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DE1164682B - Kegellehre - Google Patents

Kegellehre

Info

Publication number
DE1164682B
DE1164682B DES43752A DES0043752A DE1164682B DE 1164682 B DE1164682 B DE 1164682B DE S43752 A DES43752 A DE S43752A DE S0043752 A DES0043752 A DE S0043752A DE 1164682 B DE1164682 B DE 1164682B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
taper
conical
measuring
lever
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES43752A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES43752A priority Critical patent/DE1164682B/de
Publication of DE1164682B publication Critical patent/DE1164682B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Kegellehre Die Prüfung von Kegeln, insbesondere von Befestigungskegeln, z. B. von Werkzeugmaschinenspindeln mit Hilfe der üblichen Meßmittel, z. B. mit Kegellehren, hat den Nachteil, daß man Formabweichungen der Kegelflächen von den vorgeschriebenen Formen nicht festlegen, insbesondere daß man keine Maßangaben über die Größe der Abweichung erhalten kann. Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß auch Werkzeugmaschinenspindeln mit den Anforderungen nicht entsprechenden Kegeln verwendet werden. Diese Spindeln haben keinen absolut festen Sitz in den Gegenkegelflächen, wodurch sich bei dem auf einer Werkzeugmaschine mit einer solchen Spindel hergestellten Gegenstand Ungenauigkeiten der Abmessungen ergeben können.
  • Es sind daher schon Kegellehren vorgeschlagen worden, die die Istmaße einer Kegelfläche im Ver-- - - hältais zu ihren Sollmaßen mit Hilfe von besonderen Vorrichtungen messen und anzeigen. Solche Vorrichtungen können aus Tastorganen, Anzeigegeräten und Mitteln zur Übertragung der Tastorganbewegungen bzw. -stellungen auf die Anzeigegeräte bestehen.
  • Als Übertragungsmittel können z. B. Hebel verwendet werden, welche die Tastorgane tragen und eine Meßuhr beeinflussen. Die Meßuhr kann dabei so angeordnet sein, daß sie am freien Ende des Hebels tastet.
  • Auch sind Kegelmeßgeräte bekannt, bei denen die als Übertragungsmittel dienenden Hebel an den Enden zu stiftförmigen Tastorganen ausgebildet sind.
  • Diese Tastorgane werden beispielsweise durch die Meßuhrfederkräfte gegen die zu messende Kegelfläche gedrückt.
  • Außerdem ist es bekannt, Teile der Meßanordnung in Bohrungen der Kegellehren unterzubringen.
  • Ferner ist ein Kegelmeßgerät zum Messen von Innen- oder Außenkegeln mit einem Kegeldorn oder einer Kegelbohrung mit einem Handgriff und einer Meßuhr mit einer etwa in Richtung der Mantellinie des Kegeldornes oder der Kegelbohrung verlaufenden Aussparung und einem die Meßuhr und die zu prüfende Kegelfläche gleichzeitig tastenden Hebel bekannt. Beim Messen liegt der Tasthebel mit seiner ganzen Meßfläche an der zu messenden Kegelfläche an. Es kann nun vorkommen, daß die zu messende Fläche keine exakte Kegelfläche, sondern schwach konvex oder konkav ist. Dann ergibt das bekannte Gerät kein genaues Meßresultat, weil der Tasthebel auf der konvexen Fläche schaukeln kann und an der konkaven Fläche nur vorn und hinten anliegt, so daß das Vorhandensein einer Abweichung der Fläche von der genauen Kegelfläche nicht erkannt werden kann.
  • Schließlich ist die Maßnahme bekannt, bei Meßgeräten zur Messung von Kugeln Tastorgane anzuordnen und diese in Bohrungen des Kegeldornes so unterzubringen, daß sie durch Federn gegen die zu messende Kegeliläche gedrückt werden. Ebenso ist das Merkmal, federnde Tastorgane in oder an den Enden der Lehre anzubringen, bekannt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kegelmeßgerät zum Messen von Innen- und Außenkegeln mit einem Kegeldorn oder einer Kegelbohrung mit einem Handgriff und einer Meßuhr mit einem sich etwa in Richtung der Mantellinie des Kegeldornes oder der Kegelbohrung erstreckenden Hebel, welcher die Meßuhr und die zu prüfende Kegelfläche gleichzeitig tastet.
  • Ein solches Kegelmeßgerät wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß 1. der Hebel in einer Bohrung der Lehre angeordnet ist, 2. an den oder in der Nähe der beiden Enden des Hebels, mit dem oder mit denen er die zu prüfende Kegelfläche abtastet, ein Tastorgan vorgesehen ist, 3. an sich bekannte Federn in Bohrungen des Kegeldornes bzw. der Kegelbohrung der Kegellehre vorgesehen sind, welche den Hebel mit seinen Tastorganen gegen die zu messende Kegelfläche drücken.
  • Durch die Erfindung werden nicht nur die Nachteile der bekannten Kegellehren vermieden, sondern es werden auch noch zusätzlich folgende Vorteile erreicht.
  • Sämtliche Teile der Tast- und Meßvorrichtung können in bzw. an eine handelsübliche Kegellehre ein- bzw. angebaut werden. Es können also auf diese einfache und billige Weise vielseitig verwendbare Kegellehren hergestellt werden. Auch können vorhandene Kegellehren zu solchen hochwertigen Kegellehren umgebaut werden, so daß nicht die teuren umständlich zu handhabenden Spezialkegellehren angeschafft werden müssen.
  • Zu diesen Vorteilen kommt als weiterer noch der hinzu, daß die Vor- und Hinterweiten der Kegelflächen gemessen werden können, woraus Rückschlüsse auf eine extra vorhandene Balligkeit der zu prüfenden Fläche gezogen werden können.
  • Diese Vorteile hat auch nicht die noch aus der deutschen Patentschrift 644928 bekannte Vorrichtung zum Nachprüfen von konischen Bohrungen mit Hilfe eines Meßtasters. Der Meßtaster hat an seiner Spitze einen Meßknopf und an seinem Schaft im Winkel von 1200 zueinander angeordnete Führungsbacken. Es fehlen hier die wesentlichen Merkmale des Erfindungsgegenstandes, nämlich die in Richtung der Mantellinie des Kegeldorns oder der Kegelbohrung verlaufende Bohrung und der in ihr angeordnete Hebel mit seinen Tastorganen an seinen Enden.
  • Diese Patentschrift betrifft eine andere Gattung von Kegelmeßvorrichtungen mit anderen Merkmalen als die Erfindung.
  • Zwar sind einzelne Merkmale der Erfindung an sich bekannt. Die Kombination der Merkmale ist jedoch neu und nicht naheliegend und bringt die obenerwähnten technischen Vorteile.
  • Die Kegellehre nach der Erfindung kann als Dorn zum Messen von Innenkegeln, also als Kegellehrdorn, oder aber auch als Kegelhülse zum Messen von Außenkegeln, also als Kegellehrhülse, ausgebildet sein. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen für je ein Ausführungsbeispiel eines Kegellehrdorns und einer Kegellehrhülse mit Istmaßanzeige zu entnehmen.
  • Die F i g. 1 bis 7 sind schematische Darstellungen, die die Kegellehren teils im Schnitt und teils in Ansicht und außerdem noch Einzelheiten zeigen.
  • F i g. 1 veranschaulicht einen Kegellehrdorn, welcher in eine maßgerechte Bohrung eingeführt ist; Fig. 2 zeigt einen Kegellehrdorn in einer Kegelbohrung mit einer balligen Kegelfläche; Fig. 3 stellt einen Kegellehrdorn in einer Kegelbohrung mit zu geringer und F i g. 4 einen Kegellehrdorn in einer Kegelbohrung mit zu großer Steigung dar; F i g. 5 veranschaulicht eine Kegellehrhülse, die auf einem Dorn mit Außenkegel sitzt; Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Tast- und Übertragungsvorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 die zu prüfende Kegelfläche, mit 2 der Kegellehrdorn, mit 3 sein Handgriff und mit 4 ein Halter für die Meßuhr 5 bezeichnet. Die Meßuhr 5 hat einen Hebel 6, der von dem Hebel 7 beeinflußt wird. Dieser ist in einer Bohrund 8 des Kegellehrdorns angeordnet. Er trägt zwei senkrecht zur konischen Fläche stehende Taststifte 9 und 10 und wird mit diesen durch Federn 11 und 12 gegen die zu messende Fläche 1 gedrückt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 sitzt der Kegellehrdorn in einer maßgerechten Kegelbohrung.
  • Bei der Darstellung in der F i g. 2 liegt der Kegeilehrdorn nur an der Stelle 13 an der zu prüfenden Fläche an. Der Kegeldorn wird mit dem für das Messen erforderlichen leichten Druck in die Kegelbohrung so eingeführt, daß der Handgriff 3 in Pfeilrichtung hin- und herbewegt werden kann. Er kann also gewissermaßen um die Anlagestelle geschwenkt werden, wobei sich diese Anlagestelle längs der Kegeloberfläche verschiebt. Dabei verändert sich die Zeigerstellung der Meßuhr ständig, und zwar einmal bis zu einem Höchstwert und einmal bis zu einem Kleinstwert, wenn der Kegellehrdorn mit einem Taststift die zu prüfende Fläche an der einen Seite 14 oder mit dem anderen Taststift an der anderen Seite 15 berührt. Aus den verschiedenen Angaben der Vor- und der Hinterweite, die also gesondert gemessen werden können, erkennt der Prüfende, daß die zu prüfende Kegeloberfläche ballig ist. Aus dem Meßergebnis kann auch die Größe der Balligkeit annähernd bestimmt werden. Die Stellungen der Taststifte9, 10 und des Übertragungshebels 7 bei AS weichungen der Steigung des zu prüfenden Kegels von der des Lehrkegels in der einen oder anderen Richtung, wenn also die Steigung zu groß oder zu klein ist, sind aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen.
  • Um ein Verkanten der Taststifte 9 und 10 in ihren Führungen in den Löchern 16 und 17 zu vermeiden, sind sie an den Stellen 18 ballig ausgeführt (s.
  • Fig. 6). Man kann aber auch die Taststifte mit Scharnieren oder um Bolzen 19 beweglich an dem Hebel 7 anordnen (s. Fig. 7). Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Führung eines Taststiftes im Hebel7 anordnen (s. Fig. 7). Die Fig. 7 zeigt Bolzenl9 vorgesehen, so daß die gegenseitige Beweglichkeit der an dieser Stelle miteinander verbundenen Teile erleichtert ist.
  • Die Kegellehrdorne nach der Erfindung haben den Vorteil, daß zur Einstellung keine Einstellehren, wie bei vielen anzeigenden Lehren, notwendig sind. Die Lehre kann vielmehr durch Abrollen auf einer beliebigen Planplatte eingestellt werden.
  • Eine Kegellehrhülse zum Messen von Außenkegeln kann im Prinzip in der gleichen Weise wie der beschriebene Kegellehrdorn zum Messen von Innenkegeln ausgebildet sein. Es besteht lediglich der Unterschied, daß die Kegellehrhülse den zu prüfenden Kegel von außen umfaßt, wie es in der Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Die Kegellehrhülse ist mit 23, der zu messende Kegel mit 24, der die Meßuhr 5 tragende Arm mit 25 bezeichnet. Die Federn 11, 12 können durch Madenschrauben 21, 22 mehr oder weniger stark gespannt werden. Gemäß der weiteren Erfindung sind vorteilhafterweise die einzelnen Teile, wie Tastorgane, Übertragungsvorrichtung, Halterung der Meßuhr usw. in Größe, Gestalt und gegenseitiger Anordnung so ausgeführt, daß man vorhandene Lehren durch Hinzufügen der Tastorgane, der tJbertragungsvorrichtungen und der Meßuhren in Kegellehren gemäß der Erfindung leicht verwandeln kann.
  • Dabei ist darauf zu achten, daß die Tastorgane nahe dem größten und kleinsten Kegeldurchmesser angeordnet werden, wie es bei den abgebildeten Lehren gemäß der Erfindung der Fall ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kegelmeßgerät zum Messen von Innen- oder Außenkegeln mit einem Kegeldorn oder einem Kegelmeßring mit einem Handgriff und einer Meßuhr mit einem sich etwa in Richtung der Mantellinie des Kegeldornes oder des Kegelmeßringes erstreckenden Hebel, welcher die Meßuhr und die zu prüfende Kegelfläche gleichzeitig tastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in einer Bohrung des Kegeldornes oder des Kegelmeßringes frei schwingend angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise an den oder in der Nähe der beiden Enden des Hebels (7), mit dem er die zu prüfende Kegelfläche (1) abtastet, je ein Tastorgan (9, 10) angeordnet ist und daß an sich bekannte Federn (11, 12) in Bohrungen des Kegeldornes bzw. des Kegelmeßringes vorgesehen sind, die den Hebel mit seinen Tastorganen gegen die zu messende Kegelfläche (1) drücken.
  2. 2. Kegelmeßgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer Bohrung des Kegellehrenkörpers untergebracht ist, die parallel zur Kegelfläche des Kegellehrenkörpers angeordnet sein kann.
  3. 3. Kegelmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte (9, 10) in Bohrungen (16, 17) des sie tragenden Hebels (7) angeordnet und daß ihre an den Wänden der Bohrungen geführten Flächen (18) ballig ausgebildet sind (Fig. 6).
  4. 4. Kegelmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststifte (9, 10) in Bohrungen (2) des sie tragenden Hebels (7) angeordnet und daß sie gelenkig, z. B. durch Bolzen (19) und Langlöcher (20) mit dem sie tragenden Hebel (7) verbunden sind (Fig. 7).
  5. 5. Kegelmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bohrung (8), vorzugsweise parallel zur Kegelfläche der Kegellehre, zur Aufnahme der Meß- und Übertragungsvorrichtung
  6. 6. Kegelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dorn zum Messen von Innenkegeln ausgebildet ist (Kegellehrdorn) (Fig. 1 bis 4).
  7. 7. Kegelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kegelhülse zum Messen von Außenkegeln ausgebildet ist (Kegelhülse) (Fig. 5).
  8. 8. Kegelmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile, wie Tastorgane, Übertragungsvorrichtung usw. in Größe, Gestalt und in ihrer gegenseitigen Anordnung derart ausgebildet sind, daß sie als zusätzliche Einrichtungen für vorhandene Lehren verwendet werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 358, 420526, 359 535, 360 544, 872 870, 644928.
DES43752A 1955-04-30 1955-04-30 Kegellehre Pending DE1164682B (de)

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