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DE1162686B - Selbsttaetige Ausloesevorrichtung fuer Aufnahmeapparate - Google Patents

Selbsttaetige Ausloesevorrichtung fuer Aufnahmeapparate

Info

Publication number
DE1162686B
DE1162686B DES74321A DES0074321A DE1162686B DE 1162686 B DE1162686 B DE 1162686B DE S74321 A DES74321 A DE S74321A DE S0074321 A DES0074321 A DE S0074321A DE 1162686 B DE1162686 B DE 1162686B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
lever
spring
clockwork
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74321A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Paul Vuilleumier
Pierre-F Pfister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonceboz SA
Original Assignee
Sonceboz SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sonceboz SA filed Critical Sonceboz SA
Publication of DE1162686B publication Critical patent/DE1162686B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Auslösevorrichtung für Aufnahmeapparate Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Auslösevorrichtung für Aufnahmeapparate, insbesondere Laufbildkameras. Bekannte selbsttätige Auslös.evorrichtungen sind mit Auslösedrücker und einem durch ein Aufzug- und Einstellorgan auf verschiedene Aufnahmezeiten einstellbaren Uhrwerk ausgerüstet, das nach einer bestimmten Verzögerungszeit einen ersten Sperrhebel aus dem Wege eines ersten Auslöseorgans schafft, den Auslösedrücker der Kamera unter Wirkung einer beim Anlassen der Auslösevorrichtung gespannten Feder betätigt und damit die Aufnahme startet und nach Ablauf der jeweils eingestellten Aufnahmezeit einen zweiten Sperrhebel aus dem Wege eines zweiten Auslöseorgans schafft, das zum Anlassen der Auslösevorrichtung von Hand betätigt wird. Die Erfindung bezweckt, derartige Auslösevorrichtungen dahingehend zu verbessern, d'aß die Auslösevorrichtung dauernd an der Kamera verbleiben kann, ohne daß deren Betätigung von Hand beeinträchtigt wird. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß bei einer Auslösevorrichtung der gekennzeichneten Art die zwei Sperrhebel nur bei aufgezogenem Uhrwerk dadurch wirksam werden, daß zwischen ihnen und dem Aufzug- und Einstellorgan angeordnete, Kupplungsorgane zunächst den ersten Sperrhebel in seine Sperrstellung und dann den zweiten Sperrhebel in eine Bereitschaftsstellung führen, aus der er bei Betätigung des zweiten Auslöseorgans in seine Sperrstellung gelangt, während die Sperrhebel bei nicht aufgezogenem Uhrwerrk außerhalb des Weges der Auslöseorgane gehalten sind, so daß letztere dank der zwischen ihnen vorgesehenen Druckfeder wie ein einziges Element zum Steuern einer Aufnahme von Hand betätigt worden können.
  • Die Auslösevorrichtung nach der Erfindung kann somit dauernd an der Kamera bleiben, wodurch die Bedienung der Kamera wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus wird die Betätigung der Auslösevorrichtung nach der Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich erleichtert, welche einen Einstellknopf für die Verzögerungszeit und einen weiteren Einstellknopf für die Aufnahmezeit besitzen. Der Wegfall einer Einstellung der Verzögerungszeit bei der Auslösevorrichtung nach der Erfindung stellt keineswegs. einen Mangel dar. Die Verzögerungszeit des Selbstauslösers braucht nämlich für den praktischen Betrieb nicht einstellbar zu sein. Der Operateur kann in der Praxis mit einer ein für allemal festgelegten Verzögerungszeit der Auslösevorrichtung gut auskommen.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung nach der Erfindung eine solche Ausbildung, daß das Uhrwerk durch einen Stift so lange gesperrt sein kann, bis der Betätigungsknopf eingedrückt wird, während bei den bekannten selbsttätigen Auslösevorrichtungen das Uhrwerk in dem Augenblick zu laufen beginnt, in welchem der Aufzugs- und Aufnahmezeit-Einstellknopf losgelassen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispisl des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie 1-I in F i g. 2, F i g. 2 einen Grundriß, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 bis 9 die verschiedenen Organe in ihrer Relativlage während des Auslösevorganges, F i g. 10 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, an welchem eine vordere Platte 3 und eine hintere Platte 2 mittels Schrauben 4 befestigt sind. Auf einer in den Platten 2, 3 gelagerten Welle 7 ist eine Feder 6 um einen Federwellenbund 12 angeordnet. Ein Ritzel 10, das auf einer Welle 9 mit einem Zahnrad 8 montiert ist, kämmt mit einem auf der Welle 7 festsitzenden Zahnkranz 11 (F i g. 3 ).
  • Das Zahnrad 8 treibt über ein Zwischengetriebe 13, 15 ein Ritzel 16 an, das auf einer ein Ankerrad 18 tragenden Welle 17 angeordnet ist. Ein Anker 19, der mit dem Ankerrad 18 zusammenwirkt, ist auf einer Achse 20 gelagert. Die Welle 9 ist in zwei Langlöchern 21 gelagert und mittels einer Blattfeder 22 in einer seiner Endlagen gehalten.
  • Die Welle? trägt ein Ritze123, eine erste frei drehbar gelagerte Nockenscheibe 24 und eine zweite fest angebrachte Nockenscheibe 25. Die Nockenscheibe 24 ist mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 26 versehen, in welchen ein Stift 27 der Nockcnscheibe 25 eingreift. Am Ende der Welle 7 ist mittels einer Mutter 29 ein Aufzugsknopf 28 befestigt (F i g. 4 ). Die Platte 3 weist zwei Schlitze 30, 31 auf. Ferner ist ein Zahnsektor 32 auf einer Achse 33 drehbar gelagert, er kämmt mit dem auf der Welle 7 angeordneten Ritzel 23. Ein bei 35 schwenkbar gelagerter Hebel 34 ist mit einer Nase 36 versehen, die unterhalb des unteren Randes des Schlitzes 30 liegt. Eine Feder 37 belastet diesen Hebel 34 derart, daß sein Ende 38 mit dem Zahnsektor 32 in Kontakt bleibt. Bei 40 ist ein zweiter Hebel 39 mit zwei Armen 41, 42 schwenkbar gelagert. Der Arm 41 ist mindestens annähernd zum oberen Rand des Schlitzes 31 parallel, er ist mit einer Kerbe 43 versehen. Der Hebel 39 weist ferner eine Verlängerung 44 auf, auf welcher ein Stift 46 befestigt ist, der sich durch ein Loch 45 der Platte 3 erstreckt, und mit dem Anker 19 zusammenwirkt. Eine Feder 50 belastet den Hebel 39 im Uhrzeigerdrehsinn (F i g. 1).
  • Zwischen den Platten 2, 3 ist ferner ein aus einem U-förmigen Stück bestehender Wagen 47 verschiebbar gelagert. Der linke Schenkel (F i g. 2 ) des U-förmigen Stückes endet mit einer sich durch den Schlitz 30 erstreckenden Nase 48. An diesem linken Schenkel ist ferner eine Führungshülse 51 befestigt. Im rechten Schenkel des U-förmigen Stückes ist eine Stange 52 verschiebbar gelagert, die einerseits den Betätigungsknopf 53 und andererseits eine Anschlagplatte 54 und eine dünnere, in die Führungshülse 51 gleitende Führungsstange 55 trägt. Eine Schraubenfeder 56 ist zwischen dem linken Schenkel und der Anschlagplatte 54 angeordnet. Letztere ist mit einer sich durch den Schlitz 31 erstreckenden Nase 49 versehen. Ferner ist am Gehäuse 1 ein Teil 57 angebracht, durch welchen das Ende der biegsamen Betätigungswelle 58 der Kamera ragt, welche Betätigungswelle 58 von einer Feder 59 belastet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Um die Feder 6 des Uhrwerkes zu spannen, dreht man den Aufzugsknopf 28 im Uhrzeigerdrehsinn. Das Zahnrad 8 und die Welle 9 werden entgegen der Wirkung der Feder 22 mitgenommen, so daß die Feder 6 gespannt werden kann. Sobald der Aufzugsknopf 28 freigelassen wird, kommt das Zahnrad 8 mit dem Ritzel 14 wieder in Eingriff, so daß das Uhrwerk gespannt bleibt, da der Anker 19 vom Stift 46 festgehalten wird. Das auf der Welle 7 befestigte Ritzel 23 verursacht eine Drehung des Zahnsektors 32 im Gegenuhrzeigerdrehsinn, so daß sich der Hebel 34 unter der Wirkung der Feder 37 im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß seine Nase 36 über don unteren Rand des Schlitzes 30 zu liegen kommt. Der Hebel 39 ist nicht mehr von den Nockenscheiben 24, 25 blockiert, er kann aber nicht verschwenkt werden, da sich sein Arm 41 auf der Nase 49 stützt (Fig.5).
  • Der Betätigungsknopf 53 wird dann eingedrückt (F i g. 6, 7 ). Die Nase 48 stützt sich gegen die Nase 36 des Hebels 34, so daß die Feder 56 durch die Bewegung der Anschlagplatte 54 in bezug auf den Wagen 47 gespannt wird. Wenn die Nase 49 an dem linken Ende des Schlitzes 31 angelangt ist, wird der Hebel 39 unter der Wirkung der Fedjr 50 verschwenkt, so daß die Kerbe 43 die Anschlagplatte 54 blockiert. Diese Schwenkbewegung des Hebels 39 gibt den Anker 19 frei, das Uhrwerk 5 wird dadurch ausgelöst.
  • Die Welle 7 dreht sich im Gegenuh.rzeigerdrehsinn, so daß der Zahnsektor 32 über dem Ritzel 23 im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird. Während seiner Drehbewegung bleibt dieser Zahnsektor 32 mit dem Ende 38 des Hebels 34 in Berührung und verursacht eine Schwenkbewegung dieses Hebels 34 entgegen der Wirkung der Feder 37. Die Nass. 36 gibt die Nase 48 frei ( F i g. 8, 9 ). Die Feder 56 entspannt sich dann plötzlich, so daß die biegsame Welle 58 betätigt wird. Die Feder 56 wird wesentlich stärker als die Feder 59 gewählt. Diese kann den Wagen nicht in seine ursprüngliche Lage zurückstoßen, da der Hebel 39 stets in der Lage der F i g. 6 ist, in welcher die Kerbe 43 die Nase 49 blockiert.
  • Am Ende der Drehung der Nockenscheiben 24, 25 kommt die Nockenüberhöhung mit dem Arm 42 des Hebels 39 in Kontakt. Letzterer wird dann entgegen der Wirkung der Feder 50 im Gegenuhrzeigerdrehsinn verschwenkt. Der Stift 46 blockiert wieder den Anker 19, der seinerseits das Uhrwerk zum Stillstehen bringt, während jetzt die Feder 56 den Wagen zurückstoßen kann. Sämtliche Organe befinden sich dann wieder in ihrer ursprünglichen Lage (F i-g. 1).
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Verzögerungszeit konstant, diese Zeit wird von der Bogenlänge des Zahnsektors 32 bestimmt. Die Aufnahmezeit ist durch den Winkel bestimmt, um welchen der Aufzugsknopf 28 gedreht wird. Sie kann z. B. 1 bis 15 Sekunden betragen. Die beiden Nockenscheiben 24, 25 verhindern, daß die Kamera ausgelöst wird, wenn der Aufzugsknopf 28 irrtümlicherweise um einen Winkel gedreht worden wäre, der kleiner wäre als der der Bogenlänge des Zahnsektors 32 entsprechende Winkel.
  • Wenn das Uhrwerk nicht aufgezogen ist, so kann die Welle 58 unmittelbar mittels des Betätigungsknopfes 53 betätigt werden. Die Stange 52, die Anschlagplatte 54, die Feder 56 und der Wagen 47 bilden in diesem Falle, da die Feder 56 stärker ist als die Feder 59, ein starres Ganzes. In F i g. 10 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Die Welle 9 kann in normalen Lagern der Platten 2, 3 gelagert werden. Das Zahnrad 8 wird in diesem Falle an einer Nabe 60 befestigt, die auf der Welle 9 frei drehbar sitzt. Ferner ist auf dieser Welle 9 eine zweite Nabe 61 vorgesehen, wobei beide Nab,-n 60, 61 mittels einer Schraubenfeder 62 gekuppelt sind, die als Rutschkupplung dient.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Auslösevorrichtung, insbesondere für eine Laufbildkamera mit Auslösedrücker und einem durch ein Aufzug- und Einstellorgan auf verschiedene Aufnahmezeiten einstellbaren Uhrwerk, das nach einer bestimmten Verzögerungszeit einen ersten Sperrhebel aus dem Wege eines ersten Auslöseorgans schafft, den Auslösedrücken der Kamera unter Wirkung einer beim Anlassen der Auslösevorrichtung gespannten Feder betätigt und somit die Aufnahme startet und nach Ablauf der jeweils eingestellten Aufnahmezeit einen zweiten Sperrlhebel aus dem Wege eines zweiten Auslöseorgans schafft, das zum Anlassen der Auslösevorrichtung von Hand betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sperrhebel (34, 39) nur bei aufgezogenem Uhrwerk dadurch wirksam werden, daß zwischen ihnen und dem Aufzug- und Einstellorgan (28) angeordnete Kupplungsorgane (32, 24, 25) zunächst den ersten Sperrhebel (34) in seine Sperrstellung und dann den zweiten (39) in eine Bereitschaftsstellung führen, aus der er beim Betätigen des zweiten Auslöseorgans (52) in seine Sperrstellung gelangt, während die Sperrhebel (34, 39) bei nicht aufgezogenem Uhrwerk außerhalb des Weges der Auslöseorgane (47, 52) gehalten sind, so daß letztere dank der zwischen ihnen vorgesehenen Druckfeder (56) wie ein einziges Element zum Steuern einer Aufnahme von Hand betätigt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Auslöseorgan durch einen im Gehäuse (1) der Vorrichtung verschiebbar gelagerten Wagen (47) gebildet ist, in welchem eine Feder (56) zwischen einer Wand des Wagens (47) und einer beweglichen, an einer den Betätigungsknopf (53) tragenden Stange (52) angebrachten Anschlagplatte (54) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungshaltemechanismus einen schwenkbar gelagerten, federbelasteten Hebel (34) aufweist, der von einem vom Uhrwerk angetriebenen Zahnsektor (32) gesteuert ist, welcher Hebel (34) das Auslöseorgan so lange zurückhält, bis sich der Zahnsektor (32) um einen der vorbestimmten Zeit entsprechenden Winkel gedreht hat.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (39) mit einem Stift (46) versehen ist, der das Uhrwerk so lange blockiert, bis das Auslöseorgan in Einsatzbereitschaft gebracht wird und der das Auslöseorgan in Arbeitsstellung hält, solange sich das Uhrwerk nicht in Nullstellung befindet.
DES74321A 1960-06-17 1961-06-13 Selbsttaetige Ausloesevorrichtung fuer Aufnahmeapparate Pending DE1162686B (de)

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CH1162686X 1960-06-17

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DES74321A Pending DE1162686B (de) 1960-06-17 1961-06-13 Selbsttaetige Ausloesevorrichtung fuer Aufnahmeapparate

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DE (1) DE1162686B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657108A1 (de) * 1975-12-19 1977-06-23 Seiko Koki Kk Selbstausloeser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657108A1 (de) * 1975-12-19 1977-06-23 Seiko Koki Kk Selbstausloeser

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