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DE1158733B - Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen

Info

Publication number
DE1158733B
DE1158733B DET20524A DET0020524A DE1158733B DE 1158733 B DE1158733 B DE 1158733B DE T20524 A DET20524 A DE T20524A DE T0020524 A DET0020524 A DE T0020524A DE 1158733 B DE1158733 B DE 1158733B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
input
amplifier
tapped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET20524A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arthur Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL281657D priority Critical patent/NL281657A/xx
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET20524A priority patent/DE1158733B/de
Priority to AT546862A priority patent/AT234793B/de
Priority to FR905462A priority patent/FR1330010A/fr
Publication of DE1158733B publication Critical patent/DE1158733B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/19Recognition using electronic means
    • G06V30/192Recognition using electronic means using simultaneous comparisons or correlations of the image signals with a plurality of references
    • G06V30/195Recognition using electronic means using simultaneous comparisons or correlations of the image signals with a plurality of references using a resistor matrix

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Input (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen Ein bekanntes Verfahren zur selbsttätigen Erkennung von Schriftzeichen besteht darin, daß ein Spalt über das Zeichen geführt wird und die Änderungen der jeweils unter dem Spalt liegenden Zeichenabschnitte die Erkennungskriterien liefern. Bei magnetischer Ablesung von vormagnetisierten Schriftzeichen z. B. ist der Spalt ein Magnetkopfspalt, und die genannten Änderungen induzieren in dem Kopf Spannungen, die für jedes Zeichen eine bestimmte Amplitudenverteilung haben, mit anderen Worten einen für das Zeichen charakteristischen Wellenzug bilden. Man führt diesen Wellenzug einer Verzögerungsstrecke zu, die an bestimmten Prüfpunkten angezapft ist, in denen man in dem Augenblick, in dem der Wellenzug seine Zuordnungslage hat, die Spannungsamplituden abgreift. An die Prüfpunkte sind Bewertungsnetzwerke angeschlossen, die in gleicher Anzahl wie die der abzulesenden verschiedenen Zeichen vorhanden sind, und an deren Ausgängen Spannungen erscheinen. Für das Prinzip der Auswertung durch derartige Netzwerke und deren Ausbildung sind verschiedene Lösungen bekanntgeworden. Eine solche besteht darin, daß unter Amplitudenaddition in jedem Netzwerk dasjenige Netzwerk eine höchste Spannung ausgibt, das dem gerade abgelesenen Zeichen zugeordnet ist. Ferner ist eine Lösung mit gemeinsamen Anzapfpunkten für alle Netzwerke bekannt, bei der nur das zeichenzugeordnete Netzwerk eine Spannung ausgibt, alle übrigen hingegen die Spannung Null. Eine weitere bekannte Ausführung ist so angelegt, daß unter Benutzung jeweils verschiedener Kombinationen von Anzapfpunkten für die einzelnen Netzwerke positive und negative Spannungen der Wellenformen gegeneinandergeschaltet werden, so, daß beim Durchlauf einer Wellenform durch das zugeordnete Netzwerk an dessen Ausgang die Gesamtspannung Null erscheint. Hierbei sind auch einige feste Vergleichsspannungen vorgesehen, die der Feststellung dienen, ob überhaupt eine Wellenform vorhanden ist, da ja auch eine fehlende Wellenform die Gesamtspannung Null ausgibt. Es ist ferner ein Erkennungsverfahren mit zeichencharakteristischen elektrischen Wellenformen bekannt, bei dem die jeweils abgelesene Wellenform in ihrem Gesamtverlauf mit einer Serie künstlich erzeugter Standard-Wellenformen verglichen wird. Die gelesene Wellenform wird hierfür in ihrem Amplitudenpegel zunächst normiert. Die Standard-Wellenformen werden quantisiert, nämlich in Gestalt von der Wellenform angenäherten Treppenspannungen, bereitgestellt, dies erfordert je Zeichen einen Generator mit einer beträchtlichen Anzahl von nacheinander abgreifbaren Potentiometern. Im Interesse geringen Aufwandes ist es erwünscht, die Zahl der erforderlichen einzelnen Vergleichskanäle beschränkt zu halten. Andererseits ist die Erkennung erleichtert bei Nullverfahren, bei denen das einem durchlaufenden Zeichen entsprechende Vergleichsnetzwerk die Spannung Null (oder eine bestimmte Gleichspannung) ausgibt. Das erstgenannte Verfahren ist kein solches Nullverfahren, die nachfolgend genannten haben zwar diese Eigenschaft, benötigen aber eine wesentlich erhöhte Anzahl von einzelnen Vergleichskanälen. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht ein Nullverfahren unter Benutzung von einzelnen, für alle Vergleichsnetzwerke gleichen Prüfpunkten der Wellenform, deren Anzahl sich nach der Zahl von charakteristischen Ordinaten eines Rasters richtet, welche geringer sein kann als die Anzahl der auszuwertenden Zeichen. Erfindungsgemäß ist die Schaltungsanordnung zur Zeichenerkennung so ausgebildet, daß in jedem Vergleichsnetzwerk die abgegriffenen und normierten, vorzugsweise in beiden Polaritäten bereitgestellten Einzelspannungen jeweils einem Eingangswiderstand eines Summierverstärkers zugeführt werden, daß jedem solchen Widerstand ein an einer positiven bzw. negativen Festspannung liegender Verstärker-Eingangswiderstand zugeordnet ist, der entsprechend einer an einem Differenzbildungspunkt zu erzeugenden Sollspannung bemessen ist, und daß sämtliche Differenzbildungspunkte, insbesondere über Gleichrichter (z. B. Dioden), parallel mit dem Eingang des Summierverstärkers verbunden sind. Die Eingangswiderstände werden vorzugsweise so bemessen, daß kleine Differenzspannungen den Verstärker nicht beeinflussen.
  • An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 werden die jedes Zeichen eindeutig charakterisierenden Wellenformen von einem Lesekopf K abgegriffen, zunächst in einem Vorverstärker V l, sodann in einem Regelverstärker V 2 verstärkt und in eine erdsymmetrische Verzögerungs-Leitung VL eingespeichert. An paarweise symmetrisch angeordnete Anzapfpunkte P1 ... Pt, Isr . . . Ft, die jeweils eine Spannungsamplitude und die dazu polaritätsinverse Amplitude ausgeben, sind parallel die Erkennungsnetzwerke oder »-kanäle« EK1, EK2 . . . (für jedes Zeichen einer) angeschlossen. Die erfindungsgemäßeSchaltungsanordnung beruht, wie angegeben, darauf, daß die zu einem vorbestimmten Referenzzeitpunkt an den Anzapfungen der Verzögerungsleitung vorliegenden zeichencharakteristischen Spannungen über ein in dem Erkennungskanal vorhandenes spezifisches Widerstandsnetzwerk derart mit festen Bezugsspannungen ± U, verglichen werden, daß am Ausgang eines Erkennungskanals dann und nur dann der spannungsfreie Zustand vorliegt, wenn. das diesem Erkennungskanal zugeordnete Zeichen in der Verzögerungsleitung gespeichert ist. Da die Amplituden der Zeichenwellenform stark von Schwankungen der Druckintensität u. ä. abhängen, diese Zeichenamplituden aber andererseits gegen Festspannungen verglichen werden sollen, ist vorgesehen, daß die vom Vorverstärker V 1 gelieferten Zeichenwellenformen mit dem Regelverstärker V 2 auf einen normierten Wert ausgeregelt werden. Der Verstärkerfaktor wird so variiert, daß das erste Maximum eines jeden Zeichenwellenzuges auf den gleichen Ausgangswert geregelt wird.
  • Fig.2 gibt den prinzipiellen Aufbau des Widerstandsnetzwerkes im s-ten Erkennungskanal wieder. Im Beispiel ist angenommen, daß die Wellenform des r-ten Zeichens an den 2 t Anzapfungen der symmetrischen Verzögerungsleitung vorliegt. Die im Abtastzeitpunkt an den Anzapfungen P dann erscheinenden Spannungen sind mit -I- Urt, -I- U"(t_1)... bezeichnet, die an den entsprechenden Punkten F erscheinenden inversen Spannungen mit - UTt, - Urct _ 1> ... Jeder Anzapfpunkt ist mit einem Widerstand Rst, Rs(t _ 1) verbunden, wobei diese Widerstände für die zueinander inversen Angriffs-Spannungen gleich sind. Jedem der Widerstände R ist ein Widerstand R' zugeordnet, wobei die den zueinander inversen Angriffspunkten zugeordneten Widerstände R' ebenfalls einander gleich sind. An sämtliche Widerstände R' zu den positiven Spannungsabgriffen ist eine negative Festspannung - U. und an die Widerstände R' zu den negativen Spannungsabgriffen eine positive Festspannung -i- U" angelegt. Die anderen Seiten der Widerstände R, R' jedes Paares sind miteinander verbunden. An den Verbindungspunkten Dt, Dt_i .. . und 15t, 15t-1 . . . entstehen mithin die Differenzspannungen zwischen den über die Widerstände R, R' erscheinenden Spannungen. Jeder Punkt D und 15 ist mit der Kathode einer Diode G verbunden. Die Anoden sämtlicher Dioden G liegen parallel am Eingang der Analog-Summierverstärker-Kombination RS, V5, die nach bekanntem Prinzip arbeitet und in ihrem Ausgang die Summe der zugeführten Spannungen bildet.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung soll an Hand der Kreisel und II der Fig. 2 näher erläutert werden. Dabei werden die Dioden zunächst außer acht gelassen. Die Spannung UI, die Kreis I am Ausgang erzeugt, ergibt sich zu Die Werte der Widerstände Rst und R, sind durch die Forderung bestimmt, daß bei Vorliegen des zeichencharakteristischen Sollwers Et an der t-ten Anzapfung des s-ten Kanals Ur verschwinden soll: Einsetzen von (2) in (1) liefert: In praxi werden infolge Unvollkommenheiten im Zeichendruck auch bei Vorliegen des »richtigen« Zeichens an dem ihm zugeordneten Kanal die Zeichenspannungen etwas von den Sollwerten abweichen. Um eine Gefährdung der Zeichenerkennung durch diese Abweichungen zu verhindern, wird statt (2) die folgende Beziehung benutzt: Durch Einsetzen von (4) in (1) ergibt sich: Fig. 3 gibt den Verlauf von (5) wieder. Den »Verstärkungsfaktor« Vst gibt die Steigung der Geraden wieder.
  • Der Verlauf von Un ist ebenfalls in Fig. 3 wiedergegeben. Die Dioden G der Fig. 2 beschränken nun den am Ausgang des Erkennungskanals möglichen Spannungsbereich auf die obere Halbebene der Fig. 3. Es können also am Ausgang nicht gleichzeitig Werte von UI und UII auftreten. Man kann daher die beiden Spannungen UI und UI, zu einer Spannung U zusammenfassen (in Fig. 3 gestrichelt), und es werden nur absolute Beträge der Spannungsdifferenzen summiert, die entweder von Punkten D oder von Punkten IS herrühren. Die oberen Plateaus der Verstärkungscharakteristik bei größeren absoluten Spannungswerten können durch zusätzliche Begrenzungsdioden herbeigeführt werden und sollen eine übersteuerung der Erkennungsschaltung verhindern.
  • Durch die Form der in Fig. 3 wiedergegebenen Kennlinie der Erkennungsschaltung liefern kleine Abweichungen vom Sollwert, wie sie leicht beim »richtigen«, aber nicht sauber gedruckten Zeichen auftreten können, am Ausgang der Schaltung keine Spannung, während größere Abweichungen, wie sie beim Vorliegen eines »falschen« Zeichens in der Regel auftreten, eine endliche Ausgangsspannung liefern. Jedem Paar von Anzapfungen der erdsymmetrischen Verzögerungsleitung entspricht eine ähnliche Kennlinie. Durch Auswahl der Werte Ast und V,t wird eine verschiedene »Bewertung« der an den einzelnen Anzapfungen der Verzögerungsleitung vorliegenden Spannungen ermöglicht. Ast und Vst werden durch Wahl der Widerstände R., R" und R' und der festen Referenzspannung U. eingestellt nach Maßgabe der Gleichungen (4) und (5).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen aus zeicheneharakteristischen elektrischen Wellenformen, die zu Vergleichszwecken in ihrem Amphtudenpegel normiert werden, mit Auswertung von an einzelnen bestimmten Prüfpunkten der Wellenformen abgegriffenen Spannungsamplituden in Vergleichsnetzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Vergleichsnetzwerk die abgegriffenen, vorzugsweise in beiden Polaritäten bereitgestellten Einzelspannungen jeweils einem Eingangswiderstand (R) eines Summierverstärkers (V,) zugeführt werden, daß jedem solchen Widerstand (R) ein an einer positiven bzw. negativen Festspannung (- U" -f- U,) liegender Verstärker-Eingangswiderstand (R') zugeordnet ist, der entsprechend einer an einem Differenzbildungspunkt (D, D) zu erzeugenden Sollspannung bemessen ist, und daß sämtliche Differenzbildungspunkte,insbesondere überGleichrichter (Dioden G), parallel mit dem Eingang des Summierverstärkers verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Bemessung der Eingangswiderstände, daß kleine Differenzspannungen den Verstärker nicht beeinflussen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsamplituden und die polaritätsinversen Amplituden in an sich bekannter Weise von einer erdsymmetrischen Verzögerungsleitung (VL) abgegriffen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1090 455; französische Patentschriften Nr. 1242 415, 1248 226, 1261065.
DET20524A 1961-08-01 1961-08-01 Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen Pending DE1158733B (de)

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NL281657D NL281657A (de) 1961-08-01
DET20524A DE1158733B (de) 1961-08-01 1961-08-01 Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen
AT546862A AT234793B (de) 1961-08-01 1962-07-06 Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen
FR905462A FR1330010A (fr) 1961-08-01 1962-07-30 Procédé et montage pour reconnaître automatiquement des signes lisibles

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET20524A DE1158733B (de) 1961-08-01 1961-08-01 Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung lesbarer Zeichen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090455B (de) * 1957-11-18 1960-10-06 Ncr Co Zeichen-Erkennungsvorrichtung
FR1248226A (fr) * 1959-01-29 1960-12-09 Burroughs Corp Circuit comparateur
FR1242415A (fr) * 1958-10-30 1961-01-04 Thomson Houston Comp Francaise Système de lecture automatique du langage humain
FR1261065A (fr) * 1960-06-25 1961-05-12 Crosfield J F Ltd Appareil de lecture automatique

Patent Citations (4)

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AT234793B (de) 1964-07-27

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