DE1268696B - Dopplerradargeraet zur frequenzunabhaengigen Geschwindigkeitsanzeige - Google Patents
Dopplerradargeraet zur frequenzunabhaengigen GeschwindigkeitsanzeigeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIs
Deutsche Kl.: 21 a4- 48/63
Nummer: 1 268 696
Aktenzeichen: P 12 68 696.3-35
Anmeldetag: 1. Juli 1964
Auslegetag: 22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Dopplerradargerät zur von der Sendefrequenz unabhängigen Anzeige der
Radialgeschwindigkeit der erfaßten Ziele mit einem mehrere stabile Frequenzen liefernden Grundoszillator,
mit stabile Vielfache der Frequenzen liefernden Vervielfacherschaltungen und mit mehreren die Frequenzen
umsetzenden Mischern.
Bei Dopplerradarsystemen ist die Radialgeschwindigkeit vr eines Ziels durch die Gleichung
ν -± k
gegeben, in der c die Geschwindigkeit der elektromagnetischen Welle,/die Frequenz der gesendeten
Energie und fd die sich durch den Dopplereffekt ergebende Abweichung der Frequenz der empfangenen
Echostrahlung bedeutet. Aus dieser Gleichung läßt sich ersehen, daß die Empfindlichkeit bzw. das
Auflösungsvermögen einer Geschwindigkeitsmessung proportional der Sendefrequenz/ist, da eine Elementaränderung
in der Radialgeschwindigkeit des Ziels eine Änderung in der Dopplerabweichung zur Folge
hat, die im Verhältnis so groß ist, wie der Größe der Sendefrequenz entspricht. Auf der anderen Seite
bedingen praktische Erwägungen eine Grenze gegenüber den Sendefrequenzen, die verwendbar sind.
Es sind bereits Geräte bekannt, die einen Ausdruck der Radialgeschwindigkeit eines Ziels unabhängig
von der Sendefrequenz erhalten lassen. Diese Vorrichtungen sind jedoch nur zur Messung und nicht
als Folgeradargerät geeignet. Der Ausdruck der Radialgeschwindigkeit wird bei diesen Vorrichtungen
in der Form eines Verhältnisses gegeben, das keiner Steuerung unterworfen werden kann. Die Messung
des Verhältnisses der Dopplerfrequenz zur Sendefrequenz führt auf eine Messung der Sendefrequenz
während der Dauer einer Dopplerperiode zurück. Dabei kann man nicht die Meßdauer bestimmen,
die groß sein kann, genausowenig, wie man eine Beziehung zwischen dem berechneten und dem Sollwert herstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dopplerradargerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das als Folgeradar geeignet ist und eine genaue Ortung ermöglicht, bei der die vorstehend
genannten Beschränkungen nicht gegeben sind und das für Sendefrequenzen in einem praktisch annehmbaren
Bereich verwendbar ist, so daß durch Verwendung wesentlich höherer Sendefrequenzen gegenüber
den bei bisher üblichen Dopplerradarsystemen verwendeten deren Genauigkeit in der Bestimmung
Dopplerradargerät zur frequenzunabhängigen
Geschwindigkeitsanzeige
Geschwindigkeitsanzeige
Anmelder:
Compagnie Franchise Thomson
Houston-Hotchkiss Brandt, Paris
Houston-Hotchkiss Brandt, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt, 8000 München, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Henri G. P. Forestier, Paris
Henri G. P. Forestier, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juli 1963 (940 503)
der Zielgeschwindigkeit ganz beträchtlich gesteigert ist.
Für optimale Leistung eines Dopplerradargerätes ist es wünschenswert, daß die Sendefrequenz aus
einem Bereich von Werten wählbar ist, um in diesem Falle die Verwendung der für gerade anhängige
Bedingungen, vor allem den betreffenden Zielgeschwindigkeitsbereich, geeignetsten Frequenz zu ermöglichen.
Aus der oben für die Geschwindigkeit vr angegebenen Gleichung geht hervor, daß bei Änderung
der Sendefrequenz/die Dopplerabweichung/,
sich für eine gegebene Zielgeschwindigkeit vr ebenfalls
ändert. Mit anderen Worten gesagt, muß das von einem üblichen, mit veränderlicher Frequenz
arbeitenden Dopplerradargerät abgegebene Dopplersignal, um größenmäßig bedeutsam zu sein und für
Anzeige- und/oder Regelzwecke gewöhnlich an einer abgelegenen Station verwendet werden zu können,
von einem weiteren anzeigenden Signal der laufend verwendeten Sendefrequenz begleitet sein. Dieses
Erfordernis macht die Geräte ziemlich verwickelt, da hierdurch zusätzliche Einrichtungen für das Kodier-,
Sende- und Dekodiersignal erforderlich sind. Diesem Erfordernis aus dem Wege zu gehen, liegt
in der Zielsetzung der Erfindung, die ein in der Sendefrequenz wählbares Dopplerradargerät vorsieht, das
ein Ausgangssignal mit einer unzweideutigen Bedeutung bezüglich der angezeigten Zielgeschwindigkeit
ohne Rücksicht auf die im Betrieb jeweils gewählte Sendefrequenz jederzeit liefert.
«09 55ΟΊ55
3 4
Dabei entspricht es der Aufgabenstellung der Er- Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs-
findung, ein Dopplerradargerät vorzusehen, das in gemäßen Dopplerradargerätes besteht darin, daß die
der Lage ist, ein sogenanntes genormtes Geschwin- Sendefrequenz gleich einem Vielfachen der Ausdigkeitssignal
abzugeben, das der Radialgeschwin- gangsfrequenz des zweiten Vervielfachers ist und der
digkeit des Ziels mit einem verhältnismäßig hohen 5 dritte Vervielfacher zum Teil mit dem zweiten iden-Proportionalitätsfaktor
proportional und von An- tisch ist, zum Teil aus einem weiteren Vervielfacher
derungen in der Sendefrequenz unabhängig ist. besteht.
Dieser Aufgabenstellung genügt das hier vor- Weitere Einzelheiten des hier vorgeschlagenen
geschlagene Dopplerradargerät der eingangs ge- Dopplerradargerätes und durch sie erzielte Vornannten
Art dadurch, daß erfindungsgemäß ein io teile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der
Oszillator veränderlicher Frequenz über einen ersten Zeichnung hervor, die ein Dopplerradargerät der
Vervielfacher einstellbaren Vervielfachungsfaktors erfindungsgemäßen Art in zwei beispielsweise geeine
erste Anordnung von Mischern speist, der wählten Ausführungsformen in Blockschaltbildern
außerdem eine über einen zweiten Vervielfacher veranschaulicht.
gleichen einstellbaren Vervielfachungsfaktors von 15 Bei dem in F i g. 1 dargestellten Dopplerradareiner
dem mittleren Wert der veränderlichen Fre- gerät besitzt ein Grundoszillator 27 eine stabile
quenz des Oszillators entsprechenden stabilen Fre- Ausgangsfrequenz f0, und der Ausgang dieses Grundquenz
abgeleitete Frequenz und eine weitere stabile Oszillators 27 liegt parallel zu den Eingängen der
Frequenz zugeführt sind und die eine Frequenz drei Frequenzvervielfacher 28, 29 und 30, in denen
abgibt, die nur noch die weitere stabile Frequenz 20 die Grundfrequenz J0 durch jeweilige konstante
und den Frequenzunterschied zwischen den vom Faktoren Zc1, k2 und Zc3 vervielfacht wird, um so
ersten und zweiten Vervielfacher abgegebenen Fre- drei stabile Frequenzen /J, f, und f3 zu bilden, die
quenzen enthält, daß das Ausgangssignal dieser An- zur Stabilisierung der Frequenzen der betreffenden
Ordnung von Mischern einer zweiten Anordnung Oszillatoren 1, 4 und 8 herangezogen werden. Die
von Mischern zugeführt ist, an welcher außerdem 25 vom Oszillator 1 abgehende stabile Ausgangsfredie
ebenfalls von einer stabilen Frequenz über einen quenz/J durchläuft einen Frequenzvervielfacher 2, in
dritten Vervielfacher gleichen einstellbaren Verviel- dem die Frequenz durch einen wählbaren ganzfachungsfaktors
gelieferte Sendefrequenz und die zahligen Faktor m vervielfacht wird. Wie der Zeich-Echofrequenz
mit entgegengesetzter Umsetzrichiung nung zu entnehmen ist, kann der Faktor m unter
anliegen, so daß der Anteil der Sendefrequenz ver- 30 einer Anzahl verschiedener ganzzahliger Werte Hi1,
schwindet und der Doppleranteil der Echofrequenz m2 ... m,- beispielsweise mittels eines Handwählschalim
wesentlichen durch den veränderlichen Anteil ters 26 ausgewählt werden. Die Ausgangsspannung
der vom ersten Vervielfacher abgegebenen Frequenz des Frequenzvervielfachers 2 liegt an einem Bandkompensiert
wird, daß ein an die zweite Anordnung paßfilter 3, und die so gefilterte Frequenz mj\ durchvon
Mischern angeschlossener und von der weiteren 35 läuft einen Impulsmodulator 17,· in dem sie mittels
stabilen Eingangsfrequenz der ersten Anordnung entsprechender, an einen Modulatoreingang 18 anvon
Mischern gesteuerter Frequenzdiskriminator ein gelegter Impulse moduliert wird. Die Ausgangsspandie
Frequenz des Oszillators veränderlicher Frequenz nung des Modulators 17 liegt an dem Eingang eines
nachregelndes Fehlersignal liefert, daß an den Oszil- Leistungsverstärkers 16, dessen Ausgangsspannung
lator veränderlicher Frequenz außerdem über einen 40 über einen Sende-Empfangs-Schalter 20 an die Anvierten
Vervielfacher festen Vervielfachungsfaktors tenne 19 gelegt wird, mit der die Leistungsimpulse
ein substraktiver Mischer angeschlossen ist, der über der Frequenz mfl auf ein Ziel abgestrahlt werden,
einen fünften Vervielfacher, dessen Faktor gleich dessen Radialgeschwindigkeit gemessen werden soll,
dem des vierten ist, auch eine stabile Frequenz er- Die von der Antenne dann wiederum aufgenom-
hält, die gleich der dem zweiten Vervielfacher züge- 45 menen Echosignale besitzen die Frequenz (mfl +fd).
führten ist, und daß die Ausgangsfrequenz des sub- wobei fd eine Dopplerfrequenzkomponente darstellt,
traktiven Mischers als Anzeigesignal für die Radial- die sich aus der Radialgeschwindigkeit des betreffengeschwindigkeit
des erfaßten Ziels unabhängig von den Zieles gegenüber der Radarstation ergibt und ihr .
der Größe des Vervielfachungsfaktors des dritten proportional ist. Diese empfangene Frequenz läuft
Vervielfachers und damit von der Sendefrequenz des 50 durch den Sende-Empfangs-Schalter 20 zurück und
Radargerätes dient. liegt an einem Eingang eines Frequenzumsetzers 21.
Das wesentliche Merkmal des Dopplerradarge- in dem sie mit einem an dessen zweiten Eingang
rätes gemäß der Erfindung liegt also darin, daß eine angelegten Uberlagerungssignal in Subtraktion geverbesserte
Zwischenfrequenzschaltung vorgesehen mischt wird. Dieses Uberlagerungssignal wird in
ist, die Schaltungselemente zur Abgabe eines ort- 55 einer noch zu beschreibenden Weise erzeugt,
liehen Uberlagerungssignals als eine lineare Funktion Ferner ist ein frequenzveränderlicher Oszillator 6
der Sendefrequenz, der Dopplerabweichung und eines vorgesehen, der als Dopplerfolgeoszillator bezeichnet
Bezugssignals enthält, wodurch das sich ergebende werden kann. Der Oszillator 6 hat eine Grundfre-Zwischenfrequenzsignal
in eingeschwungenem Zu- quenz J1. die gleich der Frequenz des Oszillators 4
stand auf einem der genannten Bezugsfrequenz ent- 60 und in der Lage ist, von ihrem Grundwert zu beiden
sprechenden Wert gehalten wird. Bei allem ist die Seiten hin um im voraus bestimmte Maximalhübe
Schaltung eines solchen Dopplerradargerätes gemäß abzuweichen. Die Ausgangsspannung des frequenzder
Erfindung vorzugsweise so getroffen, daß die veränderlichen Oszillators liegt an einem Frequenz-Dopplerkomponente
an keiner Stelle der Strom- vervielfacher 7, der selbsttätig von dem Handwählkreise
als ein gesondertes Frequenzsignal, sondern 65 schalter 26 betätigt wird, so daß die Ausgangsspannur
in linearer Mischung mit anderen Frequenzen nung des Oszillators 6 bezüglich ihrer Frequenz um
und/oder vervielfacht mit einem verhältnismäßig den Faktor m vervielfacht wird. Die Ausgangsspangroßen
Faktor auftritt. nung des Oszillators 4 liegt in gleicher Weise an einem
5 6
Frequenzvervielfacher 5, der ebenfalls von dem Hand- friedigt werden. Unter diesen Bedingungen muß die
wählschalter 26 betätigt wird, so daß die Frequenz/. Ausgangsfrequenz des Nachfolgeoszillators 6 not-
des Oszillators 4 um den gewählten Faktor m ver- . wendigerweise um den Faktor m geringer als der
vielfacht wird, so daß am Ausgang des Frequenzver- letztgenannte Wert sein, also den Frequenzwert
vielfachers 5 die Frequenz ruf-, vorhanden ist. Diese 5 /, , /A , .. . . , c. , . , ,
r- AJ · ο LI 1*· ·* j r- (/·>+) besitzen, wie in der Fig. 1 wiedergegeben
Frequenz wird dann in Subtraktion mit der Fre- \'- m) 6 6 6
quenz J3 der Ausgangsspannung des Bezugsoszil- ist. Betrachtet man die über die Stromkreiselemente
lators 8 in einem Mischer 9 gemischt, um eine Diffe- 21, 23, 24, 25, 6, 7, 10, 11, 22 und 21 führende Regelrenzfrequenz
mf2 -J3 zu erzeugen, die ihrerseits eben- schleife, so erkennt man, daß dann, wenn eingefalls
in Subtraktion in einem weiteren Mischer 10 io schwungene Gleichgewichtszustände in dem System
mit der Ausgangsfrequenz des Frequenzverviel- herrschen, der frequenzveränderliche Nachfolgefachers
7 unter Bildung einer Differenzfrequenz ge- oszillator 6 durch die Regeleinrichtung 25 mittels des
mischt wird. Letztere durchläuft ein Bandpaßfilter 11, vom Diskriminator 24 kommenden Fehlersignals
und die gefilterte Frequenz J3 + /, wird dann mit der nachgesteuert wird und so eine Frequenz von
vom Filter 3 kommenden Frequenz m/j in einem 15 /, /d\
Mischer 22 gemischt, der vorzugsweise eine Einsehen- \.'z Tn) erzeu§ ·
band-Synchrodynschaltung ist. Die Ausgangsspan- Dieses vom Oszillator 6 kommende Frequenznung
des Mischers 22 mit der Frequenz mj\ + J3 + J], signal wird jetzt gemäß der Erfindung dazu verwird
als Uberlagerungssignal dem Frequenzumsetzer wendet, ein sogenanntes genormtes Geschwindig-21
zugeführt. Die Ausgangsspannung des über- 20 keitssignal in dem Nachfolgeweg zu bilden. Die Auslagerungsmischers
21 durchläuft einen Zwischen- gangsfrequenz des Oszillators 6 durchläuft einen frequenzverstärker 23. dessen Ausgangsspannung an Frequenzvervielfacher 12. in dem sie um einen großen
einem Eingang eines Frequenzdiskriminators oder konstanten Faktor m' vervielfacht wird, der eine
-vergleichers 24 angelegt wird. An dem anderen Ein- Konstante des Systems bildet. In gleicher Weise
gang des Diskriminators 24 liegt die vom Oszillator 8 25 durchläuft die Ausgangsfrequenz des Oszillators 4
kommende stabile Bezugsfrequenz/,. Die Ausgangs- einen Frequenzvervielfacher 13, indem sie um den
spannung des Diskriminators 24 wird an eine Regel- gleichen Faktor m' vervielfacht wird. Die Ausgangsschaltung
25 entsprechender Bauweise angelegt, die frequenzen beider Frequenzvervielfacher 12 und 13
eine elektrische oder mechanische Ausgangsgröße werden subtraktiv in einem Mischer 14 gemischt,
erzeugt, die an den Frequenzregeleingang des Nach- 30 der in dem betreffenden eingeschwungenen Zustand
folgeoszillators 6 angelest wird. ,. . r im'\ <·,.,, „. .
Das soeben beschriebene Schaltungssystem arbeitet die Ausgangsfrequenz (-) ./,bildet. D.ese Ausgangs-
wie folgt: unter der Annahme eines eingeschwungenen frequenz durchläuft ein Tiefpaßfilter 15, an dessen
Zustande, in dem die Zielradialgeschwindigkeit un- Ausgang nunmehr das sogenannte genormte Geveränderlich
ist. erzeugt der Diskriminator 24 eine 35 , · .. , .. ■ , ., , ,- , , /m'\ ,
Fehlerausgangsspannung so lange, als seine beiden schwindigkeitssignal ™ der Frequenz/, = (-)./,
Eingangsfrequenzen einander nicht gleich sind. Diese vorliegt. Diese Frequenz ist proportional der radialen
über die Regeleinrichtung 25 wirkende Fehlerspan- Zielgeschwindigkeit, so daß sich// = k ■ vr schreiben
nung ändert die Ausgangsfrequenz des Nachfolge- läßt. Die Frequenz /,' des genormten Geschwindigoszillators
6 und somit die an den Mischer 21 ange- 40 keitssignals gibt somit ein Maß der Radialgeschwin-Iegte
Uberlagerungsfrequenz. bis der in F i g. 1 untere digkeit des Ziels, und zwar unabhängig von dem für
Eingang des Diskriminators 24 Frequenzgleichheit den Frequenzvervielfachungsfaktor m gewählten bemit
dessen frequenzkonstantem oberem Eingang er- sonderen Wert und somit unabhängig von der Sendereicht hat. an dem die konstante Bezugsfrequenz J3 frequenz/ = m/. Die Zielradialgeschwindigkeit i\
liegt. In diesem so erreichten Zustand erzeugt der 45 ist gegeben durch die bekannte Gleichung
Diskriminator 24 eine Nullfehlerausgangsspannung.
und die Regeleinrichtung 25 hält die Frequenz des . _ c^ J1,
Nachfolgeoszillators 6 unveränderlich auf dem dann tr ~ 2 f '
vorliegenden Wert. Unter diesen Bedingungen, nämlich wenn die Zielgeschwindigkeit unveränderlich 50 worin c die Geschwindigkeit der elektromagnetischen
ist und nachdem die Regelkreise elektrisches Gleich- Wellen. fd die Dopplerfrequenzkomponente in dem
gewicht erreicht haben, ist leicht zu ersehen, daß. da empfangenen Echosignal und / die Sendefrequenz
die Ausgangsfrequenz des Uberlagerungsmischers 21 ist. Diese Gleichung kann nunmehr neu geschrieben
die Größe /3 und seine vom Sende-Empfangs-Schalter werden.
20 kommende eine Eingangsfrequenz den Wert 55 c 1 m'Jd
(hi/I +Jj) hat, dann seine andere, nämlich die über- lr ~ Ύ 'rr^J ~^~
lagerungsfrequenz. notwendigerweise die Summe ocjer
dieser beiden Werte, nämlich (m/J +f3 +/,) besitzen ,·.
muß. Betrachtet man den additiven Mischer 22. 1V = y-77 fd ·
dann ist es ebenso klar, daß die an seinem in F i g 1 60 -Ji
oberen, an das Filter 11 geschalteten Eingang liegende worin // die Frequenz des genormten Geschwindig-
Frequenz unter den betrachteten Bedingungen (f3 +/,) keitssignals gemäß der Erfindung ist. In letztgenannter
sein muß. Wendet man sich nun dem Mischer 10 ^, ■ , ,.. . , n .. ..„..^ r . . c
zu. so folgt aus dem Vorhergehenden, daß die an Gi™h™S h^gt der Proporüonalitatsfaktor j-rjr
seinem in F i g. 1 linken, an den Frequenzverviel- 65 allein von der allgemeinen Konstanten c und den
fächer 7 geschalteten Eingang liegende Frequenz Systemkonstanten m' und /t, nicht dagegen von dem
(mf2 +fd) sein muß, damit die angenommenen Be- veränderlichen Frequenzvervielfachungsfaktor m ab,
dingungen eingeschwungenen Gleichgewichts be- so daß die Frequenz // ein wahres Maß der Ziel-
radialgeschwindigkeit unabhängig der zum Senden gewählten
besonderen Frequenz bildet. Sollte es somit wünschenswert sein, die Sendefrequenz zur Verbesserung
der Meßgenauigkeit im Hinblick auf eine größere Änderung des Ziels in der Geschwindigkeit zu ändern,
wird der Handwählschalter 26 in eine neue Stellung gebracht, wodurch die gesendete Frequenz m/i auf
einen neuen Wert geändert wird. Die Frequenz // des genormten Dopplerausgangssignals des Systems
wird jedoch nichtsdestoweniger nach wie vor ein wahres Maß der radialen Zielgeschwindigkeit aus
den zuvor erklärten Gründen abgeben.
In der eine weitere Ausführungsform des Dopplerradargerätes gemäß der Erfindung darstellenden
F i g. 2 sind die denjenigen der F i g. 1 funktionsmäßig entsprechenden Teile mit gleichen Bezeichnungen
versehen. Der Schaltungsabschnitt I des Radargerätes der F i g. 2 unterscheidet sich von dem
Abschnitt I der "F i g. 1 darin, daß die Frequenz J1
gleich f2 gewählt ist, wodurch auf den Generator 1
sowie auf die Frequenzvervielfacher 2 und 28 verzichtet werden kann. Die vom Vervielfacher 5 vervielfachte
Frequenz mf2 wird an das Bandpaßfilter 3
gelegt. Im Schaltungsabschnitt II des Systems der F i g. 2 werden die gesendete Frequenz und die
örtliche Uberlagerungsfrequenz in einer Art erzeugt, die etwas von derjenigen abweicht, in der diese
Frequenzen im Abschnitt II der F i g. 1 gebildet werden.
Im einzelnen ausgeführt, wird bei dem System der Fig. 1 die vom Bandpaßfilter 11 kommende
Ausgangsfrequenz (f3 + fd) in einem Frequenzteiler
31 durch einen Faktor η geteilt, der eine Konstante des Systems bildet. Die geteilte Frequenz wird dann
additiv mit der vom Filter 3 kommenden "Frequenz mf2 in dem Mischer 32 gemischt, um die zusammengesetzte
Frequenz
zu bilden, und diese Mischfrequenz wird sodann in einem Frequenzvervielfacher 33 mit dem Faktor η
vervielfacht, um schließlich die örtliche Uberlagerungsfrequenz {mnf2 + f3 + fd) zu bilden. Diese letztere
Frequenz wird gleichzeitig an den Mischer 21 zur Bildung des empfangenen Zwischenfrequenzsignais
und ebenso an den einen Eingang eines weiteren Mischers 34, vorzugsweise einer Einseitenband-Synchrodynschaltung,
gelegt, dessen anderer Eingang vom Filter 11 die Frequenz (/3 + fd) nach Modulation
mit Impulsen 18 in einem Modulator 17 erhält. Die Ausgangsspannung der Synchrodynschaltung
34 besitzt nur die untere Seitenbandfrequenz mnf2, die über einen Verstärker 16 und einen Sende-Empfangs-Schalter
20 an der Antenne 19 liegt, um als Sendefrequenz zu dienen. Bei dieser Ausführungsform eines solchen Dopplerradargerätes ist es wiederum
möglich, die gesendete Frequenz/ = mnf2 mittels
des Handwählschalters 26 zu ändern, der dazu dient, den Vervielfachungsfaktor m über einen Bereich
zwischen den Werten Wj1 bis mf zu verändern.
Ungeachtet der gewählten Sendefrequenz mnf2 wird
jedoch wiederum die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 erzeugte genormte Geschwindigkeitsfrequenz
f/ = ί^λ fd ein wahres Maß
der Radialgeschwindigkeit des Zieles bilden. Es ist noch zu bemerken, daß bei dem System der F i g. 2
die Schaltung so getroffen ist, daß an keiner Stelle der Stromkreise die Dopplerfrequenz fd getrennt auftritt.
Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen eines Dopplerradargerätes gemäß der Erfindung
ist ein frequenzveränderlicher, sogenannter Doppler-Nachfolgeoszillator 6 vorhanden, der in.
Differenzbeziehung mit dem frequenzkonstanten Oszillator 4 geschaltet ist und als Mittel dient, eine
ίο Frequenzsteuerschleife für die empfangene Echostrahlung
zu vervollständigen, wodurch die Ausgangsfrequenz des Nachfolgeoszillators so hergestellt
wird, um von der konstanten Ausgangsfrequenz des mit fester Frequenz arbeitenden Oszillators um einen
Betrag abzuweichen, der der in der empfangenen Strahlung vorhandenen Dopplerkomponente proportional·
ist.
Ein erster Vorteil eines solchen Dopplerradargerätes besteht darin, daß es möglich wird, die Frequenzen
beider vorgenannter Oszillatoren nach erster Vervielfachung der Frequenzen um einen großen
konstanten Faktor (m') zu vergleichen, um eine Signalfrequenz zu bilden, die der zu messenden
Radialgeschwindigkeit des Ziels proportional ist. Diese Messung ist mit einem so hohen Proportionalitätsfaktor,
wie er gerade gewünscht wird, möglich, wodurch gleichzeitig eine Bedingung geschaffen wird,
bei der die Sendefrequenz der abgestrahlten Energie höher sein kann, als dies bisher möglich war, wobei
gleichzeitig die Meßgenauigkeit wesentlich gesteigert wird. Dies ist ein erster außerordentlich bedeutender
Vorteil, den die Erfindung herbeiführt, der aber an sich nicht neu ist, da es bei Radargeräten mit Testzeichenunterdrückung
bereits bekannt ist, Dopplerfrequenzen durch Vervielfachung besser abtrennbar zu machen.
Ein besonders beachtlicher Vorzug besteht bei dem hier vorgeschlagenen Dopplerradargerät darin, daß
es möglich gemacht wird, die Sendefrequenz durch Vervielfachung mit einem aus einer Anzahl verschiedener
Vervielfachungskoeffizienten (m) gewählten Faktor zu verändern, wodurch die optimale Sendefrequenz
benutzt werden kann, die je nach dem betreffenden Bereich der Zielgeschwindigkeiten am
besten geeignet ist, ohne die Eindeutigkeit des Ausgangssignals zu beeinflussen, wodurch sich jederzeit
ein Maß der Zielgeschwindigkeit beibehalten läßt und unmittelbar benutzt werden kann, ohne die
übertragung eines zusätzlichen Kodesignals erforderlieh
werden zu lassen, um die verwendete besondere Sendefrequenz zu bestimmen.
Diese beiden zuvor erwähnten vorteilhaften Eigenschaften werden gleichzeitig durch den Erfindungsvorschlag erzielt.
Es wäre aber auch durchführbar, den wählbaren Frequenzvervielfachungsfaktor m anzuwenden, um
die Sendefrequenz zu ändern, ohne den konstanten Vervielfachungsfaktor m' sehr hoch zu machen, indem
dieser z. B. m' — 1 gemacht wird. Hierdurch würde man ein frequenzveränderliches Dopplerradargerät
erhalten, das vorzugsweise vereinfacht gegenüber bisher üblichen derartigen Systemen ist, da ein
Kodieren, Senden und Dekodieren eines zusätzlichen Informationssignals nicht benötigt wird, das sonst
notwendig ist, um die verwendete Sendefrequenz zu bestimmen.
Es ist jedoch klar, daß beide Vorteile, die sich aus der Verwendung der hohen Systemkonstanten m'
einerseits und dem wählbaren Faktor m andererseits ergeben, vorzugsweise gemeinsam ausgenutzt werden,
wie dies bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung der Fall ist, da dies sehr leicht
getan werden kann, ohne wesentlich das System zu komplizieren. Wird dies entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung getan, so wird als Ausgangssignal des Systems ein sogenanntes
genormtes Geschwindigkeitssignal mit der Frequenz f/ erhalten, das den doppelten Vorteil aufweist,
daß es wesentlich größer als die gewöhnliche Dopplerkomponente ist, die ansonsten mit der verwendeten
Sendefrequenz zu erhalten wäre, und von einer solchen Sendefrequenz unabhängig ist. Die
genormte Geschwindigkeitsfrequenz, die gemäß der Erfindung erhältlich ist, ist unmittelbar proportional
der Zielgeschwindigkeit statt nur der Dopplerkomponente. Es ist richtig festzustellen, daß in dem System
gemäß der Erfindung die Dopplerkomponente der Echostrahler, die selbstverständlich in den System-Stromkreisen
vorhanden ist, dort lediglich als eine Zwischenfrequenz vorkommt, jedoch als solche an
keiner Stelle der Schaltung getrennt auftritt. Erfindungsgemäß ist somit die sogenannte genormte
Geschwindigkeitsfrequenz fd und nicht die Dopplerkomponente
fd festgelegt.
Eine bedeutende Folge der zuvor beschriebenen, durch die Erfindung erzielten Merkmale besteht
darin, daß an die Frequenzstabilität der in dem System verwendeten frequenzkonstanten Oszillatoren nicht
so scharfe Bedingungen gestellt werden, wie dies bei bisher üblichen Dopplerradargeräten der Fall
ist. Alle ursprünglich vorhandenen Frequenzen einschließlich der Sendefrequenzen (proportional /i in
F i g. 1 oder f2 in F i g. 2) und der Bezugsfrequenzen
werden aus der Regelschleife eliminiert, und geringere Schwankungen hierdrin beeinflussen nicht die Genauigkeit
des Ausgangssignals, des genormten Geschwindigkeitssignals mit der Frequenz f/ in eingeschwungenem
Zustand.
Claims (2)
1. Dopplerradargerät zur von der Sendefrequenz unabhängigen Anzeige der Radialgeschwindigkeit
der erfaßten Ziele mit einem mehrere stabile Frequenzen liefernden Grundoszillator,
mit stabile Vielfache der Frequenzen liefernden Vervielfacherschaltungen und mit mehreren die
Frequenzen umsetzenden Mischern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (6)
veränderlicher Frequenz ff2 + —J über einen
ersten Vervielfacher (7) einstellbaren· Vervielfachungsfaktors (m) eine erste Anordnung von
Mischern (9, 10) speist, der außerdem eine über einen zweiten Vervielfacher (S) gleichen einstellbaren
Vervielfachungsfaktors (m) von einer dem mittleren Wert der veränderlichen Frequenz des
Oszillators (6) entsprechenden stabilen Frequenz (f2) abgeleitete Frequenz (mf2) und eine weitere
stabile Frequenz (f3) zugeführt sind und die eine
Frequenz (f3 +fd) abgibt, die nur noch die weitere
stabile Frequenz (/3) und den Frequenzunterschied (fd) zwischen den vom ersten und zweiten
Vervielfacher (7, 5) abgegebenen Frequenzen enthält, daß das Ausgangssignal dieser Anordnung
von Mischern (9, 10) einer zweiten Anordnung von Mischern (22, 21 bzw. 32, 34, 21) zugeführt
ist, an welcher außerdem die ebenfalls von einer stabilen Frequenz (Z1) über einen dritten Vervielfacher
(2) gleichen einstellbaren Vervielfachungsfaktors (m) gelieferte Sendefrequenz (WJf1)
und die Echofrequenz (ItIf1 +fd) mit entgegengesetzter
Umsetzrichtung anliegen, so daß der Anteil der Sendefrequenz verschwindet und der
Doppleranteil der Echofrequenz im wesentlichen durch den veränderlichen Anteil der vom ersten
Vervielfacher abgegebenen Frequenz kompensiert wird, daß ein an die zweite Anordnung von
Mischern (22, 21 bzw. 32, 34, 21) angeschlossener und von der weiteren stabilen Eingangsfrequenz
(Z3) der ersten Anordnung von Mischern (9, 10)
gesteuerter Frequenzdiskriminator (24) ein die Frequenz des Oszillators (6) veränderlicher Frequenz
nachregelndes Fehlersignal liefert, daß an den Oszillator (6) veränderlicher Frequenz außerdem
über einen vierten Vervielfacher (12) festen Vervielfachungsfaktors (tri) ein subtraktiver Mischer
(14) angeschlossen ist, der über einen fünften Vervielfacher (13), dessen Faktor (m') gleich dem
des vierten (12) ist, auch eine stabile Frequenz (f2)
. erhält, die gleich der dem zweiten Vervielfacher (5) zugeführten ist, und daß die Ausgangsfrequenz
iÜL -fd\ des subtraktiven Mischers (14) als Anzeigesignal
für die Radialgeschwindigkeit [vr) des
erfaßten Ziels unabhängig von der Größe des Vervielfachungsfaktors (m) des dritten Vervielfachers
und damit von der Sendefrequenz (m/i) des Radargerätes dient.
2. Dopplerradargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz (m/i) gleich
einem Vielfachen (n) der Ausgangsfrequenz (mf2)
des zweiten Vervielfachers (5) ist und der dritte Vervielfacher (2) zum Teil (m) mit dem zweiten
(5) identisch ist, zum Teil («) aus einem weiteren Vervielfacher (33) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 060 932;
französische Patentschrift Nr. 1 257 674;
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 610.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 060 932;
französische Patentschrift Nr. 1 257 674;
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 610.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 »0/155 5.M O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR940503A FR1375768A (fr) | 1963-07-05 | 1963-07-05 | Perfectionnements aux procédés et dispositifs de pilotage et d'exploitation des radars doppler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268696B true DE1268696B (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=8807662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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CH (1) | CH418414A (de) |
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FR (1) | FR1375768A (de) |
GB (1) | GB1066077A (de) |
NL (1) | NL6407520A (de) |
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US3656853A (en) * | 1966-11-07 | 1972-04-18 | Hewlett Packard Co | Interferometric system |
US3584956A (en) * | 1968-10-23 | 1971-06-15 | Laser Systems And Electronics | Laser anemometer frequency to voltage converters |
FR2118874B1 (de) * | 1970-12-24 | 1973-12-07 | Comp Generale Electricite | |
FR2599856B1 (fr) * | 1979-09-07 | 1989-03-31 | Thomson Csf | Systeme d'emission reception pour radar doppler a frequence agile |
US20040099132A1 (en) * | 2002-11-27 | 2004-05-27 | Parsons Christopher V. | Tactile metronome |
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- 1963-07-05 FR FR940503A patent/FR1375768A/fr not_active Expired
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1964
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- 1964-07-01 DE DEP1268A patent/DE1268696B/de not_active Withdrawn
- 1964-07-02 NL NL6407520A patent/NL6407520A/xx unknown
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- 1964-07-03 SE SE814064A patent/SE220136C1/sv unknown
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1066077A (en) | 1967-04-19 |
CH418414A (fr) | 1966-08-15 |
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US3249936A (en) | 1966-05-03 |
NL6407520A (de) | 1965-01-06 |
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