[go: up one dir, main page]

DE1158900B - Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE1158900B
DE1158900B DESCH24570A DESC024570A DE1158900B DE 1158900 B DE1158900 B DE 1158900B DE SCH24570 A DESCH24570 A DE SCH24570A DE SC024570 A DESC024570 A DE SC024570A DE 1158900 B DE1158900 B DE 1158900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
workpiece
abutment
billets
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH24570A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH
Original Assignee
WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH filed Critical WILHELM SCHLUETER SCHLEIFMASCH
Priority to DESCH24570A priority Critical patent/DE1158900B/de
Publication of DE1158900B publication Critical patent/DE1158900B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heranholen von Knüppeln an Werkzeugmaschinen Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, mit welcher Knüppel oder ähnliche lange Werkstücke mit eckigen Querschnitten an eine Werkzeugmaschine, insbesondere Grobschleifmaschine, mechanisch herangeholt werden sollen. Die Werkstücke liegen meist unregelmäßig auf einem Ablegeplatz und müssen daher einzeln zurechtgelegt und verholt werden. Diese an sich nicht einfache Aufgabe wird noch erschwert, wenn die Werkstücke unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweisen, wenn also z. B. zeitweise große Knüppel, etwa vom Querschnitt 250 X 250 mm, dann aber auch kleinere Knüppel bis herunter zu 75 X 75 mm Querschnitt herangeholt werden sollen.
  • Zum Heranholen von Knüppeln und ähnlichen langen Werkstücken sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen Schieppwagen entgegen der Förderrichtung an das nächstliegende Werkstück heranfahren, es mit einem mechanisch betätigten Haken oberhalb der Schleppbahn einzeln erfassen und nach Bewegungsumkehr abbefördern.
  • Bei einem Teil dieser - bekannten Ausführungen wird ein Schlepper mit seilgesteuertem Schleppdaumen benutzt, der sich von der Unterseite der Schleppbahn her zwischen die dicht aneinandergereihten Knüppel schiebt, den vordersten Knüppel absondert und dann vor sich herschiebt, wobei der Knüppel auf der Gleitbahn aufliegt.
  • Wenn Knüppel unterschiedlicher Größe heranzuholen sind oder wenn das stabförmige Walzgut sich verzogen hat, also eine gekrümmte Längsachse aufweist, oder wenn der vorderste Knüppel nicht immer an der gleichen Stelle liegt, so ist es schwierig, den Schleppdaumen genau von unten in den Spalt zwischen den vordersten und den nächsten Knüppel zu zu bringen.
  • Man kann nach einer weiteren bekannten Bauart auch den vordersten Knüppel mit der schrägen Oberfläche eines Schleppwagens unterlaufen, ihn mit einem Anschlag an den folgenden Knüppel andrücken und danach den Knüppel, auf dem Schleppwagen ruhend, zur Abgabestelle befördern.
  • Auch diese Einrichtung ist für das Heranholen von Knüppeln unterschiedlicher Querschnittsgröße nicht ohne weiteres verwendbar. Es besteht die Gefahr, daß beim Unterlaufen des ersten Knüppels von kleinem Querschnitt noch ein zweiter Knüppel ganz oder nur teilweise erfaßt wird und deshalb die Vereinzelung der Knüppel doch wieder von Hand vorgenommen werden muß. Die Anwendung von Distanzbügeln zur Anpassung an kleinere Knüppelquerschnitte bringt nur dann eine Verbesserung, wenn für eine beträchtliche Betriebszeit nur kleine Knüppel herangeholt werden sollen, nicht aber, wenn die Größen der Querschnittsformen (z. B. Quadrat- oder Rechtecksquerschnitt) öfters wechseln.
  • Es sind auch Einrichtungen zum Verschieben langgestreckter eiserner Werkstücke, wie z. B. Profilträger, bekannt, bei denen das Werkstück mit einem Elektromagneten oder mit einer Klinke befördert wird, die vom Elektromagneten gesteuert wird.
  • Die Klinke, gegebenenfalls auch ein Paar von Klinken, hintergreifen, durch die Schwerkraft bewegt, den jeweils vordersten Flansch des Profilträgers und schleifen ihn dann auf die Bahn zur Ablegestelle. Die Drehachse der Klinke liegt etwa in der Höhe der Oberkante des Profils, so daß höhere Träger, Knüppel oder Stäbe nicht oder nur unsicher erfaßt werden können.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von Vorrichtungen zum Heranholen von Knüppeln oder ähnlichen Werkstücken mit eckiger, im wesentlichen gleicher Querschnittsform mit Hilfe von Schleppwagen aus, welche entgegen der Förderrichtung an das nächstliegende Werkstück heranfahren, es mit einem mechanisch betätigten Haken oberhalb der Schleppbahn einzeln erfassen und nach Bewegungsumkehr abbefördern.
  • Sie besteht darin, daß die Hakendrehachse oberhalb der Schleppbahn so angeordnet ist, daß beim Hintergreifen des Werkstückes die Bewegungsrichtung der Arbeitskante des Hakens etwa diagonal zum Werkstückquerschnitt liegt und daß ferner zum beiderseitigen Erfassen des Werkstückes dem Haken gegenüber ein Widerlager am Schleppwagen angeordnet ist.
  • Dieses Widerlager kann aus einer über die Schleppbahn ansteigenden Schrägfläche mit Anschlagkante am Schleppwagen bestehen. Man kann das Widerlager aber auch pendelnd beweglich ausführen und dann das Widerlager und Haken durch einen Kraftzylinder gegeneinanderbewegen.
  • Verlegt man den Kraftzylinder auf die der Hakenspitze abgewendeten Seite der Hakendrehachse, so kann der Kraftzylinder zugleich als Gegengewicht dienen, auch kann er dann das sichere Erfassen der Werkstücke nicht stören.
  • Die neue Ausbildung bietet den Vorteil, daß quadratische Knüppel von recht unterschiedlicher Querschnittsgröße und sonstige lange Werkstücke mit eckiger, im wesentlichen gleicher Querschnittsform, aber unterschiedlicher Querschnittsgröße ohne Veränderung des Schleppwagens oder des Schlepphakens sicher erfaßt werden können. Dies gilt selbst für den Fall, daß diese Werkstücke keine gerade Längsachse aufweisen, vielmehr verzogen oder verworfen sind.
  • Dabei werden die Werkstücke auch während der Beförderung sicher zwischen dem Schlepphaken und dem Widerlager gehalten, die Bewegung wird nicht durch einen verstärkten Druck auf die Schleppbahn erschwert.
  • Schief zur Förderrichtung liegende Werkstücke werden in die zum Hintergreifen mit dem Schlepphaken richtige Lage gebracht und erst dann erfaßt und verholt. Um das selbsttätige Ausrichten zu erreichen, sind am Schleppwagen, z. B. am Widerlager oder in der Nähe des Widerlagers, Fühler angeordnet, die beim Auftreffen auf das Werkstück ansprechen. Liegt das Werkstück schräg, so tritt zunächst nur ein Fühler in Tätigkeit, er schaltet jedoch den Fahrantrieb nicht ab, so daß das schrägliegende Werkstück nunmehr so lange verschoben wird, bis auch der an der anderen Seite liegende Fühler anspricht und damit den Fahrantrieb stillsetzt. Dies geschieht erst, wenn sich das Werkstück in der reich tigen Lage befindet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Ablegestelle und die Förderbahn, Fig. 2 und 3 geben je eine Seitenansicht eines Wagens mit den Schwenkhaken wieder.
  • Nach Fig. 1 liegen abzuschleifende Knüppel 1 bis 4 unregelmäßig und zum Teil in Schräglage auf Schienen 5. Sie sollen einzeln verholt werden, so daß sie sich in der Richtung der Maschinenachse 6 einer Grobschleifmaschine 7 befinden. Dazu dient ein auf oder neben den Schienen verfahrbarer Wagen 8, der mit zwei oder mehr Schwenkhaken9 versehen ist. Der Wagen läuft auf Rollen 10 und besitzt ein Gerüst 11, an dessen oberem Ende die Drehachsel2 für Haken9 sitzt. An der Rückseite des Wagens ist bei 13 ein Kraftzylinder 14 angelenkt, dessen Kolbenstange 15 den Schwenkhaken 9 betätigt.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, faßt der Haken 9 hinter die Oberkante der Werkstücke, und zwar gleichviel, welche Größen deren Querschnitte bei im wesentlichen gleicher Querschnittsform aufweisen.
  • Durch die Betätigung des Schwenkhakens werden die Werkstücke auf eine etwas über eine Schleppbahn 5 ansteigende Widerlagerfläche 16 gedrängt und auf ihr festgehalten, so daß sich der Wagen mit dem Werkstück leicht verschieben läßt. Die Schleppbahn 5 ist etwas abfallend angeordnet, so daß der Transport der Werkstücke erleichtert wird.
  • Die Einrichtung nach Fig. 3 ist dadurch vervollkommnet, daß das Widerlager 16 Teil eines Pendels 17 darstellt, welches um die Achse 12 schwenkbar ist. Der Kraftzylinder 14 ist in diesem Fall bei 18 ebenfalls an das Pendel 17 angelenkt, so daß die Schwenkhaken 9 und die Widerlager 16 durch diesen Zylinder gegeneinanderbewegt werden.
  • An dem Pendel 17 sind bezüglich ihrer Schaltwirkung hintereinandergeschaltete Taster oder Fühler 20 angeordnet, welche ansprechen, sobald der Wagen gegen das vordere Werkstück fährt. Die Fahrbewegung wird infolge der Hintereinanderschaltung jedoch erst dann beendet, wenn die Fühler zu beiden Seiten des Wagens angesprochen haben, weil erst dann die Gewähr dafür gegeben ist, daß das Werkstück ausgerichtet ist.
  • Der Wagen ist mit einem eigenen Fahrantrieb durch Motor, Getriebe u. dgl., etwa nach Art einer Laufkatze, versehen. Man kann ihn aber selbstverständlich auch durch Seilstränge hin- und herbewegen, die zu beiden Seiten des Wagens angreifen, so daß in beiden Richtungen Kräfte ausgeübt werden können.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Behandlung langer Werkstücke bestimmt. Wenn in Ausnahmefällen die zu erfassenden Stücke verhältnismäßig kurz sind, so wird unter Umständen ein einziger breiter Haken ausreichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Heranholen von Knüppeln oder ähnlichen langen Werkstücken mit eckiger, im wesentlichen gleicher Querschnittsform an Werkzeugmaschinen mit Hilfe von Schleppwagen, welche entgegen der Förderrichtung an das nächstliegende Werkstück heranfahren, es mit einem mechanisch betätigten Haken oberhalb der Schleppbahn einzeln erfassen und nach Bewegungsumkehr abbefördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakendrehachse (12) oberhalb der Schleppbahn (5) so angeordnet ist, daß beim Hintergreifen des Werkstückes die Bewegungsrichtung der Arbeitskante des Hakens (9) etwa diagonal zum Werkstückquerschnitt liegt und daß ferner zum beiderseitigen Erfassen des Werkstückes (4) dem Haken gegenüber ein Widerlager (16) am Schleppwagen angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (16) aus einer über die Schleppbahn (5) ansteigenden Schrägfläche mit Anschlagkante besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein pendelnd bewegliches Widerlager (16) und einen Kraftzylinder (14), der den Haken (9) und das Widerlager(16) gegeneinanderbewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Kraftzylinder auf der dem Haken (9) abgewendeten Seite der Hakendrehachse (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bezüglich ihrer Schaltwirkung hintereinandergeschaltete Taster (20) zu beiden Seiten des Wagens (8), welche beim Anschlagen eines Wagenteils an das nächstliegende Werkstück ansprechen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 380 033, 426 775, 837 685 1 027 165; USA.-Patentschrift Nr. 959 813.
DESCH24570A 1958-08-16 1958-08-16 Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen Pending DE1158900B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH24570A DE1158900B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH24570A DE1158900B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158900B true DE1158900B (de) 1963-12-05

Family

ID=7429912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH24570A Pending DE1158900B (de) 1958-08-16 1958-08-16 Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1158900B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103481172A (zh) * 2013-09-25 2014-01-01 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种分度切断机及工位转换装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US959813A (en) * 1908-03-27 1910-05-31 Richard H Stevens Drag-out for hotbeds.
DE380033C (de) * 1921-12-18 1923-09-01 Karl Arnold Einrichtung zum Verschieben langgestreckter eiserner Werkstuecke
DE426775C (de) * 1925-02-15 1926-03-17 Sack Gmbh Maschf Schlepper mit hin und her gehenden Schleppdaumen
DE837685C (de) * 1949-07-08 1952-05-02 Schloemann Ag Schlepper fuer Walzgut mit seilgesteuertem Schleppdaumen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US959813A (en) * 1908-03-27 1910-05-31 Richard H Stevens Drag-out for hotbeds.
DE380033C (de) * 1921-12-18 1923-09-01 Karl Arnold Einrichtung zum Verschieben langgestreckter eiserner Werkstuecke
DE426775C (de) * 1925-02-15 1926-03-17 Sack Gmbh Maschf Schlepper mit hin und her gehenden Schleppdaumen
DE837685C (de) * 1949-07-08 1952-05-02 Schloemann Ag Schlepper fuer Walzgut mit seilgesteuertem Schleppdaumen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103481172A (zh) * 2013-09-25 2014-01-01 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种分度切断机及工位转换装置
CN103481172B (zh) * 2013-09-25 2016-02-17 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种分度切断机及工位转换装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3313624B1 (de) Beschickungssystem für werkstücke
DE2512613A1 (de) Saugeinrichtung zum erfassen und handhaben eines im allgemeinen quaderfoermigen koerpers
DE2550819C2 (de)
EP3772395A1 (de) Arbeitsplatz mit rollenstrecke sowie be- und entladewagen
DE1158900B (de) Vorrichtung zum Heranholen von Knueppeln an Werkzeugmaschinen
DE1031703B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Sand oder anderem koernigen Material auf Ziegelsteine
DE2644136A1 (de) Foerderbandsystem
DE941422C (de) Unterflur-Klemmbackenkanter fuer Walzgut mit heb- und senkbaren, die Klemmbacken tragenden Stossstangen
DE602004003320T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Entfernen der Wagen von Fliesen zu/von Lade- und Entlademaschine
DE866496C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Werkstuecken zu einer Induktionsheizeinrichtung
DE333350C (de) Kantvorrichtung fuer Walzgut
DE1477208A1 (de) Anlage zur Bearbeitung von kreisrunden Werkstuecken insbesondere von Eisenbahnwagenraedern durch Karusselldrehbaenke
DE1295883B (de) Ultraschall-Pruefanlage fuer flaechige Gegenstaende
DE7123363U (de) Trocknungsbogen fuer eine autowaschanlage
DE503190C (de) Vorrichtung zum Foerdern und Wenden von Schachtelteilen, zu deren Foerderung federnde Greifer dienen
DE951713C (de) Einrichtung zum Entfernen des Ziehgutes aus einer Ziehbank
DE518485C (de) Wagen zum Foerdern und Stillsetzen von Werkstuecken
DE2234596C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen
DE2448605A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von knueppeln oder stangenrohlingen
DE1284351B (de) Vorrichtung zum Verpacken von Flaschen in einen Kasten od. dgl.
DE740018C (de) Abschleppvorrichtung fuer Gusszeilen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE1602166C3 (de) Vorrichtung zur Oberflächeninspektion und Behandlung von langgestrecktem, kantigem Walzgut
DE2449238A1 (de) Anordnung mit einer einrichtung zum bearbeiten eines magnetischen werkstueckes, insbesondere mit einer presse zum ausschneiden von blechplatinen
DE2807702A1 (de) Vorrichtung zum greifen, halten und foerdern von stabfoermigem material
DE1195932B (de) Zentrier- und Beschickungseinrichtung fuer Furnier-Schaelmaschinen