DE1153642B - Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel - Google Patents
Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter FahrerkanzelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit rotationskörperförmig
ausgebildeter Fahrerkanzel, insbesondere einen Lastkraftwagen oder Omnibus, vorzugsweise
mit Hochlenkersitz und allseits die Fahrerkanzel überragendem Dachrand.
Es sind Lastkraftwagen bekannt, bei denen das Fahrerhaus als Einheit ausgebildet und als Ganzes
abhebbar oder abklappbar ist, um den Motor leicht zugänglich zu machen. Bei einigen der bekannten
Lastkraftwagen sind die Fahrerhäuser auch schon als Hochlenkersitze ausgebildet und mit einem überstehenden
Dach versehen. Eine Vereinfachung oder Verbilligung der Fertigung wird durch die bekannte
Ausbildung und Anordnung der Fahrerhäuser gegenüber der herkömmlichen Bauweise jedoch nicht erzielt.
Die Erfindung bezweckt die getrennte Herstellung des Oberteiles der Fahrerkanzel zur Vereinfachung
und Verbilligung der Fabrikation und die Schaffung einer großen Sicherheit durch Ablageflächen und
Unterbringungsmöglichkeiten vieler Gegenstände und Bedienungsorgane, die bisher bei Unfällen oder plötzlichem
Abbremsen des Fahrzeugs häufig zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen führten.
Die Erfindung besteht darin, daß der Oberteil der Fahrerkanzel, bestehend aus einem transparenten Rotationskörper
und einem Dach, als leicht lösbare Baugruppe ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Baugruppe kann getrennt hergestellt und auch leicht montiert werden, weil ihr
Gewicht in Grenzen bleibt, die eine leichte Handhabung zulassen. Die Erfindung ermöglicht es, den Oberteil
der Fahrerkanzel leicht auswechselbar zu gestalten, so daß das gleiche Fahrzeug entsprechend dem
jeweiligen Gebrauchszweck mit verschiedenartigen Oberteilen der Fahrerkanzel versehen werden kann.
Weiterhin kann das Oberteil der Fahrerkanzel aufklappbar ausgebildet werden und gestattet dann bei
größter Raumausnutzung des Fahrzeuges ein Besteigen der Fahrerkanzel von oben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Oberteiles der Fahrerkanzel wird weiterhin eine erhebliche
Sichtverbesserung für den Fahrer erzielt. Der Fahrer ist nun nicht nur in der Lage, den vor sich liegenden
Ausschnitt der Straße zu beobachten, sondern er kann durch eine geringe Kopfbewegung auch die links und
rechts davon liegenden Bezirke beobachten, was von besonderer Bedeutung beim Anfahren einer Bushaltestelle
oder bei Lastwagen beim Anfahren an eine Rampe ist. Überdies ist der Fahrer in der Lage, die
rückwärtigen Teile der Straße und ihm folgende Fahrzeuge besser als bisher zu beobachten, da der Ober-Kraftfahrzeug
mit rotationskörperförmig
ausgebildeter Fahrerkanzel
ausgebildeter Fahrerkanzel
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
teil der Fahrerkanzel auch nach hinten transparent ausgeführt ist.
Insbesondere Be- und Entladevorgänge bei Lastkraftwagen, vorzugsweise bei Plattformwagen, lassen
sich von der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel aus sehr genau beobachten. Es ist daher möglich, die Be- oder
Entladungsvorgänge vom Fahrerhaus aus selbst zu dirigieren.
Weitere Vorteile ergibt die erfindungsgemäße Fahrerkanzel bei Fahrzeugen, die innerbetrieblich, beispielsweise
bei Stahlwerken und Maschinenfabriken, eingesetzt werden. Der mit der erfindungsgemäßen
Fahrerkanzel ausgerüstete Lastwagen kann dabei besonders vorteilhaft beispielsweise am Ende einer Rollbahn
innerhalb eines Walzwerks zur Aufnahme der Walzprofile angesetzt werden, oder aber er kann als
Transportmittel bei der Bewegung schwerer Maschinenteile von einer Werkzeugmaschine zur anderen
im Ablauf der Fertigung eingesetzt werden. Dabei wird durch die Fahrerkanzel, die eine Rundsicht
gewährt, ein einwandfreies Anfahren an die Fertigungseinrichtungen und Bearbeitungsanlagen gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind mehreren Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die an Hand
der Zeichnung erläutert sind.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- und Frontansicht einen Autobus mit der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel;
Fig. 3 bis 5 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel.
309 669/176
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß der Oberteil der Fahrerkanzel im wesentlichen aus einem transparenten
Rotationskörper 1, einem Dach 2 und einem sockelartigen Elements, das aus mehreren Einzelteilen
bestehen kann, zusammengesetzt ist. Insbesondere der Rotationskörper 1 und das Dach 2, gegebenenfalls
auch der Sockel 3, können als vorgefertigte Baueinheiten getrennt von dem übrigen Fahrzeug hergestellt
werden, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung des gesamten Fahrzeugs erreicht
wird; denn im heutigen Autobus- und Lastkraftwagenbau ist die Herstellung des Fahrerabteils oder
des Fahrerhauses unumgänglich mit hohen Material- und Lohnkosten verbunden.
Zweckmäßigerweise kann der den Fahrer schützende Oberteil der Fahrerkanzel aus einer zylindrischen
(s. Fig. 1 bis 3) oder kegeligen (s. Fig. 4 und 5) Kuppe bestehen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen der Oberkante des transparenten Rotationskörpers
1 und dem darüberliegenden Dach 2 vorzugsweise rundherum ein Raum 4 von solcher Größe vorgesehen,
daß darin Instrumente 5, Bedienungsknöpfe, Luftduschen, Fahrtenbücher, Taschenlampen usw.
untergebracht werden können.
Der im Bereich des Dachrandes geschaffene Hohlraum 4 wird einerseits durch das Dachblech 6 und
unterhalb dessen durch die ringförmige Mantelfläche 7 eines vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteils
8 (s. Fig. 4) begrenzt.
Die ringförmige Mantelfläche 7 des vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteils 8 kann Öffnungen 9 für
den Lufteintritt aufweisen.
Um ein Herausfallen abgelegter Güter zu verhindern bzw. um die abgelegten Gegenstände festzuhalten,
wird, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Mittelöffnung des kegelförmigen Abschlußteils 10 ein ringförmiger
Einsatzteil 11 angebracht, der gleichzeitig ein Festhalten ermöglicht.
Wie aus den Fig. 1 bis 5, insbesondere aber aus Fig. 4 hervorgeht, ist das in seiner Gesamtheit mit 2
bezeichnete Dach der Fahrerkanzel nur über den transparenten Rotationskörper, der in seiner Gesamtheit
mit 1 bezeichnet ist, und mit dessen Dichtungen 13,14 mit dem übrigen Fahrzeugkörper 12 verbunden.
Wie oben bereits erwähnt, kann unterhalb des transparenten Rotationskörpers 1 ein Sockel 3 der
Kuppelbaugruppe, der vorzugsweise als ringförmiger Rahmen 15 ausgebildet ist, angeordnet sein.
Dabei kann der den Sockel 3 bildende ringförmige Rahmen 15 am Fahrzeugkörper 12 gelenkig und hierdurch
aufklappbar angeordnet sein (Fig. 3). Auch kann der gesamte Oberteil der Fahrerkanzel nach Fig. 3 um
ein Gelenk 16 aufklappbar sein. Zur Verriegelung des Oberteils der Fahrerkanzel im geschlossenen Zustand
ist eine besondere Einrichtung 17 vorgesehen.
Um auch unterhalb des transparenten Rotationskörpers 1 einen vorzugsweise durchgehend ringförmigen,
von innen zugänglichen Hohlraum 24 zu schaffen, kann der ringförmige Rahmen 15 bzw. das Anschlußteil
21 entsprechend profiliert sein (s. Fig. 5). In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß das Dach 2 mit dem ringförmigen Rahmen 15 (Fig. 5) bzw. mit der Karosserie 12 durch
mindestens zwei Spannspeichen 18, vorzugsweise aus dünnem Draht bestehend, verbunden ist.
Weiterhin können oberhalb des oberen Ablageraums 4, außerhalb der Dachoberfläche 6, Warnleuchten
19, Lufthutzen od. dgl. so angebracht sein, daß deren untere Befestigungs- bzw. Austrittsstelle sich
innerhalb des oberen Ablageraums 4 befindet.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist zentral oberhalb des Dachs eine Warnleuchte 20 montiert, die von allen
Seiten gut sichtbar und als Scheinwerfer benutzbar ist.
Auf der Innenseite der Dachfläche 6 können, wie aus Fig. 5 hervorgeht, beispielsweise in einer Auswölbung,
die Innenbeleuchtung für das Fahrerhaus und/oder eine Luftdusche 25 angebracht sein.
Die Karosserie des Fahrzeugkörpers 12 zeigt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 im Bereich des
ringförmigen Rahmens 15 eine besondere im wesentlichen als Z-förmig anzusprechende rinnenförmige
Ausbildung 24. Dieser Raum 24 bildet eine weitere Ablagemöglichkeit für jederzeit zur Verfügung stehende
Güter. Die den Raum 24 abschließende Wandung (Teil 21) kann in gleicher Weise zur Abstützung
des Unterarms des Fahrers oder zum Festhalten dienen. Ein Festhalten käme beispielsweise in Frage,
wenn der Sitz 22 (Fig. 3) als Drehschemel ausgebildet ist und der Fahrer auch die rückwärtigen Bezirke,
beispielsweise die Ladefläche des Lastwagens, beobachten will und sich zu diesem Zweck nach hinten
um etwa 180° umdrehen muß.
Um eine schnelle Montage des Oberteils der Fahrerkanzel zu ermöglichen und um insbesondere bei einer
Ausbildung entsprechend Fig. 3 eine schnelle Verbindung beispielsweise der elektrischen Leitungen herstellen
zu können, ist ein Mehrfachstecker 23 vorgesehen, der sämtliche Kontakte enthält.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit rotationskörperförmig ausgebildeter Fahrerkanzel, insbesondere Lastkraftwagen
und Omnibus, vorzugsweise mit Hochlenkersitz und allseits die Fahrerkanzel überragendem
Dachrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Fahrerkanzel, bestehend aus
einem transparenten Rotationskörper (1) und einem Dach (2), als leicht lösbare Baugruppe
ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fahrer schützende
Oberteil der Kanzel aus einer zylindrischen oder kegeligen Kuppel besteht.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante
des transparenten Rotationskörpers (1) und dem darüberliegenden Dach (2) vorzugsweise
rundherum ein Raum (4) von solcher Größe vorgesehen ist, daß darin Instrumente (5), Bedienungsknöpfe,
Luftduschen, Fahrtenbücher, Taschenlampen u. dgl. untergebracht werden können.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des
Dachrandes geschaffene Hohlraum (4) begrenzt wird einerseits durch das Dachblech (6) und unterhalb
dessen durch die ringförmige Mantelfläche (7) eines vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteiles
(8).
5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger
Einsatzteil (11) in die Mittelöffnung so eingesetzt ist, daß das Herausfallen abgelegter Güter verhindert
bzw. ein Festhalten ermöglicht wird.
6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) nur
über den transparenten Rotationskörper (1) und dessen Dichtungen (13, 14) mit dem übrigen
Fahrzeugkörper (12) verbunden ist.
7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des transparenten
Rotationskörpers (1) ein ringförmiger Rahmen (15) als Sockel (3) der Kuppelbaugruppe
angeordnet ist,
8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Rahmen (15) am Fahrzeugkörper (12) gelenkig und hierdurch aufklappbar angeordnet ist (Fig. 3).
9. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Rahmen (15) so profiliert ist, daß auch unterhalb des transparenten Rotationskörpers (1) ein vor-
zugsweise durchgehend ringförmiger, von innen zugänglicher Hohlraum (24) entsteht (Fig. 5).
10. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2)
mit dem ringförmigen Rahmen (15) oder mit der Karosserie (12) unmittelbar durch mindestens
zwei Spannspeichen (18), vorzugsweise aus dünnem Draht bestehend, verbunden ist.
11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
oberen Ablageraumes (4) außerhalb der Dachöberfläche (6) Warnleuchten (19), Lufthutzen
od. dgl. so angebracht sind, daß deren untere Befestigungs- bzw. Austrittsstelle sich innerhalb
des oberen Ablageraumes (4) befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 585 235.
Britische Patentschrift Nr. 585 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/176 8.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30456A DE1153642B (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel |
FR823773A FR1253661A (fr) | 1959-04-17 | 1960-04-08 | Voiture automobile avec cabine de conducteur établie en forme de solide de révolution |
GB1281960A GB890863A (en) | 1959-04-17 | 1960-04-11 | Improvements relating to motor vehicles with drivers' turrets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30456A DE1153642B (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153642B true DE1153642B (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=7040505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED30456A Pending DE1153642B (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153642B (de) |
GB (1) | GB890863A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107741A1 (de) * | 1991-03-11 | 1992-09-17 | Pietzsch Ibp Gmbh | Fahrzeug fuer den katastrophenschutz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB585235A (en) * | 1944-10-05 | 1947-02-03 | George Edgar Neville Junior | Improvements in or relating to motor lorry bodies |
-
1959
- 1959-04-17 DE DED30456A patent/DE1153642B/de active Pending
-
1960
- 1960-04-11 GB GB1281960A patent/GB890863A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB585235A (en) * | 1944-10-05 | 1947-02-03 | George Edgar Neville Junior | Improvements in or relating to motor lorry bodies |
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DE4107741A1 (de) * | 1991-03-11 | 1992-09-17 | Pietzsch Ibp Gmbh | Fahrzeug fuer den katastrophenschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB890863A (en) | 1962-03-07 |
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