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DE1160310B - Schwingungsabsorbierende Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Strassenfahrzeuges - Google Patents

Schwingungsabsorbierende Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Strassenfahrzeuges

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Publication number
DE1160310B
DE1160310B DEM30821A DEM0030821A DE1160310B DE 1160310 B DE1160310 B DE 1160310B DE M30821 A DEM30821 A DE M30821A DE M0030821 A DEM0030821 A DE M0030821A DE 1160310 B DE1160310 B DE 1160310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pockets
intermediate piece
bearing
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30821A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcus Horovitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB17616/55A external-priority patent/GB797435A/en
Application filed by Metalastik Ltd filed Critical Metalastik Ltd
Publication of DE1160310B publication Critical patent/DE1160310B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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    • F16C2326/06Drive shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Schwingungsabsorbierende C Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Straßenfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine schwingungsabsorbierende Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Straßenfahrzeuges, bei der zwischen dem lagernden und dem gelagerten Bauelement ein etwa ringförmig das gelagerte Bauelement unischließendes Zwischenstück aus einem gummiartigen, unter Vorspannung stehenden Werkstoff angeordnet ist, wobei das Zwischenstück auf der inneren und/ oder äußeren, in axialer Richtung sich erstreckenden Ring- bzw. Mantelfläche mit Ausnehmungen versehen ist.
  • Eine Wellenlagerung dieser Bauart ist insbesondere für eine Lenksäulenlagerung von Kraftfahrzeugen, jedoch auch anwendbar für andere Wellenlagerungen in Kraftfahrzeugen, bekanntgeworden. Die Aussparungen verlaufen hierbei achsparallel am Innen-und am Außenmantel des Zwischenstückes und gehen zwischen dessen beiden Stirnflächen durch. Beiderseits an die Stirnflächen angrenzende starre Scheiben, die am gelagerten Element befestigt sind und noch das lagernde Element überdecken, stützen in axialer Richtung und decken die Ausnehmungen ab. Axiale Beweglichkeit ist daher nicht vorhanden, der Schutz gegen Eindringen von Schmutz in die Ausnehmungen ist unvollkommen. Letzterer ist bei den ungeschützt an der Fahrzeugunterseite liegenden Antriebswellenlagerungen besonders wichtig, weil eindringende Fremdkörper die Ausnehmungen allmählich zusetzen und die Nachgiebigkeit der Lagerung dadurch verlorengeht.
  • Bei Anwendung insbesondere auf Antriebswellenlagerungen ist diese Lagerung auf Grund der stets vorzusehenden und durch ein Kardangelenk ermöglichten Beweglichkeit der Welle erheblichen dynamischen Beanspruchungen in allen Richtungen (radial und axial) ausgesetzt. Die zu erwartenden Beanspruchungen müssen von vornherein dadurch berücksichtigt werden, daß durch eine entsprechende Ausbildung des Zwischenstückes die Welle so gelagert wird, daß irgendwelche Auslenkungen anfänglich weich und mit einem progressiven Anstieg in der Kennung des federnd wirkenden Zwischenstückes aufgefangen werden.
  • In solcher Weise nachgiebige Mittellagerungen von Antriebswellen sind bekannt, z. B. durch einen das gelagerte Bauelement umschließenden Massivgummiring von im Verhältnis zur axialen Erstreckung großer Höhe in radialer Richtung. Bei einer anderen bekannten Mittellagerung ist das gestützte Mittellager über einen relativ harten massiven Gummiring axial und radial elastisch in einem Zwischenträger gelagert, der seinerseits an zwei Punkten axial und radial über Gummiringpaare elastisch am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Die letzteren Gummiringe haben zur Erhöhung der Elastizität achsparallele, von Stirnfläche zu Stirnfläche durchgehende Bohrungen, die durch Anschlagscheiben abgedeckt sind. Die Progressivität wird hier also durch Aufteilung der elastischen Zwischenstücke erreicht. Beide Anordnungen haben großen Platzbedarf, die letztere Anordnung ist auch sehr aufwendig.
  • Es sind ferner schwingungsabsorbierende Lagerungen für Antriebsmaschinen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen ein mit der Antriebsmaschine verbundener Zapfen in einen Gummikörper eingelagert wird, der seinerseits von einem mit dem Fahrzeugrahmen verschraubten Gehäuse umgeben ist. Der Gummikörper ist genau in das Gehäuse, eingepaßt, so daß die in verschiedenen Richtungen auftretenden Kräfte nur durch Kompression des Gummikörpers aufgenommen werden. Aussparungen oder Taschen, welche es dem Gummikörper ermöglichen, sich unter der Einwirkung der am Zapfen angreifenden Belastungen zu verformen, werden durch das Rahmengehäuse, verschlossen. Diese Aussparungen sind schmutzgeschützt, jedoch können weitere Aussparungen des Gummikörpers über den Umfang des Zapfens verschmutzen und allmählich ausgefüllt werden, wodurch die Nachgiebigkeit der Anordnung im ganzen sich verschlechtert. Durch eindringendes öl, mit dem in der Umgebung eines Stützlagers immer gerechnet werden muß, kann auch eine chemische Zerstörung auftreten. Außerdem ergeben sich in allen Belastungsrichtungen Druckbeanspruchungen mit entsprechend hohen Stützkräften.
  • Es sind auch bereits mit vom lagernden Element verschlossenen Taschen versehene Gummielemente zur Aufhängung von Blattfedem verwendet worden, wobei die Taschen die Nachgiebigkeit der Gummiauffiängung in einer Richtung gegenüber der anderen Richtung vergrößern und die eingeschlossene Luft zusätzlich zur Federung beiträgt. Die Taschen sind jedoch nur für Nachgiebigkeit in einer Richtung ausgelegt. Eine Anwendung auf Mittellagerungen mit bekanntlich umlaufenden Kräften ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den bekannten Wellenmittellagerungen, eine einfache, platzsparende Anordnung zu schaffen, bei der durch Aussparungen die Steifigkeit in den verschiedenen Belastungsrichtungen beeinflußbar ist und die Aussparungen zuverlässig und auf die Dauer gegen Verschmutzung gesichert sind, um die elastischen Werte auch ün Dauerbetrieb in einer stark verunreinigten Umgebung aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmungen in an sich bekannter Weise als Taschen ausgebildet sind, die sich von der betreffenden Ring- bzw. Mantelfläche aus in Richtung auf das an die andere Ringfläche angrenzende Lagerbauelement erstrecken und durch die Gegenfläche des lagernden bzw. des gelagerten Bauelementes abgeschlossen sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann, ausgehend von einer Mittellagerung mit einem mit dem Zwischenstück aus gummiartigem Werkstoff verbundenen Stützrohrstück aus Metall, das Zwischenstück von einem Streifen gebildet werden, welcher einseitig mit einem Metallband verbunden und derart ring- oder teilringähnlich geformt ist, daß das Metallband als Stützrohrstück dient. Schließlich sind nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung in dem Ringraum zwei nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Ringe, wie an sich bekannt, vorgesehen, deren einander gegenüberliegende Flächen mit Taschen versehen sind. Das Schließen der Taschen hat dabei nicht nur eine unmittelbare Auswirkung auf die Federeigenschaft des Zwischenstückes, sondern auch eine mittelbare insofern, als dadurch eine möglicherweise durch das Eindringen von Schmutz erfolgende Zerstörung oder zumindest Beeinträchtigung der Federwirkung ausgeschlossen wird.
  • Da der Gunmüring in einem seitlich geöffneten Ringraum zwischen den Rohrstücken angeordnet ist, kann er sich auch frei in axialer Richtung verformen, so daß die in dieser Richtung auftretenden Belastungen von Scherkräften innerhalb des Gummis aufgenommen werden. Radiale Belastungen nimmt der Ring durch Kompression auf. Allerdings haben die eingangs als bekannt ausgeführten Mittellagerungen von Antriebswellen diese axiale Beweglichkeit unter Scherbelastung bei gleichzeitiger Aufnahme der Radialkräfte durch Druckbeanspruchung ebenfalls. Wichtig ist auch, daß die Steifigkeit in verschiedenen (radialen und axialen) Richtungen sich im Betrieb nicht wesentlich ändert, was dadurch sichergestellt wird, daß alle Taschen verschlossen gehalten werden, so daß sich dort kein Schmutz oder Sand ansammeln kann, der die Verformung des Gummiringes stört oder auf mechanischem und chemischem Wege eine örtliche Struktur- und Steifigkeitsänderung des Gummiringes hervorruft. Diesen Vorteil weist zwar die, erwähnte bekannte Blattfederaufhängung auch auf, aber in Verbindung mit einer anderen Anordnung.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene, nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lagerung, Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Lagerung, Fig. 4, 5 und 6 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen, der Lagerungen, Fig. 7 bis 13 verschiedene Anordnungen des schwingungsabsorbierenden Werkstoffes, Fig. 14 eine Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Lagerung, Fig. 15, 16 -und 17 der Fig. 2 ähnliche Ansichten von abgewandelten Ausführungsformen gemäß der Erfindung, Fig. 18 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht einer anderen Anordnung des schwingungsabsorbierenden Werkstoffes und Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XX-XX der Fig. 18.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Lagerung ist ein äußeres Gehäuse 20 von U-förmiger Gestalt mit Befestigungslaschen 21 versehen, mit denen es an einem Bügel 22 oder am Fahrzeugrahmen des Motorfahrzeuges befestigt werden kann.
  • Als inneres Gehäuse der Lagerung dient ein Ring 23, welcher innerhalb des äußeren Gehäuses 20 angeordnet ist und dazu dient, unmittelbar ein Lager für die Antriebswelle aufzunehmen. Die Gehäuseteile 20 und 23 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Als Lager kommt beispielsweise ein Kugel- oder Rollenlager in Frage, deren äußere Laufringe vorn Ring 23 aufgenommen werden. Das äußere Gehäuse 20 dient dazu, den Ring 23 mit Hilfe eines letzteren umschließenden Zwischenstückes 24 aus schwingungsabsorbierendem Werkstoff zu tragen. Das federnde Zwischenstück 24 kann aus natürlichem oder synthetischem Gummi bestehen. Das Zwischen stück 24 ist als in der Außenkontur D-förmiger Ring ausgeformt, der an der Stelle 25 geschlitzt ist, so daß er leicht um den Ring 23 herumgelegt werden kann, um dann anschließend im äußeren Gehäuse 20 so eingebettet zu werden, daß das D-förmige Zwischenstück 24 zwischen dem Gehäuseteil 20, dem Bügel 22 und dem Ring 23 in seiner Lage unter Vorspannung gehalten wird.
  • Bei der Herstellung des Zwischenstückes 24 wird dieses mit radial nach innen geöffneten Taschen 26 und mit radial nach außen geöffneten Taschen 27 versehen. Jede der Gruppen von Taschen 26 oder 27 kann auch allein vorgesehen werden. Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Taschen 26 und 27 so ausgebildet sind, so daß sich die Seitenwände der Taschen mit ihren begrenzenden Mantelflächen entweder an dem Ring 23, an das äußere Gehäuse 20 oder den Bügel 22 anlegen können. Auf diese Weise sind die Öff- nungen der Taschen verschlossen, so daß ein Zutritt zum Inneren der Taschen verhindert wird und kein Schmutz und Öl eindringen kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das äußere Gehäuse mit nach innen eingezogenen Rändern 28 versehen, welche beidseitig das D-förinige Zwischenstück 24 so umfassen, daß die stehengebliebenen Seitenwände der Taschen zwischen den Rändern.28 so in ihrer Lage gehalten werden, daß das Zwischenstück 24 weder verschoben werden noch Schmutz und Öl in die Taschen eindringen kann.
  • Die Taschen können gleichmäßig um die Achse 29 herum verteilt oder auch unregelmäßig angeordnet werden. Des weiteren können alle Taschen die gleichen oder auch unterschiedliche Abmessungen aufweisen, und es ist in jedem Falle möglich, die Taschen so anzuordnen und auszubilden, daß jedes gewünschte Steifigkeitsverhältnis in verschiedenen Richtungen erzielt werden kann.
  • In Fig. 3 sind zwei Varianten der Lagerung dargestellt. Gemäß Ausführung rechte Hälfte ist ein streifenföriniges Zwischenstück 24a vollständig um den Ring 23 herumgelegt. Es ist entsprechend der Ausführungsform. gemäß Fig. 1 mit Taschen 26 und 27 versehen. Das Zwischenstück24a wird in seiner Lage um den Ring23 herum mit einem als äußeres Gehäuse dienenden Halteband 30 gehalten, welches zur Befestigung an einem Bügel 32 mit Laschen 31 versehen ist. Ein zweites Halteband 33, das in ähnlicher Weise mit Laschen 31 a am Bügel 32 befestigt ist, vervollständigt das äußere Gehäuse.
  • Gemäß der Ausführung in der linken Hälfte von Fig. 3, bei der das äußere Gehäuse wie in der rechten Hälfte geformt ist, ist das Zwischenstück 24 b zweiteilig mit einem etwa halbringförmigen unteren Streifen 34 und einem etwa halbringförmigen oberen Streifen 35 ausgebildet.
  • Die Konstruktionen gemäß der linken oder rechten Hälfte von Fig. 3 können, indem man die Laschen 31 und 31a nach oben richtet, leicht so abgewandelt werden, daß die Aufhängung vollständig unterhalb der Bügel 32 erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Zwischenstück 38 aus schwingungsabsorbierendem Werkstoff zwischen einem äußeren Halteband oder Ring 20a mit konisch eingezogenen Seitenrändem 36 und einem Ring 37 mit radial nach außen konvexem Querschnitt gelagert. Das Zwischenstück 38 ist mit Taschen 39 versehen, deren Seitenwände mit ihren radial außenliegenden Randflächen an den konischen Seitenflächen der Seitenränder 36 anliegen und von der genauen Radialrichtung beiderseits etwas divergierend ausgebildet sind. Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Konstruktionen sind auch hier die Taschen gegen ein Eindringen von Schmutz und Öl abgedichtet.
  • Der Radius a des Ringes 37 kann kleiner sein als der minimale Radius b der konisch eingezogenen Seitenränder 36, so daß der Ring 37 in axialer Richtung aus dem Halteband 20 a herausgenommen werden kann. Jedoch kann auch der Radius a etwas größer als der Radius b gemacht werden, so daß der Ring 37 aus dem Halteband 20 a nicht austreten kann, wodurch eine Sicherheitsvorkehrung getroffen ist, die eine ungewollte Trennung der Teile verhindert.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsforin kann der Ring 37 mit einer konkaven Fläche und das äußere Halteband 20 a mit einer gegen den Ring 37 gerichteten konvexen Fläche versehen sein. Auch bei dieser Konstruktion können wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Radien des Ringes und des umgebenden Gehäusebandes so ausgewählt sein, daß eine, unerwünschte Trennung in axialer Richtung verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der zur Aufnahme eines Lagers vorgesehene innere Ring 40 mittig mit einem nach außen gerichteten, sich über den Umfang erstreckenden Steg 41 versehen, welcher mit zwei mit Taschen 43 versehenen ringförmigen Zwischenstücken 42 aus schwingungsabsorbierendem Werkstoff kombiniert ist. Diese Zwischenstücke 42 werden zumindest teilweise von einem äußeren Ge-5 häuseband 44 od. dgl., welches mit nach innen gerichteten Rändern 45 versehen ist, in ihrer Lage gehalten. Wiederum ist zu beachten, daß die öffnungen der Taschen 43 vollständig gegenüber einem Eindringen von Schmutz und Öl verschlossen sind. Die Zwischenstücke 42 können mit dem inneren Ring 40 verklebt oder auf andere Weise fest verbunden werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann der Radius a, um eine unerwünschte Trennung der Teile 40 und 44 zu vermeiden, größer als der Radius b sein.
  • Eine, ähnliche Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt, in der der mit dem Bezugszeichen 46 versehene innere Ring aus einem Streifen beispielsweise durch Walzen so geformt ist, daß eine nach außen gerichtete Sicke 47 entsteht. Die Zwischenstücke, 42 werden in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 in ihrer Lage gesichert; das äußere Gehäuseband ist jedoch in der Fig. 6 nicht dargestellt.
  • In Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 sind schematisch verschiedene Formen angegeben, gemäß denen die Zwischenstücke 24, 34, 35 bzw. 38 ausgebildet werden können. Bei jeder dieser Varianten hat der schwingungsabsorbierende Werkstoff die Gestalt von durch Ausformen oder in sonstiger Weise erzeugten Streifenabschnitten. Bei der Herstellung in Längenabschnitten und auch bei kontinuierlicher Fertigung lassen sich die Kosten für diese Streifen sehr niedrig halten, wobei jedes für die Verwendung in einer speziellen Anordnung erforderliche Stück von den auf diese Weise erzeugten Streifenabschnitten abgeschnitten werden kann.
  • In Fig. 12 ist ein Streifen aus schwingungsabsorbierendem Werkstoff dargestellt, welcher aus Blöcken 48 besteht, die mit Hilfe von Seitenwänden 49 verbunden sind, wobei der Streifen mit einem dünnen Metallband 50 verklebt ist, so daß zwischen den Seitenwänden 49, den Blöcken 48 und dem Band 50 Taschen 53 entstehen. Ein zusammengesetzter Streifen gemäß Fig. 12 kann, wie Fig. 14 zeigt, mit innenliegendem Metallband 50 um den inneren Ring 23 herumgewickelt werden, oder aber es kann auch die entgegengesetzte Anordnung getroffen werden, bei der die Blöcke 48 am inneren Ring 23 anliegen und das Metallband 50 dem äußeren Gehäuse zugewandt ist. Bei der letztgenannten Anordnung werden die Öffnungen der Taschen 53 von dem das Mittellager aufnehmenden inneren Ring 23 geschlossen, während bei der erstgenannten Anordnung genau wie bei den anderen erläuterten Anordnungen ein Gehäuse vorgesehen wird, um die Taschen 53 abzudecken.
  • Fig. 13 zeigt einen der Fig. 12 ähnlichen Streifen, bei dem zusätzlich ein Basisstreifen 55 aus dem elastischen Werkstoff vorgesehen ist, welcher mit den Blöcken 48 und den Seitenwänden 49 die Taschen 53 bildet. Der Basisstreifen 55 ist mit dem Metallband 50 verklebt oder in sonstiger Weise befestigt.
  • In Fig. 14 ist ebenso wie in den Fig. 12 und 13 ein zusammengesetzter Streifen aus schwingungsabsorbierendem Werkstoff dargestellt, bei dem das Band 50 zu einem geschlitzten Ring verformt ist. Davon abweichend können die Enden des Bandes oder des Grundstreifens so vereinigt werden, daß ein geschlossener Reifen entsteht. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform kann ein Materialstreifen gemäß Fig. 7 bis 10 auch auf einem geschlossenen Ring oder einem Rohr angebracht werden.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 15, 16 und 17 ist der Streifen nicht zwischen Begrenzungsanschlägen, wie beispielsweise, den Rändern 28 bei Fig. 2 oder den konisch eingezogenen Seitenwänden 36 der Fig. 4 angeordnet, sondern dadurch in seiner Lage gesichert, daß er unter entsprechender Kornpression zwischen dem inneren Ring und dem umgebenden Band oder sonstigen Gehäusetellen so eingeklemmt ist oder davon abweichend so gestreckt wird, daß er straff an den entsprechenden Teilen zum Anliegen kommt. Bei jeder dieser Formen kann der Streifen zusätzlich mit den angrenzenden Bauteilen beispielsweise durch Kleben verbunden werden.
  • Es versteht sich, daß die Streifen gemäß Fig. 15, 16 und 17 analog zu den vorher beschriebenen Formen mit entsprechenden Taschen ausgebildet sind.
  • Eine weitere Anordnung des schwingungsabsorbierenden Zwischenstückes für eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lagerung ist aus den Fig. 18 und 19 zu ersehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingungsabsorbierende Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Straßenfahrzeuges, bei der zwischen dem lagernden und dem gelagerten Bauelement ein etwa ringförmig das gelagerte Bauelement umschließendes Zwischenstück aus einem gummiartigen, unter Vorspannung stehenden Werkstoff angeordnet ist, wobei das Zwischenstück auf der inneren und/oder äußeren, in axialer Richtung sich erstreckenden Ring- bzw. Mantelfläche mit Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in an sich bekannter Weise als Taschen (26, 27; 39; 43; 53) ausgebildet sind, die sich von der betreffenden Ring- bzw. Mantelfläche aus in Richtung auf das an die andere Ring- bzw. Mantelfläche angrenzende Lagerbauelement erstrecken und durch die Gegenfläche des lagernden bzw. des gelagerten Bauelementes abgeschlossen sind.
  2. 2. Mittellagerung nach Ansprach 1 mit einem mit dem Zwischenstück aus gummiartigem Werkstoff verbundenen Stätzrohrstück aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück von einem Streifen gebildet wird, welcher einseitig mit einem Metallband verbunden und derart ring- oder teilringähnfich geformt ist daß das Metallband als Stützrohrstück dient. 3. Mittellagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwei nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Ringe, wie an sich bekannt, vorgesehen sind, deren einander gegenüberliegende Flächen mit Taschen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 159, 573 682, 848 304; französische Patentschrift Nr. 580 779; USA.-Patentschriften Nr. 1483 903, 1744 009, 2 076 046, 2 332 264, 2 465 785; Zeitschrift »Mechanik und Maschinenbau«, Heft 14 aus dem Jahre 1951, S. 5. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 949 989.1
DEM30821A 1955-06-17 1956-06-14 Schwingungsabsorbierende Mittellagerung einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle eines Strassenfahrzeuges Pending DE1160310B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1160310X 1955-06-17
GB17616/55A GB797435A (en) 1955-06-17 1955-06-17 Improvements in or relating to vibration-absorbing devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1160310B true DE1160310B (de) 1963-12-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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