum aus auf Anschlag zu drehen.
  • Bei einer bekannten Drehbankmitnehmerspitze für das Drehen vors Werkstücken zwischen Spitzen ist in einem Gehäuse eine Körnerspitze fest eingelassen. Diese Körnerspitze wird von einem in eine Druckmutter einschraubbaren Mitnehmerring umgeben, wobei die Zahnspitzen des Mitnehmerringes etwa am Übergang des konischen Spitzenteiles in den zylindrischen Teil der Körnerspitze liegen. Da in der Werkstückaufnahmestellung die Körnerspitze und der Mitnehmerring einander fest zugeordnet sind, ist es selbst bei kalibrierten Zentrierbohrungen und ebenen Stirnflächen nicht möglich, sowohl einen satten Sitz der Körnerspitze in der Zentnerbohrung als gleichzeitig eine saubere Mitnahme durch den Mitnehmerring zu erzielen, da die Zuordnung überbestimmt ist. Darüber hinaus wird sich bei entsprechender Belastung des Werkstückes durch die Spanabhebung der Mitnehmerring in die Stirnseite mit seinen Zähnen etwas eingraben, d. h., die Druckmutter mit dem Mitnehmerring verschieben sich zum Werkstück hin. Es ist deshalb notwendig, daß vor dem Einspannen eines neuen Werkstückes die Druckmutter mit dem Mitnehmerring von Hand zurückgeschraubt wird. Eine automatische Fertigung ist damit ausgeschlossen.
  • Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Körner gegen die Wirkung seiner Feder bis zu einem Anschlag zurückschiebbar und das Polster durch ein Druckmittel, z. B. einen federnd abgestützten Kolben, mit regelbarer Spannung belastbar ist. Durch diese Konstruktion läßt sich die gestellte Aufgabe einwandfrei lösen, da das aufzunehmende Werkstück zunächst die axialverschiebliche Körnerspitze um einen gewissen Betrag zurückschiebt, bis die Spitzen der Zähne der Mitnahmebolzen erreicht sind. Dann werden gleichzeitig die Körnerspitze und die Mitnahmebolzen weiter zurückgeschoben, wobei das Druckausgleichsmittel ermöglicht, daß der Eingriff auch bei einer unebenen Stirnfläche einwandfrei erfolgt. Das Zurückschieben von Körnerspitze und Mitnahmebolzen findet sein Ende, sobald die Körnerspitze mit ihrem rückwärtigen Anschlag anschlägt. Das Werkstück bleibt nun stets in dieser erreichten Stellung stehen, so daß ein Drehen auf Anschlag möglich ist. Das durch die Mitnahmebolzen verdrängte Druckausgleichsmittel hat die Möglichkeit, gegen die Wirkung eines unter Federdruck stehenden Kolbens auszuweichen. Mit diesem Kolben läßt sich der Druck, den die Mitnahmebolzen auf die Stirnfläche des Werkstückes ausüben, einstellen, so daß stets eine einwandfreie Mitnahme des Werkstückes in Abhängigkeit von der Reitstockkraft bzw. vom Spanquerschnitt ereicht werden kann. Die Erfindung hat also auch insbesondere den Vorteil, daß die Mitnahmebolzen mit einer regelbaren Kraft an dem Werkstück angreifen und diese Kraft der Größe des zu übertragenden Drehmomentes angepaßt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß der Anschlag aus einer Schulter an der den Körner und dessen Feder aufnehmenden Bohrung besteht. Dabei kann der Anschlag verstellbar sein, z. B. durch Einlage von Scheiben am Körner.
  • Eine Mitnehmerspitze, deren Gehäuse in an sich bekannter Weise aus einem Kopf und einem Schaftteil besteht, kann gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß die zentrale Bohrung des Kopfteiles am rückwärtigen Ende geschlossen und als Widerlager für die Abstützfeder des Körners ausgebildet ist und im Schaftteil ein Druckzylinder vorgesehen ist, der mit dem Ringraum des hydraulischen Polsters verbunden ist und in dem ein federbelasteter Kolben verschiebbar ist. Die Verbindung zwischen dem Druckzylinder und dem Ringraum des hydraulischen Polsters kann in einfacher Weise dadurch hergestellt sein, daß der Kopfteil mit einem rückwärtigen, zylindrischen Ansatz in das Ende des Druckzylinders des Sz7haftteiles ragt, die lichte Weite dieser Bohrung etwas größer als der Außendurchmesser des Ansatzes ist und der hierdurch gebildete Ringraum den Druckzylinder mit dem Ringraum des Polsters verbindet. Durch den Ansatz des Kopfteiles wird überdies in vorteilhafter Weise die Bohrung für den Körner über die Anschlußfläche des Kopfteiles nach hinten verlängert.
  • Zur Regelung der den Kolben des Druckzylinders belastenden Druckfeder kann das rückwärtige Widerlager der den Kolben des Druckzylinders belastenden Feder in Richtung der Federspannung verstellbar und mit einer Skala ausgerüstet sein. Dabei kann diese beispielsweise an einem Schlitz am rückwärtigen Ende des Schaftteiles angeordnet sein und in diesem Schlitz eine auf dem Umfang des Widerlagers angebrachte, ringförmige Marke sichtbar sein, die die Federspannung angibt. Diese ist erfindungsgemäß höchstens gleich dem um die Federkraft des Körners verminderten Produkt aus dem Verhältnis der Kolbenfläche zur gesamten Querschnittsfläche aller Mitnahmebolzen und dem Reitstockdruck.
  • Die Mitnahmebolzen können vorteilhaft dadurch eine Vorspannung erhalten, daß sie mittels Druckfedern vorgespannt sind, die zwischen den Bolzen und auf dem Polster sitzenden Dichtungskolben angeordnet sind und bei unbelasteter Spitze an einem Anschlag des Gehäuses anliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Mitnehmerspitze in einem Längsschnitt und F i g. 2 die gleiche Spitze, in der linken Hälfte der Figur im Ruhezustand und in der rechten Hälfte mit eingespanntem Werkstück.
  • Hierin bezeichnet 1 den Schaftteil eines Mitnehmergehäuses, an dem verschiedene gegeneinander austauschbare Kopfteile 2 in geeigneter Weise flüssigkeitsdicht befestigbar sind. In diesem Kopfteile ist in einer mittleren Längsbohrung ein Körner 3 angeordnet. Unabhängig von diesem sind in Bohrungen des Kopfteiles 2 mehrere Mitnahmebolzen 4 axial geführt, die sich über Dichtungskolben 5 auf einem gemeinsamen Druckmittel abstützen, das von einem Ringkanal 6 b aufgenommen ist. Als Druckmittel findet vorzugsweise Öl Verwendung. Zwischen den Mitnahmebolzen 4 und den Dichtungskolben 5 ist je eine Druckfeder 15 eingespannt, so daß die Mitnahmebolzen 4 bei unbelasteter Spitze an einem Anschlag des Kopfteiles 2 anliegen.
  • Der Körner 3 ist gegen die Wirkung einer Feder 13 axial zurückschiebbar, bis er an einem festen Anschlag des Kopfteiles 2. z. B. einer Schulter 7, zur Anlage kommt. Dieser Anschlag des Körners ist verstellbar und kann so den verschiedenen Tiefen der Zentnerbohrungen der Werkstücke angepaßt werden. Hierzu können zwischen dem rückwärtigen Ende des Körners 3 und einem in diesem schraubbar angeordneten Endteil 12 Unterlegscheiben angeordnet werden. Der Körner 3 ist in seiner Bohrung in einem Gleitlager drehbar gelagert.
  • Der Kopfteil 2 ragt mit einem rückwärtigen zylindrischen Ansatz in eine mittig angeordnete Bohrung am Schaftteil 1, deren lichte Weite etwas größer als der Außendurchmesser des Ansatzes ist. Hierdurch wird ein ringförmiger Verbindungskanal 6 a geschaffen, der den allen Mitnahmebolzen 4 gemeinsamen Ringkanal 6 b mit einem im Schaftteil 1 untergebrachten Druckzylinder 6 verbindet. In diesem ist ein mit einem Dichtungsglied versehener Kolben 8 verschiebbar angeordnet, der gleichzeitig den Zylinderraum abschließt. Er steht unter der Spannung einer Feder 1.4, die durch Verdrehen eines Abschlußstopfens 9 verändert werden kann. Der Grad der Vorspannung kann mittels einer Skala 10 abgelesen werden, die an einem Schlitz am rückwärtigen Ende des Schaftteiles 1 angebracht ist. Auf dem Umfang des Stopfens 9, der in dem rückwärtigen Ende des Schaftteiles 1 einschraubbar ist, ist hierfür eine ringförmige Markierung angebracht.
  • Die Wirkungsweise der Mitnehmerspitze ist folgende: Das Werkstück wird, wie in der linken Hälfte der F i g. 2 dargestellt ist, mit Hilfe des Körners 3 zentriert. Beim Anstellen der Reitstockpinole wird der Körner 3 gegen die Wirkung der Feder 13 zurückgedrückt, bis das Werkstück die Schneiden der Mitnahmebolzen 4 berührt. Dieser Spannweg ist mit x bezeichnet. Infolge des gemeinsamen Ringkanals 6 b werden etwaige Unebenheiten der Werkstückstimfläche durch Verstellen der Mitnahmebolzen 4 gegeneinander ausgeglichen. Beim weiteren Anstellen der Reitstockpinole werden, wie aus der rechten Hälfte der F i g. 2 ersichtlich ist, nun auch die Mitnahmebolzen 4 in ihren Führungen um die Strecke a zurückgeschoben, bis der Körner 3 an seinem Anschlag 7 anliegt. Während der Axialbewegung der Mitnahmebolzen 4 wird das beispielsweise aus Öl bestehende Druckmittel im Ringkanal 6 b über den Verbindungskanal 6a in den Druckzylinder 6 gedrückt und schiebt dort den Kolben 8 gegen die Wirkung der Feder 14 axial zurück.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mitnehmerspitze werden die auf das Werkstück wirkenden Kräfte der Mitnahmebolzen 4, die für die stirnseitige Mitnahme des Werkstückes erforderlich sind, durch die den Kolben 8 belastende Feder 14 bestimmt. Das zwischen den Mitnahmebolzen 4 und dem Kolben 8 eingeschaltete Hydrauliksystem 6, 6a, 6b hat demnach einmal die Aufgabe, den Ausgleich der Mitnahmebolzen an etwaigen Unebenheiten der Werkstückstirnfläche zu ermöglichen und zum anderen die zur einwandfreien Mitnahme erforderliche, von der Feder 14 erzeugte Kraft auf die Mitnahmebolzen 4 zu übertragen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einem Mitnehmergehäuse, einem in diesem federnd abgestützten Körner und mehreren Mitnahmebolzen, die unabhängig von dem Körner im Kranze um diesen in Bohrungen des Gehäuses axial verschiebbar und auf einem ringförmigen, hydraulischen Polster abgestützt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Körner (5) gegen die Wirkung seiner Feder (13) bis zu einem Anschlag zurückschiebbar und das Polster durch ein Druckmittel, z. B. einen federnd abgestützten Kolben, mit regelbarer Spannung belastbar ist.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Schulter (7) der den Körner (3) und dessen Feder (13) aufnehmenden Bohrung besteht.
  3. 3. Mitnehmerspmtze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag verstellbar ist.
  4. 4. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 3 mit einem aus einem Kopf- und einem Schaftteil bestehenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung des Kopfteiles (2) am rückwärtigen Ende geschlossen und als Widerlager für die Feder (13) des Körners (3) ausgebildet ist und im Schaftteil (1) ein Druckzylinder (6) vorgesehen ist, der mit dem Ringkanal (6 b) des hydraulischen Polsters verbunden ist und in dem ein federbelasteter Kolben (8) verschiebbar ist.
  5. 5. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) mit einem rückwärtigen zylindrischen Ansatz in das Ende des Druckzylinders (6) des Schaftteiles (1) ragt, die lichte Weite dieser Bohrung etwas größer als der Außendurchmesser des Ansatzes ist und der hierdurch gebildete Verbindungskanal (6a) den Druckzylinder (6) mit dem Ringkanal (6 b) des Polsters verbindet.
  6. 6. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Widerlager (9) der den Kolben (8) des Druckzylinders (6) belastenden Feder (14) in Richtung der Federspannung verstellbar und mit einer Skala ausgerüstet ist.
  7. 7. Mitnehmerspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Skala (10) an einem Schlitz am rückwärtigen Ende des Schaftteiles (1) angeordnet ist und in diesem Schlitz eine auf dem Umfang des Widerlagers (9) angebrachte, ringförmige Marke sichtbar ist. B.
  8. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (8) des Druckzylinders (6) wirkende Federkraft höchstens gleich dem um die Federkraft des Körners (3) verminderten Produkt aus dem Verhältnis der Kolbenfläche zur gesamten Querschniffläche aller Mstnahmebolzen (4) und dem Reitstockdruck ist.
  9. 9. Mitnehmerspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebolzen (4) mittels Druckfedern (15) vorgespannt sind, clie zwischen den Mitnahmebolzen (4) und auf dem hydraulischen Polster sitzenden Dichtungskolben (5) angeordnet sind und bei unbelasteter Spitze an einem Anschlag des Gehäuses anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N.r. 935 642.
DEK38458A 1959-08-17 1959-08-17 Mitnehmerspitze Pending DE1164795B (de)

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DEK38458A DE1164795B (de) 1959-08-17 1959-08-17 Mitnehmerspitze

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DEK38458A DE1164795B (de) 1959-08-17 1959-08-17 Mitnehmerspitze

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Publication Number Publication Date
DE1164795B true DE1164795B (de) 1964-03-05

Family

ID=7221386

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DEK38458A Pending DE1164795B (de) 1959-08-17 1959-08-17 Mitnehmerspitze

Country Status (1)

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DE (1) DE1164795B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3518905A (en) * 1967-07-08 1970-07-07 Roehm Guenter H Lathe carrier center

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935642C (de) * 1952-06-20 1955-11-24 Hugo Schroeder Drehbankmitnehmer fuer das Drehen von Werkstuecken zwischen Spitzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935642C (de) * 1952-06-20 1955-11-24 Hugo Schroeder Drehbankmitnehmer fuer das Drehen von Werkstuecken zwischen Spitzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3518905A (en) * 1967-07-08 1970-07-07 Roehm Guenter H Lathe carrier center

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