DE1164406B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Alkyl- oder Arylbleiverbindungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Alkyl- oder ArylbleiverbindungenInfo
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- DE1164406B DE1164406B DEN15419A DEN0015419A DE1164406B DE 1164406 B DE1164406 B DE 1164406B DE N15419 A DEN15419 A DE N15419A DE N0015419 A DEN0015419 A DE N0015419A DE 1164406 B DE1164406 B DE 1164406B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B3/01—Products
- C25B3/13—Organo-metallic compounds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N15419 IVb/12 ο
30. Juli 1958
5. März 1964
30. Juli 1958
5. März 1964
Die Erfindung betrifft die Herstellung von organischen Alkyl- oder Arylbleiverbindungen, und zwar
insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bleitetraäthyl.
Die zwei zur Herstellung von Bleitetraäthyl angewendeten hauptsächlichsten Methoden entsprechen
den folgenden Gleichungen A und B:
4C2H5MgBr + 2PbCl2
> Pb(C2H5)4 + 4MgClBr + Pb .
4PbNa + 4C2H5Cl
> Pb(C2H5)4
4NaCl + 3Pb
Das Verfahren nach Gleichung A findet heute keine technische Anwendung mehr. Gleichung B entspricht
einem derzeitigen technischen Verfahren.
Beide Verfahren weisen ernsthafte Nachteile auf, nicht zuletzt deshalb, weil als Nebenprodukt freies
Blei entsteht, das giftig ist. Bei Durchführung dieser Verfahren muß daher mit Vorsicht vorgegangen
werden, um Schäden für die Arbeiter zu vermeiden. Ferner sind die Ausbeuten an Bleitetraäthyl keineswegs
den Erwartungen entsprechend.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die vorstehenden Nachteile und ergibt organische Alkyl-
und Arylbleiverbindungen in hohen Ausbeuten von bis zu etwa 90 % bei Stromausbeuten von 150 bis 200 °/0.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung geht man so vor, daß man unter Verwendung einer Bleianode
eine wasserfreie Lösung einer Alkyl- oder Arylgrignardverbindung in einem inerten organischen
Lösungsmittel für diese Grignardverbindung elektrolysiert und dann die gebildete, aus direkt an das
metallische Blei gebundenen Alkyl- oder Arylresten bestehende organische Bleiverbindung abtrennt. Das
Verfahren geht somit auf Kosten der Anode.
Es ist bereits ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Tetraalkylbleiverbindungen, ausgehend
von Aluminiumtrialkylen unter Verwendung einer Bleianode aus der französischen Patentschrift
1 139 719 bekannt. Dort erzielt man zwar eine sehr hohe Ausbeute, bezogen auf das Blei, jedoch eine
geringe Stromausbeute. Ferner ist das bekannte Verfahren umständlicher als das erfindungsgemäße,
da zur Herstellung des Tiralkylaluminiums das Aluminium zunächst mit Wasserstoff und einem
Olefin umgesetzt werden muß, was eine schwierigere Reaktion darstellt als die Herstellung eines Grignardreagens.
Ferner kann Triäthylaluminium nicht als Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von
Alkyl- oder Arylbleiverbindungen
Alkyl- oder Arylbleiverbindungen
Anmelder:
Nalco Chemical Company, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
David Gordon Braithwaite, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Juli 1957 (Nr. 675 260)
solches elektrolysiert werden, sondern muß mit Natriumfluorid zu dem Komplex
NaF · 2 Al(C2Hs)3
umgesetzt werden, welcher dann unter Verwendung einer Bleianode elektrolysiert wird, wobei nach der
Lehre der Patentschrift sich das Blei zu Bleitetraäthyl umsetzt. Auf jeweils 2 Mol des genannten Komplexes
entstehen 3 Mol Bleitetraäthyl und 4 Grammatom Aluminium als Nebenprodukt, welches im Kreislauf
wieder auf die vorstehend beschriebene Weise in Aluminiumtriäthyl übergeführt wird. Mit anderen
Worten erfordert das bekannte Verfahren sowohl die Verwendung einer Natrium- als auch einer Aluminiumverbindung
zur Herstellung des Elektrolyts.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bildet sich Bleitetraäthyl durch Elektrolyse von Äthylmagnesiumbromid,
das in Diäthyläther zwischen zwei Bleielektroden gelöst ist, wovon die eine die Anode
und die andere die Kathode bildet. Natürlich kann die Kathode auch aus Platin oder einem anderen leitenden
Material der üblicherweise als Elektroden verwendeten Art bestehen. Hierbei schlägt sich an der Kathode
Magnesium nieder, und die an der Anode frei werdenden Äthylradikale vereinigen sich mit dem Blei
der Anode unter Bildung von Bleitetraäthyl, welches
409 537/578
1400 ecm Diäthyläther, in welchem 3,16 Grammol
Äthylmagnesiumbromid gelöst waren, wurden unter Durchgang eines Gleichstroms von 0,5 A bei einer
Spannung von 100 Volt elektrolysiert. Die Elektrolyse wurde so lange durchgeführt, bis 1,04 MoI des Äthylmagnesiumbromids
elektrolysiert waren. Theoretisch sollten sich dabei 0,251 Mol Bleitetraäthyl gebildet
haben, was bedeutet, daß in den 1400 ecm 81g
einen mit einem Rührer und einem Rückflußkühler ausgestatteten Dreihalskolben hydrolysiert. Es bildeten
sich in dem Diäthyläther löst und durch Destillation daraus gewonnen werden kann.
Für technische Zwecke verwendet man vorzugsweise Abstandshalter zwischen der Anode und der Kathode,
um das sich an der Kathode abscheidende Magnesium von der an der Anode gebildeten organischen Bleiverbindung
fernzuhalten. Werden keine Abstandhalter verwendet, sollen die Elektroden einen solchen Abstand
voneinander besitzen, daß das an der Kathode
gebildete Magnesium keine Brücke zur Anode bilden io Bleitetraäthyl zugegen sein müßten,
kann. 800 ecm der elektrolysierten Lösung wurden durch
kann. 800 ecm der elektrolysierten Lösung wurden durch
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen tropfenweise Zugabe von 400 bis 500 ecm Wasser in
Verfahrens wird eine Kreislaufführung des Lösungsmittels an der Kathode zur Entfernung des Magnesiums
benutzt, welches dann abfiltriert und zur Bildung von 15 sich zwei Schichten, wovon die untere einen käsigen weiterem Grignard-Reagens wiederverwendet wird. Niederschlag von Magnesiumhydroxyd enthielt. Man
benutzt, welches dann abfiltriert und zur Bildung von 15 sich zwei Schichten, wovon die untere einen käsigen weiterem Grignard-Reagens wiederverwendet wird. Niederschlag von Magnesiumhydroxyd enthielt. Man
Die Erfindung kann innerhalb eines weiten Strom- gab der Wasserschicht bis zur Auflösung dieses
dichte- und Spannungsbereichs betrieben werden. Der Niederschlags verdünnte Schwefelsäure (10 bis 15 Ge-Abstand
und die Größe der Elektroden bestimmt die wichtsprozent H2SO4) zu. Die wäßrige Schicht wurde
Stromdichte. Bei Verwendung eines verhältnismäßig 20 dann abgetrennt und die organische Schicht destilliert,
niedrigsiedenden Lösungsmittels, z. B. Diäthyläther, Dabei erhielt man 33,9 g Bleitetraäthyl, das bei 30 Torr
entspricht die während des Verfahrens zur Anwendung und 100 bis 102° C siedete. Das spezifische Gewicht
kommende Temperatur normalerweise der Siede- betrug 1,62.
temperatur des Lösungsmittels. Das Verfahren kann Da das Verfahren von Beispiel 2 bei einem Leitwert
jedoch bei verschiedenen Temperaturen und mit 25 entsprechend etwa 0,5 A bei 100 Volt und das Verhöhersiedenden
Lösungsmitteln, z. B. Tetrahydro- fahren von Beispiel 1 bei einer höheren Spannung
furan, erfolgreich durchgeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Lösungsmittel
beschränkt, Bedingung ist nur, daß das Lösungsmittel unter den Verfahrensbedingungen inert sein 30
muß. Gewöhnlich werden als Lösungsmittel organische
Flüssigkeiten mit dielektrischen Eigenschaften verwendet, die jedoch leitfähig genug sind, um einen
Stromdurchgang zwischen der Anode und der Kathode
zu ermöglichen. Wenn das Verfahren unter Ver- 35 mittel bei den zur Anwendung kommenden Tempewendung von Lösungsmitteln, wie Diäthyläther und raturen aufrechtzuerhalten.
muß. Gewöhnlich werden als Lösungsmittel organische
Flüssigkeiten mit dielektrischen Eigenschaften verwendet, die jedoch leitfähig genug sind, um einen
Stromdurchgang zwischen der Anode und der Kathode
zu ermöglichen. Wenn das Verfahren unter Ver- 35 mittel bei den zur Anwendung kommenden Tempewendung von Lösungsmitteln, wie Diäthyläther und raturen aufrechtzuerhalten.
Tetrahydrofuran, durchgeführt wird, sind die orga- Obwohl die Beispiele die Herstellung von Bleinischen
Bleiverbindungen, z. B. das Bleitetraäthyl, tetraäthyl erläutern, können natürlich auch andere
darin löslich. Das Verfahren kann jedoch auch mit organische Bleiverbindungen unter Ersatz des Äthyl-Lösungsmitteln
für das Grignard-Reagens durch- 40 magnesiumbromids durch andere Grignard-Reagenzien
geführt werden, in welchen die gebildete organische hergestellt werden. So können z. B. Isopropyl-Bleiverbindung
unlöslich ist. Andere flüssige Dialkyl- magnesiumbromid, Butylmagnesiumbromid, Amyläther,
z. B. Dimethyläther, Diisopropyläther und magnesiumbromid, die entsprechenden Jodide und
Homologe derselben einschließlich der Polyoxyalkylen- Chloride sowie höhere Alkylhomologe verwendet
diäther, können als Lösungsmittel verwendet werden 45 werden. Gleicherweise kann Phenylmagnesiumbromid
(z.B. Diäther von Polyoxyäthylenglykolen und Di- oder eine Mischung von Phenyl-und Äthylmagnesiumäther
von Polyoxypropylenglykolen). Die Lösungs- bromid unter Bildung organischer Bleiverbindungen
mittel werden zweckmäßig wasserfrei oder nahezu elektrolysiert werden, welche das Phenylradikal oder
wasserfrei angewendet. sowohl das Phenylradikal als auch das andere
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele 50 organische Radikal oder ein höheres Alkylradikal
näher erläutert. enthalten.
und einer niedrigeren Stromstärke durchgeführt wurde, ist ersichtlich, daß die Stromdichte innerhalb
ziemlich weiter Bereiche schwanken kann.
Die zur Anwendung kommenden Drücke können ebenfalls variiert werden und Unter-, Atmosphärenoder
Überatmosphärendruck betragen. Normalerweise soll der zur Anwendung kommende Druck ausreichen,
um eine flüssige Phase mit dem gewählten Lösungs-
Es wurde so viel Äthylmagnesiumbromid in 1300ccm Diäthyläther gelöst, daß man eine 0,67 η-Lösung erhielt.
Bleielektroden mit einem Durchmesser von etwa 5 cm wurden in der Lösung in einem Abstand von etwa 3 cm
angeordnet, und man legte einen Gleichstrom von 300 Volt bei einer Stromdichte von 100 mA an. Die
Elektrolyseeinrichtung war mit einem Rückflußkühler 60 ausgerüstet, um verdampftes Lösungsmittel der Lösung
wieder zuzuführen. Es bildeten sich während einer Elektrolysendauer von 80 Stunden 23,5g Bleitetraäthyl,
die Anode wurde bei der Reaktion vollständig verbraucht. Die Normalität der Lösung sank auf eine 65
Normalität von 0,43.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Alkyl- oder Arylbleiverbindungen untei Verwendung metallorganischer Verbindungen und einer Bleianode, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wasserfreie Lösung einer Alkyl- oder Arylgrignardverbindung in einem inerten organischen Lösungsmittel für diese Grignardverbindung elektrolysiert und dann die gebildete organische Bleiverbindung abtrennt.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 139 719; USA.-Patentschrift Nr. 2 944 948.409 537/578 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
US675260A US3007857A (en) | 1957-07-31 | 1957-07-31 | Preparation of organic lead compounds |
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