DE1154558B - Elektrischer sich verriegelnder Sicherheitsschalter - Google Patents
Elektrischer sich verriegelnder SicherheitsschalterInfo
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- DE1154558B DE1154558B DES68478A DES0068478A DE1154558B DE 1154558 B DE1154558 B DE 1154558B DE S68478 A DES68478 A DE S68478A DE S0068478 A DES0068478 A DE S0068478A DE 1154558 B DE1154558 B DE 1154558B
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- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen sich verriegelnden Sicherheitsschalter, bei dem der Zugang
zu den Sicherungen und die Einschaltung bzw. Ausschaltung einer elektrischen Verbindung nur dann
möglich ist, wenn der Schalter selbst sich in offener Lage befindet.
Die Erfindung geht dabei von einer Ausführung mit einem Schalterkasten mit Stromzuführung, einem
Schalter in diesem Kasten sowie mit Sicherungen und Anschlußorganen zum Verbraucher aus, wobei eine
Schutzkappe für die Sicherungen und ein beweglicher Sperrhaken zur Festlegung der Schutzkappe in der
geschlossenen Lage vorgesehen sind.
Es sind bei der technischen Durchführung verschiedene Schalter bekannt, die in Sondergehäuse
eingeschlossen sind und Betätigungsmittel aufweisen, die das Aufschließen des Gehäuses unmöglich
machen, wenn sich der Schalter in der Schließlage befindet, während, wenn der Schalter offen ist, die elektrischen
Teile des Schalters zugänglich sind, und ein bzw. mehrere Schalterdeckel aufgeschlossen werden
können. Dann sind aber gleichzeitig auch noch unter Strom befindliche Schalterteile, wie beispielsweise
Verbindungsklemmen, zugänglich.
Es sind auch Sicherheitsschalter bekannt, die mit elektrischen Verbindungsgliedern zusammenarbeiten
und bei denen die Ein- bzw. Ausschaltung solcher Glieder nur dann möglich ist, wenn der Sicherheitsschalter
offen ist. Beispielsweise sind Verbindungsglieder mittels durch Steuervorrichtungen des Sicherheitsschalters
betätigter Haken bzw. Sperrglieder (Klauen) nur dann bewegbar, wenn sich die Steuervorrichtung
in der offenen Lage befindet. Die Haken bzw. Sperrglieder müssen in entsprechende Löcher
bzw. Kehlen des Verbindungsgliedes eingeführt werden. Dazu ist eine genaue Einstellung dieser
Glieder notwendig, weil es sonst unmöglich wäre, diese Glieder in eine genau aufeinanderpassende
Lage zu bringen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Haken oder Sperrglieder mechanisch wenig widerstandsfähig
und dauerhaft sind, weil zur Kontaktgebung mit leitenden Teilen des Schalters nur sehr
kleine Haken oder Sperrglieder verwendet werden können.
Bei bekannten Sicherheitsschaltern werden im übrigen sowohl die Abdeckung der Sicherungen als
auch das elektrische Verbindungsglied zur Steuerung des Sicherheitsschalters bzw. der Lage des Steuerorgans
herangezogen. Diese Ausführung ist mangelhaft, da die Sicherungen und das elektrische Verbindungsglied
von getrennten Mitteln gesteuert werden, wozu das Herausschrauben von Sonder-Elektrischer
sich verriegelnder
Sicherheitsschalter
Sicherheitsschalter
Anmelder:
S.p.A. Bassani, Mailand (Italien)
S.p.A. Bassani, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 16. Mai 1959 (Nr. 17)
Italien vom 16. Mai 1959 (Nr. 17)
Ermanno Bassani, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schrauben erforderlich ist, nachdem das Steuerorgan des Sicherheitsschalters in seine Öffnungslage gebracht
ist. In diesem Falle befinden sich die Sicherungen noch unter Strom, auch wenn der Schalter
stromlos ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bereits bekannten Sicherheitsschaltkästen und -schalter
dadurch, daß die Schutzkappe mit einem zusätzlichen Kappenteil versehen ist, welche über das elektrische
Anschlußorgan klappbar ist, so daß dieses nur in der Offenstellung des Schalters und Hochklappen der
Schutzkappe zugänglich ist.
Um einen guten Halt des Anschlußorgans sicherzustellen und zugleich dieses vollkommen nach außen
abzuschließen, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß der unter dem Kappenteil der
Schutzkappe befindliche Teil des Deckels des Schaltkastens eine Vertiefung innerhalb eines Randwulstes
aufweist, in die der Rand des Anschlußorgans einsetzbar ist, und die Steckerstifte des Anschlußorgans
als flache Lamellen durch flache Öffnungen in Federbuchsen passend einsetzbar sind, während das Anschlußorgan
nach unten zu eine Zugentlastungsklemme und daran anschließend einen Kabeldurchgang
aufweist.
Ferner paßt gemäß einem weiteren Merkmal der zusätzliche Kappenteil beim Zuklappen desselben
über den Randwulst der Vertiefung, und er weist
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einen mittleren Ausschnitt auf, der die Zugentla- Richtung der Stecker 11 liegt. Die Stecker 11 sind
stungsklemme übergreift. vorzugsweise abgeplattet, so daß sie in die engen
Ferner sind vorteilhaft die Steckerstifte in einem und flachen Öffnungen 10' hineinpassen,
rechten Winkel zum Kabelanschluß ausgebildet, wo- In der Aussparung 14, gewissermaßen eingeschlosdurch
die Zusatzkappe sehr klein wird und das 5 sen zwischen den Wülsten 14' und 14", befindet sich
Anschlußorgan deckelartig umschließt, so daß beide ein Bolzen 15, der mit den nichtleitenden bzw. ge-
auf engstem Raum Platz finden. erdeten Teilen des Schalters verbunden ist. Dieser
Weiterhin ist noch eine Arretierung von Schutz- Bolzen hat das Anschlußstück 24 auf dem Wege
kappe und Gehäuse aneinander vorgesehen, die eine durch die Öffnung 28 desselben zu durchdringen und
zusätzliche Sicherung beider aufeinander bildet. io auf der anderen Seite wieder auszutreten; an seinem
Ein Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, austretenden freien Ende hat er einen Schlitz 16, der
daß eine zuverlässige und vollkommene Sicherung als Eingriff für die Sperrklinke der Schutzkappe 2
der stromführenden Teile gegenüber dem Zugriff im dient.
ein- und ausgeschalteten Zustande erzielt wird und Das Anschlußorgan 24 ist mit dem Griffbügel 25
die Zahl der Sicherungsstellen so ausgebildet ist, daß 15 versehen, der an einem Plättchen 26 drehbar be-
Tnit größter Sicherung ein Unfall durch den elek- festigt ist; dieses Plättchen ist am Körper des An-
trischen Strom ausgeschlossen erscheint. Schlußorgans 24 angeschraubt und besitzt einen
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeich- Mittelvorsprung nach unten, dessen Bohrung sich mit
nungen in einer beispielsweisen, nicht ausschließ- der Öffnung 28 deckt. Wenn das Anschlußorgan 24
liehen Ausführung, wie folgt dargestellt: so in der Aussparung 14 einrastet, liegt der Griffbügel
Fig. 1 ist die schaubildliche Ansicht eines Schalters wie in Fig. 3 dargestellt.
mit nicht angeschlossenem Verbindungsstück (An- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Schutzschlußorgan)
und hochgeklappter Schutzkappe; kappe 2, 2' dergestalt dimensioniert, daß sie sowohl
Fig. 2 ist die schaubildliche Ansicht des gleichen die Sicherungen als auch das Anschlußorgan 24 beSchalters
wie in Fig. 1 mit angeschlossenem Verbin- 25 deckt; in ihrer Vorderwand hat sie eine Ausnehmung,
dungsstück und geschlossener Schutzkappe; die den Fortsatz 27 fast vollständig umgibt, so daß
Fig. 3 ist die schaubildliche Ansicht des gleichen ein Teil dieses Fortsatzes und die Leitungsklemme 29
Schalters wie in den vorigen Figuren, wobei die aus der Schutzkappe austreten, wenn sie über dem
inneren Bestandteile im Schnitt zu sehen sind. eingeführten AnscHußorgan 24 geschlossen wird.
Wie bereits erwähnt, werden die Sicherungen 1 30 Über ihrer vorderen Öffnung trägt die Schutzvermittels
einer Schutzkappe 2' geschützt, die auf kappe 2 eine Sperrklinke 17, die durch eine Feder 23
dem Deckel 4 eines Schalters mit Scharnieren (Ge- ständig in Sperrstellung gedrückt wird; diese Feder
lenken) montiert ist, und zwar so, daß es nicht mög- sitzt in einer durch Verformung der Schutzkappe erlich
ist, den Hebel 3 des Schalters in geschlossene haltenen Lagerung 22; der Federdruck wirkt zwischen
Stellung zu bringen, solange die Schutzkappe 2' offen 35 dem Rand der Sperrklinke und einer Stütze 21,
ist, denn in dieser Lage werden die Klauen 5, deren welche zum Körper der Platte 18 gehört; diese
Bewegung von der des Querstücks des genannten Platte bedeckt von unten die Sperrklinke 17 und
Hebels abhängt, durch die Federn 6 blockiert. Wie weist eine Mittelöffnung auf, an deren Rand die
ebenfalls bereits erwähnt, kann die Schutzkappe 2' Sperre 20 anzuschlagen hat, die mittels Einschnitt
nicht aus der Schließstellung hochgeklappt werden, 40 der Sperrklinke 17 hergestellt wird. Auf der erwähnwenn
der Hebel 3 sich in Stromschlußstellung befin- ten Platte 18 ist auch eine Öffnung 18' vorgesehen,
det, denn, solange sich der Hebel 3 in dieser Stellung durch die das Ende des Bolzens 15 hindurchgeht,
befindet, sind die Klauen 5 durch Eingriff in die von dessen Schlitz 16, wenn die Schutzkappe vollständig
den Gelenken der Kappe getragenen Bügel festge- heruntergeklappt ist, sich in Aufnahmestellung zum
halten. 45 Einschnapprand der Sperrklinke 17 befindet; diese
Erfindunggemäß sind unterhalb der Sicherungen 1 schließt sich durch Einschnappen in den Schlitz 16
die in Fig. 1 ersichtlichen Steckeinrichtungen 10 vor- und hält die Schutzkappe 2 fest. Außerdem wird die
gesehen, die als federnde Klammern ausgebildet sind, Schutzkappe durch die Klauen 5 festgehalten, wenn
aber auch jedwede beliebige andere Form und Art der Schalterhebel 3 in Stromschlußstellung gebracht
annehmen können; diese Steckeinrichtungen 10 sind 50 wird.
mit dem Stromkreis des Schalters durch Träger 37, Um die Schutzkappe zu öffnen, muß vorerst der
Schrauben 8 und leitende Plättchen 9 leitend ver- Hebel 13 in »Offen«-Stellung gebracht werden und
bunden. Über jeder Steckeinrichtung 10 ist eine ent- sodann der Griff 19 der Sperrklinke 17 hochgehoben
sprechende Öffnung 10' auf dem Schalterdeckel in- werden, wobei mit Fingerdruck auf die Stütze 21
nerhalb einer Aussparung 14 vorgesehen, welche 55 einzuwirken ist. Erst nach Öffnung der Schutzkappe 2
Aussparung sich nach der Unterseite des Schalters ist es möglich, zum Anschlußorgan 24 zu gelangen
als frei bleibende Fläche zwischen den Wülsten 14' und es abzunehmen.
und 14" öffnet. Die Öffnungen 10' sind vorzugsweise Wie bereits erwähnt, bewirken die Klauen 5, daß
in einem Isolierstück angeordnet. die Schutzkappe 2 nicht geöffnet werden kann, ohne
Die Steckeinrichtungen 10 dienen zur Aufnahme 60 vorher den Hebel 3 auf »Offen«-Stellung gebracht zu
der Stecker 11 des Anschlußorgans 24, welches mit haben. Wenn die Schutzkappe 2 offen ist, bewirken
dem Betriebsstrom verbunden ist und einen Kopf die Klauen 5, daß der Hebel 3 nicht in Stromschluß-
aufweist, der so verbreitet ist, daß er in die Ausspa- lage verstellt werden kann, und verhindern, daß das
rung 14 vollkommen einrastet und der einen Fortsatz Anschlußorgan 24 unter Strom in die Steckeinrich-
27 hat, welcher in den freien Raum zwischen den 65 tung eingeführt wird.
Enden der Wülste 14' und 14" paßt. Dieser Fort- Die Bedeckung durch die Schutzkappe 2, die Hem-
satz 27 endet mit der Leitungsklemme 29 und dem mung durch den Bolzen 15 und die Anordnung der
Kabeldurchgang 12, deren Achse rechtwinklig zur Steckeinrichtung unter den Öffnungen 10', die vor-
zugsweise eng und flach ausgeführt sind, bilden weitere Sicherheitsfaktoren für den Fall, daß das Anschlußorgan
nicht eingeführt ist, obwohl die Schutzkappe und der Hebel auf Stromschluß gestellt ist,
weil es sehr schwierig sein wird, mit Leitern oder anderen Geräten zu den unter Strom stehenden Steckeinrichtungen
zu gelangen.
Selbstverständlich umfaßt die Erfindung alle Ausführungsarten
oder Abänderungen, die, auch wenn sie von der oben beschriebenen Ausführung abweichen,
deren Grandgedanken nicht wesentlich abändern. Die Erfindung kann auch alle jene Abänderungen
oder Zusätze umfassen, die im Einzelfalle notwendig werden und dem Fachmann geläufig sind.
Claims (8)
1. Elektrischer sich verriegelnder Sicherheitsschalter, bestehend aus einem Schaltkasten mit
Stromzuführung, einem Schalter in diesem, Sieherangen und Anschlußorgane zum Verbraucher
sowie einer Schutzkappe für die Sicherangen und einen beweglichen Sperrhaken zur Festlegung der
Schutzkappe in der geschlossenen Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (2') mit
einem zusätzlichen Kappenteil (2) versehen ist, welche über das elektrische Anschlußorgan (24)
klappbar ist, so daß dieses nur in der Offenstellung des Schalters und Hochklappen der
Schutzkappe (2') zugänglich ist.
2. Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Kappenteil (2) der
Schutzkappe (2') befindlicher Teil des Deckels (14) des Schaltkastens eine Vertiefung innerhalb
eines Randwulstes (14') aufweist, in die der Rand des Anschlußorgans (24) einsetzbar ist, und die
Steckerstifte (11) des Anschlußorgans (24) als flache Lamellen durch flache Öffnungen (10') in
Federbuchsen (10) passend einsetzbar sind, während das Anschlußorgan (24) nach unten zu eine
Zugentlastungsklemme (29) und daran anschließend einen Kabeldurchgang (12) aufweist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Kappenteil (2) beim Zuklappen desselben über den Randwulst (14') der Vertiefung (14) paßt
und einen mittleren Ausschnitt aufweist, der die Zugentlastungsklemme (29) übergreift.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (11)
in einem rechten Winkel zum Kabelanschluß (12) ausgebildet sind.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Kappenteil (2) mit einem federnden Schnapper (17) versehen ist, der federnd auf dem Kappenteil
(2) verschiebbar ist und eine Öse aufweist, die mit einem Sperrstift (15) mit einem Einschnitt
(16) im Sinne einer Arretierung der Schutzkappe (2') auf dem Deckel (4) in geschlossener Stellung
der ersteren zusammenwirkt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
Schnapper aus einem Plättchen (17) besteht, das durch einen gekröpften oder abgebogenen Teil
(20) in eine Ausnehmung einer darunter befindlichen Platte (18) eingreift und unter dem Einfluß
einer Feder (23) steht, die das Plättchen (17) in die aktive Sperrlage zu drücken sucht, wobei
der Stift (15) an Erde liegt.
7. Schalter nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als flache Lamellen ausgebildeten
Steckerstifte (11) zwischen federnde Klemmen (10) des Schaltergehäuses einsteckbar
sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan
(24) mit einem gelenkig vorgesehenen Bügel (25) versehen ist, der in Schutzstellung der Kappe
(2') unter den Fortsatz (2) zu liegen kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 441760, 289 047; schweizerische Patentschrift Nr. 86 100.
Deutsche Patentschriften Nr. 441760, 289 047; schweizerische Patentschrift Nr. 86 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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