DE1153534B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von QuecksilberInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B43/00—Obtaining mercury
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H 41062 VIa/40a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 29. AUGUST 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber, um die
nichtflüchtigen Verunreinigungen auf einen Gehalt unter 0,002 Gewichtsprozent ohne Anwendung teurer
Chemikalien in verhältnismäßig kurzer Zeit und mittels einer einfachen Vorrichtung herabzusetzen.
Es ist bekannt, daß technisch reines oder verunreinigtes Quecksilber für eine Anzahl chemischer,
elektrotechnischer und/oder meßtechnischer Zwecke nicht anwendbar ist, sondern hierfür sorgfältig gereinigt
werden muß. Für die meisten technischen, industriellen und wissenschaftlichen Zwecke ist nur
ein weniger als 0,002 Gewichtsprozent nichtflüchtige Verunreinigungen enthaltendes Quecksilber geeignet.
Gemäß den bekannten, in der technischen und wissenschaftlichen Literatur beschriebenen Reinigungsverfahren
werden die mechanischen Verunreinigungen des Quecksilbers durch Filtrieren und/oder
Waschen mit verdünnten Alkalien in kaltem oder warmem Zustand entfernt. Die öligen und fettigen
Verunreinigungen werden durch Waschen mit organischen Lösungsmitteln oder Alkalien beseitigt,
während die üblicherweise in Amalgamform anwesenden metallischen Verunreinigungen mit Hilfe
von Oxydationsmitteln oder durch elektrolytische Reinigungsverfahren entfernt werden.
Es wurde auch ein Verfahren zum Transport bzw. zum Hochheben des Quecksilbers mit Hilfe von strömendem
Wasser vorgeschlagen (belgische Patentschrift 501 520), wobei auch ein Waschen des Quecksilbers
mit dem als Trägerflüssigkeit verwendeten Wasser erfolgt. Zur Erhöhung dieser Waschwirkung
können dem Wasser auch emulgierend wirkende Stoffe zugesetzt oder anstatt des Wassers können z. B.
organische Lösungsmittel als Trägerflüssigkeit verwendet werden.
Trotz dieser umständlichen und teuren Verfahren kann die Menge der nichtflüchtigen Verunreinigungen
nur dann unter 0,002 Gewichtsprozent herabgesetzt werden, wenn man das vorgereinigte Quecksilber
noch einer Vakuumdestillation unterwirft. Die oxydative Behandlung wird mittels Durchblasen von Luft
oder durch Waschen mittels einer gesättigten Kaliumpermanganatlösung oder einer Mischung von Salpetersäure
und Quecksilber(II)-nitrat mit Salpetersäure oder mit einer Eisen(III)-chlorid- oder Kaliumbichromatlösung
durchgeführt. Es ist auch üblich, diese Behandlungen in Kombination miteinander zu
verwenden. Nach dem Waschen mit den erwähnten Chemikalien wird das Quecksilber mit Wasser gewaschen
und schließlich einer Vakuumdestillation unterworfen.
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber
Anmelder: Nändor Heim, Budapest
Vertreter: DipL-Ing. W. Meissner, Berlin 33,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Nändor Heim, Budapest, ist als Erfinder genannt worden
Die Reinigung des Quecksilbers kann auch elektrolytisch in einem Quecksilber(III)-nitrat und Salpetersäure
enthaltenden Elektrolyten durchgeführt werden. Auch ein in solcher Weise vorgereinigtes Quecksilber
muß jedoch mittels Vakuumdestillation weiter gereinigt werden.
Alle diese bekannten Verfahren sind sehr aufwendig, da einerseits die Reinigung beträchtliche Mengen
teurer Chemikalien erfordert und andererseits das Reinigungsverfahren langsam und umständlich ist
und teure Anlagen erfordert.
Die vorliegende Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die
Reinigung von Quecksilber zu schaffen, ohne daß Chemikalien oder eine Vakuumdestillation angewendet
werden müssen, wobei ferner in verhältnismäßig kurzer Zeit ein ausreichend gereinigtes Quecksilber
erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird das Quecksilber mit Wasser dadurch gereinigt, daß man durch die zu reinigende
Quecksilbermasse unter Druck mit Luft angereichertes Wasser strömen läßt und so eine Wirbelbildung
unter vorübergehender Zerlegung der Quecksilbermasse in kleine Teilchen hervorruft, wobei die als
Amalgame vorhandenen metallischen Verunreinigungen durch den Luftgehalt des Wassers zersetzt, die
an die Oberfläche der Quecksilberteilchen gelangenden Verunreinigungen gewaschen, durch das Wasser
mitgerissen und so oberhalb des Quecksilberspiegels abgeführt werden.
Um eine weitgehende Zerlegung herbeizuführen, ist es vorteilhaft, das Wasser durch eine runde
Scheibe einzuleiten, die so gelocht ist, daß ihre Öff-
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nungen den Wasserstrahl tangential zu einem auf der Scheibe gedachten Kreis und spitzwinklig zum Boden
des Behälters einführen.
Infolge der Zerlegung und des höheren spezifischen Gewichtes des Quecksilbers treten die Verunreinigungen
auf die Oberfläche der nach verhältnismäßig kurzer Zeit gebildeten Quecksilbertropfen und werden
von dort durch das unter Druck einströmende Wasser weggespült. Die in solcher Weise weggespülten
Verunreinigungen" werden wegen ihres niedrigeren spezifischen Gewichtes vom Wasser aufwärts
mitgerissen.
Die leichte Abwascnbarkeit der Verunreinigungen von der Oberfläche der Quecksilbertropfen ist darauf
zurückzuführen, daß die Oberflächenspannung des Quecksilbers hoch ist, so daß die einmal auf die
Oberfläche getriebenen Verunreinigungen nicht wieder ins Innere der Tropfen eindringen können.
Die öligen und fettigen Verunreinigungen werden gemäß der Erfindung von der Oberfläche der Quecksilbertropfen
auch in der erwähnten Weise entfernt.
Die als Amalgame anwesenden metallischen Verunreinigungen werden durch den Luftgehalt des
Wassers, welcher mit der Oberfläche der Quecksilbertropfen in starke Berührung kommt, oxydiert.
Die so gebildeten Metalloxyde werden vom durchströmenden Wasser in der obenerwähnten Weise
weggespült und mitgerissen. Das Entfernen der Metalloxyde durch Waschen ist von der Tatsache
begünstigt, daß die spezifischen Gewichte dieser Oxyde wesentlich niedriger sind als jene des Quecksilbers.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr einfach. Sie besteht aus
einem Behälter für das Quecksilber, der am Boden mit mindestens einer Wassereinlaßöffnung versehen
ist. Diese Öffnung oder Öffnungen sind mit der Wasserversorgungsstelle, vorzugsweise mit dem
Hauptleitungsrohr, mit einer einfachen, gegebenenfalls biegsamen Rohrleitung verbunden. Die vorzugsweise
runden Einlaßöffnungen auf einer Scheibe oder auf mehreren Scheiben sind so angeordnet, daß das
eintretende Wasser eine Wirbelbewegung des Quecksilbers herbeiführt.
Der Behälter ist am Oberteil, vorzugsweise in der Nähe der Quecksilberoberfläche, mit einer Auslauföffnung
versehen, durch welche das die Verunreinigungen enthaltende Wasser den Behälter verlassen
kann. Der Reinigungsprozeß kann sehr einfach geprüft werden. Man nimmt eine Probe des Ablaufwassers,
z. B. in einem Reagenzglas, und wenn das Wasser so klar wie das frisch eingeleitete erscheint,
kann der Reinigungsprozeß als beendet betrachtet werden. Die Dauer der Reinigung hängt einerseits
von der Menge der im Quecksilber anwesenden Verunreinigungen, andererseits von der Höhe der Quecksilbersäule
im Behälter ab. Je höher diese Quecksilbersäule ist, um so mehr Zeit ist für die vollkommene
Reinigung notwendig.
Der Wasserdruck muß unbedingt den von der Quecksilbersäule auf die untere Einlaßöffnung ausgeübten
Druck überschreiten. Nur in diesem Falle kann das Wasser durch die Quecksilbersäule dringen
und die zur Zerkleinerung des Quecksilbers erforderliche Geschwindigkeit der Wasserstrahlen zustande
bringen. Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die ganze Vorrichtung und
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Einlaßscheibe.
Das Quecksilber wird in den Behälter 1 eingeführt. Das aus einer Hauptleitung mit dem üblichen Druck
entnommene Wasser läuft in Richtung des Pfeiles 2 durch die Rohre 7 und 3 zum Einlaßkopf 4 und gelangt
durch die Öffnungen 6 der Einlaßscheibe 5 in
ίο den Behälter 1. Der waagerechte Teil 7 des Wasserrohres
liegt oberhalb des Spiegels 8 des Quecksilbers. Die im Oberteil des Behälters 1 angeordnete Ausflußöffnung
9 ermöglicht den Ablauf des die Verunreinigungen enthaltenden Wassers, wenn das Wasser den
Quecksilberspiegel 8 überschritten hat. Nach Beendigung der Reinigung kann das gereinigte Quecksilber
vom Behälter 1 durch die am Boden des Behälters angeordnete Ablauföffnung 11 durch Öffnen des
Ventils 10 abgeleitet werden.
Die Öffnungen 6 der Einlaßscheibe 5 liegen auf einem mit dem Umfang der Scheibe konzentrischen
gedachten Kreis. Die einleitende Fläche der Öffnungen liegt zur Fläche der Scheibe fast rechtwinklig.
Zu diesem Zweck kann man z. B. auf der Scheibe an der Stelle jeder Öffnung Radialeinschnitte anordnen
und die Teile 12 nachträglich auf den Einschnitten so anbringen, daß die Oberfläche der Einlaßöffnung
fast rechtwinklig zur Fläche der Scheibe steht. In dieser Weise wird eine turbinenschaufelartige
Form erhalten, durch die das Wasser auf eine rechtwinklige Fläche eintritt, die zur entsprechenden
Tangente des Umfangs der Scheibe parallel und zur Oberfläche der Scheibe spitzwinklig liegt.
Die bedeutendsten Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind folgende:
Zur Reinigung des Quecksilbers sind keine Chemikalien erforderlich. Die Reinigung wird in einer einzigen
Stufe durchgeführt, wobei auch die Vakuumdestillation weggelassen wird. Die Durchführung der
Reinigung nimmt verhältnismäßig kurze Zeit in Anspruch. Die für die Durchführung des Verfahrens
benötigte Vorrichtung ist sehr einfach und billig. Das Reinigungsverfahren beansprucht keine Wärme und
keine elektrische Energie.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von der beschriebenen Ausführungsform
auch verschieden sein. Es ist beispielsweise möglich, ein kontinuierliches Reinigen in einer Vorrichtung
durchzuführen, bei der das Quecksilber auf eine schiefe Oberfläche strömt und die Einlaßöffnungen
für das Wasser am Boden der erwähnten schiefen Fläche angeordnet sind. Es ist ferner möglich, den
Luftgehalt des zur Reinigung verwendeten Wassers künstlich anzureichern.
In den nachstehenden Beispielen sind die Ergebnisse von Versuchen dargelegt.
In einen Behälter von 201 Inhalt werden 250 kg verunreinigtes Quecksilber eingeführt. Dann läßt man
durch eine der in Fig. 2 veranschaulichten Scheibe ähnliche Scheibe Wasser aus dem Hauptleitungsrohr
unter einem Druck von 2 bis 3 kg/cm2 durchströmen, welches die notwendige Luftmenge enthält. Die
Dauer der Reinigung beträgt 36 Stunden. Wenn das abfließende Wasser ganz klar ist, schließt man den
Wasserhahn. Die Menge des abgelassenen und getrockneten Quecksilbers beträgt 248 kg.
Der Reinigungsgrad wird durch die folgenden spektralanalytischen Werte bestätigt:
Ver | Vor der Reinigung | Nach der Reinigung |
unreinigungen | ||
des Quecksilbers | < + | 0 |
Fe | Spuren | 0 |
Mg | + | 0 |
Pb | Spuren | 0 |
Sn | Spuren | 0 |
Al | <+ | 0 |
Cu | + | 0 |
Zn | + | Spuren |
Ag | <+ | 0 |
Mn | Spuren | 0 |
Cd | ||
1.0
Das Zeichen » + « bedeutet, daß die betreffende Verunreinigung im Quecksilber in einer zahlenmäßig ao
feststellbaren Menge zugegen ist. Das Zeichen »<+« bedeutet eine erhöhte Menge der Verunreinigung.
Die Angaben dieser Tabelle beweisen übrigens, daß in dem gereinigten Quecksilber nichtfiüchiige Stoffe
nur unterhalb 0,002 Gewichtsprozent enthalten sind.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, aber von einem anders verunreinigten Quecksilber ausgehend
und mit einer Reinigungszeitdauer von nur 18 Stunden, sind die Ergebnisse die folgenden:
35
40
45
In dem gereinigten Quecksilber sind nichtflüchtige Stoffe nur unter 0,002 Gewichtsprozent nachweisbar.
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Quecksilber mit Wasser durch Entfernen der nichtflüchtigen
Verunreinigungen auf einen Gehalt unter 0,002 °/o,
dadurch gekennzeichnet, daß man durch die zu reinigende Quecksilbermasse unter Druck mit
Luft angereichertes Wasser strömen läßt und so eine Wirbelbildung unter vorübergehender Zerlegung
der Quecksilbermasse in kleine Teilchen hervorruft, wobei die als Amalgame vorhandenen
metallischen Verunreinigungen durch den Luftgehalt des Wassers zersetzt, die an die Oberfläche
der Quecksilberteilchen gelangenden Verunreinigungen gewaschen, durch das Wasser mitgerissen
und so oberhalb des Quecksilberspiegels abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unter Druck in die
Quecksilbermasse in solchen Ebenen eingeleitet wird, die tangential zu einem an einer vorzugsweise
im Bodenteil des Quecksilbergefäßes angeordneten Einlaßscheibe liegenden gedachten Kreis
liegen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese einen das zu reinigende Quecksilber enthaltenden Behälter (1) und eine
mit mindestens einer Einlaßscheibe (5) versehene, mit einer Druckwasserleitung verbundene Wassereinlaßöfmung
enthält, wobei die Einlaßscheiben mit solchen Wasserausströmöffnungen (6) versehen
sind, durch welche das Wasser zur Scheibenoberfläche spitzwinklig und in zu einem
an der Scheibe liegenden gedachten Kreis tangential liegenden Ebenen in die Quecksilbermasse
geleitet wird, wobei der Behälter am Boden mit einer Ablauföffnung (11) für das gereinigte
Quecksilber und über dem Quecksilberspiegel (8) mit einem Überlauf (9) zur Abführung des die
Verunreinigungen enthaltenden Waschwassers versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßleitung mit
der sie speisenden Druckwasserleitung durch ein über dem Quecksilberspiegel (8) des Behälters
liegendes Absperrorgan verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Reinigen
des Quecksilbers ein Behälter mit schiefem Boden angeordnet ist, in dem das Quecksilber fließt,
wobei dieser Boden mit mehreren in der Strömungsrichtung des Quecksilbers nacheinanderliegenden
Wassereinlaßscheiben versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 501 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/244 8.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH41062A DE1153534B (de) | 1960-08-12 | 1960-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2806060A GB941136A (en) | 1960-08-12 | 1960-08-12 | Process and apparatus for cleaning mercury |
DEH41062A DE1153534B (de) | 1960-08-12 | 1960-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153534B true DE1153534B (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=25979705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH41062A Pending DE1153534B (de) | 1960-08-12 | 1960-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Quecksilber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153534B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999028738A1 (en) * | 1997-12-01 | 1999-06-10 | Verdeco Technologies Ltd. | Dropping mercury electrode with mercury purification and recycling by means of contact with oxygenated water |
EP4019956A1 (de) * | 2015-04-29 | 2022-06-29 | AMS Trace Metals, Inc. | Erneuerbare quecksilbermeniskuselektrode mit quecksilberzirkulationssystem und schmutzstoffbeseitigung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE501520A (de) * |
-
1960
- 1960-11-28 DE DEH41062A patent/DE1153534B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6514396B1 (en) | 1997-12-01 | 2003-02-04 | Chaim Noah Yarnitzky | Dropping mercury electrode with mercury purification and recycling by means of contact with oxygenated water |
EP4019956A1 (de) * | 2015-04-29 | 2022-06-29 | AMS Trace Metals, Inc. | Erneuerbare quecksilbermeniskuselektrode mit quecksilberzirkulationssystem und schmutzstoffbeseitigung |
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