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DE1159112B - Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenofens - Google Patents

Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenofens

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Publication number
DE1159112B
DE1159112B DESCH31554A DESC031554A DE1159112B DE 1159112 B DE1159112 B DE 1159112B DE SCH31554 A DESCH31554 A DE SCH31554A DE SC031554 A DESC031554 A DE SC031554A DE 1159112 B DE1159112 B DE 1159112B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
arc
ratio
value
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH31554A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Josef Schiffarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF SCHIFFARTH DR ING
Original Assignee
JOSEF SCHIFFARTH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF SCHIFFARTH DR ING filed Critical JOSEF SCHIFFARTH DR ING
Priority to DESCH31554A priority Critical patent/DE1159112B/de
Publication of DE1159112B publication Critical patent/DE1159112B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/144Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
    • H05B7/148Automatic control of power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenofens Zur Sicherstellung der höchstmöglichen Wirtschaftlichkeit beim Betrieb von modernen Lichtbogenöfen, insbesondere von Stahlschmelzöfen, ist es erforderlich, den eingebrachten Schrott unter Ausnützung der maximal zulässigen Lichtbogendauerleistung in der kürzest möglichen Zeit niederzuschmelzen. Daraus entspringt die Forderung an die Regeleinrichtung derartiger Öfen, die größtmögliche Lichtbogenleistung während des Schmelzvorganges einzuregeln und konstant zu halten. Die Regeleinrichtungen sind heute so ausgebildet, daß als Regelgröße das Verhältnis der Spannung zwischen Elektrodenfas.sung und Bad zum Lichtbogenstrom verwendet wird. Der Lichtbogenstrom wird dabei als Bürdenspannung eines ohmisch belasteten Stromes dargestellt. Beide Meßspannungen werden gleichgerichtet und gegeneinander geschaltet. Sie sind so bemessen, daß ihre Differenz beim Vorliegen der Solleistung Null ist. Eine Abweichung von der Solleistung ergibt eine Steuerspannung, die den Regelbefehl in irgendeiner an sich bekannten Art auslöst. Die Steuerspannung kann beispielsweise über einen Magnetverstärker einen Drehstrommotor im Sinne einer Höhenverstellung der Elektroden beeinflussen. Im wesentlichen verläuft der Regelvorgang bei der Anwendung von Tauchspulreglern oder eines Amplidynegenerators auf gleiche Weise.
  • Die Verwendung des Lichtbogenstromes als Regelgröße ergibt keine sehr große Regelgenauigkeit, da die Lichtbogenleistung sich im Bereich des Sollwertes der Regelgröße mit dem Lichtbogenstrom nur wenig ändert.
  • Die mit den bekannten Regelanordnungen erzielte Regelgenauigkeit ist noch aus einem anderen Grunde gering. Für die Einstellung des Lichtbogenofens auf größtmögliche Lichtbogenleistung wird der Lichtbogen durch einen ohmschen Widerstand ersetzt. Dadurch lassen sich der Strom und der Leistungsfaktor dieses Ersatz-Lichtbogenstromkreises bestimmen, bei denen in dem Ersatzwiderstand für den Lichtbogen die größtmögliche Leistung auftritt. Es hat sich herausgestellt, daß der Lichtbogenwiderstand nicht durch einen ohmschen Widerstand ersetzt werden kann. Weiterhin ergibt die üblicherweise auf der Hochspannungsseite des Ofentransformators vorgenommene Messung des Effektivwertes des Stromes und der zugehörigen Phasenspannung nicht den tatsächlichen Leistungsfaktor. Denn die Phasenspannung, die mit Hilfe von drei in Stern geschalteten Spannungswandlern ermittelt wird, kann wegen der Bildung eines freien Sternpunktes im Bade nicht die wahre Spannung des Lichtbogenstromkreises sein. Ferner besitzt der zeitliche Verlauf der Lichtbogenspannung im Gegensatz zu den bisher getroffenen Annahmen keine Sinusform, er nähert sich vielmehr weitgehend der Rechteckform. Schließlich tritt eine Fälschung der Meßwerte auch noch dadurch ein, daß der Lichtbogen eine mehr oder weniger ausgeprägte Gleichrichterwirkung hat. Deswegen sind die Mittelwerte der positiven und negativen Halbwellen nicht mehr gleich groß. Um eine höchstmögliche Genauigkeit in der Einregelung einer bestimmten Lichtbogenleistung zu erreichen, ist es erforderlich, eine Regelgröße zu verwenden, die in einem zuverlässigen und ungestörten Zusammenhang mit der Lichtbogenleistung steht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erlangung einer derartigen Regelgröße anzugeben. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenafens auf maximale Leistung, insbesondere durch Verstellung der Lichtbogenlänge und besteht darin, daß als Regelgröße das Verhältnis des Scheitelwertes der (rechteckförmigen) Lichtbogenspannung zum Scheitelwert der (sinusförmigen) Spannung des Lichtbogenstromkreises verwendet wird.
  • In der Zeichnung ist eine vorzugsweise verwendete Schaltungsanordnung wiedergegeben, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine nur von der Lichtbogenwirkleistung abhängige Regelgröße als Verhältnis des Scheitelwertes der rechteckförmigen Lichtbogenspannung zum Scheitelwert der sinusförmigen Spannung des Lichtbogenstromkreises ermittelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Tatsache, daß der Verlauf der Lichtbogenleistung bei einem bestimmten Wert des Verhältnisses dies Scheitelwertes der rechteckförmigen Lichtbogenspannung zum Scheitelwert der sinusförmigen Spannung des Lichtbogenkreises ein Maximum aufweist. Der Zahlwert dieses kritischen Verhältnisses zwischen den Scheitelwerten wird zwar durch eine Widerstandsänderung der Zuleitung zwischen Lichtbogen und durch eine Änderung der Gleichrichterwirkung im Lichtbogen beeinflußt, jedoch ist dieser Einfluß relativ gering und kann vernachlässigt werden. Einen ähnlichen Verlauf zeigt auch die Lichtbogenleistung in Abhängigkeit vom Verhältnis der arithmetischen Mittelwerte der Lichtbogenspannung zur Spannung des Lichtbogenstromkreises. Die Abweichungen der arithmetischen Mittelwerte gegenüber den Scheitelwerten sind wegen der geringen Änderungen des Formfaktors unbedeutend und können praktisch vernachlässigt werden. Dagegen hat der arithmetische Mittelwert den Vorteil, daß er mit geringerem technischem Aufwand ermittelt werden kann als der Scheitelwert. Es ist ermittelt worden, daß der optimale Wert des Verhältnisses der Scheitelwerte bzw. der Mittelwerte, der dem Leistungsmaximum zugeordnet ist, etwa bei 0,43 bzw. 0,63 liegt.
  • Sowohl die Lichtbogenspannung als auch die Spannung des Lichtbogenstromkreises ist einer unmittelbaren Messung nicht zugänglich. Aus technischen Gründen kann die Spannung des Lichtbogens nur zwischen der Elektrodenfassung 4 und dem Bad 5 bzw. dem Erdpotential 6 gemessen werden. Diese Spannung setzt sich aus der eigentlichen Bogenspannung 7 und einem Spannungsabfall in den Elektroden zusammen, dessen zugehöriger Widerstand durch eine Ersatzschaltung aus einem ohmschen Widerstand 3 und einer Induktivität 2 dargestellt werden kann.
  • Das gleiche gilt auch für den inneren Spannungsabfall des Ofentransformators, bei dem nur die Klemmspannung am Punkt 1 der Messung urmittelbar zugänglich ist. Der Innenwiderstand des Ofentransformators kann durch eine aus dem Widerstand 8 und der Drossel 9 bestehenden Ersatzschaltung dargestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die wahre Lichtbogenspannurig dadurch gewonnen, daß der meßbaren Spannung in der Elektrodenfassung 4 eine Spannung entgegengeschaltet wird, die dem Spannungsabfall in den Elektroden :entspricht. Zu diesem Zweck ist ein Stromwandler 11 in einer Phase der Drehstromzuleitung geschaltet, dessen Bürde durch die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 12 und einer Drossel 13 gebildet wird. Der Scheinwiderstand dieser Reihenschaltung entspricht genau dem Scheinwiderstand der Elektrodenwiderstände 2 und 3. Die Bürdenspannung :ist demnach ein genaues Abbild des inneren Spannungsabfalles der Elektroden. Diese Spannungsnachbildung wird der zwischen der Elektrodenfassung 4 und dem Erdpotential 6 mittels eines Widerstandes 14 abgegriffenen Spannung entgegengeschaltet. Die Differenzspannung entspricht somit der wahren Lichtbogenspannung. Um die Einflüsse der Streufelder auf den Meßkreis der abgegriffenen Spannung zu kompensieren, wird in den Nachbildungskreis für die Lichtbogenspannung zusätzlich eine Korrekturspannung einsgefügt, die durch eine im Streufeld angeordnete Meßspule 15 erzeugt wird. Die Größe dieser Korrekturspannung kann mittels des Spannungsteilers 16 so eingestellt werden, daß sie der Streufeldspannungentspricht. Die so gewonnene, der reinen Lichtbogenspannung entsprechende Meßspannung wird mit Hilfe des Brückengleichrichters 17 gleichgerichtet und einem Widerstand 18 zugeführt. Ein analoges Verfahren wird gemäß der Erfindung auch zur Ermittlung der sinusförmigen Spannung 10 für den Lichtbog enstromkreis angewendet. Der Stromwandler 19 ist durch eine aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 20 und einer Drossel 21 be- stehenden Bürde belastet. Der Scheinwiderstand dieser Reihenschaltung entspricht wiederum genau dem Scheinwiderstand des Ofentransformators, also den Widerständen 8 und 9. Die Bürdenspannung wird der am Widerstand 22 auftretenden Klemmenspannung des Ofentransformators entgegengeschaltet. Die so erhaltene Differenz entspricht der sinusförmigen Spannung des Lichtbogenstromkreises. Auch hier wird zur Kompensation des Streufeldeinflusses in den Nachbildungskreis eine Zusatzspannung eingefügt, die in der im Streufeld angeordneten Meßspule 23 erzeugt wird. Die Größe dieser Zusatzspannung kann mittels des Spannungsteilers 24 eingestellt werden. Die so gewonnene sinusförmige Spannung wird. einem Transformator 25 zugeführt, der zwecks Erzielung einer galvanischen Trennung - erforderlich ist. Die Sekundärspannung wird mittels der Gleichrichterbrücke 26 gleichgerichtet und mit dem Widerstand 27 belastet. Die Spannungsabfälle an den Ausgangswiderständen 18 und 27 sind gemäß der Erfindung geegeneinandergeschaltet. Die Differenzspannung ist an den Klemmen 28 abnehmbar und dient als Regelgröße zur Verstellung der Lichtbogenelektrode.
  • Der Ausgangswiderstand 27 ist als Spannungsteiler ausgebildet, so daß die beiden gleichgerichteten und gegeneinandergerichteten Werte der Lichtbogenspannung und der Spannung des Lichtbogenkreises so eingestellt werden können, daß ihre Differenz beim Vorliegen der maximalen Lichtbogenleistung, d. h. also bei einem Verhältnis der Scheitelwerte bzw. der Mittelwerte von etwa 0,43 bzw. 0,63 »Null« ist. Eine Störung dieses optimalen Verhältnisses, d. h. eine Abweichung der Lichtbogenleistung von ihrem optimalen Wert, hat das Auftreten einer Differenzspannung 28 zur Folge, die .als Stellgröße eine Elektrodenverstellung verursacht. Bei Verwendung dieser Regelgröße tritt unabhängig von einem Gleichrichtereffekt und einer Widerstandsänderung in der Zuleitung im Lichtbogen die größtmögliche Lichtbogenleistung auf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenofens auf maximale Leistung; insbesondere durch Verstellung der Lichtbogenlänge, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße das Verhältnis des Scheitelwertes der (rechteckförmigen) Lichtbogenspannung zum Scheitelwert der (sinusförmigen) Spannung des Lichtbogenstromkreises verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße das Verhältnis des Gleichrichtwertes der Lichtbogenspannung zum Gleichrichtwert der Spannung des Lichtbogenkreises bzw. die entsprechenden Effektivwerte als Näherungswerte für das Verhältnis der Scheitelwerte verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenspannung bzw. die Spannung des Lichtbogenstromkreises jeweils als Differenz aus den meßbaren Spannungen zwischen Elektrodenfassung und Erde bzw. Sekundärspannung des Ofentransformators und aus Hilfsspannungen gewonnen werden, die die inneren, nicht unmittelbar meßbaren Spannungsabfälle der Elektrodenfassung und der Elektroden bzw. des Ofentransformators nachbilden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, nicht unmittelbar meßbaren Spannungsabfälle der Elektroden bzw. des Ofentransformators jeweils durch die Bürdenspannung von im Lichtbogenstromkreis liegenden, mit Scheinwiderständen belasteten Stromwandlern nachgebildet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Scheitelwertes der Lichtbogenspannung zum Scheitelwert des Lichtbogenstromkreises etwa 0,43 beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Gleichrichtwertes der Lichtbogenspannung zum Gleichrichtwert der Spannung des Lichtbogenstromkreises etwa 0,67 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da das Verhältnis des Effektivwertes der Lichtbogenspannung zum Effektivwert der Spannung des Lichtbogenstromkreises etwa 0,61 beträgt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Regelgröße verwendete Verhältnis der Scheitelwerte, der Gleichrichtwerte oder der Efb--ktivwerte als deren Differenz dem Regler zugeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der an sich bekannten Impedanzregelung von Lichtbogenäfen das Scheitelwert-, Mittelwert- oder Effektivwertverhältnis der Lichtbogenspannung zur Spannung des Lichtbogenstromkreises als Sollwert für den Impedanzregler verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 220 920.
DESCH31554A 1962-05-30 1962-05-30 Verfahren zur Regelung eines Lichtbogenofens Pending DE1159112B (de)

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