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DE1158667B - Einrichtung zum Austragen von Formsand fuer Giessereien - Google Patents

Einrichtung zum Austragen von Formsand fuer Giessereien

Info

Publication number
DE1158667B
DE1158667B DEB58140A DEB0058140A DE1158667B DE 1158667 B DE1158667 B DE 1158667B DE B58140 A DEB58140 A DE B58140A DE B0058140 A DEB0058140 A DE B0058140A DE 1158667 B DE1158667 B DE 1158667B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silo
segments
segment
motor
foundries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58140A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Buehrer
Max Wernli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1158667B publication Critical patent/DE1158667B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Austragen von Formsand für Gießereien Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Austragen von Formsand für Gießereien aus einem Silo auf eine Streufläche in gegebener Schütthöhe.
  • Es ist bekannt, den Austrag von Forinsand für Gießereien aus einem Silo so vorzunehmen, daß ein Siebboden den Siloverschluß bildet und dieser beim Austrag in Schwingungen versetzt wird. Im weiteren ist es bekannt, Fonnsand aus einem Silo auszutragen, dessen Siloboden durch Gitterstäbe oder einen Gitterrost gebildet wird, indem man die Gitterstäbe oder den Gitterrost mindestens teilweise während des Austrages in Schwingungen versetzt. Ferner ist es bekannt, den Siloboden durch drehbare liegende Stäbe zu bilden, deren Drehung schlitzartige Bodenöffnungen erzeugt oder diese wieder schließt.
  • Alle diese vorstehend erwähnten Einrichtungen haben den Nachteil, daß ihre konstruktive Ausbildung sehr stark auf die Korngröße des Sandes und seine Fließfähigkeit abgestellt sein muß. Diese Eigenart macht diese Einrichtungen sehr fanktionsempfindlich bei Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Forinsandes. Im besonderen können mit den vorerwähnten bekannten Einrichtungen -keine großen Mengen von Formsand pro Zeiteinheit ausgetragen werden. Mit solchen Einrichtungen ist es auch nicht möglich, Formsand, welcher zum Verdichten neigt, ganz locker aufzustreuen.
  • Es ist ferner bekannt, Fischmaulverschlüsse auszuführen, bei denen sich zwei Verschlußsegmente in der geschlossenen Stellung ungefähr unter der Mitte des Auslaufquerschnittes berühren. Das Öffnen erfolgt so, daß die Segmente gleichzeitig nach außen geschwenkt werden und so einen schlitzartig sich verbreiternden Auslaufquerschnitt freigeben. Das Schließen erfolgt durch eine Rückführung der Verschlußsegmente in die geschlossene Lage. Eine variante Ausführung dieses Verschlusses besteht darin, daß nur ein einzelnes Segment angeordnet wird, wobei das Ausschwenken dieses Seginentes eine schlitzartige Öffnung von der einen Siloseite her erzeugt und die Rückführung dieses Segmentes in die Schließlage den Siloauslauf wieder schließt. Im weiteren ist es bekannt, ebene Bleche, die einen Siloverschluß bilden, zu verschieben und dadurch den Siloauslauf zu öffnen, wobei die Rückführung derselben in die ursprüngliche Stellung den Siloauslauf wieder schließt.
  • Die zuletzt genannten Einrichtungen können deswegen für den erfindungsgemäßen Zweck nicht verwendet werden, weil mit denselben nicht auf eine gegebene Streufläche in gegebener Schütthöhe ausgetragen werden kann.
  • Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Bahn bewegbare Segmente, welchen je ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die Steuerelemente der beiden Antriebe untereinander in Wirkungsverbindung stehen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsforrn gemäß den Linien 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die, Ausführungsform gemäß den Linien III-III in Fig. 2, Fig. 4 ein elektrisches Schema für die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
  • In der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 ist ein Formkasten 21 einer Gießerei dargestellt, welcher auf dem Tisch 22 einer Formmaschine ruht. Die Einrichtung zur Abgabe von Gießereisand besteht aus einem Silo 23 von rechtwinkligem Horizontalquerschnitt, dessen obere öffnung 24 eine kleinere Fläche aufweist als die untere Öffnung 25. Zwei Segmente 26 und 27, um die Achsstammel 28 schwenkbar gelagert, sind für jedes für sich unabhängig schwenkbar angeordnet. Dabei ist jedes dieser Segmente für sich allein in der Lage, die ganze untere Öffnung 25 vollständig abzuschließen. Die Zylinderflächen der Segmente 26 und 27 bilden Teile einer gemeinsamen Zylinderfläche von gleichem Radius und können aneinandergereiht werden. Mit 56 sind Profileisen bezeichnet, an denen der Silo 23 befestigt ist. Mit 29 ist ein Gestell bezeichnet, das in den Achsstammeln 28 des Silos 23 aufgehängt ist und auf Bolzen 30 den Leitrost 74 trägt. Jedes der Segmente, 26 und 27 ist nüt je zwei Zahnkränzen 31 und 32 versehen, auf welchen auch die Nocken 33 und 34 aufgebracht sind. Der Nocken 33 betätigt die Endschalter 35 und 36. Der Nocken 34 betätigt die Endschalter 37 und 38. In die Zahnkränze 31 greifen die Zahnräder 39 ein, welche vom Motor 40 angetrieben sind. In die Zahnkränze 32 greifen die Zahnräder 41 ein, welche vom Motor 42 angetrieben sind. Dem Segment 27 sind Fallgewichte 43 und 47 zugeordnet, schwenkbar um Achsen 44 und 48 und mit dem Segment 27 durch die Bolzen 45 verbunden, welche in Kulissen 46 und 50 beweglich sind. In den Fig. 1 bis 3 ist ein Förderband 51 dargestellt, auf welchem Gießereisand 52 zugeführt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Grundschaltung der Steuerung für die Ausführungsform der Einrichtung gemäß Fig. 1 bis 3. Die Steuerung der ganzen Einrichtung erfolgt von einer Steuertrommel 61 aus, welche vom Motor 62 in Umdrehung versetzt wird. Die Steuertrommel 61 gibt Stromimpulse an das Schaltschütz 63 und an die UMschaltvorrichtung 64 ab. Mit 65 ist ein Zeitschalter bezeichnet, mit welchem die Motoren 40 und 41 zeitlich nacheinander eingeschaltet werden können. In der elektrischen Zuleitung zwischen dem Zeitschalter 65 und dem Motor 40 sind die beiden Endschalter 35 und 36 zwischengeschaltet. In der entsprechenden Verbindungsleitung zwischen dem Zeitschalter 65 und dem Motor 41 sind die Endschalter 37 und 38 zwischengeschaltet. Der Motor 40 dient dem Antrieb des Segmentes 26. Der Motor 41 dient dem Antrieb des Segmentes 27. Zur elektrischen Ausrüstung dieser Ausführungsform. gehört noch ein Antriebsmotor 66, welcher mit einem Generator 67 gekuppelt ist. Der Motor 66 ist polumschaltbar für 500, 1000 und 1500 U/min. Der Generator 67 erzeugt bei 500 U/min des Motors 66 Drehstrom von 58 Hz, bei 1000 U/min Drehstrom von 66 Hz und bei 1500 U/min Drehstrom von 75 Hz. Mittels der Schaltschütze 63 und 64 ist es möglich, den Motoren 40 und 41 zu gleicher Zeit Strom verschiedener Frequenz zuzuführen und auf diese Weise verschiedene Geschwindigkeiten der Segraentbewegung zu erzeugen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 ist folgende.
  • Die Fördereinrichtung 51 füllt den Silo 23, bis der Fühler 55 eine genügende Menge von Gießereisand 52 anzeigt und in bekannter Weise die Fördereinrichtung 51 wieder zum Stillstand bringt. Um in den Formkasten 21 eine Schicht von Gießereisand über die ganze Fläche des Formkastens einzufüllen, muß von der Steuertrommel 61 aus ein Impuls auf die Schaltschütze 63 und 64 gegeben werden. Das Schaltschütz 63 schaltet den Motor 41 ein, worauf das Segment 27 (Fig. 1) um die Achsstummel 28 schwenkend sich nach rechts verschiebt. Sobald das Segment 27 auf der Unterseite 25 des Silos 23 einen Schlitz von vorbestimmter Größe freigelegt hat, gibt der Zeitschalter 65, welcher vom Schaltschütz 63 im gleichen Zeitpunkt wie der Motor 41 eingeschaltet worden ist, Strom auf den Motor 40. Der letztere bewegt das Segment 26, ebenfalls um die Achsstummel 28 verschwenkend, so daß sich ein Schlitz, dessen Größe von der Einstellung des Zeitschalters 65 abhängt, von der einen Seite des Silos 23 ausgehend über die Unterseite 25 des Silos 23 verschiebt. Während dieser Verschiebung kann durch den entstandenen Schlitz Sand aus dem Silo 23 ausströmen und in den Formkasten 21 fallen. Durch den Nocken 34 wird der Endschalter 37 betätigt und dadurch der Motor 41 abgestellt. Das Segment 27 kommt zum Stillstand, während das, Segment 26 den entstandenen Schlitz wieder schließt, bis der Nocken 33 auf den Endschalter 36 trifft und dadurch den Motor 40 ebenfalls abstellt.
  • Die Steuertrommel 61, angetrieben vom Motor 62, gibt zu gleicher Zeit, in der sie den Schaltschütz 63 durch einen Strornimpuls in Bewegung setzt, auch einen Stromimpuls auf das Schaltschütz 64, wodurch die Drehzahl des Motors 66 durch Wahl der entsprechenden Polzahl während der ganzen Laufzeit der Segmente 26 und 27 bestimmt wird. Der Generator 67 erzeugt je nach der Drehzahl des Motors 66 Strom von 58, 66 oder 75 Hz. Im Schaltschütz 63 steht also zur Speisung der Motoren 40 und 41 Strom von vier verschiedenen Frequenzen zur Verfügung, weil ein direkter Anschluß an das Netz mit 50 Hz ebenfalls vorhanden ist. Mit dem Schaltschütz 63 kann beispielsweise auf die Motoren 40 und 41 Strom von gleicher Frequenz gegeben werden, um die beiden Seginente 26 und 27 mit annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit anzutreiben. In diesem Falle verändert sich der Schlitz zwischen den beiden Segmenten 26 und 27 während dessen Bewegung quer über die Unterseite 25 nur um den Betrag der Abweichung der Motoren 40 und 41 von ihrer Nenndrebzahl infolge des von der Belastung abhängigen Schlupfes. Das Segment 26 folgt dem Segment 27 mit annähernd gleicher Geschwindigkeit.
  • Mit der vorbeschriebenen Einrichtung ist es aber auch möglich, den Motor 41 mit der Frequenz 50 Hz und den Motor 40 mit einer Frequenz von 58, 66 oder 75 Hz zu speisen. Dies hat zur Folge, daß das Segment 26 während der Schwenkbewegung schneller läuft als das Segment 27, so daß sich der Schlitz zwischen den beiden Segmenten während des Austragvorgangs verkleinert. Es ist aber auch das umgekehrte Verfahren möglich, nämlich, daß der Motor 40 mit höherer Frequenz gespeist wird als der Motor 41, so daß sich der Schlitz zwischen den beiden Seginenten während des Durchlaufs erweitert. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 kann auch nur mit einer Frequenz gespeist werden.
  • Beim Verschwenken des Segmentes 27 werden die Fallgewichte 43 und 47 von dem Moment an gehoben, da das Ende der Kulissen 46 und 50 die Bolzen 45 und 49 erreicht. Sobald die Fallgewichte 43 und 47 ein wenig über die obere Totpunktlage hinaus bewegt sind, fallen sie infolge ihrer Schwere auf der Gegenseite herunter und schlagen auf die Schlagflächen 53 bzw. 54 auf. Die Fallgewichte erteilen beim Auftreffen auf die an der Silowand befestigte Schlagfläche 53 bzw. 54 der letzteren einen Schlag, welcher den irn Innern des Silos 23 an der Wand anhaftenden Sand löst, so daß ein Gleiten der Sandmasse im Innern des Silos 23 gewährleistet ist.
  • In Fig. 3 sind im -unteren Teil des Silos 23 Wände 70, 71 und 72 dargestellt, welche sich senkrecht über die ganze Breite des Silos erstrecken. Die unteren Kanten dieser Wände 70, 71 und 72 sind im Abstand von der unteren öffnung 25 des Silos 23 gehalten. Diese Wände stehen quer zur Bewegungsrichtung deT Seginente 26 und 27 und unterteilen den Siloraum. Durch die Wände 70, 71 und 72 wird bezweckt, eine Querverdichtung der körnigen Massen während der Bewegung der Segmente 26 und 27 dadurch zu verhindern, daß Reibungskräfte zwischen der körnigen Masse und den bewegbaren Segmenten, in Abschnitte aufgeteilt, von den Wänden 70 bis 72 und der nachfolgenden Siloaußenwand aufgenommen werden und die Pressung zwischen der körnigen Masse und den Segmenten 26 bzw. 27 verkleinert wird.
  • Als weitere Maßnahme ist ein Leitrost 74 außerhalb, d. h. unter der Bewegungsbahn der Segmente 26 und 27 angeordnet. Dieser Leitrost 74 besteht aus einer Mehrzahl von senkrecht angeordneten Stäben 73, deren Seitenflächen parallel zu den Wänden 70, 71, 72 stehen. Dieser Leitrost 74 verhindert eine Bewegung der körnigen Masse in Richtung der Segmentbewegung während des Austrages. Die kömige Masse fällt demzufolge senkrecht aus dem Silo auf die Fläche, auf welche aufgestreut werden soll.
  • Die vorliegend beschriebene Einrichtung ermöglicht das Austragen von Gießereisand verschiedener Körnung, verschiedener Feuchtigkeit und mit verschiedenen Bindem durchsetzt usw., ohne Funktionsstörungen aufzuweisen. Zum Anhaften neigender Forinsand bietet bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens keine Schwierigkeiten. Gemäß dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, auch stark zum Verdichten neigenden Formsand vollständig locker auszutragen. Die vorliegende Einrichtung hat gegenüber den bisher bekannten noch den weiteren Vorteil, daß die maximale Austraginenge pro Zeiteinheit ein Vielfaches bisheriger Verfahren beträgt.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat sich für das Aufstreuen von Modellsand auf Gießereimodelle bewährt. Bei automatischen Gießerei-Formmaschinen ermöglicht diese Vorrichtung, mit wenigen Steuerimpulsen eine bestimmte Schichthöhe von Modellsand über ein Gießereimodell aufzustreuen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Austragen von Formsand für Gießereien aus einem Silo auf eine Streufläche in gegebener Schütthöhe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Bahn bewegbare Segmente angeordnet sind, welchen je ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die Steuerelemente der beiden Antriebe untereinander in Wirkungsverbindung stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Geschwindigkeit der Segmentbewegung während der Bewegung zu ändern vermögen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seginente um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Silos Wände angeordnet sind, welche quer zur Bewegungsrichtung der Segmente stehen und den Siloraum unterteilen. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsöffnung des Silos ein Leitrost angeordnet ist, welcher sich über die gesamte Austragfläche des Silos erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 457 041, 800 846.
DEB58140A 1960-05-13 1960-06-07 Einrichtung zum Austragen von Formsand fuer Giessereien Pending DE1158667B (de)

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ID=4560571

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457041C (de) * 1928-03-06 Maschb Anstalt Humboldt Bunkerverschluss fuer Braunkohlen u. dgl.
DE800846C (de) * 1949-12-08 1950-12-11 Paul Kort Verschluss fuer Behaelter mit koernigem Gut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457041C (de) * 1928-03-06 Maschb Anstalt Humboldt Bunkerverschluss fuer Braunkohlen u. dgl.
DE800846C (de) * 1949-12-08 1950-12-11 Paul Kort Verschluss fuer Behaelter mit koernigem Gut

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