DE115533C - - Google Patents
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- DE115533C DE115533C DENDAT115533D DE115533DA DE115533C DE 115533 C DE115533 C DE 115533C DE NDAT115533 D DENDAT115533 D DE NDAT115533D DE 115533D A DE115533D A DE 115533DA DE 115533 C DE115533 C DE 115533C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
I. Zweck dieses Apparates.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Einrichtung bezweckt die
selbstthätige Constanthaltung der Spannung in einem bestimmten Punkte eines Ortsstromkreises,
der von einem aus einem Wechsel-, stromnetz entnommenen Gleichstrome durchflossen
wird.
Diese Regelung ist besonders nothwendig, wenn man an das Leitungsnetz zur Vertheilung
von Kraft mittelst Wechselströme, in welchem sich die Spannung in jedem Augenblicke
ändern kann, Stromwendeapparate anschliefst, die Gleichstrom von unveränderlicher
Spannung liefern sollen.
II. Grundgedanke des Spannungsreglers.
Angenommen beispielsweise, die primären Wechselströme seien dreiphasig und würden
durch die Leiter α b c (Fig. 1) einem Wechselzahl- und Spannungsumwandler zugeführt, bei
welchem die Spannung an den Klemmen d e des Gleichstromes gleichbleibend sein soll.
In der Fig. 1 sind mit f g h die drei Magnetkerne
des Transformators, mit ijk die drei primären Stromkreise oder Gruppen von priniären
Stromkreisen und mit Imn die secundären Wickelungen, welche mit den Stegen
eines Stromwenders ρ verbunden sind, bezeichnet. Bürsten q r, welche bezw. mit den
Ringen t und ύ verbunden sind, drehen sich um die Achse dieses Stromwenders derart, dafs
sie eine Umdrehung vollführen während der Dauer der Periode der Ströme, die man gleichrichten
will. Auf den Ringen t und u ruhen die Bürsten ν ν auf und ermöglichen, den
gleichgerichteten Strom abzunehmen.
Mit den Primärstromkreisen ij k sollen die drei Ankerstomkreise xy % einer dreiphasigen
Wechselstrqmmaschine 1 in Reihe geschaltet sein. Diese Wechselstrommaschine 1 ist auf
derselben Welle 0-0 angeordnet, wie ein asynchroner dreiphasiger Wechselstrommotor 2,
der an das Leitungsnetz entweder unmittelbar oder durch Vermittelung eines Transformators
im Nebenschlufs geschaltet ist.
Unter solchen Bedingungen wird die Wechselstrommaschine ι gezwungen sein, synchron zu
laufen, gleichgültig, ob sie Arbeit leistet oder verbraucht.
Verändert man ihre Erregung, so erzeugt sie eine nach Belieben veränderliche Spannung,
die zur Spannung des Leitungsnetzes hinzukommen oder von ihr abgehen kann. Verändert man also diese Erregung, so kann man
nach Belieben die Spannung verändern, die zwischen den Klemmen der Primärstromkreise
ij k des Transformators auftritt, und somit auch die Spannung der von dem Umformer umgewandelten
und gleichgerichteten Ströme.
Angenommen, man habe einen Transformator von 100 KW., der mit einer zwischen
475° und 525O V. schwankenden Spannung
arbeite.
Der Umwandlungscoefficient des Transformators sei für eine Spannung von 5000 V.
bestimmt.
Die Maschine 1, deren Wirkung die Veränderungen in der Spannung des Netzes aufheben
soll, mufs, je nach den Umständen, eine Arbeitsmenge liefern oder verbrauchen, die im Maximum gleich 5 KW. ist.
Der Spannungsregler mufs also durch die Vereinigung zweier Maschinen von 5 KW. geschaffen
werden.
Die Maschine 2 mufs von einem Strome gleichbleibender Spannung erregt werden. Man
zweigt ihren Feldmagneten vom Gleichstromleitungsnetz im Nebenschlufs zu den Punkten
ab, zwischen welchen man eine gleichbleibende Spannung aufrecht erhalten will. Je langsamer
die in der Maschine entwickelten Kraftlinien bestrebt sind, sich zu ändern, desto stetiger
wird der Gang der Maschine sein. Daher wird man ihren Feldmagneten mit Dämpfungsstromkreisen ausrüsten.
Was die Maschine 1 angeht, so ist es im Gegentheil nöthig, dafs die Kraftlinien, deren
Sitz sie ist, sich sehr schnell ändern können. Man wird deshalb diese Maschine nicht nur
mit keiner Dämpfungsvorrichtung ausrüsten, sondern auch alle ihre Eisenmassen theilen
und das Verhältnifs des Coefficienten der Selbstinduction ihrer Feldspule zum Widerstand
dieser Spule so klein als möglich machen.
III. Selbsttätige Erregung des
Spannungsreglers.
Spannungsreglers.
i. Grundgedanke: Angenommen, man habe eine Stromquelle 3 (Fig. 2), die Strom von
gleichbleibender Spannung liefert, gleich derjenigen, die man in dem Leitungsnetz für
Gleichstrom entwickeln will.
Ein ' Stromkreis s tu (Fig. 2) enthält diese Stromquelle und ist zwischen den Klemmen d
und e des Gleichstromleitungsnetzes im Nebenschlufs geschaltet, so dafs die von der Stromquelle
und dem Leitungsnetz entwickelten Spannungen einander entgegenwirken.
Dieser Stromkreis s tu wird stromlos sein, so lange im Leitungsnetz die normale Spannung
herrscht. Beginnt diese Spannung zu schwanken, so wird der Stromkreis von einem Strome in
dem einen oder anderen Sinne durchflossen werden, je nachdem die Spannung gestiegen
oder gefallen ist.
Die Erfinderin bedient sich dieser Ströme zur Erregung der Feldspulen 4 der Wechselstrommaschine
i, indem sie dieselben von den Strömen in passender Richtung durchfliefsen
läfst.
Hat der Gesammtwiderstand des Stromkreises nur einen unendlich kleinen Werth
Δ R, so genügt eine ebenso unendlich kleine Aenderung Δ E der Spannung, um den Strom
von der Intensität / zu erzeugen, der im Stande ist, die Feldspulen der Wechselstrommaschine
ι des Spannungsreglers zu erregen. Es ist also nöthig:
1. dafs man über eine Quelle gleichbleibender elektromotorischer Kraft verfügt,
2. dafs die Vorgänge sich abspielen, als ob der Widerstand des Stromkreises, der diese
Quelle und die Feldspule der Wechselstrommaschine enthält, einen aufserordentlich kleinen
Werth hätte, obgleich die Stärke des nöthigen Erregerstromes im Vergleich zu derjenigen des
vom Wechselzahl- und Spannungsumwandler gelieferten Gleichstromes sehr klein ist.
Man gelangt hierzu auf folgende Weise:
Bei allen elektrischen Anlagen, ob die Erzeuger durch Dampfmaschinen oder durch
Turbinen getrieben werden, kann man stets auf die Beständigkeit der Wechselzahl der erzeugten
Ströme rechnen.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des neuen Spannungsreglers wird also gleichbleibend sein,
und es genügt, auf seiner Welle eine kleine Gleichstrommaschine anzuordnen, deren magnetischer
Stromkreis sehr stark gesättigt ist, um den nöthigen Gleichstrom von unveränderlicher
Spannung zu erzeugen.
Der Stromkreis aber, der den Anker dieser Maschine und die Feldspule der Wechselstrommaschine
1 enthält, wird den Strömen, die durch die Spannungsänderungen im Gleichstromleitungsnetz
bestimmt werden, einen Widerstand entgegensetzen.
Damit eine sehr kleine Aenderung der Spannung im Leitungsnetz eine starke Aenderung
dieser Ströme bewirke, ist es nöthig, dafs dieser Widerstand sehr klein wird.
Wollte man dies auf gewöhnlichem Wege erzielen, so mUfste man dieser Gleichstrommaschine
und der Wechselstrommaschine 1 allzugrofse Abmessungen geben.
Es ist daher nöthig, dafs diese Maschine mit einem Hülfsmotor versehen ist, damit die sehr
kleinen Spannungsänderungen im Leitungsnetze eine sehr beträchtliche Aenderung des
Feldes der Wechselstrommaschine bewirken.
Man stattet die Maschine mit dem Hülfsmotor in folgender Weise aus:
2. Ausführung: Auf einer gemeinschaftlichen Achse 5-6 (Fig. 3) ordnet man zwei Ringe 7
und 8 an, die von einer gemeinschaftlichen Gleichstromwickelung 9-9 umgeben sind, welche
in einen Stromwender 10 endet.
Der Ring 7 steht unter der Wirkung eines Feldmagneten 11, dessen Feldspule zu dem
Gleichstromleitungsnetz im Nebenschlufs liegt. Der magnetische Stromkreis des Feldmagneten
11 und des Ringes 7 mufs stets sehr stark gesättigt sein, derart, dafs die Schwankungen
der Spannung der Quelle 3 des Gleichstromes keinen nennenswertsten Einflufs auf die Gröfse
der magnetischen Kraftlinien haben können, die quer durch den Ring 7 entwickelt werden.
Der Ring 8 steht unter der Wirkung eines Feldmagneten 12. Das Feld desselben ist mit
dem Stromkreis in Reihe geschaltet, welcher von dem Gleichstromleitungsnetz abzweigt,
das den Anker dieser Maschine und den Feldmagneten der Wechselstrommaschine 1 des
Spannungsreglers enthält.
Sind M. und N zwei Constanten, bezeichnet
/ die Stärke des die Maschine durchfliefsenden Stromes und nimmt man an, dafs die Maschine,
indem man sie auf der Welle des Spannungsreglers anordnet, stets mit derselben Geschwindigkeit
angetrieben wird, so kann man unter diesen Bedingungen die zwischen- den
Bürsten der Maschine entwickelte elektromotorische Kraft durch einen Ausdruck von der
Form M -f NI darstellen.
Bezeichnet man jetzt mit jR den Gesammtwiderstand
des von der Gleichstromleitung abgezweigten Stromkreises und mit E -\- Δ E die
Spannimg der Gleichstromleitung, worin E eine Constante bedeutet, so hat man in jedem Augenblicke
[E + ΔΈ) + M + NI = RI,
woraus: / =
(E + M + AE)
R — N
Macht man M = — E, so erhält man ■ τ AE
— R — N
Die Verhältnisse sind dieselben, als wenn der Widerstand R des Stromkreises gleich R — N
geworden wäre. Indem man dem Ringe 8 und dem Feldmagneten 12 passende Abmessungen
giebt, kann man für die Constante N jeden gewünschten Werth erhalten. Man
könnte daher die Differenz R — N beliebig klein und daher den Durchgang des Stromes
von der Stärke /, welcher nöthig ist, um die Wechselstrommaschine 1 des Spannungsreglers
mittelst Schwankungen in der Spannung Δ Ε zu erregen, aufserOrdentlich klein machen.
Bezeichnet man mit /,„ die Maximalstärke
des Stromes, der den Feldmagneten 4 durchfiiefsen soll, so ist die gröfste Arbeitsmenge,
die der Gleichstromerreger zu entwickeln hat, gleich
RIl + E Im.
Der Arbeitsverbrauch R I^ ist derjenige, der
zur Erregung des Feldmagneten 4 nöthig ist.
'Es ist von Wichtigkeit, den Nebenverbrauch an Energie E I1n so klein als möglich zu
machen. Man erreicht dies dadurch, dafs man den Feldmagneten der Wechselstrommaschine 1
mit sehr feinem Draht umwickelt, um die Stromstärke Im zu vermindern. Man mufs also
von dem Gleichstromerreger eine möglichst hohe Spannung erzeugen lassen.
Die Wirkung dieses Erregers wird um so sicherer eintreten, je ■ geringer die Ankerrückwirkung
ist.
Zwecks Beseitigung derselben werden in bekannter Weise in den Polschuhen (Fig. 4) der
Feldmagnete 11 und 12 in unmittelbarer Nähe
des eisenfreien Raumes Längsnuthen 13, 13, 13
zur Aufnahme einer Wickelung 14 angeordnet, welche, mit dem von der Maschine gespeisten
Stromkreis in Reihe geschaltet, in : jedem Augenblicke jeder Drehrichtung entsprechend
eine magnetisirende Kraft entwickeln kann, die gleich und von entgegengesetztem Zeichen
ist, wie die von dem Anker entwickelte. Aus dem Gesagten ergiebt sich, dafs es sich darum
handelt, die Spannung des Gleichstromes gleichbleibend zu erhalten. Mitunter kann der Fall
eintreten, dafs die Spannung etwas mit dem Verbrauch an Gleichstrom erhöht werden mufs.
Für diesen Fall genügt es, dem Feldmagneten 11 des Ringes 7 des Erregers eine doppelte
Wickelung zu geben. Die erste Wickelung ist von dem Gleichstromleitungsnetz abgezweigt
und wird stets im Stande sein, den magnetischen Stromkreis, den sie umgiebt, stark
zu sättigen. Die zweite Wickelung ist mit dem Gleichstromkreis in Reihe geschaltet.
Man kann ihr stets eine genügende Anzahl Windungen geben, damit trotz der Sättigung
die Constante M mit dem Stromverbrauch etwas gröfser werden kann.
Da die Kraftlinien sich sehr schnell im Ring 8 und im Feldmagneten 12 der Erregermaschine
ändern müssen, so ist es gut, nicht nur alle Eisenmassen zu theilen, sondern auch ihren Stromkreisen so wenig Draht als
möglich zu geben, indem man sie auf magnetische, sehr durchlässige Stromkreise wirken
läfst, um die Selbstinduction dieser Stromkreise auf das geringste Mafs herabzusetzen.
Das eben beschriebene System kann nicht nur bei Wechselzahl- und Spannungsumwandlern,
sondern bei irgend einer Umwandlungsmaschine für Ein- ' oder Mehrphasenstrom Anwendung finden, überhaupt bei
jedem Apparat derselben Art, der Wechselströme in Gleichstrom umwandelt.
3. Art der Ausführung: Auf der beiliegenden Zeichnung giebt Fig. 5 einen Regler, der
nach dem bereits entwickelten Grundgedanken eingerichtet ist.
Es ist hierbei angenommen, dafs die beiden Wechselstrommaschinen 1 und 2 vier Pole besitzen
und in einem gemeinschaftlichen Gehäuse i, 2 untergebracht sind. Der Erregerstrom
für die Wechselstrommaschine 1 wird
derselben durch zwei Ringe 15-15 und derjenige
der Wechselstrommaschine 2 derselben durch zwei Ringe 16-16 zugeführt.
Auf der gemeinsamen Achse dieser Maschinen ist noch die Erregermaschine für die
Wechselstrommaschine 1 angeordnet, welche in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt ist.
Die Fig. 6 giebt die Verbindungen zwischen den verschiedenen Theilen des Spannungsreglers,
dem Transformator und den Leitungen für Wechselstrom und für Gleichstrom.
Die gleichen Buchstaben bezeichnen hier dieselben Theile der Einrichtung, wie in den
Fig. i, 2, 3 und 5.
Um das Verständnifs der Fig. 6 zu erleichtern, ist aber in dieser Figur die in Fig. 4
dargestellte besondere Ausgleichswickelung auf den Feldmagneten 11 und 12 fortgelassen
worden.
Diese Einrichtung pafst für jeden Fall, welches System auch immer man zum Gleichrichten
der Wechselströme anwendet, da der neue Apparat einfach einerseits an das primäre
Wechselstromleitungsnetz angeschlossen und andererseits in das secundäre Gleichstromleitungsnetz
zwischen den Punkten geschaltet ist, zwischen denen die Spannung gleichbleibend erhalten werden soll.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Spannungsregler für die Umwandlung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom wechselnder Spannung in Gleichstrom gleichbleibender Spannung, dadurch gekennzeichnet, dafs mit den primären (Wechselstrom-) Wickelungen des Umformers die inducirten Wickelungen einer durch einen Synchronmotor mit im Nebenschlufs zum Gleichstromnetz liegender Erregerwicklung angetriebenen Wechselstrommaschine in Reihe geschaltet sind, deren Erregung derart geändert wird, dafs die Spannung der Wechselstrommaschine sich mit der wechselnden Spannung des Wechselstromnetzes zu einer gleichbleibenden Spannung zusammensetzt.
- 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Erregerwickelung der . Wechselstrommaschine in Reihe mit einer Gleichstrom gleichbleibender Spannung liefernden Stromquelle im Nebenschlufs zum Gleichstromnetz derart eingeschaltet wird, dafs die gleichbleibende Gleichstromspannung der Gleichstromnetzspannung entgegen wirkt, so dafs die Erregung der Wechselstrommaschine sich selbstthätig abhängig von der Differenz dieser beiden Spannungen ändert.
- 3. Spannungsregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die gleichbleibende Gleichstromspannung im Erregerstromkreis der Wechselstrommaschine durch eine mit dem umzuwandelnden Wechselstrom synchron laufende Gleich-^ Strommaschine erzeugt wird, welche zwei auf eine gemeinsame Ankerwickelung wirkende Feldmagnete besitzt, von denen der eine stark gesättigt und mit einer im Nebenschlufs zum Gleichstromnetz liegenden Wickelung versehen ist, während der andere ungesättigt ist und eine mit der Ankenvickelung in Reihe geschaltete Wickelung besitzt.
- 4. Spannungsregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafs der gesättigte Feldmagnet der Gleichstrommaschine aufser der im Nebenschlufs zum Gleichstromnetz liegenden Wickelung eine zweite in Reihe mit dem Gleichstromnetz geschaltete Wickelung besitzt, zum Zweck, eine den Belastungsschwankungen des Gleichstromnetzes entsprechende Spannungsänderung an den Gleichstromklemmen des Umformers zu bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=384950
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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- DE DENDAT115533D patent/DE115533C/de active Active
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