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DE1157643B - Gasfedersystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Gasfedersystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1157643B
DE1157643B DED28985A DED0028985A DE1157643B DE 1157643 B DE1157643 B DE 1157643B DE D28985 A DED28985 A DE D28985A DE D0028985 A DED0028985 A DE D0028985A DE 1157643 B DE1157643 B DE 1157643B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring system
gas spring
vehicles
switch
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED28985A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav-Adolf Gaebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DED28985A priority Critical patent/DE1157643B/de
Publication of DE1157643B publication Critical patent/DE1157643B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gasfedersystem für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die bekannten Gasfedern, die meistens als Luftfedern ausgebildet sind und zur Abfederung von Fahrzeugen auf Schiene und Straße verwendet werden, arbeiten vorwiegend lastabhängig, wobei der Innendruck in der Feder auf verschiedene Art und Weise den wechselnden Nutzlasten angepaßt wird. Bekannt sind Systeme, die in Verbindung mit Druckluftvorratsbehältern durch Zu- und Ablassen von Luft geregelt werden. Andere Luftfederungen bedienen sich kleiner Pumpen und Kompressoren, um entweder Luft oder Gas zu- bzw. abzupumpen oder die Höheneinstellung des abgefederten Systems durch Zu- oder Abpumpen von Druckflüssigkeit zu bewerkstelligen. Auch thermisch arbeitende Systeme, die durch Aufheizen oder Abkühlen des federnden Mediums geregelt werden, sind bekannt.
  • Alle diese Gasfedersysteme sprechen mit meist kleiner Lasttoleranz bei jedem Lastwechsel an. Zur Anpassung des Federsystems an eine veränderte Last wird insbesondere bei Lasterhöhung eine nicht unbedeutende Arbeit geleistet, die entweder in Form von Antriebsenergie für die Pumpen und Kompressoren oder in Form von bereits vorhandenem Druckgasvolumen, welches wieder ersetzt werden muß, oder in Form von Wärme aufgebracht werden muß. Bei Entlastung findet durch den umgekehrten Vorgang ein Verlust an Arbeit durch Verminderung des Druckpotentials in den Federn ohne Rückgewinnungsmöglichkeit von Arbeit statt. Für manche Verwendungszwecke der Gasfedern spielt dieser Arbeitsaufwand im Gesamtenergiehaushalt eine nicht unbedeutende Rolle, so insbesondere a) bei Fahrzeugen, die keine eigene Antriebsmaschine aufzuweisen haben, wie Anhänger von Straßenfahrzeugen sowie Schienenfahrzeugen für Güter- und Personenbeförderung, die keine Triebfahrzeuge sind, b) bei Fahrzeugen, die einem sehr häufigen Nutzlastwechsel unterworfen sind, wie Personenverkehrsfahrzeuge auf Straße und Schiene im Nahverkehr, c) bei Verkehrsmitteln, die nur kurzzeitig und intermittierend einer Abfederung bedürfen, wie Fahrgestellabfederung bei Flugzeugen.
  • Der Arbeitsbedarf für das Einregulieren der Federn auf die jeweilige Nutzlast ist im Betrieb unvermeidlich. Vermeidlich und sehr beträchtlich ist jedoch der Arbeitsverlust, der dadurch auftritt, daß beispielsweise Fahrzeuge im Stillstand entleert werden, wobei sich die Gasfedern der Entlastung entsprechend gleichfalls entleeren, und die sodann wieder beladen werden, wobei die Gasfedersysteme der neuen Zuladung entsprechend wieder aufgeladen werden müssen. Dieser Vorgang spielt sich besonders häufig bei Schienenfahrzeugen im Nahverkehr ab.
  • Um solche Arbeitsverluste während der Be- oder Entladung des stillstehenden Fahrzeuges zu vermeiden oder möglichst gering zu halten, werden bei einem Gasfedersystem für Fahrzeuge, das insbesondere für Schienenfahrzeuge geeignet ist und das mit lastabhängig regelbarem Innendruck arbeitet, erfindungsgemäß solche Gasfedersysteme mit Regel- und Sperrvorrichtungen ausgerüstet, die eine Druckpegel änderung bei Lastwechsel im Stillstand des Fahrzeugs verhindern. Diese Vorrichtungen arbeiten entweder a) abhängig von der Bewegung des Fahrzeugs oder b) abhängig von dem (Offnen und Schließen von Türen, Dächern oder Ladeluken, welches in der Regel nur im Stillstand der Fahrzeuge vorgenommen wird, oder c) abhängig von Einrichtungen gemäß a) und b), jedoch zwecks langsamer Anpassung an Nutzlaständerungen mit zeitverzögerter Füllungsänderung.
  • Gasfedersysteme, die mit einer solchen Sperrvorrichtung ausgestattet sind, werden also im Zustand der Ruhe, d. h. in einem Zustand, in dem von den Federn keine bzw. nennenwerte Federarbeit verlangt wird, nicht geregelt, womit ein beachtlicher verlorener Arbeits- und Energieaufwand vermieden wird. Sie sind aber trotzdem - im Gegensatz zu Federn in Fahrzeugen, die beispielsweise durch Pumpen gespeist werden, die nur beim Lauf der Fahrzeuge angetrieben werden können - so einstellbar, daß sie entweder durch Eingriff in die Sperrvorrichtung von Hand oder bei Stehen über längere Zeit gemäß c) auch im Stillstand auf veränderte Nutzlasten ansprechen.
  • Die Möglichkeiten einer konstruktiven Gestaltung der Sperrvorrichtungen gemäß der Erfindung sind sehr mannigfaltig. Je nach Art des mit einer Sperrvorrichtung auszustattenden Federsystems und je nach Art der zur Regelung dieses Federsystems. zur Verfügung stehenden Energie (sei es elektrischer Strom, sei es Druckluft oder Druckflüssigkeit) werden übliche mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische oder hydromagnetische Sperren verwendet. Gesteuert werden können diese Sperren a) bei mechanischer Ausführung von kleinen Fliehkraftreglern, die von den Radachsen oder mit diesen in Verbindung stehenden beweglichen Fahrzeugteilen angetrieben werden bzw. von Türen und Ladeklappen, soweit solche geöffnet bzw. geschlossen werden, wobei die Übertragung der Steuerimpulse über Gestänge oder Seilzüge erfolgen kann, b) bei pneumatischen oder hydraulischen Sperrvorrichtungen durch von Fliehkraftreglern oder Türfühlern betätigte Ventile, c) bei elektrischen Vorrichtungen durch fiiehkraftbetätigte Kontakte, durch Türkontakte oder auch durch Abnahme von Strom für Magnetventile von Lichtmaschinen, die im Stillstand der Fahrzeuge und bei kleinsten Geschwindigkeiten noch keinen Ladestrom abgeben. Des besseren Verständnisses halber ist ein Ausführungsbeispiel für eine Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung, die in bereits bekannter Weise mittels magnetisierbaren Öls arbeitet, an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
  • Die Gasfeder 1, die von einem elastischen Balg gebildet wird, ist über die Rohrleitung 2 mit einem Zusatzfedervolumen im Behälter 3 und über die Rohrleitung 4 mit dem Regelventil 5 verbunden, welches über das Gestänge 6 und die Stange 7 mit einem Langloch so verbunden ist, daß bei stärkerer Zusammendrückung der Gasfeder 1 Druckgas durch das Regelventil 5 in das Federsystem eingelassen wird, während bei stärkerer Entlastung der Gasfeder 1 Druckgas über das Regelventil 5 ins Freie abgelassen wird. Bis hierher entspricht die Einrichtung einer ganz normalen, vielfach angewendeten und bekannten Gasfederung.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr in die Leitung 4 dicht hinter dem Regelventil s das Sperrorgan 8 bis 10 zwischengeschaltet, welches im vorliegenden Falle aus einem sich nach unten verengenden Behälter besteht, der mit einer magnetisierbaren Flüssigkeit (z. B. öl-Stahlpulver-Gemisch) teilweise gefüllt ist, in welchen in seinem unteren Teil die Scheidewand 9 hineinragt. Der engere Unterteil 10 ist von der Elektromagnetspule 11 umgeben, die von der Stromquelle 12 mit Strom versorgt und bedarfsweise von dem Schalter 13 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Schalter 13 wird, wie bereits beschrieben, entweder von einem Fliehkraftregler oder von einem Magnetschalter oder auch mechanisch, sei es abhängig von der Bewegung des Fahrzeugs, sei es abhängig von der Stellung einzelner Türen oder Ladeklappen geschaltet, und zwar wird die Elektromagnetspule 11 unter Strom gesetzt, wenn das Fahrzeug steht oder Türen oder Ladeklappen geöffnet werden. Damit wird die magnetisierbare Flüssigkeit im Unterteil 10 des Behälters bei geringstem Magnetisierungsstromaufwand so verdickt, daß sie jedem Ein- oder Austreten von Druckgas in das Federsystem 1, 2 und 3 wie ein Ventil eine Sperre entgegenstellt. Das Sperrorgan 8 bis 10 kann auch durch jedes normale Magnetventil oder auch durch einen mechanisch zu betätigenden Absperrschieber ersetzt werden.
  • Als Folge des Absperrens der Leitung 4 durch das Sperrorgan 8 bis 10 kann nunmehr der Fahrgast- oder Ladungswechsel des Fahrzeuges im Stillstand ohne jeden Arbeitsverbrauch .vonstatten gehen. Sobald alle Türen wieder geschlossen sind oder das Fahrzeug sich in Bewegung setzt, wird der durch das Sperrorgan 8 bis 10 gesperrte Querschnitt wieder geöffnet, und das Regelventil 5 kann wie üblich den Innendruck in der Gasfeder 1 regeln.
  • Soll das Federsystem bei längerem Stillstand des Fahrzeugs sich mit der Zeit einer Nutzlaständerung doch anpassen können, so genügt es, in bekannter Weise mit Hilfe einer feinen kahbrierten Bohrung 14 in der Scheidewand 9 eine Durchströmmöglichkeit zu schaffen, durch die sich sehr langsam der Innendruck im Gasfedersystem 1 und 3 der neuen Nutzlast anpassen kann.
  • Besondere Vorteile der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel sind ein äußerst geringer Kraftbedarf und eine sehr einfache und wartungsfreie Konstruktion. Bei Gasfedersystemen, deren Druckpegeländerung abhängig von der Laständerung durch Pumpen oder Kompressoren direkt bzw. durch thermische Beeinflussung gesteuert wird, kann an Stelle des Sperrorgans 8 bis 10 über den Schalter 13 direkt das Ein- und Abschalten der Kompressoren bzw. der thermischen Beeinflussungsvorrichtung erfolgen, womit hinsichtlich der Ersparnis an mechanischer Arbeit derselbe Effekt erzielt wird: Die Ansprüche 2 bis 6 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasfedersystem für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit lastabhängig regelbarem Innendruck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regel- und Sperrorgan (8 bis 10) eine Druckpegeländerung bei Lastwechsel im Stillstand des Fahrzeuges verhindert.
  2. 2. Gasfedersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Stellung eines drehzahlgesteuerten Schalters (13) das Sperrorgan betätigt wird.
  3. 3. Gasfedersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) beim Öffnen von Türen, Ladeklappen oder Luken geschaltet wird.
  4. 4. Gasfedersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung beliebig durch Betätigen des Schalters (13) von Hand außer Wirkung gesetzt werden kann.
  5. 5. Gasfedersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stillstand des Fahrzeugs bei eingeschalteter Sperrvorrichtung über eine kalibrierte Bohrung (14) nur eine sehr stark verzögerte Anpassung des Druckpegels im Federsystem an einen geänderten Lastzustand erfolgt.
  6. 6. Gasfedersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regel-und Sperrorgan (8 bis 10) mit Hilfe einer magnetisierbaren Flüssigkeit (Öl-Eisenpulver-Gemisch) und einer auf diese einwirkenden, über den Schalter (13) ein- und ausschaltbaren Elektromagnetspule (11) arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 343, 699 979, 893 895; Zeitschrift »Die Umschau«, Nr. 6 vom 15. März 1958, S. 163 und 164; Zeitschrift »Die Technik«, Nr. 4 vom April 1950, S. 173 bis 176.
DED28985A 1958-09-18 1958-09-18 Gasfedersystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Pending DE1157643B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495343C (de) * 1928-03-13 1930-04-05 Heinrich Wintgens Pneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge mit selbsttaetige regelbarer Spannung des Druckmittels
DE699979C (de) * 1940-01-09 1940-12-10 Knorr Bremse Akt Ges Schutzvorrichtung zum Absperren eines schadhaften Bremskreises bei Bremsanlagen mit zwei oder mehr Bremskreisen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE893895C (de) * 1949-12-08 1954-12-30 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495343C (de) * 1928-03-13 1930-04-05 Heinrich Wintgens Pneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge mit selbsttaetige regelbarer Spannung des Druckmittels
DE699979C (de) * 1940-01-09 1940-12-10 Knorr Bremse Akt Ges Schutzvorrichtung zum Absperren eines schadhaften Bremskreises bei Bremsanlagen mit zwei oder mehr Bremskreisen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE893895C (de) * 1949-12-08 1954-12-30 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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