DE1162892B - Mit Frequenzmodulation arbeitender Funkhoenmesser - Google Patents
Mit Frequenzmodulation arbeitender FunkhoenmesserInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 ρ
Nummer:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4- 48/61
S 79217 IXd/21 a4 27. April 1962 13. Februar 1964
Es sind Funksonden bekannt, die als Höhenmesser mit Frequenzmodulation nach folgendem Prinzip arbeiten:
Das nach der Reflexion am Boden empfangene Signal wird mit dem vom Sender ausgesandten Signal
gemischt, um ein resultierendes Signal in Form einer S Schwebung zu erhalten. Hinter einer Stufe zur Begrenzung
der Amplitude der Schwebungsspannung werden die Nulldurchgänge ausgezählt.
Wenn die ausgesandte Spannung und die empfangene Spannung vektoriell durch Έ bzw. R dargestellt werden,
wird das in Fig. 1 wiedergegebene Diagramm erhalten, in welchem die Lage des Vektors Έ als Phasenursprung
angenommen ist. Der Vektor R dreht sich vorwärts, wenn die Sendefrequenz zunimmt, und rückwärts,
wenn sie abnimmt. Der von ihm beschriebene Winkel Φ hängt von dem Frequenzhub ab, d. h. von
dem Doppelten des Unterschiedes AF zwischen den
durch die Modulation erzeugten Grenzfrequenzwerten und dem mittleren Wert.
Es läßt sich nachweisen, daß dieser Winkel außerdem der Zeit T proportional ist, welche die vom Sender ausgesandte
Welle braucht, um zum Boden zu gelangen und zu dem Flugzeugzurückzukehren: Φ = 4 π · Δ F· T.
Diese Zeit T ist ihrerseits der Höhe H proportional:
Mit Frequenzmodulation arbeitender Funkhöhenmesser
worin C die FortpflanzungsgeschwindigAnmelder:
Societe Nationale d'Btode et de Construction
de Moteurs d'Aviaition, Paris
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, München 15, und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Henri Maurice Quiot, Issy-les-Moulineaux, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität
Frankreich vom 29. April 1961 (Nr. 860 350) - -
keit der Welle in Luft ist.
Die Messung des Winkels Φ ergibt so die gewünschte Höhenmeßangabe.
Wenn die ausgesandte Spannung ε gegenüber
der empfangenen Spannung R sehr groß ist, kann die Schwebungsspannung u durch die Projektion
von R auf E dargestellt werden. Die Schwebungsspannung oder Höhenmeßspannung geht jedesmal
dann durch Null, wenn R mit ε einen rechten Winkel
bildet.
Die bei den bekannten Funkhöhenmessern im allgemeinen benutzte Methode besteht darin, den Winkel Φ
durch Zählung der Nulldurchgänge der Schwebungsspannung in einer Halbperiode -=- der Frequenzmodulation
zu messen. Unter diesen Bedingungen wird der Winkel Φ bis auf π genau gemessen, so daß sich ein
fester Höhenfehler von folgendem Wert ergibt:
Der feste Fehler rührt nicht von dem
Δ H =
8AF
Prinzip des Höhenmessers her, sondern von der Art der Auswertung der Signale.
Da dieser Fehler nur von der Amplitude des Frequenzhubes abhängt, könnte er durch Vergrößerung
des Frequenzhubes verkleinert werden, jedoch würde dies zu Ausführungsschwierigkeiten führen.
Zweck der Erfindung ist, einen mit Frequenzmodulation arbeitenden Funkhöhenmesser zu schaffen,
bei dem der feste Fehler verringert ist, ohne dabei den Frequenzhub zu vergrößern.
Die Erfindung sieht für diesen Zweck eine sehr einfache und leicht zu verwirklichende Schaltungsanordnung
vor, welche den festen Fehler dadurch beträchtlich zu verringern gestattet, daß die Amplitudenbegrenzungsstufe
mit einer sägezahnförmigen Spannung beaufschlagt wird, deren Amplitude gleich dem
Scheitelwert der Schwebungsspannung vor der Amplitudenbegrenzung und deren Frequenz erheblich kleiner
als die Modulationsfrequenz des Senders ist, und bei der Schwebungszählung eine Mittelwertbildung vorgenommen
wird.
Es ist ein mit Frequenzmodulation arbeitender Funkhöhenmesser bekannt, in dem eine zweite Modulationsfrequenz
vorgesehen ist, um ebenfalls eine Herabsetzung des festen Fehlers zu bewirken. Nachteilig
ist bei diesem bekannten Höhenmesser, daß der Sender zweifach moduliert sein muß und daß in geringen
Höhen, d. h. dann, wenn die Herabsetzung des festen Fehlers am wichtigsten ist, die für die Kompensation
409 508/321
des festen Fehlers bestimmte Modulation geringer Frequenz unter Umständen eine Amplitude haben
muß, die größer als die Amplitude der Höhenmeßfrequenzmodulation ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die mit einem System zur Kompensation des festen Fehlers
versehen ist, arbeitet dieses System mit einer Frequenzverwerfung der Überlagerungsfrequenz, mit einem
zusätzlichen Filter oder mit einem frequenzabhängigen Verstärker, und dies führt zu Ausführungen, die viel
Nach einer Halbperiode der Sägezähne mit der Frequenz fy hat jeder der Punkte B und D die Hälfte
des Kreises durchlaufen.
Durch Bildung der Summe aller während einer 1
Halbperiode x,
2/ψ
erhaltenen vorderen und hinteren
Fronten der Schwebungsschwingung erhält man den Wert des Winkels Φ mit einer Genauigkeit, welche
nicht mehr n, sondern
beträgt, so daß der feste
ff
Fehler in dem Verhältnis verkleinert ist.
Eine Schaltung zur Erzielung dieses Ergebnisses kann dadurch hergestellt werden, daß das Gitter der
heikler sind als die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung. Insbesondere würde ein solches
System in einem Frequenzbereich in der Nähe der
Frequenz 400 MHz, die eine für Höhenmeßsonden
laufend verwendete Arbeitsfrequenz darstellt, sich in 15 Amplitudenbegrenzungsröhre sägezahnförmig moduder Praxis kaum mit annehmbaren Abmessungen ver- liert wird.
System in einem Frequenzbereich in der Nähe der
Frequenz 400 MHz, die eine für Höhenmeßsonden
laufend verwendete Arbeitsfrequenz darstellt, sich in 15 Amplitudenbegrenzungsröhre sägezahnförmig moduder Praxis kaum mit annehmbaren Abmessungen ver- liert wird.
wirklichen lassen. Ferner muß der Frequenzverwerfer F i g. 4 zeigt beispielsweise eine derartige Schalgenau balanciert sein, da sonst eine störende Spiegel- tung im Blockschema, in dem mit 1 der Sender befrequenz
entsteht. Außerdem ist bei einigen Aus- zeichnet ist, der über die Sendeantenne Wellen ausführungsformen
die Zählanzeige nicht proportional zur 20 sendet, welche nach Reflexion am Boden von der
Höhe. Empfangsantenne aufgefangen werden. Das aus-
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme gesandte Signal und das empfangene Signal werden an
auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. einen Mischer 2 angelegt, der einen Verstärker 3 mit
F i g. 1 und 2 sind Diagramme, die die umlaufenden ungesättigter Ausgangsstufe beaufschlagt. Die durch
Spannungsvektoren und den Verlauf der Schwebungs- 25 die Mischung der Signale erhaltene Schwebung, d.h.
spannung u in Abhängigkeit von der Zeit / zeigen; das Höhenmeßsignal, wird dann einer Amplituden-
F i g. 3 ist ein ähnliches Diagramm, welches die begrenzungsstufe 4 zugeführt, deren Amplituden-Arbeitsweise
eines Höhenmessers gemäß der Erfindung begrenzungsschwelle mit einer von einem entsprechenveranschaulicht;
den Generator 5 gelieferten sägezahnförmigen Span-
Fi g. 4 ist ein Blockschema einer bei dem Höhenmesser 30 nung moduliert wird.
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwen- Die Amplitude dieser sägezahnförmigen Spannung
deten Schaltungsanordnung. wird mittels eines Scheitelwertkomparators 6 so ein-
Wie bereits oben ausgeführt, wird zur Messung des gestellt, daß ihr Scheitelwert ständig gleich dem der
Winkels Φ die Zahl der Nulldurchgänge der Schwe- von der ungesättigten Ausgangsstufe des Verstärkers 3
bungsspannung oder Höhenmeßspannung während 35 gelieferten Schwebungsspannung gehalten wird.
Die aus der Amplitudenbegrenzungsstufe 4 kommenden Impulse werden schließlich an einen Impulszähler 7
angelegt, welcher die gewünschte Höhenmeßangabe liefert.
Damit die Schaltung richtig arbeitet, muß der während einer Halbperiode -=-=— erhaltene Signalabschnitt
Tr
der Zeit -γ- ermittelt oder, was auf das gleiche hinausläuft, die Zahl der Durchgänge des Vektors r durch die Punkte B und D der Diagramme gemäß Fig. 1 und 2, wenn dieser Vektor den Winkel Φ beschreibt.
der Zeit -γ- ermittelt oder, was auf das gleiche hinausläuft, die Zahl der Durchgänge des Vektors r durch die Punkte B und D der Diagramme gemäß Fig. 1 und 2, wenn dieser Vektor den Winkel Φ beschreibt.
Hierfür wird nach Amplitudenbegrenzung ein kleiner Abschnitt der Schwebungsspannung beiderseits der
Achse 0—t verstärkt, und die Nulldurchgänge der so
erhaltenen Signale werden gezählt.
Wie bereits ausgeführt, entsteht so bei der Messung 45 vom Sender zum Boden und zurück zum Flugzeug
des Winkels Φ ein maximaler Fehler von der Größe π.
Es ist möglich, durch Änderung der Amplitudenbegrenzungsschwellen einen Signalabschnitt in der
Nähe der Achse o'—t' (Fig. 2) zu verstärken, was
darauf hinausläuft, die Zahl der Durchgänge des Vektors R durch die Punkte B' und D' zu ermitteln.
Erfindungsgemäß wird nun die Amplitudenbegrenzungsschwelle zeitlich durch eine Spannung mit Sägezahnamplitude,
die gleich der Höhenmeßscheitelspannung vor der Amplitudenbegrenzung ist, und mit einer
Frequenz fq> geändert, die erheblich kleiner als die
Modulationsfrequenz fr ist, so daß während der 2fr
wenigstens eine vollständige Sinuskurve enthalten, d. h., die Zeit für den Hin- und Rückweg des Signals
muß wenigstens gleich -=- sein, so daß der erhaltene
Winkel Φ gleich --*- oder größer als dieser Wert
ist. Dies kann leicht selbst für die Höhe Null in üblicher
Weise dadurch erreicht werden, daß der Speiseleitung zwischen Sender und Sendeantenne oder der Leitung
zwischen Empfangsantenne und Empfänger eine geeignete Länge gegeben wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zeit ~ die Amplitudenbegrenzungsschwelle als festangesehen werden kann. Es ist ersichtlich, daß beiTrjeder Halbperiode -y die der Amplitudenbegrenzungsschwelle S entsprechenden Punkte B und D nacheinander nach B1, B2, B3 ... bzw. D1, Z)2, D3 ... (Fig. 3) gelangen, wobei 6sBB1 = B1B2 = ... = DD1 = D1D1, =fr Mit Frequenzmodulation arbeitender Funkhöhenmesser mit einer Stufe zur Begrenzung der Amplitude der sich aus der Mischung des ausgesandten Signals mit dem nach der Reflexion am Boden empfangenen Signal ergebenden Schwebungsspannung und mit Mitteln zur Zählung der Nulldurchgänge der Schwebungsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzungsstufe (4) mit einer sägezahnförmigen Spannung beaufschlagt wird, deren Amplitude gleich dem Scheitelwert der Schwebungs-spannung vor der Amplitudenbegrenzung und deren Frequenz erheblich kleiner als die Modulationsfrequenz des Senders ist, und bei der Schwebungszählung eine Mittelwertbildung vorgenommen wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 962778, 1100387; USA.-Patentschrift Nr. 2 436 627; IRE Transactions ANE-I (1954), Nr. 2 (Juni), 5 S. 15 bisHierzu 1 Blatt Zeichnungen409 508/321 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR857962A FR1356912A (fr) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Procédé et dispositif de corrélation pour installation de radar ou analogue |
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Also Published As
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FR1295592A (fr) | 1962-06-08 |
GB1008762A (en) | 1965-11-03 |
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