DE1155594B - Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Abbauprodukten durch Behandeln von Faserabfaellen aus Poly-(aethylenglykolterephthalat) mit ueberhitztem Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Abbauprodukten durch Behandeln von Faserabfaellen aus Poly-(aethylenglykolterephthalat) mit ueberhitztem WasserdampfInfo
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/88—Post-polymerisation treatment
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- C08J2367/00—Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
V16402IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 10. OKTOß E R 1963
Bei der Rückgewinnung von Ausgangsmaterialien aus Poly-(äthylenglykolterephthalat)-Abfällen bereitet
die Aufarbeitung von Faserabfällen erhebliche Schwierigkeiten, da die Dosierung und Förderung in
die unter Druck stehenden Apparaturen nicht möglich sind. Es wird angestrebt, solche Faserabfälle in
Pulverform zu überführen. Eine mechanische Zerkleinerung verstreckter oder auch unverstreckter
Fäden oder Fasern läßt sich nur sehr schwer durchführen, da sie sehr hohe Kräfte erfordert und einen
großen Materialverschleiß mit sich bringen würde.
Es sind Verfahren bekannt, nach welchen kleinteiliges Material gewonnen und gleichzeitig oder anschließend
der Abbau der Polyestermasse durchgeführt wird. Man behandelt hierbei die Abfälle mit
alkalischen Lösungen in Gegenwart von Aminen, deren Dissoziationskonstante größer als 10~5 ist, oder
läßt die entsprechenden Amine in Dampfform unter gleichzeitiger Anwendung von Wasserdampf einwirken.
Bei diesen Verfahren fällt der Polyester in Pulverform an, doch muß es als Nachteil angesehen
werden, daß durch die Behandlung mit Aminen artfremde Stoffe in das Material kommen, die dessen
Reinigung erschweren.
Bekannt sind ferner Verfahren zur Depolykondensation von Poly-(äthylenglykoIterephthalat)-Abfällen,
nach welchen diese Abfälle unter Einwirkung von Wasser- oder Alkoholdampf so weit abgebaut werden,
daß man entweder die Ausgangsstoffe, also beispielsweise Dimethylterephthalat oder Terephthalsäure
zurückgewinnt, oder die Reaktion wird so geführt, daß nach einem gewissen Abbau die Wiederkondensation
ohne Unterbrechung angeschlossen wird. Da die Abbaureaktionen in beiden Fällen in geschlossenen
Gefäßen und unter erhöhtem Druck durchgeführt werden, lassen sich die Verfahren nur mit »reinen«
Abfällen durchführen, also mit Abfällen, die keine Verunreinigungen, wie Textilhilfsmittel, enthalten. Es
ist also notwendig, die Abfälle, ehe man sie depolykondensiert, vorzubehandeln, beispielsweise mit
Seifenlösungen zu waschen.
Es sind weiterhin Verfahren bekannt, durch die das Molekulargewicht von Polykondensatfasern, unter
anderem auch Poly-(äthylenglykolterephthalat)-Fasern, geringfügig abgebaut wird, beispielsweise durch Behandlung
mit Wasser- oder Ammoniakdampf. Der Zweck einer derartigen Behandlung, die im übrigen
vorzugsweise an fertigen Geweben oder Gewirken durchgeführt wird, ist die Verminderung der sogenannten
»Pillingneigung« synthetischer Fasern. Es ist selbstverständlich, daß ein solches Verfahren unter
solchen Bedingungen durchgeführt werden muß, unter Verfahren zur Herstellung
von feinteiligen Abbauprodukten
durch Behandeln von Faserabfällen aus PoIy-
(äthylenglykolterephthalat)
mit überhitztem Wasserdampf
mit überhitztem Wasserdampf
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Dr. Erhard Siggel, Laudenbach/M.,
und Dr. Lothar Riehl, Obernburg/M.,
sind als Erfinder genannt worden
denen keine Schädigung der Fasern eintritt. Sobald ein merklicher Abbau der Poly-(äthylenterephthalat)-Fasern
oder auch nur eine geringfügige Versprödung hervorgerufen würde, wären die Gewebe nicht mehr
brauchbar.
Durch das Verfahren der Erfindung sollen Faserabfälle aus Poly-(äthylenglykolterephthalat) in eine
Form übergeführt werden, die ihre Bearbeitung wesentlich erleichtert.
Es wurde gefunden, daß man durch Behandlung von Faserabfällen aus Poly-(äthylenglykolterephthalat)
mit überhitztem Wasserdampf feinteilige Abbauprodukte erhält, wenn man die Faserabfälle im
Gegenstrom und bei Normaldruck mit überhitztem Wasserdampf bei einer Temperatur, die wenigstens
3Ü C unterhalb des Schmelzpunktes der Faserabfälle
liegt, behandelt, bis die relative Viskosität des Polyesters, gemessen an einer lfl/oigen Metakresollösung
bei 25° C, zwischen 1,1 und 1,3 abgesunken ist, worauf das noch heiße Abbauprodukt in an sich bekannter
Weise mechanisch zu Pulver zerkleinert wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein geringer Abbau der Faserabfälle erreicht. Die anfallenden
Fasern sind spröde.
Die Zerkleinerung der versprödeten Faserabfälle kann bei der Austragung aus dem Behandlungsraum
erfolgen, z. B. durch eine Schnecke mit progressiv
309 727/319
abnehmender Ganghöhe, die mit einem Schlaginstrument, etwa einem rotierenden Messer, gekoppelt
ist. Die Verwendung einer derartigen Einrichtung empfiehlt sich vor allen Dingen, wenn man kontinuierlich
arbeiten will, weil die Schnecke das Fasermaterial laufend aus dem Behandlungsraum abnimmt.
Infolge der Sprödigkeit des Fasermaterials kann sich nun die Schnecke nicht mehr verstopfen,
zumal sie neben der Förderung auch gleichzeitig eine Zerkleinerung durchführt. Es können jedoch auch
Schlagkreuzmühlen verwendet werden.
Außer den vorgenannten Vorteilen gegenüber den bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren
noch den Vorzug, daß der Großteil der den Fasern anhaftenden Textilhilfsmittel durch die Behandlung
mit überhitztem Wasserdampf entfernt wird. Das erfindungsgemäß herstellbare Abbauprodukt
kann zur Herstellung von Dimethylterephthalat verwendet werden. Dabei fällt der Ester mit höherem
Reinheitsgrad an als bei allen bisher bekannten Herstellungsverfahren.
Das Verfahren wird an Hand von Beispielen und Verfahrensskizzen näher erläutert:
Beispiel 1 (s. Abb. 1)
1500gPoly-(äthylenglykolterephthalat)-Faserabfälle werden in ein beheiztes Rohr 1 von 100 mm lichter
Weite und 200 mm Länge gebracht, durch welches von unten nach oben überhitzter Wasserdampf strömt.
Das Rohr wird mittels eines Heizmantels 2 auf 220 bis 240° C beheizt. Der bei 3 eintretende Wasserdampf
hat eine Temperatur von etwa 270° C und tritt bei 4 mit einer Temperatur von 220° C aus.
Durch Probennahme wird die Viskosität des Polyesters ermittelt. Bei Erreichen einer relativen Viskosität
von 1,3 wird die Dampfzufuhr unterbrochen (Verweilzeit 10 bis 30 Minuten). Die nunmehr spröden
Fasern werden dem Rohr entnommen und in noch heißem Zustand in einer Schlagkreuzmühle zerkleinert.
Beispiel 2 (s. Abb. 2)
In ein beheiztes Rohr 1 mit einer lichten Weite von etwa 100 mm und einer Länge von 2000 mm werden
bei 3 fortlaufend Poly-(äthylenglykolterephthalat)-Faserabfälle locker eingetragen. Am unteren Ende des
Rohres wird bei 2 ein Wasserdampfstrom mit einer Temperatur von etwa 270° C eingelassen, der bei 3
wieder austritt. Die Zufuhr der Abfälle wird so einreguliert, daß die mittlere Verweilzeit 25 bis 30 Minuten
beträgt. Man erhält dann ein Abbauprodukt mit einer relativen Viskosität von 1,1 bis 1,15. Das
Rohrende mündet unmittelbar in eine Schnecke 4. Diese transportiert die Fasern unter einem gewissen
Druck unter Zerkleinerung gegen rotierende Messer 5, welche die zerriebenen Fasern endgültig zu Pulver
zerkleinern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Abbauprodukten durch Behandeln von Faserabfällen aus Poly-(äthylenglykolterephthalat) mit überhitztem Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserabfälle im Gegenstrom und bei Normaldruck mit überhitztem Wasserdampf bei einer Temperatur, die wenigstens 3° C unterhalb des Schmelzpunktes der Faserabfälle liegt, behandelt, bis die relative Viskosität des Polyesters, gemessen an einer l°/oigen Metakresollösung bei 250C, zwischen 1,1 und 1,3 abgesunken ist, worauf das noch heiße Abbauprodukt in an sich bekannter Weise mechanisch zu Pulver zerkleinert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 910 593;französische Patentschrift Nr. 1154 495;Patentschrift Nr. 14 854 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 309 727/319 10.63
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