DE1159704B - Elastisches Lager mit starren Anschlussteilen - Google Patents
Elastisches Lager mit starren AnschlussteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager mit starren Anschlußteilen, zwischen denen Gummiteile
derart angeordnet sind, daß das Lager eine parallele Verschiebung der Anschlußteile verhältnismäßig
weich abfedert, während im mittleren Bereich weitere Gummiteile angeordnet sind, die nur einer
senkrecht dazu gerichteten Belastung einen hohen federnden Widerstand entgegensetzen.
Ein bekanntes Lager dieser Bauart besteht aus ineinandergesteckten
Hülsen, die zur weichen Dämpfung von axialen Schwingungen oder leichten Stößen über zwei im axialen Abstand angeordnete, in der
Wirkung einer Membran ähnliche Gummiringe gegeneinander abgestützt sind. Zwischen den Membranen
ist auf der inneren Hülse eine Gummibuchse angeordnet, die gegenüber der äußeren Hülse ein radiales
Spiel hat, so daß sich die Hülsen ungehindert axial und radial gegeneinander bewegen und auch leichte
Kippbewegungen gegeneinander ausführen können. Die Gummibuchse dient als Anschlag und soll nur
gelegentlich auftretende Stöße auffangen. Wenn bei einer unerwünschten starken radialen Belastung die
äußere Hülse an der Gummibuchse zur Anlage kommt, ist die axiale Bewegungsfreiheit der Hülsen
infolge der auftretenden Reibung stark behindert. Dies kann bei dem bekannten elastischen Lager in
Kauf genommen werden, da dort starke radiale Belastungen nur selten und auch nur als Stöße auftreten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein elastisches Lager der oben gekennzeichneten Bauart
zu schaffen, bei dem die starren Anschlußteile bei mindestens angenäherter Aufrechterhaltung ihrer
konzentrischen Lage gerade auch unter dauernder starker radialer Belastung ihre axiale leichte Beweglichkeit
voll beibehalten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zwei jeweils mit den Anschlußteilen verbundene mittlere Gummiteile
vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß sie auch unter senkrecht gerichteter Belastung mit
ihrer ganzen Berührungsfläche aufeinander gleiten können.
Hierdurch ist nicht nur erreicht, daß tatsächlich die Anschlußteile auch bei Belastung senkrecht zur Gleitebene
gegeneinander gleiten können, sondern daß die mittleren Gummiteile ständig und unmittelbar
lastaufnehmend zur Wirkung kommen. Bei dem bekannten elastischen Lager werden bei radialen
Kräften zunächst nur die äußeren Federkörper belastet, bis die äußere Hülse zur Anlage an den Anschlag
kommt, so daß auch in radialer Richtung zunächst eine relativ große Weichheit des Lagers vor-Elastisches
Lager
mit starren Anschlußteilen
mit starren Anschlußteilen
Anmelder:
Silentbloc Limited,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. April 1959 (Nr. 11 623)
Großbritannien vom 6. April 1959 (Nr. 11 623)
Philip Charles Hutton, Grawley, Sussex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
handen ist, was aber gerade nach der Erfindung vermieden werden soll.
Die Erfindung kann beispielsweise bei der Radaufhängung von Fahrzeugen verwendet werden, wo eine
geringe Widerstandsfähigkeit gegen Drehbewegungen, jedoch eine große gegenüber radialen Kräften erwünscht
ist; sie kann auch zur Abstützung von Maschinen auf Fundamenten dienen, wenn die Aufnahme
großer Druckkräfte in senkrechter Richtung, jedoch eine gewisse Nachgiebigkeit in seitlicher Richtung
zur Dämpfung von seitlichen Schwingungen erforderlich ist. Ein weiteres in der Praxis wichtiges
Anwendungsgebiet für die Erfindung besteht in der elastischen Halterung der Kupplung von elektrischen
Leitungsabschnitten im Eisenbahnwesen, bei denen ein sicheres, festes Abstützen in radialer Richtung,
aber eine gewisse freie relative Längsbeweglichkeit gefordert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Gleitebene zwischen den mittleren Gummiteilen ein
Schmiermittel oder eine Schicht aus selbstschmierendem Werkstoff vorgesehen ist. Ferner kann mit Vorteil
in der Gleitebene zwischen den mittleren Gummiteilen ein nichthaftender starrer Teil eingefügt sein.
Zu einer besonders einfachen Lösung kommt man, wenn die mittleren Gummiteile mit mindestens einem
der äußeren Gummiteile aus einem Stück bestehen.
309 769/226
Auf diese Weise wird die Zahl der Lagerteile vermindert.
Besitzt das Lager Hülsenform, so sind zweckmäßig die äußeren Gummiteile in an sich bekannter
Weise Ringe mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt und die mittleren Gummiteile ineinandergeschobene
Buchsen.
Eine andere zweckmäßige Ausführung des elastischen Lagers in Hülsenform besteht darin, daß die
mittleren Gummiteile in axialer Richtung geteilt und mit je einem äußeren Gummiteil zu einem Ring mit
U-förmigem Querschnitt zusammengefaßt sind, die mit den Schenkeln aneinanderstoßen.
Wenn in senkrechter Richtung große Druckkräfte aufgenommen werden sollen, jedoch eine weiche
Nachgiebigkeit in seitlicher Richtung zur Dämpfung von seitlichen Schwingungen erforderlich ist, also bei
Abstützung von Maschinen auf Fundamenten, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Lösung das Lager
in an sich bekannter Weise als mehrteiliges Sandwich-Lager ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt ein elastisches Lager nach der Erfindung in Hülsenform mit Kreisquerschnitt;
Fig. 2 ist ein Fig. 1 entsprechender Schnitt, der die Form der bei dem Lager nach Fig. 1 verwendeten
Gummielemente vor ihrem Einbau zeigt;
Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt ein dem hülsenförmigen Lager nach Fig. 1 ähnliches Lager, jedoch
mit annähernd rechteckigem Querschnitt;
Fig. 4, 6, 8, 10 und 12 zeigen im Längsschnitt weitere Ausbildungsformen von hülsenförmigen elastischen
Lagern nach der Erfindung;
Fig. 5, 7, 9, 11, 13 zeigen im Längsschnitt die bei den Lagern nach den Fig. 4, 6, 8, 10 und 12 verwendeten
Gummielemente vor ihrem Einbau;
Fig. 14 und 16 zeigen in einem Axialschnitt nach der Erfindung ausgebildete elastische Lager mit
ebenen starren Anschlußteilen.
Fig. 15 und 17 sind teilweise weggebrochen dargestellte Stimansichten der Lager nach den Fig. 15
bzw. 16.
Bei jeder der in Fig. 1, 4, 6, 8, 10 und 12 gezeigten Ausbildungsformen umfaßt das erfindungsgemäße
Lager ein inneres und ein dieses mit Abstand umgebendes äußeres starres Anschlußteil 1 bzw. 2 aus
Metall sowie in dem Ringraum zwischen den Anschlußteilen 1 und 2 angeordnete Federelemente aus
Gummi.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Lager bestehen die Federelemente aus zwei rohrförmigen Gummihülsen
oder -büchsen, die vor ihrem Einbau zwischen innerem und äußerem Anschlußteil 1 bzw. 2 die aus
Fig. 2 ersichtliche Querschnittsformen aufweisen, während sie nach dem Einbau die aus Fig. 1 ersichtliche
Querschnittsform haben. Bei zusammengebautem Lager sind die äußeren oder Endabschnitte 3 α und
Aa der Buchsen 3 und 4 radial in einem erheblichen Ausmaß, dagegen die mittleren Teile an der Stelle
der ringförmigen Schlitze 5 und 6 in radialer Richtung verhältnismäßig wenig zusammengedrückt und
können axial aufeinander gleiten. Zur Erhöhung der Gleitfähigkeit kann vor dem Einbau der Buchsen 3
und 4 in den ringförmigen Schlitzen 5 und 6 ein Schmierstoff vorgesehen werden.
Abweichend von dem Lager nach Fig. 1 haben bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildungsform innere
und äußere Anschlußteile sowie die Gummibuchsen jeweils eine annähernd quadratische Querschnittsform, wie es bei 7, 8 und 9 angedeutet ist.
Bei dem Lager nach Fig. 4 und 5 sind zwei Gummibuchsen ähnlich denjenigen nach Fig. 1 und 2
vorgesehen, wobei jedoch in den ringförmigen Schlitzen 5 und 6 zusätzlich eine zylindrische Schicht
10 angeordnet ist, die entweder aus Metall oder einem selbstschmierenden Material besteht. Wenn
eine Schicht 10 aus Metall verwendet wird, kann ein Schmiermittel auch in den Schlitzen 5 und 6 vorgesehen
sein.
Das Lager nach den Fig. 6 und 7 hat als Federelemente zwischen den Anschlußteilen 1 und 2 eine
einzige Gummibuchse 11. In diese Gummibuchse, die vor dem Einbau die aus Fig. 7 ersichtliche Querschnittsform
aufweist, wird während ihrer Herstellung eine zylindrische Hülse 12 eingebettet. Wie bei den
vorherigen Lagern haben auch hier die Endabschnitte 11a der Gummibuchse 11 vor dem Zusammenbau
eine größere radiale Dicke als die mittleren Teile der Buchse, so daß diese Endabschnitte nach dem Einbau
radial stärker zusammengedrückt sind als der der Hülse 12 benachbarte mittlere Teil der Buchse.
Die Hülse 12 kann aus einem selbstschmierenden Material oder aus Metall bestehen. Im letzteren Falle
kann ihr ein Schmiermittel zugeordnet sein, um das Gleiten der mittleren Teile der Buchse 11 gegenüber
der Hülse 12 zu erleichtern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Lager mit einer Gummibuchse 13 als Federelement, die während des
Formvorganges mit innerem und äußerem Anschlußteil 1 und 2 verbunden wird und in die eine Hülse 14
aus Metall eingeformt ist. Während des Formungsvorganges wird die Hülse 14 durch sich vom äußeren
Anschlußteil 1 aus nach innen erstreckende Stifte in ihrer Lage gehalten. Wenn diese Stifte entfernt
werden, verbleiben somit die bei 15 angedeuteten Öffnungen. Gegebenenfalls kann man nach dem Formen
durch die öffnung 15 ein Schmiermittel zwischen die Hülse 14 und die ihr benachbarten Flächen der
Gummibuchse spritzen.
Bei dem Lager nach den Fig. 10 und 11 sind als Federelemente zwei Gummibuchsen 14' und 15' vorgesehen,
die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich teilweise überlappen, wobei vor dem Einbau
zwischen den sich überlappenden Teilen ein Raum 16 vorhanden ist. Auch hier werden die Endabschnitte
14 a und 15 a der Buchsen 14' und 15' beim Einbau radial stärker zusammengedrückt, als die mittleren
Teile der Buchsen. In dem Raum 16 kann vor dem Einbau ein Schmiermittel vorgesehen werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Lager mit vier ringförmigen Gummiteilen 17, 18, 19 und 20 zwischen
den Anschlußteilen. Im noch nicht eingebauten Zustand haben die Teile 17 und 18 die Gestalt von
Ringen mit Kreisquerschnitt, wie es aus Fig. 13 ersichtlich ist, während die Teile 19 und 20 als konzentrische
Zylinder ausgebildet sind. Nach dem Zusammenbau haben die Ringe 17 und 18 die aus Fig. 12
ersichtliche zusammengedrückte Form, während die Zylinder 19 und 20 vergleichsweise nur in einem geringen
Ausmaß radial zusammengedrückt sind. Zwischen den einander benachbarten Flächen der
Zylinder 19 und 20 kann ein Schmierstoff vorgesehen sein.
Anders als bei den bisher beschriebenen Lagern sind bei demjenigen nach Fig. 14 und 15 die Anschlußteile
23 und 24 eben. Sie können mit Hilfe von Schrauben 25 an den durch das Lager miteinander
zu verbindenden Teilen befestigt werden. Zwischen ihnen ist ein Gummiteil 26 vorgesehen, welches durch
ein Bindeverfahren mit den Anschlußteilen 23 und 24 verbunden ist und massive Endabschnitte 26 a
sowie mittlere Teile 26 b und 26 c umfaßt, die voneinander getrennt sind und auf einer Platte 27 aus
geschmiertem Metall oder einem selbstschmierenden Material gleiten können.
Bei dem Lager nach Fig. 16, das in seiner prinzipiellen Bauart demjenigen nach Fig. 14 und 15 entspricht,
sind zwei Gummiteile 26 ähnlich den in -5
Fig. 14 gezeigten vorgesehen; diese Gummiteile sind durch eine Zwischenplatte 28 voneinander getrennt,
mit der sie jeweils verbunden sind; jedes Gummiteil ist mit einer plattenförmigen Einlage 27 versehen,
gegenüber welcher sich die mittleren Abschnitte 26 b und 26 c des Gummiteiles gleitend bewegen können.
Gemäß Fig. 17 sind die Anschlußteile 23 und 24 sowie das Gummiteil 26 nicht kreisrund, sondern
quadratisch ausgebildet. Die Platte 27 ist entweder kreisrund oder quadratisch, wie es bei 27 a bzw. 27 b
angedeutet ist.
Claims (7)
1. Elastisches Lager mit starren Anschlußteilen, zwischen denen Gummiteile derart angeordnet
sind, daß das Lager eine parallele Verschiebung der Anschlußteile verhältnismäßig
weich abfedert, während im mittleren Bereich weitere Gummiteile angeordnet sind, die nur
einer senkrecht dazu gerichteten Belastung einen hohen federnden Widerstand entgegensetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit den Anschlußteilen (1, 2; 7, 8; 23, 24) verbundene
mittlere Gummiteile (3, 4; 14, 15; 26 b 26 c) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß sie
auch unter senkrecht gerichteter Belastung mit ihrer ganzen Berührungsfläche aufeinander gleiten
können.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitebene zwischen
den mittleren Gummiteilen ein Schmiermittel oder eine Schicht (10, 12, 14) aus selbstschmierendem
Werkstoff vorgesehen ist.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitebene
zwischen den mittleren Gummiteilen ein nichthaftender starrer Teil (27) eingefügt ist.
4. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren
Gummiteile mit mindestens einem der äußeren Gummiteile aus einem Stück bestehen.
5. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, in Hülsenform, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Gummiteile in an sich bekannter Weise Ringe (17, 18) mit vorzugsweise kreisförmigem
Querschnitt und die mittleren Gummiteile ineinandergeschobene Buchsen (19, 20) sind.
6. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, in Hülsenform, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittleren Gummiteile in axialer Richtung geteilt und mit je einem äußeren Gummiteil zu
einem Ring mit U-förmigem Querschnitt zusammengefaßt sind, die mit den Schenkeln aneinanderstoßen.
7. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich
bekannter Weise als mehrteilige Sandwich-Lager ausgebildet ist (Fig. 16).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift~Nr. 576173.
Britische Patentschrift~Nr. 576173.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 769/226 12.63
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1959
- 1959-04-06 GB GB1162359A patent/GB871848A/en not_active Expired
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- 1960-04-06 DE DES67954A patent/DE1159704B/de active Pending
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Also Published As
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