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DE1155067B - Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen - Google Patents

Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen

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Publication number
DE1155067B
DE1155067B DEK28423A DEK0028423A DE1155067B DE 1155067 B DE1155067 B DE 1155067B DE K28423 A DEK28423 A DE K28423A DE K0028423 A DEK0028423 A DE K0028423A DE 1155067 B DE1155067 B DE 1155067B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
collecting channel
centrifugal
centrifuge
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK28423A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Rudolf Mania
Dipl-Ing Kurt Zeppenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK28423A priority Critical patent/DE1155067B/de
Publication of DE1155067B publication Critical patent/DE1155067B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen und einer feststehenden, das Feststo$austragende der Schleudertrommel unmittelbar umfassenden Sammelrinne, die mit dem Innenraum der Schleudertrommel durch einen Ringspalt verbunden und mit einem tangential angeschlossenen Ablaufrohr versehen ist.
  • Die bekannte Zentrifuge dieser Art dient zum Schleudern von Zuckerfüllmassen, aus denen der durch die Zentrifugalkraft in der Schleudertrommel vom Syrup befreite und am Trommelende ausgetragene fertige Zucker von der Sammelrinne aufgefangen und durch das Ablaufrohr abgeführt wird. Bei der Verwendung dieser Zentrifugen zum Zentrifugieren von Schleudergütern, deren die Schleudertrommel verlassende Schleudergutfeststoffe im feuchten und klumpigen Zustand anfallen, hat sich herausgestellt, daß dieser Feststoff an der Innenwand des Ablaufrohres anhaftet und es verstopft. Außerdem verursacht das durch das Ablaufrohr abgeführte klumpige Austraggut ein Endprodukt ungleicher Beschaffenheit, die eine Weiterverarbeitung dieses Gutes behindert. Es ist weiterhin bei einem Separator zur Verarbeitung von Suspensionen bekannt, den sich an der tiefsten Stelle der stehend gelagerten Schleudertrommel ansammelnden Feststoff durch auf deren Boden angeordnete umlaufende radiale Propellerflügel mit der Restflüssigkeit zu verrühren, um den Feststoff fließfähig zu erhalten und hierdurch ein Verstopfen der im Trommelboden vorgesehenen Ablaufkanäle für den Schlamm zu verhindern. Diese Rührvorrichtung ist jedoch bei Zentrifugen der eingangs beschriebenen Art nicht anwendbar, weil der bei diesen Zentrifugen aus der Schleudertrommel ausgetragene Feststoff einen so geringen Flüssigkeitsgehalt aufweist, daß er durch eine Verrührvorrichtung nicht in einen fließfähigen Zustand übergeführt werden kann, um ein Verstopfen des Ablaufrohres zu vermeiden. Ferner ist es bei Mühlen mit waagerecht gelagerten Mahlscheiben und einem zwischen diesen gebildeten Austrittsspalt für das Mahlgut bekannt, am Mantel der unteren umlaufenden Mahlscheibe eine oder mehrere Räumschaufeln zu befestigen, die das aus dem Austrittsspalt austretende Gut aus einem ringförmigen Sammelraum zu einer Austragö$nung im Boden dieses Raumes fördern sollen, um es aus der Mühle auszutragen. Da die obere Mahlscheibe stillsteht, tritt das Mahlgut mit halber Umlaufgeschwindigkeit der unteren Mahlscheibe aus dem Austrittsspalt aus und wird daher infolge der Schlagwirkung der Räumschaufeln weiter zerkleinert, was insbesondere bei kristallirischen Schleudergütern zu einer unerwünschten Beschädigung der Kornstruktur führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zentrifuge der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß Zusammenballungen des Austraggutes beseitigt werden, um ein Verstopfen des Ablaufrohres zu vermeiden, ohne daß jedoch ein Zerstören der Kornstruktur des Gutes auftreten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in der Sammelrinne von dieser im Abstand ummantelte, an sich bekannte Räumplatten anzuordnen, die durch den Ringspalt hindurch mit dem diesem benachbarten Trommelrand verbunden sind. In vorteilhafter Weise ist der benachbarte Trommelrand bei Schubzentrifugen vom Austragende der Schleudertrommel und bei Schneckenzentrifugen vom Ende der Schneckentrommel gebildet.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der mit etwa der Umfangsgeschwindigkeit der Räumschaufeln aus der Schleudertrommel in die Sammelrinne austretende Schleudergutfeststoff infolge der Reibung auf der Innenwand der Sammelrinne bei seinem Weg zum Ablaufrohr gegenüber den Räumplatten zurückbleibt, wobei beim Durchgang durch den Spalt zwischen der Räumplatte und der Rinneninnenwand die Zusammenballungen des Gutes beseitigt werden, ohne daß es dabei zu einem Beschädigen des Schleudergutkornes kommen kann. Darüber hinaus wird durch die Sogwirkung der Räumplatten ein starkes Abbremsen des Austraggutes auf seinem Weg durch die Sammelrinne vermieden, so daß durch die hohe Eintrittsgeschwindigkeit dieses Gutes in das Ablaufrohr eine überführung des Gutes zu einer entfernt liegenden Weiterverarbeitungsstelle mittels einer einfachen Rohrleitung ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine Schubzentrifuge mit der am Zentrifugengehäuse angeordneten Sammelrinne und den von dieser ummantelten, arn Trommelrand der Schleudertrommel befestigten Räumplatten, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Sammelrinne der Schubzentrifuge nach der Schnittlinie I1-11 in Abb. 1, Abb. 3 den Längsschnitt durch die Schubzentrifuge nach Abb. 1 mit einer Ringkammer am inneren Ende der Sammelrinne zum Zuführen von Heißgas bzw. -dampf, Abb. 4 einen Querschnitt durch die Sammelrinne der Schubzentrifuge nach der Schnittlinie IV-IV in Abb. 3, Abb. 5 einen Längsschnitt durch eine Schneckenzentrifuge mit einer Sammelrinne und einer diese umschließenden Kammer zum Zuführen von Heißgas oder -dampf, Abb. 6 einen Querschnitt durch die Sammelrinne der Schneckenzentrifuge nach der Schnittlinie VI-VI in Abb. 5, Abb. 7 einen Längsschnitt durch eine Sammelrinne mit einer von dieser umschlossenen, kammartig ausgebildeten Räumplatte und Abb. 8 einen Schnitt durch einen Teil einer Sammelrinne mit einem Schieber zum Verändern der Gutaustrittsöffnung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 stellt eine Schubzentrifuge dar, die in üblicher Weise eine zylindrische, perforierte und waagerecht gelagerte Schleudertrommel 1 mit einer Siebeinlage 2 und ein Auffanggehäuse 3 für die abgeschleuderte Flüssigkeit aufweist. Zum Zuführen des Schleudergutes ist in bekannter Weise ein Einlaufrohr 4 mit einem Einlauftrichter 5 vorgesehen, der an einen Schubboden 6 befestigt ist. Wie gleichfalls bekannt, wird der Schubboden 6 durch eine in der hohlen Trommelwelle 7 geführte Schubstange 8 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Hierdurch erfolgt der schrittweise Vorschub des auf dem Trommelmantel 9 abgelagerten Einlaufgutes zum Austragende 10 der Schleudertrommel l und anschließend das schubweise Ausstoßendes entwässerten Schleudergutfeststoffes aus der Schleudertrommel 1 über das Austragende 10. Zum Auffangen des am offenen Trommelende ausgetragenen Schleudergutes ist eine Sammelrinne 11 vorgesehen. Diese umschließt das offene Austragende 10 ringförmig und ist mittels eines Ringflansches 1.2 an dem Auffanggehäuse 3 für die abgeschleuderte Flüssigkeit befestigt. Der Querschnitt der in der Zeichnung dargestellten Sammelrinne 11. ist U-förmig. Er kann aber auch eine andere Form aufweisen, z. B. V-förmig sein. An der äußeren Stirnwand 13 dieser Rinne ist ein in den Schleuderraum 14 reichender Hohlzylinder 15 angeordnet, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der auf dem Trommelmantel 9 lagernden Schleudergutschicht entspricht. Durch diese Ausbildung der Sammelrinne 11 wird nicht nur ein Herausschleudern des aus der Schleudertrommel l in diese eintretenden Gutfeststoffes, sondern auch das Eindringen von größeren Luftmengen in die Sammelrinne 11 verhindert. Es sind ferner Räumplatten 16 in radialer Richtung am Trommelrand 18 der Schleudertrommel 1 gleichmäßig am Trommelumfang verteilt angeordnet und mittels Pratzen 17 am Trommelrand 18 befestigt. Der Umriß dieser Räumplatten entspricht etwa der Innenform der Sammelrinne 11, jedoch sind diese Platten kleiner als die innere Querschnittsfläche der Sammelrinne 11, so daß die Räumplatten 16 in einem Abstand von dieser Rinne ummantelt werden. Durch diese Räumplatten 16 wird das in die Sammelrinne 11 ausgetragene Schleudergut erfaßt und von diesen bei ihrem Umlauf mitgenommen. Dabei werden die größeren Schleudergutbrocken im Zwischenraum 19 zwischen dem Innenmantel der Sammelrinne 11 und dem Außenrand der Räumplatten 16 zerkleinert, so d,aß das Schleudergut aus dem tangential an die Sammelrinne 11 angeschlossenen Ablaufrohr 20 in weitgehend zerkleinertem Zustand austritt. Durch die Räumplatten 16 wird das Schleudergut gleichzeitig auch so beschleunigt, daß es ohne eine besondere Fördereinrichtung in eine an das Ablaufrohr 20 angeschlossene, der weiteren Verarbeitung des Schleudergutes dienende Vorrichtung, z. B. eine Mühle, einen Klärbottich od. dgl. gelangt.
  • Die Schubzentrifuge nach Abb.3 entspricht in ihrem Aufbau der Schubzentrifuge nach Abb. 1, jedoch ist am inneren Ende des Hohlzylinders 15 eine Ringkammer 21 vorgeordnet, die einen gegen die Schleudergutschicht gerichteten Ringspalt 22 oder Düsen aufweist. Durch ein an diese Ringkammer 21 angeschlossenes Zuführungsrohr 23 wird ein heißes gasförmiges Medium, z. B. Heißluft, Dampf oder ein inertes heißes Gas in diese eingeleitet, das sich mit dem Austraggut mischt, es vortrocknet und in eine an das Ablaufrohr 20 angeschlossene Trocknungsvorrichtung, wie einen Ringtrockner, fördert. Ein solcher Ringtrockner besteht in bekannter Weise aus einem ringförmigen Rohr, in dem das zu trocknende Gut mittels Warmluft tangential eingeführt wird. Die weniger feuchten Gutteilchen werden beim Umlauf des Gutes im ringförmigen Rohr infolge ihres geringeren spezifischen Gewichtes von den feuchteren Gutteilchen an die innere Wand des Rohres gedrängt und durch COffnungen in dieser Wand mittels eines Exhaustors dem Ringraum entnommen, während die feuchteren Gutteilchen. im ringförmigen Rohr weiter kreisen, bis sie infolge des Flüssigkeitsentzuges durch die Heißluft in den inneren Austragbereich gelangen und ausgetragen werden. Die Ringkammer 21 kann sich auch über die gesamte Länge des Hohlzylinders 15 erstrecken, dessen Außenmantel den Innenmantel der Ringkammer 21 bildet. In diesem Fall sind zur Zuleitung des Heißmediums zum Schleudergut auf der gesamten Mantelfläche des Hohlzylinders 15 verteilte Durchtrittsöffnungen wie Düsen, Bohrungen od. dgl. im Hohlzylindermantel vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 zeigt die Anwendung der Erfindung an einer Schneckenzentrifuge der üblichen Bauart. Die Sammelrinne 11 ist dabei in der gleichen Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet. Desgleichen können auch die Räumplatten 16 in der vorbeschriebenen Weise am Trommelrand 17 der Schleudertrommel 1 befestigt sein. Bei Schneckenschleudern besteht jedoch auch die Möglichkeit, diese Räumplatten am Trommelrand 24 der Schneckentragtrommel 25 anzubringen, wie dies in Abb.5 dargestellt ist. Zum Zuführen des Heißmediums muß bei diesen Zentrifugen allerdings die Ringkammer21a an der Sammelrinne 11 angeordnet werden, weil ihre Unterbringung im Schleuderraum 14 infolge Platzmangels nicht möglich ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist diese Ringkammer 21a durch einen den zugänglichen äußeren Teil der Sammelrinne 11 umschließenden Mantel gebildet, wobei der Außenmantel der Sammelrinne den Innenmantel der Ringkammer 21a darstellt. Zum Zuführen des Heißmediums aus dieser Ringkammer 21a zum Austraggut sind Durchtrittsöffnungen am Umfang der Sammelkammerwand vorgesehen, die durch hohle an der radialen Stirnwand offene Nasen 26 so überdeckt sind, daß das Austraggut nicht durch diese öffnungen in die Ringkammer 21a für das Heißmedium gelangen kann. Zum Zuführen dieses Mediums ist an die Ringkammer 21 u ein Zuführungsrohr 27 angeschlossen. Um die Zerkleinerungswirkung der Räumplatten 16 zu erhöhen, können diese, wie in Abb. 7 dargestellt ist, kammartig ausgebildet und auf dem Innenmantel der Sammelrinne 11 Stifte 28 angeordnet sein, die in die Kammlücken 29 eingreifen. Da bei Schubzentrifugen der Auswurf des Schleudergutes stoßweise erfolgt, wird auch der Austritt des zerkleinerten Schleudergutes aus dem Ablaufrohr 20 in dieser Weise erfolgen. Manche an das Ablaufrohr 20 anschließbare Verarbeitungsvorrichtungen, wie der vorbeschriebene Ringtrockner, erfordern indessen ein kontinuierliches Eintragen des Zulaufgutes. In diesen Fällen kann ein gleichmäßiger Austritt des Austraggutes aus dem Ablaufrohr 20 der Sammelrinne 11 dadurch erzielt werden, daß das Ablaufrohr 20 in Abhängigkeit von der Austragmenge und der Beschaffenheit des Austraggutes mehr oder weniger verschlossen wird. Wie in Abb.8 dargestellt, kann hierzu beispielsweise ein Schieber 30 an dem Außenmantel der Sammelrinne 11 verschiebbar angeordnet sein, der in einem Schlitz zwischen der Sammelrinne 11 und dem an diese angeschlossenen Ablaufrohr 20 eingreift und der beim Einschieben in den Schlitz die Einmündungsöffnung des Ablaufrohres 20 in die Sammelrinne 11 verkleinert. Hierdurch kann der Ablauf des Schleudergutes aus der Sammelrinne 11 verzögert und dieser kontinuierlich gestaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen und einer feststehenden, das Feststoffaustragende der Schleudertrommel unmittelbar umfassenden Sammelrinne, die mit dem Innenraum der Schleudertrommel durch einen Ringspalt verbunden und mit einem tangential angeschlossenen Ablaufrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelrinne (11) von dieser im Abstand ummantelte, an sich bekannte Räumplatten (16) angeordnet sind, die durch den Ringspalt hindurch mit dem diesem benachbarten Trommelrand (17) verbunden sind.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumplatten (16) am benachbarten Trommelrand (17) mittels einer den Ringspalt durchsetzenden Pratze (18) befestigt sind.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbarte Trommelrand (17) bei Schubzentrifugen vom Austragende (10) der Schleudertrommel (1) und bei Schneckenzentrifugen vom Ende der Schneckentragtrommel (25) gebildet ist.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumplatten (16) kammartig ausgebildet sind und auf dem Innenmantel der Sammelrinne (11) in die Kammlücken (29) eingreifende Stifte (28), Zinken, Nasen od. dgl. angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 56 415, 482 029, 512 605, 593 290, 689 951, 936 243; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 497; britische Patentschriften Nr. 176 903, 564132; USA.-Patentschrift Nr. 952 653.
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