DE1156523B - Mit Gelenkhebeln versehene Beschickungsvorrichtung - Google Patents
Mit Gelenkhebeln versehene BeschickungsvorrichtungInfo
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Description
- Mit Gelenkhebeln versehene Beschickungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mit Gelenkhebeln versehene Beschickungsvorrichtung für senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete Vorrichtungen zum induktiven Erwärmen barrenförmigen Gutes, bei der der kalte Barren von unten durch einen Stößel zugeführt wird und dieser den bereits erwärmten Barren aus der Induktionsspule nach oben herausschiebt.
- Es sind Erwärmungsvorrichtungen für barrenförmiges Gut bekannt, bei denen zwischen dem das Gut in der Erwärmungslage haltenden Stößel und dem Erwännungsgut eine mehr oder weniger starke Scheibe aus Keramik angeordnet wird, um das zu erwärmende Gut weit genug in die Induktionsspule bringen zu können. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß der untere Spulenrand gegenüber der unteren Stirnfläche des Barrens weit genug übersteht, um eine vollständige Erwärmung des Barrens zu gewährleisten. Werden solche scheibenartigen Zwischenstücke aus Keramik hergestellt, so weisen sie nur eine beschränkte Benutzungsdauer auf. Bestehen sie dagegen aus hitzebeständigem unmagnetischem Stahl, so sind sie- relativ kostspielig. Außerdem ist der Rücktransport dieser Zwischenstücke zum Ausgangsort, insbesondere bei automatischen Anlagen, zeitraubend und umständlich.
- Bei einer weiteren bekannten Beschickungsvorrichtung sind Preßluft- oder Öldruckzylinder zum Tragen bzw. Halten des Blockes während der Aufheizung vorgesehen. Die, Entnahme des erhitzten Blockes erfolgt durch ein Absenken nach unten, wobei die Erwärmung der Werkstücke im Durchlaufverfahren mit senkrechter Förderung von oben nach unten vollzogen wird. Das Einführen eines kalten Blockes in die Induktionsspule erfolgt erst, nachdem der erwärmte Block die Induktionsspule verlassen hat. Bei einem derartigen Verfahren treten Totzeiten zwischen dem Herausnehmen des erwärmten und dem Einführen des kalten Blockes auf, so daß der kontinuierliche Erwärmungsbetrieb bei jedem Werkstückwechsel unterbrochen wird.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht unter Vermeidung der obengenannten Nachteile in der Schaffung einer wirtschaftlich herstellbaren Beschickungsvorrichtung, die auch nachträglich in bereits vorhandene Erwärmungsvorrichtungen eingebaut werden kann. Dabei sollen Zeitverzögerungen, die durch das Einfügen loser Zwischenstücke aus Stahl oder Keramik oder beim Wechsel des Werkstückes selbst entstehen, vermieden werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen oder mehrere aus einem Klinkenhebel und einem Schwenkhebel bestehenden Gelenkhebel gelöst, die so ausgebildet und geführt sind, daß sie den zu erwärmenden Barren innerhalb der Spule halten und beim Nachschieben des kalten Barrens den erwärmten Barren zunächst um ein Stück absenken, wobei durch den nachgeschobenen kalten Barren der bzw. die Klinkenhebel aus dem Barrenprofil herausgedrückt werden, so daß die einander zugekehrten Stirnseiten der benachbarten Barren aufeinanderzuhegen kommen und die Klinkenhebel während des Vorschubes am kalten Barren so lange entlanggleiten, bis sie wieder selbsttätig in das Barrenprofil einschwenken und den Barren nach Absenken des Stößels auf der Unterseite abstützen. Beim anschließenden Wiedereinschwenken der Gelenkhebel wird der Barren in die Heizstellung (Spulenmitte) gebracht.
- Bei Beschicktingsvorrichtungen mit mehreren Gelenkhebeln ist es vorteilhaft, daß die Gelenkhebel, vorzugsweise über einen Synchronantrieb, miteinander verbunden sind. In Weiterbildung der Erfindung sind die Gelenkhebel so angeordnet, daß sie nach Lösen einer Sperrklinke durch die Schwerkraft aus der Induktionsspule ausgeschwenkt werden, wobei ihre Geschwindigkeit durch Dämpfungsmittel einstellbar ist. Mit Vorteil erfolgt der Wiedereinschwenkvorgang des Gelenkhebels durch am Stößel angebrachte mechanische oder elektrische Nfittel. Ferner kann mit Vorteil der Einschwenkvorgang des Gelenkhebels selbsttätig durch einen Kraftspeicher bekannter Art erfolgen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die Anordnung des Erwärmungsgutes und dessen Halterung in der Mitte einer Induktionsspule; Fig. 2 zeigt das nach dem Erwärmungsvorgang erfolgende kurzzeitige Absenken des Erwärmungsgates und Fig. 3 den in dieser Lage erfolgenden Nachschub eines kalten Barrens; Fig. 4 stellt eine vorteilhafte Ausführungsform eines Klinkenhebels dar; Fig. 5 zeigt die Halterung des Schwenkhebels mittels einer Sperrklinke und die Anordnung einer Dämpfungsvorrichtung und in gestrichelter Linie die Anordnung eines Kraftspeichers. Ferner ist die am Stößel angebrachte mechanisch wirkende Vorrichtung zum Einschwenken des Gelenkhebels schematisch angedeutet.
- Der zu erwärmende Barren 1 soll zur Vermeidung ungleichförmiger Erwärmungen möglichst in der Mitte der Induktionsspule 2 gehalten werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist; d. h. daß der Abstand von der jeweiligen Barrenstimfläche bis zur jeweiligen Stirnfläche der Induktionsspule möglichst gleichgehalten wird. Zur Erreichung dieses Zieles dienen die Gelenkhebel 3, die aus dem Schwenkhebel 4 und aus dem Klinkenhebel 5 bestehen. Die Spreizstellung der Klinken- bzw. Schwenkhebel wird durch die Wirkung der Feder 6 erreicht und durch auf Schwenkhebeln 4 angeordnete Anschläge 7 begrenzt. Die Schwenkhebel sind in den Lagern 8 gelagert und werden über die Antriebshebel 9 und über zwei Stangen 10 und 10 a synchron angetrieben.
- Unterhalb der Induktionsspule 2 ist die Zubringereinrichtung für das Erwännungsgut angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem hydraulisch betätigten Stößel 11, der in bekannter Weise das Erwärmungsgat in Richtung des Pfeiles A heben und nachschieben kann.
- Sobald der Erwärmungsprozeß des Barrens 1 in der in Fig. 1 gezeigten Lage beendet ist, wird der Barren - wie in Fig. 2 dargestellt - um den Betrag B gesenkt. Die Gelenkhebel nehmen dabei die gezeigte Stellung ein. Anschließend wird ein kalter Barren 12 - wie in Fig. 3 dargestellt - mit Hilfe des Stößels 11 emporgehoben, der mit seinen Kanten 13 und 14 die Klinkenhebel 5 so weit auseinanderschiebt, daß die untere Stimfläche 15 des warmen Barrens auf der oberen Stirnfläche 16 des kalten Barrens liegt. Damit ein möglichst stoßfreies Zusammenbringen der beiden Barren erfolgt, werden die Klinkenhebel 5 kurvenförmig - wie in Fig. 14 gezeigt - ausgebildet. Beim Weiterschieben der Barren 12 schleifen die Spitzen der Klinkenhebel 5 entlang der Mantelfläche des Barrens, bis die untere Stirnseite 17 den Bereich der Klinkenhebel durchlaufen hat. In diesem Augenblick schwenken die unter der Wirkung der Federn 6 stehenden Klinkenhebel wieder ein. Der Barren wird durch den Stößel so weit gehoben, daß die Gelenkhebel ohne Belastung nach oben geschwenkt werden können. Der Stößel 11 geht anschließend in seine Ausgangslage wieder zurück und setzt den Barren dabei auf den Klinkenhebeln ab. Nach Aufheizen des Barrens wiederholt sich der Vorgang.
- In Weiterbildung der Erfindung ist in Fig. 5 eine Beschickungsvorrichtung dargestellt, die keinen besonderen Antrieb für den bzw. für die Gelenkhebel aufweist. Bei dieser Vorrichtung wird der Gelenkhebel 3 mit dem Barren 1 durch eine Sperrklinke 18 bekannter Bauart Gehalten, der über mechanische Glieder oder über elektrische Mittel, z. B. mit Hilfe eines erregten Zugmagneten, gelöst werden kann. Ist letzteres erfolgt, wird der Gelenkhebel infolge der Schwerkraft nach unten ausweichen. Damit das Ab- sinken in mäßigen Grenzen gehalten werden kann, ist am Schwenkhebel 4 eine Dämpfungsvorrichtung 19 vorgesehen, die mit verstellbaren Einström- bzw. Ausströniventilen versehen ist. Die Ausschwenklage des Gelenkhebels ist in gestrichelten Linien dargestellt. Das Einschwenken erfolgt hierbei durch am Stößel 11 befestigte mechanische Glieder, z. B. in Form eine-, Bolzens 20, der beim Hochdrücken des auf ihm ruhenden Barrens gegen den Schwenkhebel stößt und diesen mitnimmt, bis die Sperrklinke 18 ihn erfaßt hat und der Gelenkhebel die in ausgezeichneten Linien in Fig. 5 dargestellte Lage eingenommen hat. An Stelle von mechanischen Mitteln kann die Aufgabe auch durch elektrische Mittel, z. B. durch am Stößel befestigte oder durch diesen betätigte, elektrische Kontakte gelöst werden, die einen Stromkreis für einen Hubniagneten schließen.
- Der Antrieb des Gelenkhebels kann auch durch einen bei 21 am Schwenkhebel 4 angelenkten Kraftspeicher 22 erfolgen, der beim Absenken des Barrens aufgeladen wird und beim Anheben einen kleineren, zeichnerisch nicht dargestellten Hilfsantrieb unterstützt.
- Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondem er kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. So ist es z. B. möglich und vorteilhaft, insgesamt für einen Barren nur einen einzigen Gelenkhebel vorzusehen, der außerhalb der Stößelangriffsfläche an der Unterseite des Barrens angreift. Dieser kann auch gabelförmig ausgebildet sein. In diesem Falle ist es vorteilhaft, ein oder mehrere Abstütz- bzw. Führungsglieder vorzusehen. Letzteres ist auch bei Verwendung von zwei oder mehreren Gelenkhebeln vorzusehen, um ein Verkanten zu verhindern.
- Die Anordnung kann unter anderem auch so ausgeführt werden, daß sich mehrere Barren in einer rntsprechend längeren Spule gleichzeitig befinden und stufenweise gehoben und aufgeheizt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Gelenkhebeln versehene Beschickungsvorrichtung für senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete Vorrichtungen zum induktiven Erwärinen barrenförmigen Gutes, bei der der kalte Barren von unten durch einen Stößel zugeführt wird und dieser den bereits erwärmten Barren aus der Induktionsspule nach oben herausschiebt, gekennzeichnet durch einen oder mehrere aus einem Klinkenhebel (5) und einem Schwenkhebel (4) bestehenden Gelenkhebel (3), die so ausgebildet und geführt sind, daß sie den zu erwärmenden Barren (1) möglichst innerhalb der Spule halten und beim Nachschieben des kalten Barrens den erwärmten Barren zunächst um ein Stück absenken, wobei durch den nachgeschobenen kalten Barren der bzw. die Klinkenhebel (5) aus dem Barrenprofil herausgedrückt werden, so daß die einander zugekehrten Stimseiten (15, 16) der benachbarten Barren aufeinanderzuliegen kommen und die Klinkenhebel während des Vorschubes am kalten Barren so lange entlanggleiten, bis sie wieder selbsttätig in das Barrenprofil einschwenken und den Barren nach Absenken des Stößels auf der Unterseite abstützen.
- 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Gelenkhebeln, dadurch gekennzeichnet. daß die Gelenkhebel (3), vorzugsweise über einen Synchronantrieb, miteinander verbunden sind. 3. Beschickungsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (3) so angeordnet sind, daß sie nach Lösen einer Sperrklinke (18) durch die Schwerkraft aus der Induktionsspule herausgeschwenkt werden, wobei ihre Geschwindigkeit durch Dämpfungsmittel (19) einstellbar ist. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschwenkvorgang des Gelenkhebels (3) durch am Stößel (11) angebrachte mechanische (20) oder elektrische Mittel erfolgt. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschwenkvorgang des Gelenkhebels (3) selbsttätig durch einen Kraftspeicher (22) bekannter Art erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Technische Mitteilungen«, 1950, Februar, S. 102, 103.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190122B (de) * | 1963-12-13 | 1965-04-01 | Philips Patentverwaltung | Steuereinrichtung fuer insbesondere vertikale Induktionserhitzer |
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1960
- 1960-05-04 DE DES68351A patent/DE1156523B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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