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DE1153642B - Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel

Info

Publication number
DE1153642B
DE1153642B DED30456A DED0030456A DE1153642B DE 1153642 B DE1153642 B DE 1153642B DE D30456 A DED30456 A DE D30456A DE D0030456 A DED0030456 A DE D0030456A DE 1153642 B DE1153642 B DE 1153642B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle according
roof
driver
cab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED30456A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED30456A priority Critical patent/DE1153642B/de
Priority to FR823773A priority patent/FR1253661A/fr
Priority to GB1281960A priority patent/GB890863A/en
Publication of DE1153642B publication Critical patent/DE1153642B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit rotationskörperförmig ausgebildeter Fahrerkanzel, insbesondere einen Lastkraftwagen oder Omnibus, vorzugsweise mit Hochlenkersitz und allseits die Fahrerkanzel überragendem Dachrand.
Es sind Lastkraftwagen bekannt, bei denen das Fahrerhaus als Einheit ausgebildet und als Ganzes abhebbar oder abklappbar ist, um den Motor leicht zugänglich zu machen. Bei einigen der bekannten Lastkraftwagen sind die Fahrerhäuser auch schon als Hochlenkersitze ausgebildet und mit einem überstehenden Dach versehen. Eine Vereinfachung oder Verbilligung der Fertigung wird durch die bekannte Ausbildung und Anordnung der Fahrerhäuser gegenüber der herkömmlichen Bauweise jedoch nicht erzielt.
Die Erfindung bezweckt die getrennte Herstellung des Oberteiles der Fahrerkanzel zur Vereinfachung und Verbilligung der Fabrikation und die Schaffung einer großen Sicherheit durch Ablageflächen und Unterbringungsmöglichkeiten vieler Gegenstände und Bedienungsorgane, die bisher bei Unfällen oder plötzlichem Abbremsen des Fahrzeugs häufig zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen führten.
Die Erfindung besteht darin, daß der Oberteil der Fahrerkanzel, bestehend aus einem transparenten Rotationskörper und einem Dach, als leicht lösbare Baugruppe ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Baugruppe kann getrennt hergestellt und auch leicht montiert werden, weil ihr Gewicht in Grenzen bleibt, die eine leichte Handhabung zulassen. Die Erfindung ermöglicht es, den Oberteil der Fahrerkanzel leicht auswechselbar zu gestalten, so daß das gleiche Fahrzeug entsprechend dem jeweiligen Gebrauchszweck mit verschiedenartigen Oberteilen der Fahrerkanzel versehen werden kann. Weiterhin kann das Oberteil der Fahrerkanzel aufklappbar ausgebildet werden und gestattet dann bei größter Raumausnutzung des Fahrzeuges ein Besteigen der Fahrerkanzel von oben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Oberteiles der Fahrerkanzel wird weiterhin eine erhebliche Sichtverbesserung für den Fahrer erzielt. Der Fahrer ist nun nicht nur in der Lage, den vor sich liegenden Ausschnitt der Straße zu beobachten, sondern er kann durch eine geringe Kopfbewegung auch die links und rechts davon liegenden Bezirke beobachten, was von besonderer Bedeutung beim Anfahren einer Bushaltestelle oder bei Lastwagen beim Anfahren an eine Rampe ist. Überdies ist der Fahrer in der Lage, die rückwärtigen Teile der Straße und ihm folgende Fahrzeuge besser als bisher zu beobachten, da der Ober-Kraftfahrzeug mit rotationskörperförmig
ausgebildeter Fahrerkanzel
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
teil der Fahrerkanzel auch nach hinten transparent ausgeführt ist.
Insbesondere Be- und Entladevorgänge bei Lastkraftwagen, vorzugsweise bei Plattformwagen, lassen sich von der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel aus sehr genau beobachten. Es ist daher möglich, die Be- oder Entladungsvorgänge vom Fahrerhaus aus selbst zu dirigieren.
Weitere Vorteile ergibt die erfindungsgemäße Fahrerkanzel bei Fahrzeugen, die innerbetrieblich, beispielsweise bei Stahlwerken und Maschinenfabriken, eingesetzt werden. Der mit der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel ausgerüstete Lastwagen kann dabei besonders vorteilhaft beispielsweise am Ende einer Rollbahn innerhalb eines Walzwerks zur Aufnahme der Walzprofile angesetzt werden, oder aber er kann als Transportmittel bei der Bewegung schwerer Maschinenteile von einer Werkzeugmaschine zur anderen im Ablauf der Fertigung eingesetzt werden. Dabei wird durch die Fahrerkanzel, die eine Rundsicht gewährt, ein einwandfreies Anfahren an die Fertigungseinrichtungen und Bearbeitungsanlagen gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind mehreren Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die an Hand der Zeichnung erläutert sind.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- und Frontansicht einen Autobus mit der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel;
Fig. 3 bis 5 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrerkanzel.
309 669/176
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß der Oberteil der Fahrerkanzel im wesentlichen aus einem transparenten Rotationskörper 1, einem Dach 2 und einem sockelartigen Elements, das aus mehreren Einzelteilen bestehen kann, zusammengesetzt ist. Insbesondere der Rotationskörper 1 und das Dach 2, gegebenenfalls auch der Sockel 3, können als vorgefertigte Baueinheiten getrennt von dem übrigen Fahrzeug hergestellt werden, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung des gesamten Fahrzeugs erreicht wird; denn im heutigen Autobus- und Lastkraftwagenbau ist die Herstellung des Fahrerabteils oder des Fahrerhauses unumgänglich mit hohen Material- und Lohnkosten verbunden.
Zweckmäßigerweise kann der den Fahrer schützende Oberteil der Fahrerkanzel aus einer zylindrischen (s. Fig. 1 bis 3) oder kegeligen (s. Fig. 4 und 5) Kuppe bestehen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen der Oberkante des transparenten Rotationskörpers 1 und dem darüberliegenden Dach 2 vorzugsweise rundherum ein Raum 4 von solcher Größe vorgesehen, daß darin Instrumente 5, Bedienungsknöpfe, Luftduschen, Fahrtenbücher, Taschenlampen usw. untergebracht werden können.
Der im Bereich des Dachrandes geschaffene Hohlraum 4 wird einerseits durch das Dachblech 6 und unterhalb dessen durch die ringförmige Mantelfläche 7 eines vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteils 8 (s. Fig. 4) begrenzt.
Die ringförmige Mantelfläche 7 des vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteils 8 kann Öffnungen 9 für den Lufteintritt aufweisen.
Um ein Herausfallen abgelegter Güter zu verhindern bzw. um die abgelegten Gegenstände festzuhalten, wird, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Mittelöffnung des kegelförmigen Abschlußteils 10 ein ringförmiger Einsatzteil 11 angebracht, der gleichzeitig ein Festhalten ermöglicht.
Wie aus den Fig. 1 bis 5, insbesondere aber aus Fig. 4 hervorgeht, ist das in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichnete Dach der Fahrerkanzel nur über den transparenten Rotationskörper, der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, und mit dessen Dichtungen 13,14 mit dem übrigen Fahrzeugkörper 12 verbunden.
Wie oben bereits erwähnt, kann unterhalb des transparenten Rotationskörpers 1 ein Sockel 3 der Kuppelbaugruppe, der vorzugsweise als ringförmiger Rahmen 15 ausgebildet ist, angeordnet sein.
Dabei kann der den Sockel 3 bildende ringförmige Rahmen 15 am Fahrzeugkörper 12 gelenkig und hierdurch aufklappbar angeordnet sein (Fig. 3). Auch kann der gesamte Oberteil der Fahrerkanzel nach Fig. 3 um ein Gelenk 16 aufklappbar sein. Zur Verriegelung des Oberteils der Fahrerkanzel im geschlossenen Zustand ist eine besondere Einrichtung 17 vorgesehen.
Um auch unterhalb des transparenten Rotationskörpers 1 einen vorzugsweise durchgehend ringförmigen, von innen zugänglichen Hohlraum 24 zu schaffen, kann der ringförmige Rahmen 15 bzw. das Anschlußteil 21 entsprechend profiliert sein (s. Fig. 5). In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Dach 2 mit dem ringförmigen Rahmen 15 (Fig. 5) bzw. mit der Karosserie 12 durch mindestens zwei Spannspeichen 18, vorzugsweise aus dünnem Draht bestehend, verbunden ist.
Weiterhin können oberhalb des oberen Ablageraums 4, außerhalb der Dachoberfläche 6, Warnleuchten 19, Lufthutzen od. dgl. so angebracht sein, daß deren untere Befestigungs- bzw. Austrittsstelle sich innerhalb des oberen Ablageraums 4 befindet.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist zentral oberhalb des Dachs eine Warnleuchte 20 montiert, die von allen Seiten gut sichtbar und als Scheinwerfer benutzbar ist.
Auf der Innenseite der Dachfläche 6 können, wie aus Fig. 5 hervorgeht, beispielsweise in einer Auswölbung, die Innenbeleuchtung für das Fahrerhaus und/oder eine Luftdusche 25 angebracht sein.
Die Karosserie des Fahrzeugkörpers 12 zeigt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 im Bereich des ringförmigen Rahmens 15 eine besondere im wesentlichen als Z-förmig anzusprechende rinnenförmige Ausbildung 24. Dieser Raum 24 bildet eine weitere Ablagemöglichkeit für jederzeit zur Verfügung stehende Güter. Die den Raum 24 abschließende Wandung (Teil 21) kann in gleicher Weise zur Abstützung des Unterarms des Fahrers oder zum Festhalten dienen. Ein Festhalten käme beispielsweise in Frage, wenn der Sitz 22 (Fig. 3) als Drehschemel ausgebildet ist und der Fahrer auch die rückwärtigen Bezirke, beispielsweise die Ladefläche des Lastwagens, beobachten will und sich zu diesem Zweck nach hinten um etwa 180° umdrehen muß.
Um eine schnelle Montage des Oberteils der Fahrerkanzel zu ermöglichen und um insbesondere bei einer Ausbildung entsprechend Fig. 3 eine schnelle Verbindung beispielsweise der elektrischen Leitungen herstellen zu können, ist ein Mehrfachstecker 23 vorgesehen, der sämtliche Kontakte enthält.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftfahrzeug mit rotationskörperförmig ausgebildeter Fahrerkanzel, insbesondere Lastkraftwagen und Omnibus, vorzugsweise mit Hochlenkersitz und allseits die Fahrerkanzel überragendem Dachrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Fahrerkanzel, bestehend aus einem transparenten Rotationskörper (1) und einem Dach (2), als leicht lösbare Baugruppe ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fahrer schützende Oberteil der Kanzel aus einer zylindrischen oder kegeligen Kuppel besteht.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante des transparenten Rotationskörpers (1) und dem darüberliegenden Dach (2) vorzugsweise rundherum ein Raum (4) von solcher Größe vorgesehen ist, daß darin Instrumente (5), Bedienungsknöpfe, Luftduschen, Fahrtenbücher, Taschenlampen u. dgl. untergebracht werden können.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Dachrandes geschaffene Hohlraum (4) begrenzt wird einerseits durch das Dachblech (6) und unterhalb dessen durch die ringförmige Mantelfläche (7) eines vorzugsweise kegelförmigen Abschlußteiles (8).
5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Einsatzteil (11) in die Mittelöffnung so eingesetzt ist, daß das Herausfallen abgelegter Güter verhindert bzw. ein Festhalten ermöglicht wird.
6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) nur über den transparenten Rotationskörper (1) und dessen Dichtungen (13, 14) mit dem übrigen Fahrzeugkörper (12) verbunden ist.
7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des transparenten Rotationskörpers (1) ein ringförmiger Rahmen (15) als Sockel (3) der Kuppelbaugruppe angeordnet ist,
8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen (15) am Fahrzeugkörper (12) gelenkig und hierdurch aufklappbar angeordnet ist (Fig. 3).
9. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen (15) so profiliert ist, daß auch unterhalb des transparenten Rotationskörpers (1) ein vor-
zugsweise durchgehend ringförmiger, von innen zugänglicher Hohlraum (24) entsteht (Fig. 5).
10. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) mit dem ringförmigen Rahmen (15) oder mit der Karosserie (12) unmittelbar durch mindestens zwei Spannspeichen (18), vorzugsweise aus dünnem Draht bestehend, verbunden ist.
11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Ablageraumes (4) außerhalb der Dachöberfläche (6) Warnleuchten (19), Lufthutzen od. dgl. so angebracht sind, daß deren untere Befestigungs- bzw. Austrittsstelle sich innerhalb des oberen Ablageraumes (4) befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 585 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/176 8.
DED30456A 1959-04-17 1959-04-17 Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel Pending DE1153642B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED30456A DE1153642B (de) 1959-04-17 1959-04-17 Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel
FR823773A FR1253661A (fr) 1959-04-17 1960-04-08 Voiture automobile avec cabine de conducteur établie en forme de solide de révolution
GB1281960A GB890863A (en) 1959-04-17 1960-04-11 Improvements relating to motor vehicles with drivers' turrets

Applications Claiming Priority (1)

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DED30456A DE1153642B (de) 1959-04-17 1959-04-17 Kraftfahrzeug mit rotationskoerperfoermig ausgebildeter Fahrerkanzel

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Publication Number Publication Date
DE1153642B true DE1153642B (de) 1963-08-29

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ID=7040505

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GB (1) GB890863A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107741A1 (de) * 1991-03-11 1992-09-17 Pietzsch Ibp Gmbh Fahrzeug fuer den katastrophenschutz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB585235A (en) * 1944-10-05 1947-02-03 George Edgar Neville Junior Improvements in or relating to motor lorry bodies

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GB890863A (en) 1962-03-07

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