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DE1156723B - Siebrost - Google Patents

Siebrost

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Publication number
DE1156723B
DE1156723B DEW29786A DEW0029786A DE1156723B DE 1156723 B DE1156723 B DE 1156723B DE W29786 A DEW29786 A DE W29786A DE W0029786 A DEW0029786 A DE W0029786A DE 1156723 B DE1156723 B DE 1156723B
Authority
DE
Germany
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transverse elements
sieve
grate according
sieve grate
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW29786A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL277130D priority Critical patent/NL277130A/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW29786A priority patent/DE1156723B/de
Priority to US186560A priority patent/US3254767A/en
Priority to GB13932/62A priority patent/GB995554A/en
Priority to BE616302A priority patent/BE616302R/fr
Publication of DE1156723B publication Critical patent/DE1156723B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/282Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens their jigging movement being a closed or open curvilinear path in a plane perpendicular to the plane of the screen and parrallel or transverse to the direction of conveyance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • B07B13/113Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters shaking tables

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebrost Gegenstand des Hauptpatents 1131162 ist ein aus zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedem System zugeordneten, paarweise ineinandergreifenden Roststäben bestehender Siebrost, bei welchem benachbarte, verschiedenen Systemen zugehörige Roststäbe durch an ihnen beweglich angelenkte bzw. gehalterte, die Spalte zwischen den Stäben in Maschen unterteilende Querelemente verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Relativbewegungen der Roststäbe zueinander zulassen.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Siebrost hat den Vorteil der Sicherheit gegen die Gefahr von Verstopfungen und einer durch die Relativbewegungen der Qu#relemente zueinander erzielten hohen Siebleistung bei entsprechend guter Trenngüte. Es vereinigt damit die Vorteile eines Maschensiebes mit denen eines an sich der Gattung der Spaltsiebe zugehörenden Stabrostes.
  • Durch die Erfindung wird, auf dem Grundgedanken des Hauptpatents aufbauend, ein Siebrost geschaffen, welcher sich gegenüber dem Siebrost nach dem Hauptpatent durch eine noch erhöhte Sicherheit gegen die Gefahr von Verstopfungen auszeichnet, auch wenn es sich um besonders schwieriges Siebgut handelt. Es wird verhindert, daß sich feinstes Gut allmählich an den Roststäben ansammelt, womit sich der Vorteil verbindet, die Länge der Spalte zwischen den relativ zueinander bewegten Stäben, die sich beim Rost nach dem Hauptpatent ständig verändert, konstant zu halten. Die Erfindung ermöglicht es, das. Siebprinzip des Hauptpatents auch für das Sieben von besonders hartem und zu Verschleiß Anlaß gebendem Gut, wie von harten Erzen, Koks u. dgl., auszunutzen.
  • Die Erfindung baut auf der Ausführungsforin des Siebrostes nach dem Hauptpatent auf, gemäß welcher die an den Stäben angeordneten, diesen gegenüber beweglichen Querelemente starre Körper darstellen.
  • Sie besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß diesehr starren Querelemente exzentrisch drehbar an den beiden jeweils benachbarten Roststäben angebracht sind und sich rechtwinklig zu den Stabelementen über deren ganzen Querabstand erstrecken.
  • Die Querelemente sind vorzugsweise als grundsätzlich walzenförmige bzw. zylindrische Körper ausgebildet, die mit ihren entsprechend gestalteten Stirnflächen den Stabelementen flächig anliegen und deren Länge dem Abstand zwischen benachbarten, je einem der beiden Systeme zugeordneten Stabelementen entspricht. Die Befestigung der Querelemente an den beiden Stabelementen an exzentrisch sich gegenüberliegenden Stellen ihres Querschnitts erfolgt so, daß horizontal liegende Drehpunktlagerungen gebildet sind, d. h. die Mittelachse der Querelemente während ihrer Drehung, die, durch entsprechenden Antrieb der Stabsysteme gesteuert, entweder kontinuierlich oder hin- und hergehend sein kann, ständig ihre horizontale Lage beibehält.
  • Infolge dieser Anbringung der Querelemente an den über sie miteinander verbundenen Roststäben der beiden Systeme verbleiben die Querelemente im Falle der Bewegung beider Stabsysteme unter bloßer Eigendrehung um ihre eigene Mittelachse relativ in Ruhe. Im Falle der Bewegung nur eines der Stabsysteme beschreibt die Mittelachse der Querelemente einen Kreis um einen Drehpunkt an dem ruhenden der Stabsysteme, dessen Radius dem Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten entspricht.
  • Die Stimflächen der zylindrischen Querelemente beschreiben auf den über sie aneinander angeschlossenen Stäben Ausschnitte von Kreisflächen.
  • Gemäß der unter dem Gesichtspunkt der Selbstreinigung zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung sind die Abstände der Querelemente in Relation zu ihren Durchmessern bzw. zu dem Ab- stand ihrer Anlenkpunkte an den beiden Stäben so bemessen, daß sich die von ihnen auf den Stabflanken bestrichenen Flächen zum wenigsten tangieren, besser noch überlappen. Die, Längenabmessungen der durch die aufeinanderfolgenden Querelemente begrenzten rechteckigen Maschen bleiben hierbei immer unverändert. Nach einer anderen Ausführungsforin können die Querelemente statt der Zylinder- oder Walzenform auch einen vom kreisrunden Querschnitt abweichenden, z. B. elliptischen oder prismatischen Querschnitt besitzen. Ferner kann auch ihr Umfang mit Ausnehmungen in gleichmäßiger Verteilung versehen sein, wobei dann allerdings das Prinzip der gleichbleibenden Abmessungen der zwischen aufeinanderfolgenden Querelementen gebildeten Maschen verlassen wird.
  • Um erwünschtenfalls die freie Durchgangsfläche des Rostes zu vergrößern, können die dann walzen-oder zylinderförmig ausgebildeten Querelemente in ihrem mittleren Bereich z. B. diaboloartig eingeschnüx.t seine was insbesondere im Falle größerer seitlicher Abstände der Stabelemente voneinander in Betracht kommt.
  • Die vorstehend grundsätzlich beschriebene Ausbildung des neuen Siebrostes ermöglicht eine große Zahl von Varianten und damit Anpassung an die verschiedensten Siebaufgaben.
  • So können die Durchmesser und die Abstände der Anlenkpunkte der Querelemente so bemessen sein, daß die von ihnen im Zuge der Relativbewegung beschriebenen Kreisausschnitte völlig unter die Oberkante der Roststäbe versenkt sind oder mit ihnen abschneiden. Vorteilhafter ist es in der Regel, die Anordnung so zu treffen, daß sich die Bahnen der Querelemente bis über die Oberkanten der Roststäbe erstrecken, weil sich hierdurch besondere, die Absiebung und gleichzeitig den Transport verbessernde Wirkungen ergeben, insbesondere wenn dann in an sich bekannter Weise die Oberkanten der Roststäbe oder auch der Querelemente noch mit Zähnen oder dergleichen Ausnehmungen, welche den Transport unterstützen, versehen sind.
  • Der an sich kreisförmigen Umlaufbewegung der Querelemente kann noch eine zusätzliche Bewegung dadurch überlagert werden, daß die Bohrungen der Querelemente, in die die sich von den Roststäben erstreckenden Befestigungszapfen eingreifen, nicht rund, sondern als Langlöcher ausgebildet sind. Die Querelemente können an sich aus beliebigem starrem Werkstoff, z. B. statt aus Metall auch aus keramischem Material oder Glas, ferner auch halbelastischen Werkstoffen, wie z. B. dem unter dem Handelsnamen »Vulcollan« bekannten Kunststoff, bestehen. Ihre zur Anlage an die Stäbe gelangenden Flächen können zur Unterstützung der reinigenden Wirkung auch mit lippenartigen Ansätzen versehen sein, ebenso wie auch - mit dem Ziel der Verschleißverringerung - die Bohrungen der Stäbe, in welche die sich von den Stäben erstreckenden Zapfen eingesetzt sind, einseitig geschlossen und am anderen Ende mit Dichtungsmitteln ausgerüstet sein können.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des neuen Siebrostes können, insbesondere wenn sich die Bewegungsbahnen der Querelemente bis oberhalb der Rostsäbe erstrecken, die Roststäbe Ausnehmungen aufweisen, welche den Durchtritt von Gutteilchen durch sie in der Achsrichtung der Querelemente und dadurch deren Hindurchtransport durch den Rost ermöglichen. In diesem Falle muß die Anordnung so getroffen werden, daß im Zuge der Un-Aaufbewegung der Querelemente diese an der Unterseite der Roststäbe von den Stäben freikommen.
  • Mit besonderem Vorteil werden die Querelemente als Verbundkörper, nämlich aus einem Kein aus Lagermetall od. dgl. mit einem diesen umgebenden Ringkörper aus verschleißftestem Werkstoff ausgebildet, wobei der Verschleiß noch weiter herabgesetzt werden kann, wenn dieser Ringkörper als solcher nach Art einer Losrolle auf den Kern aufgesetzt ist und sich relativ zu diesem drehen kann.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften abgeänderten Ausführungsform der Erfindung können die Ringkörper nur auf die Bolzenpaare (3) aufgesetzt und hierdurch in die Lage versetzt werden, zusätzliche Eigenbewegungen auszuführen. Bei dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise der offene Querschnitt dieser Ringe, besonders beim Austritt aus der Siebebene, zusätzlich für die Unterstützung der Klassierwirkung herangezogen, weil sich einmal in dem Ring in dessen oberer Stellung Korn einlagern und in der unteren Lage dann wieder austreten kann. Auf diese Weise wird die freie Siebfläche des neuen Rostes erheblich vergrößert.
  • Insbesondere wenn - wie das im Rahmen der durch die Erlmdung eröffneten Möglichkeiten liegt - der neue Rost mit einer höheren Tourenzahl (von z. B. größenordnungsmäßig 800 Touren) betrieben werden soll, ist es im letzteren Falle denkbar, das Spiel zwischen dem Ringkörper und dem Kern noch größer zu bemessen, so daß unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zwischen Kein und Ringkörper Relativbewegungen auftreten, die gegebenenfalls erwünschte zusätzliche Wirkungen hervorrufen. Dadurch wird der durch die Querelemente begrenzten Masche gleichzeitig eine gewisse, unter Umständen erwünschte Nachgiebigkeit verliehen.
  • Eine der zahlreichen besonders vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiten des grundsätzlichen Erfindungsgedankens ist die zum Sieben von außerordentlich feinem Gut, z. B. von Mehl. In diesem Falle wird die Anordnung der beiden Stabsysteme so getroffen, daß die Oberkante des einen Systems in jeder Phase der Bewegung immer oberhalb der Oberkante des anderen Systems verbleibt. Es wird dann die durch die Gesamtheit der Oberkanten der Stäbe dieses Systems gebildete Fläche durch ein feinmaschiges Gewebe abgedeckt. Auf dieses Gewebe wirken von unten Bürsten, mit denen dann die Umfänge der Querelemente besetzt sind, um es fortlaufend zu reinigen und den Siebvorgang zu unterstützen.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Querelemente kann auch so getroffen werden, daß unter vorzugsweise starrer Lagerung des einen Stabsystems die Querelemente so ausgebildet sind, daß sich in einer extremen Stellung die aufeinanderfolgenden Querelemente abdichtend überdecken.
  • Hierdurch wird die Anwendung des neuen Siebrostes als periodisch zu öffnendes Absperrorgan, z. B. als Setzmaschinenrost, ermöglicht.
  • Uni auch die Umfänge der zylindrischen Querelemente ständig automatisch zu reinigen, können zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stabelementen des gleichen Systems gespannte Drähte, Schnüre od. dgl. verwendet werden, welche den Umfang der sich drehenden Zwischenelemente fortlaufend bestreichen.
  • Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, die Querelemente vollwandig auszubilden, sondern sie können mit dem Ziel der Material- und Gewichtsersparnis auch außer den Lagerbohrungen, die bei sehr kleinen Abständen der Roststäbe durchgehen, in der Regel aber blind enden, zusätzliche Bohrungen aufweisen. In den Zeichnungen sind lediglich schematisch einige praktische Ausführungsmöglichkeiten des vorstehend grundsätzlich beschriebenen Siebrostes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten in Aufsicht einen Teil einer Rostfläche-Fig. 2 zeigt in Seitenansicht zwei Stabelemente des Rostes in einer extremen Stellung zueinander; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1; Fig. 4 zeigt in der Fig. 2 entsprechender Darstellung den Bewegungsvorgang der Querelemente in einer und Fig. 5 in gleicher Darstellung in einer anderen Phase; Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Querelemente; Fig. 7 zeigt in Fig. 3 entsprechender Darstellung die Ausbildung des neuen Siebrostes zum Sieben von in Mehlform vorliegendem Gut; in Fig. 8 a, 8 b, und 8 c sind Möglichkeiten der Ausbildung der Querelemente als Verbundkörper angedeutet; Fig. 9 a bis 9 h zeigen Möglichkeiten der Ausbildung der Querelemente als Ringkörper mit zusätzlicher Klassierwirkung; Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Scheiben; Fig. 12 zeigt die Ausbildung der Querelemente als sich in Extremstellung überlappende Distanzstücke, Fig. 13 zeigt eine zusätzliche Reinigungsvorrichtung für den Umfang der zylindrischen Querelemente. In Fig. 1 sind mit 1 die dem einen und mit 11 die dem anderen der beiden relativ zueinander bewegten Systeme zugeordneten - ineinandergeschachtelten-Roststäbe bezeichnet. Jeder Stab des einen Systems ist an die beiden Nachbarstäbe durch die gemäß dem Ausführungsbeispiel als Scheiben ausgebildeten Querelemente 4, deren Dicke etwa dem die Spaltweite des Rostes darstellenden Abstand zweier Stabelemente 1 und 11 voneinander entspricht, angeschlossen. Jeder dieser Scheibenkörper ist an einem zu seiner durch die Mittellinie angedeuteten Drehachse exzentrisch liegenden Punkt durch einen Bolzen 3, welcher eine Bohrung des Stabelements durchdringt, drehbar an dem Stabelement befestigt, während der sich jenseits des betreffenden Stabelements erstreckende verdickte Kopf des Bolzens 3 in einer diametral und symmetrisch zu der Bohrung des erstgenannten Scheibenkörpers liegenden Bohrung von entsprechenden Ab- messungen des Nachbarscheibenkörpers drehbar ist.
  • Die Scheibenkörper sind in solchen Abständen in der Längsrichtung der Stabelemente angeordnet, daß sich zwischen ihnen Trennöffnungen T von bei der Relativbewegung der beiden Gruppen von Stabelementen gleichbleibender Größe ergeben.
  • Dies ist aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, welche die Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht, jedoch in Senkrechtstellung der beiden Anlenkpunkte der Scheibenelemente 4, d. h. in der extremsten höchsten Stellung des einen Stabsystems von Stabelementen 1 zu dem anderen System II veranschaulicht. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß sich in dieser extremsten Stellung noch ein geringfügiges überlappungsmaß D der den beiden Systemen zugeordneten Stabelemente ergibt.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Bewegungsvorgänge der Querelemente. In dieser Figur links sind zwei kreisscheibeniörniige Querelemente 4 in Nebeneinanderanordnung dargestellt und ihr Bewegungsablauf durch die gestrichelten Kreise veranschaulicht. Mit 5 ist der Schwingkreis bezeichnet, der dem Hub des Rostes entspricht, wenn sich beide Stabsysteme um einen gemeinsamen Mittelpunkt bewegen. Alternativ ergibt sich, wenn sich nur das System II um das dann feststehende System 1 bewegt, der Schwingkreis 6. Der von den Querelementen durchfahrene Kreis ist mit 4 bezeichnet. Durch Schraffierung sind die Flächen 8 dargestellt, welche durch die Querelemente auf den Roststäben bestrichen werden und sich sowohl bei der Bewegung beider Systeme um einen gemeinsamen Mittelpunkt mit Schwingkreis 5 als auch bei der Bewegung nur eines Systems um ein feststehendes anderes mit dem Schwingkreis 6 ergeben. Wenn - gemäß der vorzugsweisen Ausführungsforni der Erfindung - die Querelemente in solchen Längsabständen voneinander angeordnet sind, daß sich die bestrichenen Flächen überdecken, ergibt sich eine ein Anbacken auch des schwierigsten Siebgutes verhindernde fortlaufende automatische Selbstreinigung der Seitenflächen der Roststäbe.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Phase der Bewegung der Stabelemente zueinander und damit der Querelemente, nämlich nach Durchfahren eines Winkels von etwa 45'.
  • In dieser Figur ist links die Entstehung der Bestreichungsflächen 8', 8" verdeutlicht. Der die Maschen in der Längsrichtung der Stäbe begrenzende Abstand T' bleibt in diesem Falle im Verlauf der Bewegung der Systeme mit dem Schwingkreis 5 konstant, und die Lage der Masche verändert sich nicht. Im Falle der Bewegung nur eines Systems verändert sich bei konstantem Abstand die Lage der Masche, d. h., ihre Querbegrenzungen verlegen sich periodisch von links nach rechts und wieder zurück.
  • Fig. 6 zeigt (ohne weitere Erläuterung verständlich) eine Reihe von verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Querelemente 4', 4", 4"', 4 ... f, nämlich verschiedene denkbare Profilgestaltungen derselben, durch welche, wie ohne weitere Erläuterung ersichtlich ist, eine fortlaufende Veränderung des Ab- standes der durch die Quereleinente gegebenen Maschenbegrenzungen erzielt wird.
  • In Fig. 7 ist in der Fig. 3 entsprechender Darstellung die Möglichkeit zur Anwendung des Grundgedankens der Erfindung für die Feinstsiebung veranschaulicht. In diesem Falle sind die Stabelemente I bzw. 11 der beiden Systeme von solchen verschieden hoch, und die scheibenartigen Querelemente 4 sind auf ihrem Umfang mit Borsten besetzt.
  • Die Oberkanten der dem System I zugehörenden Stabelemente sind durch ein auf sie aufgelegtes, mit 9 bezeichnetes und nur schematisch dargestelltes Feingewebe abgedeckt. Die dargestellte Lage der Teile zueinander entspricht der, in welcher die Befestigungs, bolzen 3 für die Querelemente an sämtlichen Stabsystemen in der horizontalen Ebene liegen. Im Zuge der Bewegung, nämlich nach Durchfahren eines Winkels von 900 (entsprechend der Senkrechtstellung) wandern für einen bestimmbaren Winkel die Borsten unter dem Gewebe entlang und reinigen dieses fortlaufend.
  • Fig. 8 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Reihe von weiteren Ausbildungsmöglichkeiten der Querelemente, die aber, wie bereits bekannt, nur einige Beispiele der zahlreichen hierfür vorhandenen Mög- lichkeiten veranschaulichen, auf die die Erfindung keinesfalls beschränkt ist.
  • Fig. 8a zeigt ein auf seinem Umfang mit Borsten besetztes Querelement, wie es bei einem Sieb gemäß Fig. 7 Verwendung findet.
  • Fig. 8 b zeigt einen Verbundkörper mit einem Kein aus z. B. Kunststoffen (Polyamid) mit guten Notlaufeigenschaften, der von einem Außenkörper aus verschleißfestem Werkstoff umgeben ist.
  • Fig. 8c veranschaulicht ein nur aus Kunststoff bestehendes Querelement mit seitlich angeordneten Borsten, wobei in der Figur aus Deutlichkeitsgründen die Lagerungen für die Bolzen weggelassen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemüß Fig. 8 d ist ein äußerer Ring 13 aus verschleißfestem Material lose, frei drehbar, auf den Kernkörper 4 aufgesetzt.
  • Fig. 8 c veranschaulicht ein zylindrisches Querelement aus Kunststoff mit einer inneren Ausnehmung 14, durch welche dem ganzen Körper eine erhöhte Elastizität erteilt wird.
  • In Fig. 8f ist ein zylindrisches Querelement veranschaulicht, bei welchem die Verbindungszapfen mit den Stabelementen in Sackbohrungen 15 gelagert sind, so daß der Eintritt von Staub weitgehend verhindert wird.
  • Fig. 8 g schließlich veranschaulicht eine Ausführungsforrn, die insbesondere für größere Klassierweiten in Betracht kommt. Hier sind zwei kreisförmige Querelemente 4 durch einen Steg 16 miteinander verbunden, d. h., es ist der mittlere Bereich gegenüber den Endbereichen stark verjüngt, so daß unter Aufrechterhaltung der flächigen Reinigungswirkung durch die Endbereiche größeren Durchmessers der Querelemente die freie Siebfläche gegenüber der, die sich bei einem vollzylindrischen Querelement ergibt, vergrößert ist. Auch in diesem Falle können noch, wie im Ausführungsbeispiel veranschaulicht, Borsten 17, hier an dem verjüngten Bereich des Querelements, angeordnet sein, die ebenso wirken, wie in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • In Fig. 9 a ist eine Scheibe mit einem Langloch dargestellt, durch welches, die verschiedenen Systemen zugehörigen Bolzen 3, 3' in die Lage versetzt werden, kleine Ausgleichsbewegungen, die durch Ungenauigkeiten entstehen, auszuführen.
  • Gemäß Fig. 9 b sind die Bolzen 3 so eng gesetzt, daß ein kleiner Hub der antreibenden Maschine möglich ist. Der Ringkörper kann sich frei über den rotierenden Bolzen bewegen.
  • Fig. 9c zeigt eine Ausführungsforin der Scheibe, bei der der Abstand der Bolzen 3 kleiner gewählt ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers, wodurch während der Bewegung der Bolzen Sto.Gfrequenzen auf den Ring gelangen.
  • Gemäß Fig. 9 d ist statt der üblichen Ringscheibe ein Drahtring vorgesehen, der Einschnürungen aufweist, in welche die Bolzen eingesetzt werden. Der Innenraum in dem Drahtring ergibt eine breite, offene Klassierfläche. Die Bolzen können auch außerhalb Jer Einschnürungen zur Bewegung dieser Ringe 18 eingesetzt werden.
  • Fig. 9e zeigt die einfachste Ausführungsform eines Ringkörpers, der aus Rund- oder sonstigem Profilmaterial zu einer einfachen Öse gebogen ist.
  • Fig. 9f zeigt einen Ringkörper, der mit einem Steg 20 versehen ist, welcher die Mitnahme des Ringkörpers durch die Bolzen 3 in bestimmten Intervallen erlaubt. Fig. 9 g zeigt mehrere Mitnehmeransätze 21 innerhalb eines Ringkörpers.
  • Fig. 9h veranschaulicht eine Möglichkeit, dem Ring eine innere Verzahnung zu geben, deren Teilkreisdurchmesser größer ist als der Schwingkreisdurchmesser, auf dem die Bolzen 3, 3' rotieren. Auf diese Weise werden dem Ring besonders wirksame Stoßfrequenzen überlagert.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausbildung der Ringscheibe mit zusätzlichen Bohrungen.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführung mit zusätzlichen Einschnitten, die, zur Klassierung mit herangezogen werden.
  • Fig. 12 zeigt zwei der oben grundsätzlich beschriebenen Möglichkeiten, nach welchen die Querelemente von kreisförmigem Querschnitt durch rechteckig ausgebildete Distanzstücke 23, 23' ersetzt sind, die im Zuge von Teilbewegungen auf einer Kreisbahn oder vollständigen Kreisbewegungen ein abwechselndes vollkommenes Schließen und öffnen der öffnungen. zwischen den Stabelementen bewirken.
  • Fig. 13 schließlich zeigt eine Möglichkeit für die fortlaufende Reinigung des Umfanges der zylindr!-schen Querelemente durch einen an dem einen der Stabsysteme angebrachten Abstreifsteg 24, der in bestimmten Winkeln jeweils im untersten Bereich an dem Umfang der zylindrischen Querelemente entlangstreift.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebrost aus zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedem System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinandergreifen, nach Patent 1131162, dadurch gekennzeichnet, daß die als starre Körper ausgebildeten Querelemente (4) exzentrisch drehbar an den beiden jeweils benachbarten Roststäben (1, 11) angebracht sind und sich rechtwinklig zu den Stabelementen über deren ganzen Querabstand erstrecken.
  2. 2. Siebrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente (4) als zylindrische Walzen oder Scheiben ausgebildet sind und mit ihren Stimflächen an den Roststäben (1, 11) anliegen. 3. Siebrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der exzentrischen Drehachse der Quereleinente (4) höchstens gleich der Summe aus dem Durchmesser und der zweifachen Exzentrizität ist. 4. Ausführungsform des Siebrostes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente, (4) einen vom kreisförmigen abweichenden Querschnitt besitzen. 5. Siebrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Querelemente (4) gezahnt ist. 6. Siebrost nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Querelemente (4) eingeschnürt ist. 7. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Exzenterachse der Querelemente (4) von der Roststaboberkante kleiner als die Summe von Radius und Exzentrizität ist. 8. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der zylindrischen Querelemente (4) mit Borsten (17) od. dgl. besetzt ist. 9. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabsysteme (1, 11) so zueinander angeordnet sind, daß die Oberkanten des einen Systems in jeder Lage oberhalb der des anderen Systems liegen und die Stäbe dieses Systems von einem Gewebe (9) überdeckt sind, das durch die Borsten (17) der mit solchen besetzten Umfänge der Querelemente (4) von unten bestrichen wird. 10. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1, 11) Ausnehmungen aufweisen, welche den Durchtritt von Gutteilchen durch sie in der Achsrichtung der Querelemente (4) ermöglichen. 11. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente (4) über Langlöcher, in welche sich von den Roststäben (1, 11) erstreckende Zapfen (3) eingreifen, in eine der kreisförmigen überlagerte Drehbewegung ermöglichender Weise mit den Stabelementen verbunden sind. 12. Ausführungsform des Siebrostes nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter vorzugsweise starrer Lagerung des einen Systems von Roststäben die Querelemente als rechteckige Distanzstücke (23) ausgebildet sind, die sich in einer extremen Stellung abdichtend überdecken. 13. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch zwischen zwei aufeinanderfolgende, dem gleichen System zugehörende Rostelemente gespannte Drähte, Schnüre od. dgl. 14. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch an den Roststäben des einen der Systeme angebrachte Abstreifstege (24). 15. Siebrost nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente aus einem inneren Kein aus Lagerwerkstoffen und einem diesen umgebenden, auf ihm lose drehbar angeordneten Ringkörper (13) aus verschleißfestem Werkstoff bestehen. 16. Siebrost nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchmesser der Ringkörper (13) größer ist als der Schwingkreisdurchmesser, auf dem die Bolzen (3) rotieren. 17. Siebrost nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Ringkörpers (13) die Gestalt eines Langloches besitzt. 18. Siebrost nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper aus einer Drahtöse (18) besteht. 19. Siebrost nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des Ringes zahnradartig ausgebildet ist. 20. Siebrost nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Ringes durch Stege (20), hfitnehmer (21) od. dgl. unterteilt ist. 21. Siebrost nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper selbst Durchbrechungen der Einschnitte aufweist.
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