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DE1164202B - Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut - Google Patents

Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut

Info

Publication number
DE1164202B
DE1164202B DEI15593A DEI0015593A DE1164202B DE 1164202 B DE1164202 B DE 1164202B DE I15593 A DEI15593 A DE I15593A DE I0015593 A DEI0015593 A DE I0015593A DE 1164202 B DE1164202 B DE 1164202B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
axis
rotation
circular saw
tool carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI15593A
Other languages
English (en)
Inventor
Teresio Passoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
Original Assignee
Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica filed Critical Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
Publication of DE1164202B publication Critical patent/DE1164202B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Heißeisensäge zum Aufteilen von laufendem Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißeisensäge zum Aufteilen von laufendem Walzgut, insbesondere von Rohren, in gleich lange Stücke.
  • Für die laufende Herstellung von heiß gewalzten Stangen bzw. aus einem geschweißten Band erzeugten Rohren kommen Anlagen zur Anwendung, die das Gut mit großer Geschwindigkeit - 8 m/Sek. und mehr - und im Handel ungewünschten erheblichen Längen liefern. Das aus diesen Anlagen auslaufende Gut muß daher während des Auslaufens auf vorbestimmte handelsübliche Längen abgeschnitten werden. Hierfür sind die sogenannten fliegenden Scheren nicht geeignet, da sie z. B. rohrförmiges Gut durch Abschließen desselben an seinen beiden Enden verformen würden. Es müssen also Sägen verwendet werden, welche während des Trennschnittes mit dem laufenden Gut mitgehen und welche aus diesem Grunde fliegende Sägen genannt werden.
  • Bekannt sind fliegende Sägen, welche auf einem Träger sitzen, der durch eine Antriebsvorrichtung längs einer zur Laufrichtung des Gutes parallelen Bahn hin- und herbewegt wird. Der Sägenträger bewegt sich für den Schnitt senkrecht zur Gutbahn, wobei die Säge das Gut auf das gewünschte Maß abschneidet. Nach erfolgtem Trennschnitt wird der Sägenträger in seine Ausgangsstellung wieder zurückbewegt. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nur für niedrige Vorlaufgeschwindigkeiten des Gutes und wird daher fast ausschließlich zum Abschneiden oder Trennen von Rohren verwendet, die nach dem Fretz-Moon-Verfahren aus einem zu verschweißenden Band hergestellt werden.
  • Durch den Übergang auf Streckreduzierwalzwerke, welche Rohre mit höherer Auslaufgeschwindigkeit herstellen, werden nun entsprechend angepaßte fliegende Sägen benötigt, da die bisherigen hin- und hergehend bewegten Sägen bei den erheblichen, durch das Sägeblatt, den Träger desselben, den Wagen für den Sägenträger und den Sägenantriebsmotor bedingten Massen für den Betrieb bei höherer Geschwindigkeit ungeeignet sind. Es wurden daher Sägen mit kontinuierlichem Drehantrieb entwickelt. Diese Sägen weisen ein scheibenförmiges Sägeblatt auf, welches um seine zur Gutachse senkrecht verlaufende Achse umläuft. Das Sägeblatt wird dabei parallel zu sich selbst und außerdem längs einer kreisförmigen Bahn bewegt, welche in einer auch die Gutachse enthaltenden Ebene liegt. Die Achse dieser kreisförmigen Bahn kann entweder stehend oder liegend angeordnet sein und verläuft im wesentlichen senkrecht zur Gutachse. Das Gut wird entweder durch Absenken des Sägeblattes oder durch Anheben des laufenden, von der Seite her zugeführten Gutes zerteilt.
  • Bei fast allen der oben angegebenen Sägen sitzt das Sägeblatt unmittelbar auf der Welle des die Säge antreibenden Motors. Dies ist jedoch deshalb nachteilig, weil der Motor bei den vorliegend erheblichen Beschleunigungen bzw. Verzögerungen wesentlichen Trägheits- und Beschleunigungskräften ausgesetzt wird und daher häufig Beschädigungen erleidet. Es ist nun auch schon bekannt, den Antriebsmotor für das Sägeblatt unter Zwischenschaltung von Wellen am Rahmen der Säge ortsfest anzubringen, um diese nachteiligen Belastungen zu verringern. Da aber außerdem der Halbmesser der Bahn des Sägeblattes eine erhebliche Länge aufweist, ergibt sich immer noch an den betreffenden Drehaggregaten eine erhebliche Masseträgheit, was die Einstellung und Steuerung der Säge und ihre Anpassungsfähigkeit sehr erschwert.
  • Um nun auch noch diesen Nachteilen Rechnung zu tragen, geht die Erfindung aus von einer Heißeisensäge zum Aufteilen von laufendem Walzgut, insbesondere von Rohren, in gleich lange Stücke, bei welcher der das fest auf seiner parallel zur Laufrichtung des Gutes verlaufenden Welle angeordnete, von einem ortsfest angeordneten Motor angetriebene Kreissägeblatt tragende Werkzeugträger ständig um eine fest angeordnete Drehachse un-läuft, und das um seine Achse umlaufende Kreissägeblatt mindestens während des Trennschnittes mit der Geschwindigkeit des Walzgutes in dessen Laufrichtung bewegt wird, und das Walzgut zur Durchführung des Trennschnittes in den Bereich des kreisenden Sägeblattes anhebbar ist, wobei erfindungsgemäß die Drehachse des Werkzeugträgers in an sich bekannter Weise parallel zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist und die das Kreissägeblatt tragende Welle während des Trennvorganges durch eine, eine fest angeordnete, zur Drehachse des Werkzeugträgers kreisförmig verlaufende Steuerkurve und ein Gestänge aufweisende Steuervorrichtung in Laufrichtung des Gutes verschiebbar ist, wobei hohle, die Antriebswelle aufnehmende Lagerzapfen für den Werkzeugträger in einem Rahmen gelagert sind, der um eine im Sägengestell im Abstand von der Drehachse angeordnete Schwenkachse beim Schnittansatz des Kreissägenblattes im Sinne einer Verkleinerung der Aufprallgeschwindigkeit verschwenkbar ist. Bevorzugt wird nach einem besonderen Erfindungsmerkmal die Steuerkurve vom verschwenkbaren Rahmen getragen.
  • Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1, F i g. 3 die Abwicklung des Nockens zum axialen Verstellen des Sägeblattes, F i g. 4 ein Arbeitsschema der Säge, F i g. 5 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform und F i g. 6 eine Seitenansicht der F i g. 5.
  • 1 bezeichnet den Sockel eines zwei senkrechte Arme aufweisenden Rahmens. Am oberen Ende der senkrechten Arme sind zwei waagerechte gleichachsige Zapfen 2 angeordnet, auf welchen ein portalförmiger, beweglicher Rahmen 3 gelagert ist.
  • Der bewegliche Rahmen 3 trägt am unteren Ende seiner beiden senkrechten Schenkel gleichachsige Naben 4, in welchen die als Lager dienenden Endzapfen 5 eines beweglichen Werkzeugträgers 6 geführt werden.
  • Der Werkzeugträger 6 weist zwei Arme 7 auf, an deren Enden eine sich parallel zur Drehachse 5' des Werkzeugträgers 6 erstreckende Welle 8 gelagert ist, an der ein Kreissägeblatt 9 befestigt ist. Das Sägeblatt 9 wird über ein erstes Riemengetriebe 42, eine in dem einen Endzapfen 5 drehbare Zwischenwelle 43 und ein zweites Riemengetriebe 11 von einem Elektromotor 10 in Drehung versetzt. Der Elektromotor 10 ist mit seiner mit der Achse 2' der Zapfen 2 zusammenfallenden Achse auf einem Träger 44 fest angeordnet. Die Welle 8 wird ferner durch einen Steuernocken 12, welcher am portalförmigen Rahmen 3 bei der einen Nabe 4 befestigt ist, axial verstellt. Am Steuernocken 12 ist eine durch eine bewegliche Stange 14 eines pneumatischen Hubmotors 15 getragene Rolle 13 angelenkt. Die Stange 14 ist mit einem Hebel 16 verbunden, der um einen Zapfen 17 schwenkbar ist und die Welle 8 gemäß einer in F i g. 3 dargestellten Steuerkurve 12' des Nockens 12 axial verstellt.
  • Der Werkzeugträger 6 wird über ein stufenloses Getriebe 21 und ein Kegelradpaar 22 von einem Elektromotor 20 aus in Drehung versetzt.
  • Gegebenenfalls kann für den Umlaufantrieb des Werkzeugträgers 6 auch ein Motor mit Geschwindigkeitsregelung verwendet werden. Das stufenlose Getriebe 21 kann von jeder beliebigen, z. B. mechanischen Bauart sein oder auch Elektronengeräte umfassen und ist derart ausgebildet, -daß die Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeugträgers 6 gemäß einem beliebigen Gesetz dadurch geändert werden kann, daß das Übersetzungsverhältnis der kinematischen Kette bzw. die Drehzahl des Motors 20 geändert wird, um die Geschwindigkeit des Werkzeugträgers 6 selbst der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks je nach den Längen, in welche dasselbe zerteilt werden soll, anzupassen. Das stufenlose Getriebe 21 soll ferner in bezug auf die Trägheit der Gesamteinrichtung derart ausgeführt sein, daß die Drehung des Werkzeugträgers 6 anfänglich auf den Werkstückvorschub abgestimmt werden kann, um den erstmaligen Trennschnitt an der gewünschten Stelle durchzuführen.
  • Das heiße, aus dem Walzwerk auslaufende Werkstück bewegt sich am Sockel 1 des Rahmens parallel zu der Drehachse 5' des Werkzeugträgers 6 und der Welle 8 des Sägeblattes 9. Das Werkstück stützt sich dabei auf einem entsprechend profilierten Wagen 23 ab. Der Wagen 23 bewegt sich in seiner Längsrichtung in Führungen 24 eines beweglichen Trägers 25, der eine je nach Bedarf zyklische oder nicht zyklische Hub- und Senkbewegung vollführen kann. Hierfür ist der Träger 25 mit zwei Schwenkarmen 26 verbunden, deren Bewegung mittels einer Kupplungsstange 27 synchronisiert wird. Der Antrieb des Trägers 25 erfolgt von einem hydraulischen bzw. pneumatischen Hubmotor 28, so daß das Werkstück in senkrechter Richtung derart verstellt wird, daß es zum gegebenen Zeitpunkt in die Bahn des Sägeblattes 9 eintritt, um den Trennvorgang durchzuführen. Normalerweise befindet sich der bewegliche Träger 25 in Tiefstellung, so daß das Werkstück außerhalb des Bereiches des Sägeblattes 9 vorgeschoben wird.
  • Die Längsbewegung des Wagens 23 erfolgt im Takt mit der Axialverschiebung des Sägeblattes durch einen Stirnnocken 29, welcher auf einer Scheibe 30 sitzt, die über ein Getriebe gedreht wird, welches eine waagerechte Welle 31 und eine senkrechte Welle 32 umfaßt und die Bewegung von dem genannten stufenlosen Getriebe 21 ableitet. Der Nokken 29 läuft also vollkommen taktmäßig mit dem Werkzeugträger 6 um. Auf der Steuerkurve 29' des Nockens 29 liegt eine Rolle 33 auf, welche an der beweglichen Stange 34 eines pneumatischen Hubmotors 35 gehalten ist. Die Stange 34 ist mit einem Arm 36 verbunden, welcher um einen Zapfen 37 schwenkbar und mit seinem freien Ende am Wagen 23 angelenkt ist.
  • Der Werkzeugträger 6 dreht sich um die Zapfen 5 mit veränderlicher Geschwindigkeit, wodurch das Sägeblatt 9, welches seinerseits gedreht wird, zeitweise in den Vorschubweg des Werkstückes verbracht wird. Das Werkstück wird erst dann zerteilt, wenn gleichzeitig mit dem Durchlauf des Sägeblattes 9 der bewegliche Träger 25 angehoben wird. Beim jeweiligen Anheben des beweglichen Trägers 25 - jede erste bzw. jede zweite bzw. jede dritte Umdrehung des Werkzeugträgers 6 - wird das Werkstück in die gewünschten Längen geschnitten.
  • Während des Trennens bewegen sich das Sägeblatt 9 und der Wagen 23 mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Längsrichtung, da die Rollen 13 und 33 während dieser Zeitdauer auf der stetig zunehmenden Strecke B-C der entsprechenden Steuerkurven 12' und 29' abrollen. Um die Stoßgeschwindigkeit beim Einsetzen der Berührung des Sägeblattes 9 mit dem Werkstück zu verringern, wird der Rahmen 3 durch einen hydraulischen oder pneumatischen Hubmotor 38 in zum Drehsinn des Werkzeugträgers 6 entgegengesetzten Sinn etwas verschwenkt. Nach erfolgtem Schnitt werden das Sägeblatt 9 und der Wagen 23 in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt, in welcher sie für den nächsten Trennschnitt bereitstehen.
  • Der Werkzeugträger 6 kann auch mit einem Gegengewicht 40 ausgerüstet sein. Die Länge der Trenn-. schnitte läßt sich dadurch ändern, daß die Drehgeschwindigkeit des Werkzeugträgers 6 verändert wird, wobei diese Geschwindigkeit beim Trennen auf einen solchen Wert gebracht wird, daß das Sägeblatt 9 auf der Teilstrecke B-C der Steuerkurve 12' (A-D) des Nockens 12 mit dem Werkstück taktweise bewegt wird.
  • Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform wird das Sägeblatt 9 über das Getriebe 21, mit welchem der Werkstückträger 6 gedreht wird, vom Motor 20 angetrieben. Hierzu sitzen auf der Welle des Motors 20 Riemenscheiben 45, welche über Riemen 46 Riemenscheiben 47 antreiben, die auf einer mit den Zapfen 2 für den Rahmen 3 gleichachsigen Welle 48 sitzen. Auf der Welle 48 sitzen ferner Riemenscheiben 49, welche über Riemen 50 Riemenscheiben 51 antreiben, die auf einer Welle 42 sitzen, die innerhalb des einen zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Endzapfens 5 drehbar gelagert ist. Die Welle 42 treibt ihrerseits über das Riemengetriebe 11 die Welle 8 ähnlich der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform an.
  • Da die anderen Teile der Säge denjenigen der F i g. 1 entsprechen, brauchen sie weder beschrieben noch dargestellt zu werden. Bei weiteren Ausführungsformen könnte der Antriebsmotor 10 (F i g. 1) auch mit einer zur Drehachse 5' des Werkzeugträgers 6 gleichachsigen Welle entweder innerhalb dieses Trägers selbst oder vorzugsweise außerhalb desselben zwecks Erleichterung der Instandhaltung angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Heißeisensäge zum Aufteilen von laufendem Walzgut, insbesondere von Rohren, in gleich lange Stücke, bei welcher der das fest auf seiner parallel zur Laufrichtung des Gutes verlaufenden Welle angeordnete, von einem ortsfest angeordneten Motor angetriebene Kreissägeblatt tragende Werkzeugträger ständig um eine fest angeordnete Drehachse umläuft, und das um seine Achse umlaufende Kreissägeblatt mindestens während des Trennschnittes mit der Geschwindigkeit des Walzgutes in dessen Laufrichtung bewegt wird, und das Walzgut zur Durchführung des. Trennschnittes in den Bereich des kreisenden Sägeblattes anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Drehachse (5') des Werkzeugträgers (6) in an sich bekannter Weise parallel zur Laufrichtung des Gutes angeordnet ist und die das Kreissägeblatt (9) tragende Welle (8) während des Trennvorganges durch eine, eine fest angeordnete, zur Drehachse (5') des. Werkzeugträgers (6) kreisförmig verlaufende Steuerkurve (12') und ein Gestänge aufweisende Steuervorrichtung in Laufrichtung des Gutes verschiebbar ist, wobei hohle, die Antriebswelle (42 bzw. 43) aufnehmende Lagerzapfen (5) für den Werkzeugträger (6) in einem Rahmen (3) gelagert sind, der um eine im Sägengestell im Abstand von der Drehachse (5') angeordnete Schwenkachse (2') beim Schnittansatz des Kreissägenblattes (9) im Sinne einer Verkleinerung der Aufprallgeschwindigkeit verschwenkbar ist.
  2. 2. Heißeisensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (12') vom verschwenkbaren Rahmen (3) getragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828 468, 908 223, 1000 211; USA.-Patentschriften Nr. 1519 378, 2 332 013, 2 534 977; »American Machinisi«, vom 23. 11. 1953, S. 157.
DEI15593A 1957-11-05 1958-10-31 Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut Pending DE1164202B (de)

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Publications (1)

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ID=11432333

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI15593A Pending DE1164202B (de) 1957-11-05 1958-10-31 Heisseisensaege zum Aufteilen von laufendem Walzgut

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DE (1) DE1164202B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244202A (en) * 1978-10-20 1981-01-13 Manufacture Systems, Inc. Apparatus for making corrugated flexible metal tubing

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US1519378A (en) * 1922-11-22 1924-12-16 Johnson Charles Lumber-cut-off machine
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US2534977A (en) * 1946-04-26 1950-12-19 Fred E Kling Swinging hot saw
DE828468C (de) * 1948-10-02 1952-01-17 Kocks Gmbh Friedrich Antrieb fuer das Saegeblatt einer Warmsaegeeinrichtung zum Zerlegen von gepressten Stangen, Rohren oder aehnlichen Erzeugnissen, die in endlosen Straengen anfallen, insbesondere von auf der Fretz-Moon-Rohrschweissanlage hergestellten Rohren
DE908223C (de) * 1941-09-10 1954-04-01 Johann Hahn Fliegende Saege zum Schneiden von laufendem Gut

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