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DE1159657B - Fluessigkeitsanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsanzeiger

Info

Publication number
DE1159657B
DE1159657B DEY278A DEY0000278A DE1159657B DE 1159657 B DE1159657 B DE 1159657B DE Y278 A DEY278 A DE Y278A DE Y0000278 A DEY0000278 A DE Y0000278A DE 1159657 B DE1159657 B DE 1159657B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
pressure
level indicator
lid
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY278A
Other languages
English (en)
Inventor
David Robert Yarnall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yarnall Waring Co
Original Assignee
Yarnall Waring Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yarnall Waring Co filed Critical Yarnall Waring Co
Priority to DEY278A priority Critical patent/DE1159657B/de
Publication of DE1159657B publication Critical patent/DE1159657B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf einen, insbesondere zur Verwendung bei Dampfkesseln bestimmten Flüssigkeitsstandanzeiger mit einem die Schauöffnung abdeckenden, durchsichtigen, rundprofilierten Anzeigerfenster, einem Deckel, der eine über dem Standanzeigerfenster gelegene Fensteröffnung hat, und einer Einrichtung, mit der der Deckel an dem Standanzeigerkörper befestigt ist.
  • Bei bekannten Bauarten derartiger Flüssigkeitsstandanzeiger wird das auf dem Boden einer Ausnehmung des Anzeigergehäuses aufliegende Fenster beim Anziehen der Deckelschrauben durch eine zwischen dem Außenrand des Fensters und einer vorstehenden Schulter des Deckels liegende Dichtung an den Boden der Ausnehmung angedrückt und durch die Elastizität der zusammengedrückten Dichtung festgehalten. Die Lebensdauer dieser bekannten, auf den Außenumfang des Fensters konzentrierten Befestigungsart ist bei Anzeigerfenstern, die sehr hohen Druck und Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, nicht befriedigend. Ferner hat sich gezeigt, daß durch die erforderlichen hohen Befestigungsdrücke an den Außenkanten des Fensters Absplitterungen eintreten können.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß wenigstens eine Scheibenfeder zwischen dem Deckel und einer Druckverteilungsscheibe und letztere zwischen der Feder und dem Fenster angeordnet ist so daß der durch die Feder ausgeübte Druck sich auf einer verhältnismäßig breiten Fläche des Fensters verteilt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine wesentlich gleichmäßigere und auf eine größere Fläche des Fensters wirkende Druckverteilung erreicht, als dies bei den bekannten Flüssigkeitsstandanzeigern möglich ist. Weiterhin kann der auf das Fenster ausgeübte Abdichtungsdruck, der größer sein muß als der auf das Fenster ausgeübte Betriebsdruck der Flüssigkeit, vorausbestimmt werden, was durch Festlegung des Maßes der Durchbiegung der Scheibenfeder bei fest am Standanzeigerkörper anliegendem Deckel erreicht wird. Hierbei arbeiten Deckel und Standanzeigerkörper unter schweren Betriebsbedingungen als ein einziger Bauteil, wobei die Scheibenfeder des Fensters federnd nachgiebig gegen die zwischen Standanzeigerkörper und Fenster angeordnete Dichtung drückt.
  • Der Abdichtungsdruck kann leicht durch Anderung der Höhe des die Scheibenfederanordnung aufnehmenden Raumes und Anordnung mehrerer Scheibenfedern unter Beibehaltung des gleichen Druckbereiches auf das Fenster geändert werden.
  • Hierbei können die Scheibenfedern in Parallel- und/ oder Hintereinanderanordnung im Deckel eingelegt sein. Die Erfindung soll nunmehr an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben werden. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Vorderansicht eines Standanzeigers, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Standanzeigers, und Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 mit der Anordnung zum Aufstellen und Abdichten des zum Standanzeiger gehörenden Fensters; Fig. 4, 5 und 6 sind der Fig. 3 ähnliche, in kleinerem Maßstab dargestellte Schnitte mit verschiedenen Anderungen.
  • Der Standanzeigerkörper 20 hat einen inneren Hohlraum 21, der den Standanzeiger von oben bis unten durchsetzt und an seinen Enden Verschlüsse hat, an die ein mit einer oberen Stelle des Kessels durch Flansch 23 verbundenes Dampfrohr 22 und ein mit einer unteren Stelle des Kessels durch Flansch 25 verbundenes Wasserrohr 24 angeschlossen werden können.
  • Der dargestellte Standanzeigerkörper 20 hat mehrere quergerichtete Anzeigeöffnungen 26, von denen jede Öffnung mit einem vollständigen Standanzeiger ausgerüstet ist, bestehend aus einem Deckel 27, einer Scheibenfeder 28, einer Druckverteilungsscheibe 30, einer Polsterscheibe 31, einem aus durchsichtigem Glas bestehenden Fenster 32 und einem auf der Innenseite befindlichen durchsichtigen Glimmerblatt 33, einer Dichtung 34 und einem Polsterring 35.
  • Ein Aufbau dieser Art ist an jedem Ende der Öffnung 26 vorhanden, so daß eine Beleuchtungseinrichtung36 Licht von dem emen Fenster durch den Innenraum des Standanzeigers zum anderen Fenster in bekannter Weise richten kann. Die Einzelheiten der Beleuchtungseinrichtung 36 bilden keinen Teil der Erfindung.
  • In der dargestellten Form sind Glasscheibe 32 und Glimmerscheibe 33 in lotrechter Richtung quer zur Zeichenebene kreisförmig, befinden sich in einer Fassung oder Ausnehmung 37 und liegen an der Dichtung 34 an, die in einer keilförmigen Dichtungsnut 38 gelagert ist. Nut 38 und Dichtung 34 sind an der Innenseite tiefer bzw. stärker als an der Außenseite und bilden einen Ring keilförmigen Querschnitts.
  • Es könnte aber auch jede andere zweckdienliche Innendichtung verwendet werden.
  • Der aus einem das Fenster umgebenden zylindrischen Ring bestehende Polsterring 35 verringert die Spannungskonzentration mechanischer Spannungen der Dichtung 37 in Seitenrichtung der Wand gegen das Standanzeigerfenster.
  • Die Polsterscheibe 31 ist eine nichtmetallische und federnde Unterlegscheibe aus Asbest od. dgl., die die Spannungskonzentration durch die aus Metall bestehende Ringscheibe30 verringert und an der die Scheibenfeder 28 anliegt.
  • Die Scheibenfeder 28 besteht aus Metall, z. B. aus rostfreiem Stahl, der seine Federungseigenschaften bei der Betriebstemperatur beibehält. Die Scheibenfeder ist in gewünschter Weise vertieft und hat eine innenliegende Druckübertragungskante 40, welche an der Unterlegscheibe 30 an einer Stelle anliegt, die sich etwa in Ausrichtung mit der Radialmitte der Dichtung 34 befindet, so daß also der Druck nach Art einer Säule durch das Standanzeigerfenster übertragen wird. Die Scheibenfeder hat ferner eine außen liegende Druckübertragungskante 41, die in einer auf der Innenseite des Deckels 27 befindlichen Ausnehmung 42 liegt und den Druck des Deckels 27 überträgt. Der Deckel 27 hat eine Mittelöffnung 43, die ein mit der Öffnung 26 ausgerichtetes Fenster bildet.
  • Der Deckel 27 hat ein flaches Innenende 44, das in einen flachen Sitz 45 des Standanzeigerkörpers eingreift. Schraubenbolzen oder andere Befestigungsvorrichtungen sind so angeordnet, daß sie nicht nur den Deckel an den Standanzeigerkörper ziehen, sondern daß auch eine genügend große Vorspannung erzeugt wird, die auf die Scheibenfeder wirkt, damit diese einen federnden Druck auf die Druckübertragungsscheibe 30, Polsterscheibe 31, Glasscheibe 32 und Glimmerscheibe 33 gegen die Dichtung 34 ausübt.
  • Erwünscht ist in der Seitenwand des Deckels eine Entlüftungsöffnung 47, die bei einer geringen Sickerung der Dichtung einen Druckanstieg zwischen Deckel und Standanzeigerkörper und auch die Entstehung eines Niederschlages auf dem Glas verhütet.
  • Die Öffnung 47 bildet auch ein einfaches Mittel, eine Sickerung am Ort der Entlüftungsbohrung 47 festzustellen. Die Druckkante der Scheibenfeder liegt vorzugsweise zu einer Zwischenstelle der Dichtung 34 ausgerichtet, beispielsweise der Mitte der Dichtung 34.
  • Gleichzeitig ist bei hohem oder niedrigem Innendruck auf den Standanzeiger oder bei arbeitendem oder stillgesetztem Kessel ein durch die Scheibenfeder ausgeübter nachgiebiger Druck vorhanden, der so groß ist, daß das Standanzeigerfenster unter allen Betriebsverhältnissen auf seiner Dichtung 34 gehalten wird.
  • Es ist demgemäß eine sehr leistungsfähige und vorteilhafte Druckverteilung vorhanden, die die Gefahr eines Glasbruches durch Absplittern oder Abscheren verringert.
  • In vielen Fällen genügt zwar eine einzige Scheibenfeder, doch werden besondere Vorteile erhalten, wenn mehrere Scheibenfedern zur Druckeinwirkung auf eine einzige Glasscheibe verwendet werden. Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind zwei aneinanderliegende Scheibenfedern 28 und 28t symmetrisch in Parallelschaltung aufgestellt, um einen Druck zwischen Deckel und Standanzeigerkörper wie in den Fig. 1 bis 3 zu erzeugen. Unter Beibehaltung des gleichen Druckbereiches wie für eine einzelne Scheibenfeder wird hierdurch ein erhöhter Druck erzielt.
  • Diese Ausführung ergibt also einen höheren Druck für den gleichen Toleranzbereich der den Fensteraufbau bildenden Teile.
  • In einigen Fällen (Fig. 5) ist es vorteilhaft, die Scheibenfedern in umgekehrter Stellung (Hintereinanderschaltung) anzuordnen. Dies ergibt eine größere Stabilität oder Stetigkeit des Abdichtungsdruckes auf die Glasscheibe bei Abmessungsänderungen des Deckelaufbaues.
  • Die Hintereinander- und Parallelschaltungen können auch gemeinsam verwendet werden, wie Fig. 6 zeigt. Die Scheibenfedern 28 und 28 bilden ein parallel geschaltetes Paar, die in Hintereinanderschaltung mit den Scheibenfedern 282 und 288 stehen. Hierdurch wird ein höherer Abdichtungsdruck und auch eine größere Stabilität des Abdichtungsdruckes bei Abmessungsänderungen des Aufbaus erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsstandanzeiger mit einer Schauöffnung, die ein die Öffnung abdeckendes durchsichtiges, rundprofiliertes Standanzeigerfenster aufweist, einem Deckel, der eine über dem Standanzeigerfenster gelegene Fensteröffnung hat, und einer Einrichtung, mit der der Deckel an dem Standanzeigerkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Scheibenfeder (28) zwischen dem Deckel (27) und einer Druckverteilungsscheibe (30) angeordnet ist, so daß der durch die Feder ausgeübte Druck sich auf einer verhältnismäßig breiten Fläche des Fensters verteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfeder (28) eine innenliegende Druckkante (40) und eine außenliegende Druckkante (41) hat, von denen die innenliegende Druckkante (40) an der Druckverteilungsscheibe (30) und die außenliegende Druckkante (41) am Deckel (27) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (46) für den Deckel (26) unter einer Vorspannung stehen, die größer ist als der höchste Verformungsdruck, der im Betrieb auf die Feder (28) zur Einwirkung gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn (28, 281, 282) zwischen Deckel (27) und Fenster (32) eingeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (28, 28t) in Hintereinanderschaltung aufgestellt sind (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in Parallelschaltung aufgestellt sind (Fig. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in kombinierter Hintereinanderschaltung und Parallelschaltung aufgestellt sind (Fig. 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 550 144.
DEY278A 1958-02-13 1958-02-13 Fluessigkeitsanzeiger Pending DE1159657B (de)

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DEY278A DE1159657B (de) 1958-02-13 1958-02-13 Fluessigkeitsanzeiger

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DEY278A DE1159657B (de) 1958-02-13 1958-02-13 Fluessigkeitsanzeiger

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DE1159657B true DE1159657B (de) 1963-12-19

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DEY278A Pending DE1159657B (de) 1958-02-13 1958-02-13 Fluessigkeitsanzeiger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723646A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-26 Schering Ag Behaelter mit schauglas

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR550144A (fr) * 1921-08-19 1923-02-27 Joint autoclave destiné à assurer l'étanchéité des glaces de tubes de niveau d'eau à réflexion

Patent Citations (1)

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FR550144A (fr) * 1921-08-19 1923-02-27 Joint autoclave destiné à assurer l'étanchéité des glaces de tubes de niveau d'eau à réflexion

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