DE1157531B - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehaelter oder Verpackungshuellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehaelter oder VerpackungshuellenInfo
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- DE1157531B DE1157531B DEN18390A DEN0018390A DE1157531B DE 1157531 B DE1157531 B DE 1157531B DE N18390 A DEN18390 A DE N18390A DE N0018390 A DEN0018390 A DE N0018390A DE 1157531 B DE1157531 B DE 1157531B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
- B65B25/061—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish
- B65B25/062—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish combined with its conservation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehälter oder Verpackungshüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Packen von Fischen in Verpackungsbehälter oder Verpackungshüllen, bei dem der Fisch auf einer kontinuierlich oder in bestimmtem Takt laufenden Unterlage zu einem zusammenhängenden, verpackungsfüllenden Strang gepackt, von dem freien Ende des Stranges laufend dem Inhalt der Packung entsprechende Portionsstücke abgetrennt und automatisch in den Verpackungsbehälter oder die Verpackungshülle eingeschoben werden.
- Derartige Verfahren sind in den verschiedensten Formen bekannt, erstrecken sich aber stets nur auf das Verpacken von Rohware, z. B. Fischfilets, oder wenn es sich wirklich um behandelte Ware handelt, ausschließlich um solche, bei der es auf das Aussehen des Endproduktes nicht ankommt, wie dieses z. B. bei unter Umständen bis zur teigigen Masse zerkleinertem Fischfleisch der Fall ist. Gerade für das Verpacken behandelter, z. B. gedämpfter, gargemachter, unterkühlter oder konservierter Ware ist es aber aus hygienischen, wirtschaftlichen und arbeitssparsamen Gründen dringend erwünscht, von dem bisher immer noch in Kauf genommenen Handpackverfahren wegzukommen. Das ist besonders bei der mehr und mehr um sich greifenden Verwendung von Folien- oder Papierumhüllungen erwünscht, weil diese packtechnisch außerordentlich wirtschaftlich, kräftesparend und hygienisch sind.
- Es wurde nun gefunden, daß man sehr wohl in der Lage ist, auch den behandelten Fisch automatisch in Verpackungsbehälter oder Verpackungshüllen zu packen, wenn man erfindungsgemäß den aus rohem und entbluteten Fisch gebildeten Strang während seiner Bewegung zur Packstelle einer Behandlung, z. B. einer Dämpfung, unterwirft und als fertig behandelte Ware in die Packung einschiebt. Da die Strangbildung noch während des Rohzustandes der Ware erfolgt, läuft man keine Gefahr mehr, daß das Aussehen der Ware infolge der Pressung irgendwie unansehnlich oder unappetitlich wird. Das Einschieben der behandelten Ware als vom Strang abgeschnittene Scheibe macht aber keine Schwierigkeiten, weil Querschnittsveränderungen nicht mehr eintreten, das Aussehen der Ware also nicht mehr beeinträchtigt werden kann.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird aber nicht nur erreicht, daß man auch behandelte Ware automatisch packen kann, sondern die Behandlung wird noch erleichtert und verbessert, weil die Behandlung eines Stranges verhältnismäßig kleinen Querschnitts viel wirkungsvoller durchgeführt werden kann, als wenn man eine große Menge Fisch im Garmachbad, Dämpfbad usw. behandelt. Es werden also sowohl fabrikationstechnische als auch qualitätsmäßige Vorteile in erheblichem Umfange erzielt.
- Wie groß diese Vorteile sind, ergibt sich, wenn man die Sachlage beim Dämpfen (Blanchieren) von Fisch betrachtet. Außer der Tatsache, daß man überhaupt blanchierten Fisch automatisch packen kann, ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende Vorteile: 1. Fortfall der Kühlzone, die zum Handpacken stets erforderlich ist und normal einen Platzbedarf von 7 m Länge und 1,20 m Breite besitzt.
- 2. Fortfall jeder Berührung des Packgutes nach dem Dämpfen.
- 3. Fortfall des Herunterkühlens auf die gefährliche Bakterienentwicklungstemperatur zwischen 30 und 370 C.
- 4. Fortfall des durch das Herunterkühlen erforlichen Energieaufwandes zum Wiederaufheizen des Füllgutes nach dem Aufsoßen zum Verschließen im Sterilisator.
- 5. Kapazitätserhöhung des Sterilisators durch Einsparung von Energie und Zeit.
- 6. Einsparung von acht bis zwölf Arbeitskräften pro Mulden strang.
- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die aufge zählten Vorteile nicht nur alle Nachteile, die bei den bekannten Verfahren geschildert sind, beseitigen, sondern sogar die bei diesen Verfahren vorhandenen Vorteile bei weitem übertreffen.
- Die Bildung eines schon entsprechend vorbehandelten Stranges gibt auch die Möglichkeit, die abgetrennten Portionsstücke gleich in vorgetunkte Dosen einzuschieben, wobei das Auftunken der Dosen auch heiß geschehen kann, so daß die gefüllten Dosen gegegebenenfalls nach an sich bekannten Zwischenbehandlungen sofort der Sterilisation unterzogen werden können. Die in an sich bekannter Weise aus einer endlosen, umlaufenden Strangformeinrichtung, einer Einrichtung zum Abtrennen von Einzelportionen vom Strang sowie aus einer Zu- und Abführvorrichtung für die Verpackungsbehälter bestehende Vorrichtung erhält zur Strangbildung ein endloses Band mit muldenförmigen, der Höhe und Breite der Verpackungen, z. B. der Dosen, entsprechenden Formteilen und eine mit dem Strangformband zusammenwirkende Höhenausgleichsrolle, wobei zwischen der Einschubstelle der Fischteile und der Packstelle ein Dämpftunnel über dem Strangformband angeordnet ist. Soll eine andere Behandlungsart als ein Dämpfen vorgenommen werden, tritt an die Stelle des Dämpftunnels eine andere entsprechende Behandlungsvorrichtung. Selbstverständlich kann die Vorrichtung mehrere Strangformbänder enthalten, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die einzelnen Stränge verschiedenen Behandlungen zu unterwerfen.
- In den Zeichnungen sind das Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt; es zeigen Abb. 1 bis 4 das Verfahren in den verschiedenen Verfahrens schritten des Abtrennens und Einschiebens der Portionsstücke, Abb. 5 eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens für das automatische Packen gedämpfter Fischfilets.
- In den Abb. 1 bis 4 bedeutet a die feste Unterlage, b den Filetstrang, c ein abgetrennntes Portionsstück, d ein Trennmesser, e einen Vorholer, f einen Schieber und g den Verpackungsbehälter. In der Stellung in Abb. 1 ist das Trennmesser d in der Anfangsstellung des Abtrennens, während der Vorholer e gerade ein abgetrenntes Stück des Strangges b auf den Schieber f, der sich hier oberhalb des Packungsbehälters g befindet, aufgeschoben hat.
- In der Stellung nach Abb. 2 dringt das Messer d, welches sich mit dem sich kontinuierlich weiterbewegenden Strangb weiterbewegt, allmählich in den Strang b ein, während der Vorholer e inzwischen bis an das Messer d zurückgezogen ist. Der Schiebers ist aus dem Wege des in Abb. 1 auf ihm liegenden Portionsstückes c herausgezogen, so daß dieses in den Behälter g hineinfällt.
- In der Stellung nach Abb. 3 hat das Messer d ein Portionsstück c von dem Strang b abgetrennt, und der Vorholer e hat sich herabgesenkt, so daß er jetzt in der Schnittfuge zwischen Strang b und Stück c liegt.
- Der Schieber f ist wieder in seine an die Unterlage e anschließende Stellung gelangt.
- In der Stellung nach Abb. 4, die wieder der Stellung nach Abb. 1 entspricht, hat der Vorholer e das Stück c auf den Schieber f geschoben, unter dem ein neuer Behälter g angekommen ist. Das Messer d hat sich angehoben und ist wieder bis an den Punkt des Stranges b zurückgezogen, wo die Abtrennung des nächsten Stückes c erfolgen soll.
- Der gesamte Vorgang wiederholt sich dann nach den Abb. 2, 3 und 1 (4) immer wieder.
- In Abb. 5 ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt, von der nur die hier wesentlichen Teile mit Bezugszeichen versehen und erläutert sind. Zur Bildung des Stranges dient ein endloses Muldenband h, welches aus gliederkettenartig aneinandergesetzten Einzelmulden besteht. Das Muldenband h besitzt U-förmigen Querschnitt, wobei die U-Schenkel in etwa der Höhe des herzustellenden Stranges entsprechen, während die Breite des U-Steges der Breite der Behälter g entspricht. Über dem Muldenband ist noch eine Rollek zum Ausgleichen der Füllhöhe vorgesehen sowie ein Taster m, der die Anlage abschaltet, wenn sich in dem Muldenband kein Fischstrang befindet. Das geschieht durch einfaches Herabfallen des Tasters m. Die Dosen g werden quer zur Bewegungsrichtung des Stranges durch eine endlose Transportkette n zugeführt, wobei sie zur einwandfreien Zuführung unter die Einschubstelle durch seitliche Führungsbänder o geführt sind.
- Zwischen der Packstelle und der Einschubstelle befindet sich ein Dämpftunnel p, in welchem der Fischstrang gedämpft (blanchiert) wird.
- Der Strang gelangt kurz vor der Umlenkung des endlosen Bandes auf eine feste Unterlage a, auf der mit Hilfe eines Trennmessers d ein in die Packung einzuschiebendes Strangstück abgeschnitten wird.
- Dieses wird dann durch einen Vorholer e über einen Packungsbehälter g geschoben, wobei sich über dem Behälter g ein Schieber f befindet, der beim Zurückziehen die Behälteröffnung freigibt, so daß das auf dem Schieber fliegende Strangstück in den Behälter d gelangt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehälter oder Verpackungshüllen, bei dem der Fisch auf einer kontinuierlich oder in bestimmtem Takt laufenden Unterlage zu einem zusammenhängenden, verpackungsfüllenden Strang gepackt, von dem freien Ende des Stranges laufend dem Inhalt der Packung entsprechende Portionsstücke abgetrennt und automatisch in den Verpackungsbehälter oder die Verpackungshülle eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus rohem und entblutetem Fisch gebildete Strang während seiner Bewegung zur Packstelle einer Behandlung, z. B. einer Dämpfung, unterworfen und als fertig behandelte Ware in die Verpackung eingeschoben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Portionsstücke in vorgetunkte Dosen eingeschoben werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftunken der Dosen heiß erfolgt und die gefüllten Dosen gegebenenfalls nach an sich bekannten Zwischenbehandlungen sofort der Sterilisation unterzogen werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer endlos umlaufenden Strangformeinrichtung, einer Einrichtung zum Abtrennen von Einzelportionen vom Strang sowie aus einer Zu- und Abführvorrichtung für die Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strangbildung ein endloses Band (h) mit muldenförmigen, der Höhe und Breite der Verpackungen, z. B. der Dosen, entsprechenden Formteilen und eine mit dem Strangformband zusammenwirkenden Höhen aus gleichsrolle (k) vorgesehen ist und daß zwischen der Einschubstelle der Fischteile und der Pack- stelle ein Dämpftunnel (p) über dem Strangformband (h) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1056 040; USA.-Patentschriften Nr. 2581432, 2 601 093.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN18390A DE1157531B (de) | 1960-05-24 | 1960-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehaelter oder Verpackungshuellen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1157531B true DE1157531B (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=7340588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN18390A Pending DE1157531B (de) | 1960-05-24 | 1960-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Packen von Fisch in Verpackungsbehaelter oder Verpackungshuellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1157531B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117770A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig | "vorrichtung zur behandlung und zum eindosen von fisch oder fischteilen" |
DE19537873A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Schiffsanlagenbau Barth Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen |
DE102009018836A1 (de) * | 2009-04-28 | 2010-11-11 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von Produktteilen geschnittener Produkte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2581432A (en) * | 1946-06-27 | 1952-01-08 | American Can Co | Cutter and transfer device for fish canning machines |
US2601093A (en) * | 1948-04-14 | 1952-06-17 | Eben H Carruthers | Method and apparatus for packaging a predetermined weight of food material |
-
1960
- 1960-05-24 DE DEN18390A patent/DE1157531B/de active Pending
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DE19537873C2 (de) * | 1995-10-11 | 1998-08-27 | Schiffsanlagenbau Barth Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen |
DE102009018836A1 (de) * | 2009-04-28 | 2010-11-11 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von Produktteilen geschnittener Produkte |
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