DE1158408B - Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer Bolzensetzgeraete - Google Patents
Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer BolzensetzgeraeteInfo
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
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Description
Zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln od. dgl. in Mauerwerk, Beton, Eisen od. dgl. kennt man Geräte,
bei denen die Verbrennungsgase der zur Zündung gebrachten Treibladung einer Kartusche einen Döpper
vorwärts treiben, der seinerseits den Bolzen, Nagel od. dgl. in den Aufnahmewerkstoff eintreibt. Die Kartusche
kann dabei im Döpperkopf so gelagert sein, daß der Kartuschenboden sich nach rückwärts gegen
eine feste Wandung abstützt, während die Verbrennungsgase in die nach vorn geschlossene Kartuschenkammer
des Döpperkopfes hinein expandieren und den Döpper beschleunigen, wobei die Kartusche selbst
stilliegt und bei der relativen Vorbewegung des Döppers aus diesem ausgezogen wird. Die Anordnung
kann aber auch so getoffen sein, daß die Kartusche in einer als Kartuschenkammer dienenden Aussparung
eines besonderen Kartuschenhalters so eingesetzt wird, daß der den Zündsatz enthaltende Hülsenboden in
der Zündbereitschaftslage dem Döpper zugewendet ist, so daß bei der Verbrennung der Treibladung in
der Kartusche der vom Boden der Kartusche ausgeübte Stoßdruck den zum Eintreiben des Bolzens
dienenden Döpper antreibt. Um die Energie der Pulvergase voll zur Wirkung zu bringen, wird dabei
der als Verschluß wirkende Kartuschenhalter zweckmäßig nicht starr verriegelt, sondern mittels einer
Feder nachgiebig abgestützt oder entsprechend groß und schwer ausgebildet, so daß er allein durch sein
Gewicht bzw. die Trägheit seiner Masse als sogenannter Massenverschluß wirkt. Bei diesen Bolzensetzgeräten
sind grundsätzlich sowohl Kartuschen mit Zentralfeuerungszündung als auch solche mit Randfeuerungszündung
verwendbar, wobei man aus Gründen der Billigkeit im allgemeinen der Randfeuerungszündung
den Vorzug gibt.
Bei Bolzensetzgeräten der zuletzt erwähnten Art, d. h. bei solchen, bei denen die Kartusche in einer
als Kartuschenkammer dienenden Aussparung eines Kartuschenhalters so eingesetzt wird, daß der den
Zündsatz enthaltende Hülsenboden in der Zündbereitschaftslage dem Döpper zugewendet ist, hat sich
jedoch gezeigt, daß die bisher verwendeten, einen verhältnismäßig schwachen Boden aufweisenden
Hülsen für Kartuschen mit Randfeuerungszündung ungeeignet sind. Da die Pulvergase in einem nahezu
dem Raum der Kartusche gleichkommenden geschlossenen Raum zur Umsetzung gelangen und gegen
einen schwer sich öffnenden Verschluß arbeiten müssen, sind die Drücke im Innern des Verbrennungsraumes sehr erheblich und übersteigen beispielsweise
die bei Gewehrpatronen üblichen Werte ganz beträchtlich. Diesen großen Beanspruchungen sind aber
mit Randfeuerungszündung
für Bolzensetzgeräte
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Troisdorf (Bez. Köln)
Dr. Hans Stadler, Nürnberg,
und Dr. Heinz Gawlick, Fürth (Bay.),
sind als Erfinder genannt worden
die in herkömmlicher Weise ausgebildeten Kartuschen mit Randfeuerungszündung nicht gewachsen. Somit
erfolgt eine Druckentlastung in der Weise, daß die Kartuschenhülsen an mehreren Stellen aufreißen und
dann durch den enormen Druck der Pulvergase in viele kleine Splitter zerrissen werden.
Für eine rationelle Bedienung der Bolzensetzgeräte ist es aber eine Grundvoraussetzung, daß im Kartuschenraum
und im Gerät keine Verunreinigungen zurückbleiben, die das schnelle Wiederladen und die
Funktion des Gerätes beeinträchtigen könnten. Es ist daher wünschenswert, die Zahl der Bruckstücke der
Kartuschenhülsen auf ein geringstmögliches Maß zu reduzieren und dabei vor allem auch so große Bruchstücke
zu erhalten, daß diese leicht aus dem Verbrennungsraum herausfallen und auch nicht zwischen
die Führungsflächen des Gerätes gelangen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Hülsenboden etwa im Verhältnis 2 :1 bis 10 :1 stärker ausgeführt ist als die zylindrische Hülsenwand,
so daß am Übergang zu dieser eine definierte Abreißzone für den Boden ausgebildet ist. Nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Verstärkung des Hülsenbodens gegenüber der zylindrischen
Hülsenwand dadurch erreicht werden, daß auf den Boden ein besonderer kappenartiger Teil aufgezogen
wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Hülse mit zwei sehr unterschiedlichen Wandstärken
und insbesondere durch die plötzliche Wandstärkenänderung wird erreicht, daß an der Berührungszone
der verschiedenen Materialstärken ein eindeutiges schnelles Abtrennen des Bodens vom zylindrischen
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Schaft der Hülse erfolgt, ohne daß dabei eine weitere Zersplitterung der Hülse an anderer Stelle eintreten
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden
noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. I bis III verschiedene Möglichkeiten für die
Ausbildung der Hülse und
Fig. IV in einer schematischen Darstellung den Vorgang beim Schuß.
In den Fig. I bis III bezeichnet 1 die zylindrische Hülsenwand und 2 den Boden der Hülse. Während
in Fig. I der verstärkte Boden 2 eben ausgebildet ist, weist dieser beim Ausführungsbeispiel der Fig. II
noch einen verstärkten hülsenförmigen Ansatz auf, so daß die Trennung des Bodens 2 vom zylindrischen
Schaft 1 in der Ebene 3 erfolgen wird. In Fig. III ist der mit der zylindrischen Hülsenwand 1 beispielsweise
durch Ziehen in einem Stück gefertigte gleich starke Boden 2 durch eine zusätzlich auf letzteren
aufgezogene Kappe 4 verstärkt.
In Fig. IV, die in schematischer Darstellung die Anwendung der erfindungsgemäßen Kartuschenhülse
gemäß Fig. III zeigt, bezeichnet 5 einen als Verschluß dienenden Teil des Bolzensetzgerätes, der für die
Aufnahme und Lagerung der Kartusche 6 eine entsprechende Aussparung 7 aufweist. Der Döpper 8 des
Bolzensetzgerätes mit Zündnase 9 trägt den einzutreibenden Bolzen 10. Vor dem Schuß wird die
Kartusche 6 so in die Aussparung 7 eingeführt, daß der Boden 2 mit Kappe 4 sich in der ringförmigen
Aussparung 11 befindet. Verschlußteil 5 und Döpper 8 sind dabei so nahe beieinander, daß die Zündnase
9 dem Boden 2, 4 in geringem Abstand unmittelbar gegenübersteht. Nach erfolgter Zündung
der Treibladung wird durch den mittels der Pfeile angedeuteten Druck der Pulvergase nach dem Aufreißen
des Bodens 2, der jetzt aber nicht splittern kann, der Verstärkungsboden 4 von der Kartusche 6
abgelöst und gleichzeitig der Döpper 8 vorwärts getrieben bzw. der Döpper 8 und der Verschlußteil 5
in entgegengesetzten Richtungen auseinandergetrieben. Dabei wird der Bolzen 10 in den nicht dargestellten
Aufnahmewerkstoff eingetrieben sowie die Kartusche 6 durch den Innendruck im Lager aus diesem
herausgedrückt. Durch entsprechend kräftige Ausbildung der kappenartigen Verstärkung 4 kann
aber auch erreicht werden, daß sich der Boden 2 und die Verstärkung 4 zusammen von der zylindrischen
Hülsenwand 1 ablösen, und zwar am Übergang von der Hülsenwand 1 zur Wölbung des Bodens 2, wobei
ein vorheriges Aufreißen des Bodens 2 nicht erfolgt. Wie in der Figur dargestellt, wird die Kartusche 6 in
beiden Fällen in nur zwei große Teile 1,2 und 4 bzw.
ίο 1 und 2, 4 getrennt, die sich aber ohne Mühe aus
dem Gerät entfernen lassen und auch dessen Funktionsfähigkeit in keiner Weise gefährden. In entsprechender
Weise spielen sich die Vorgänge auch dann ab, wenn eine Hülse gemäß einem der Aus-
j 5 führungsbeispiele der Fig. I und II verwendet wird,
wobei dann der starkwandige Boden 2 vom zylindrischen Schaft der Kartusche 6 ebenfalls glatt und
völlig abgetrennt wird. Auch hier wird die Kartusche 6 demnach in nur zwei große, leicht entfernbare
und die Funktionsfähigkeit des Bolzensetzgerätes nicht beeinträchtigende Teile getrennt.
Claims (2)
1. Hülse für Kartusche mit Randfeuerungszündung für Bolzensetzgeräte, bei denen die Kartusche
in einer als Kartuschenkammer dienenden Aussparung eines Kartuschenhalters so eingesetzt
ist, daß der den Zündsatz enthaltende Hülsenboden in der Zündbereitschaftslage dem Döpper
zugewendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (2, 4) etwa im Verhältnis 2:1 bis
10:1 stärker ausgeführt ist als die zylindrische Hülsenwand (1), so daß am Übergang zu dieser
eine definierte Abreißzone für den Boden (2, 4) ausgebildet ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (2) gegenüber der
zylindrischen Hülsenwand (1) durch einen besonderen, kappenartig aufgezogenen Teil (4) verstärkt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 594 607, 345 788,
67 534;
USA.-Patentschrift Nr. 2 522 208.
Deutsche Patentschriften Nr. 594 607, 345 788,
67 534;
USA.-Patentschrift Nr. 2 522 208.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL122769D NL122769C (de) | 1960-05-09 | ||
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BE598726A BE598726A (fr) | 1960-05-09 | 1960-12-30 | Cartouche de charge propulsive à amorce annulaire de mise à feu |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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GB (1) | GB960889A (de) |
NL (2) | NL263527A (de) |
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- NL NL263527D patent/NL263527A/xx unknown
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- 1960-05-09 DE DED33298A patent/DE1158408B/de active Pending
- 1960-12-30 BE BE598726A patent/BE598726A/fr unknown
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- 1961-03-29 AT AT256461A patent/AT244878B/de active
- 1961-04-19 US US104081A patent/US3120808A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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