DE1155762B - Verfahren zur Herstellung von Elektroden aus einem Kern von Titan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Elektroden aus einem Kern von TitanInfo
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Description
Insbesondere zur Durchführung von Elektrolysen eines chlorionenhaltigen, wäßrigen oder geschmolzenen
Elektrolyten ist schon eine Elektrode vorgeschlagen worden, die aus einem mit einer porösen
Edelmetalldeckschicht überzogenen Titankern besteht und bei der an den Stellen, wo die Edelmetalldeckschicht
porös ist, eine Titanoxydsperrhaut auf elektrolytischem Wege ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß sich eine solche elektrolytische Ausbildung der Sperrhaut nicht immer bewährt.
Der Ohmsche Widerstand des sperrenden Materials ist nämlich (auch bei unvollständiger Sperrung,
d. h. bei ungenügender chemischer Abschließung) bedeutend höher als der der leitenden
Deckschicht, so daß, besonders an den feinen Poren, nicht genug Energie zugeführt werden kann, um eine
Sperrschicht aufzubauen, die einen ausreichenden chemischen Schutz gibt. Das trifft vor allem bei Elektrolyten
zu, die mit dem Titan Verbindungen bilden, die erst nach Hydrolyse das die Sperrhaut bildende
Oxyd ergeben. Beispiele hierfür sind Halogenwasserstoffsäuren oder deren Salze. Man hat auch festgestellt,
daß durch die Absorptionsfähigkeit der feinen Poren in der Deckschicht die Möglichkeit besteht,
daß sich darin konzentrierte Anolyten ansammeln, wodurch das unedle Kernmetall chemisch angegriffen
werden kann.
Weiter hat sich in der Praxis gezeigt, daß die sperrende Wirkung einer elektrolytisch gebildeten Schicht
nach jeder Unterbrechung und Wiedereinschaltung des Stromes zu einem wenn auch geringen Teil wieder
aufgebaut werden muß. Der Ohmsche Widerstand in der Sperrichtung der Schicht sinkt nach der Stromunterbrechung
unterhalb des gewünschten Wertes ab. Der erforderliche Mindestwiderstand wird bei Stromeinschaltung
erst wieder nach einigen Sekunden erreicht. Diese Erscheinung kann durch die Tatsache
erklärt werden, daß eine elektrolytisch aufgebaute Sperrschicht einen geringen Sauerstoffüberschuß im
Gitter hat und daß dieser Sauerstoff bei Stromunterbrechung verlorengeht, wodurch der Widerstand der
Schicht abnimmt. Je mehr Sauerstoff an das sperrende Material gebunden ist, desto größer ist der
Widerstand. Durch erneute Stromzufuhr wird dieser Sauerstoffmangel nach kurzer Zeit behoben.
Für die richtige Wirkung der Elektrode ist diese Widerstandsänderung und die damit verbundene
Änderung der Chemikalienbeständigkeit während der Ruhepausen von Nachteil, insbesondere besteht die
Gefahr, daß die Elektrode Schaden nimmt.
Es wurde nun gefunden, daß man die bei der elektrolytischen Bildung der Sperrhaut auftretenden
Verfahren zur Herstellung von Elektroden aus einem Kern von Titan
Anmelder:
Amalgamated
Curacao Patents Company N. V., Willemstad, Curacao (Niederländ. Antillen)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 24. Oktober 1957 (Nr. 221868)
Heni Bernard Beer, Den Haag, ist als Erfinder genannt worden
Nachteile vermeiden kann, wenn der Titankern an den porösen Stellen durch Erhitzung in einer Sauerstoff
enthaltenden Atmosphäre in eine Sperrhaut aus Titanoxyd in der Rutilform umgesetzt wird. Mit Vorteil
wird die Erhitzung derart durchgeführt, daß das gebildete Titanoxyd sintert.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Elektrode nach der thermischen Behandlung allmählich unter
ständiger Zufuhr der Gase, mit deren Hilfe das Titanoxyd gebildet wurde, abgekühlt wird. Eine gemäß der
Erfindung gebildete Sperrhaut verleiht dem darunterliegenden Titankern auch an den Poren der leitenden
Edelmetalldeckschicht eine einwandfreie Resistenz gegen praktisch alle in Betracht kommenden chemischen
Angriffe. Die erfindungsgemäß gebildete Sperrhaut ist nicht porös, da das Titanoxyd bei einer
solchen Temperatur gebildet wird, wo es mehr oder weniger sintert und dadurch gleichsam die Poren
schließt. Eine auf diese Weise gesinterte dichte Schicht läßt sich nicht durch Elektrolyse allein erhalten.
Außerdem wird die Haftung der Sperrhaut an das Metall noch verbessert, wenn man die Elektrode
nach der Bildung der Schutzhaut allmählich abkühlt.
Bei Stromunterbrechung nimmt der Ohmsche Widerstand, der für die chemische Resistenz charakteristisch
ist, praktisch nicht ab. Der Sauerstoff haftet
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stark an dem Metall. Erfindungsgemäß ist es von Bedeutung, daß das die Sperrhaut bildende Oxyd in
der Rutilform entsteht bzw. zu dieser umgewandelt wird.
Die thermische Umsetzung kann mit oder ohne vorherige anodische Oxydation durchgeführt werden.
Die thermische Behandlung verbessert die Haftfähigkeit der Sperrhaut. Weiter können Gase, die an
eines der Metalle adsorbiert sind, z. B. nach kathodischer Fällung der Edelmetalldeckschicht, durch die
thermische Behandlung ausgetrieben werden, so daß sie keinen schädlichen Einfluß mehr ausüben können.
Die widerstandsfähige Deckschicht aus Edelmetall kann nach mehreren bekannten Methoden auf den
Titankern aufgetragen werden, z. B. durch galvanische oder chemische Ablagerung, Zerstäubung,
kathodische Zerstäubung, Walzen oder durch Aufschweißen von hauchdünnen Edelmetallfolien unter
Anwendung von Ultraschall. Man kann auch von einer äußerst dünnen Edelmetallfolie ausgehen und
darauf galvanisch eine Schicht des Trägermetalls anordnen, das dann gemäß der Erfindung an den Stellen,
an denen das Edelmetall porös ist, in den gewünschten inerten Zustand gebracht wird. Die nicht
mit Edelmetall bedeckte Seite des Titans wird bei dieser Behandlung auch vollständig inert gemacht.
Aus wirtschaftlichen Gründen kann man auch eine dünne Titanschicht z. B. galvanisch auf Eisen fällen
und dieses Eisentitan z. B. rhodinieren. Durch Sintern in einer Sauerstoffatmosphäre verfließt das Titan
ohne Porenbildung auf dem Eisen, wobei auch das Oxyd des Titans an den Stellen gebildet wird, an
denen die Edelmetalldeckschicht porös ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Elektroden können zur Durchführung von Elektrolysen, sowohl
in wäßrigen Lösungen wie in organischen Elektrolyten, in der Wärme oder in der Kälte benutzt werden.
Auch können sie zum Elektrolysieren von Salzschmelzen dienen.
An Hand nachstehender Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
Eine Titanplatte wird in Benzin entfettet und darauf während einer Minute in einer Lösung von
60 Gewichtsteilen Wasser, 20 Gewichtsteilen handelsüblicher konzentrierter Salpetersäure und 3 Gewichtsteilen Natriumfluorid von 50° C geätzt. Anschließend
wird die Platte mit reinem Wasser abgespült und 10 Minuten in eine Lösung von 80 Gewichtsteilen
100%iger Essigsäure und 20 Gewichtsteilen Ammoniumfluorid gehängt. Darauf wird die Platte an eine
Wechselstromquelle angeschlossen, wobei als Gegenelektrode eine Titanplatte benutzt wird. Die Spannung
des Wechselstromes wird bis zu 10 Volt gesteigert, und danach wird die erstgenannte Platte aus der
Lösung genommen, gut gespült und anschließend galvanisch in einem der üblichen Bäder rhodiniert.
Die Titanplatte ist dann mit einer äußerst dünnen, jedoch gut haftenden Rhodiumschicht überzogen.
Diese Platte wird 4 Minuten in einer Heliumatmosphäre bei 400 bis 500° C gehalten, wodurch
das Rhodium besser an dem Titan haftet. Danach wird die Platte abgekühlt und in einem Ofen während
15 Minuten auf einer Temperatur von 800° C in Luft oder in einem anderen, sauerstoffreicheren
Gemisch gehalten, wodurch das Titan an den porösen Stellen in Titandioxyd übergeht. Schließlich wird
langsam in derselben Atmosphäre abgekühlt. Die ίο erhaltene Elektrode ist z.B. zur Anwendung in
sauren, neutralen und alkalischen Elektrolyten hervorragend geeignet.
Eine Titanplatte wird gemäß Beispiel 1 mit Rhodium oder einem anderen Edelmetall überzogen.
Danach wird sie als Anode in einen Elektrolyten von 80 Gewichtsteilen Phosphorsäure, 10 Gewichtsteilen
90%iger Schwefelsäure und 10 Gewichtsteilen Wasser gebracht. Als Kathode wird eine
Bleiplatte verwendet. Die Spannung wird allmählich auf 10 Volt gesteigert. Dabei bildet sich in den Poren
des Edelmetalls auf dem Titan eine Titanoxydhaut. Die Behandlung dauert ungefähr 10 Minuten. Die
Platte wird gut gespült und getrocknet und anschließend in einen Ofen gebracht, in dem die Temperatur
bis auf 800° C gesteigert wird. Diese Temperatur wird 1 Minute aufrechterhalten; danach läßt
man den Ofen langsam abkühlen. Während der Erhitzung soll keine Frischluft in den Ofen eintreten.
Danach wird die Platte aus dem Ofen genommen und ist gebrauchsfertig. Die Wärmebehandlung des zunächst
auf elektrolytischem Wege erhaltenen Oxyds hat eine Sperrhaut ergeben, die viel beständiger ist
als eine nur elektrolytisch gebildete Haut.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Elektroden aus einem Kern von Titan, versehen mit einer
porösen Deckschicht aus einem Edelmetall, wobei der Kern an den Stellen, an denen die Deckschicht
porös ist, mit einer Sperrhaut aus Titanoxyd versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Titankern an den porösen Stellen durch Erhitzung in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre
in eine Sperrhaut aus Titanoxyd in der Rutilform umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung derart durchgeführt
wird, daß das gebildete Titanoxyd sintert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode nach der thermischen
Behandlung allmählich unter ständiger Zufuhr der Gase, mit deren Hilfe das Titanoxyd
gebildet wurde, abgekühlt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 768;
USA.-Patentschrift Nr. 2 631115;
Deutsche Patentschrift Nr. 913 768;
USA.-Patentschrift Nr. 2 631115;
Chemical Abstracts, 1956, Spalte 9970 a.
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