[go: up one dir, main page]

DE1152112B - Giesstopf fuer die Giessvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Giesstopf fuer die Giessvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

Info

Publication number
DE1152112B
DE1152112B DEM46416A DEM0046416A DE1152112B DE 1152112 B DE1152112 B DE 1152112B DE M46416 A DEM46416 A DE M46416A DE M0046416 A DEM0046416 A DE M0046416A DE 1152112 B DE1152112 B DE 1152112B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring
mouthpiece
casting
neck
heating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46416A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hilpmann
Leroy Fred Albert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mergenthaler Linotype GmbH filed Critical Mergenthaler Linotype GmbH
Publication of DE1152112B publication Critical patent/DE1152112B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/76Pots

Landscapes

  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießtopf für die Gießvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gießtopf für die Gießvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, aus welchen in bestimmten Zeitpunkten des Arbeitsspiels der Maschine geschmolzenes Metall in die Form eingespritzt wird, wobei nach Abziehen des Metalltopfes von der Form ein Ausstoßen der erzielten Gußzeile aus dieser erfolgt.
  • Um das Metall in dem Topf im geschmolzenen Zustand auf der jeweils erforderlichen Temperatur zu halten, ist es üblich, Heizkörper, vorzugsweise elektrische Heizkörper, vorzusehen. Es ist weiter bekannt, zusätzliche Heizkörper so an der Gießvorrichtung anzuordnen, daß sie die gnügende Wärmemenge dem Gießhals und dem Mundstück zur Sicherung des leichten Flusses von geschmolzenem Metall zuführen.
  • Die Temperatur des Mundstückes des Gießtopfes ist von erheblicher Bedeutung für die Erzielung befriedigender Gußzeilen. Es wird hierbei im allgemeinen die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Mundstücktemperatur angestrebt. Es hat sich aber gezeigt, daß eine Gleichmäßigkeit bei der Wärmezufuhr zum Mundstück nicht immer zweckmäßig ist, da durch gleichmäßige Wärmezufuhr die angestrebte gleichbleibende Temperatur des Mundstückes nicht gewährleistet und aufrechterhalten werden kann. Der Grund hierfür besteht darin, daß periodisch während des Gießvorganges weitere Wärmeenergie zugeführt wird. Da dieser Metallfluß in Abständen auftritt und demnach auch die von ihm ausgehende zusätzliche Wärmezufuhr zum Mundstück des Gießtopfes in diesen Zeitabständen erfolgt, steigt die Temperatur des Mundstückes entsprechend an und sinkt entsprechend ab. Zum Ausgleich dieser periodischen Temperaturänderung ist im allgemeinen ein Temperaturregler vorgesehen, der die Temperatur des Mundstückes auf einen möglichst konstanten Wert halten soll. Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß, bedingt durch die hohen Temperaturdifferenzen zwischen dem Zeitpunkt des Gießvorganges und zwischen den Gießvorgängen liegenden Zeitabschnitten, erhebliche Änderungen der Abmessungen, insbesondere am Mundstück, auftreten. Es hat sich gezeigt, daß, bedingt durch die thermischen Längenänderungen, die die Heizkörper an den Gießtopf drückenden bisher benutzten Klemmechanismen nicht in der Lage waren, einen einwandfreien Wärmeübergang in jeder Arbeitsstellung zu gewährleisten. Vielmehr hat es sich gezeigt, daß sich insbesondere der am Mundstück anliegende Heizkörperteil beim Fallen oder Steigen der Temperatur lockert und hierdurch den Wärmeübergang behindert, so daß die angestrebte Temperaturregelung nicht mehr oder nur noch unvollkommen stattfinden kann.
  • Bei einem bekannten Gießtopf für Setzmaschinen wird eine dem gesamten Gießhals und dem Mundstück einseitig anliegende Heizkassette mit Exzenterhebelverschlüssen angedrückt. Diese Exzenterhebel sind etwa in der mittleren Höhe des Gießhalses und im unteren Teil angeordnet, während die Heizkassette im Bereich des Mundstückes lediglich durch einen starren Arm getragen wird, der von unten her eine seitlich offene Einsatzöffnung begrenzt. Bei dieser bekannten Anordnung erstreckt sich die Heizeinrichtung von der Mündung des Gießhalses bis zu dessen unterstem Teil, so daß eine Regelung der Mundstücktemperatur überhaupt nicht möglich ist. Ebenso wie bei anderen bekannten Heizeinrichtungen würde jedoch auch hierbei eine einwandfreie Regelung der Mundstücktemperatur deshalb nicht möglich sein, weil der Heizkörper sich insbesondere im Mundstückabschnitt bei auftretenden Temperaturänderungen lockern muß, wodurch ein einwandfreier Wärmeübergang gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine einwandfreie Regelung bzw. Steuerung der Temperatur des Gießhalses vornehmen zu können. Die Erfindung geht aus von einem Gießtopf für die Gießvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einem das Mundstück des Gießhalses erwärmenden und an diesen angedrückten Heizkörper und besteht darin, daß der Heizkörper über Federn in wärmeübertragender Berührung mit dem oberen Teil des Gießhalses gehalten und an diesen elastisch angedrückt wird. Durch die Federn wird erreicht, daß bei eintretender Änderung der Abmessungen des Gießhalses infolge Temperaturänderungen der Heizkörper der hierdurch bedingten Bewegung folgen kann und ständig einwandfrei vollflächig der Wärmeübergangsfläche des Gießhalses,anliegt.Gleichzeitig werden hierdurch Beschädigungen des Heizkörpers oder des Gießhalses vermieden, die bei starrer Befestigung infolge der Temperaturdifferenzen eintreten könnten.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Heizkörper einen sich an der Unterseite des Gießhalses erstreckenden Abschnitt und einen sich auf der Oberseite am Mundstück erstreckenden Abschnitt auf, wobei die Federn derart angeordnet sind; daß die Heizkörper in einer Richtung aufeinander zu und gegen das Mundstück des Gießhalses gedrückt werden.
  • Die Federn sind dabei zweckmäßigerweise als Druckschraubenfedern ausgebildet und auf Schraubbolzen aufgezogen, die beidseitig des Gießhalses liegen und Klemmplatten elastisch über die Federn abgestützt gegen die Heizkörperabschnitte drücken. Der eine der beiden Heizkörper, vorzugsweise der obere Heizkörper, kann dabei nahe am Mundstück eine Aussparung zur Einführung eines Temperaturfühlers aufweisen, der Teil des Regelkreises ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gießtopfes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1.
  • Ein zur Aufnahme von geschmolzenem Metall dienender Topf 10 steht über einen von seinem Bodenraum 11 ausgehenden und in einem Mundstück endenden Gießhals 12 mit einer für die Erzeugung der Gußzeilen vorgesehenen Form 13 in Verbindung, an die er zur Durchführung des Gießvorganges herangeschoben worden ist. Das geschmolzene Metall wird nach der Form 13 aus dem Raum 11 über den Hals 12 durch einen Kolben 14 ausgestoßen, der heb- und senkbar in einem über dem Bodenraum 11 im Topf 10 geformten Zylinder geführt und durch eine mit ihm mittels eines Stiftes an ihrem unteren Ende verbundene Stange 15 verschiebbar ist. Die sich durch das Bad von geschmolzenem Metall nach oben erstreckende Kolbenstange 15 ist an ihrem anderen Ende mit einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus verbunden, welcher den Kolben 14 mittels der Stange 15 bei den aufeinanderfolgenden Gießvorgängen auf und ab bewegt.
  • Wenn der Kolben 14 abwärts geht, um das Gießen einer Zeile zu veranlassen, steigt der Spiegel in dem geschmolzenen Metall in dem Gießhals 12 an, um die Form 13 über das Mundstück zu füllen, und wenn dann der Kolben 14 angehoben wird, fällt der Metallspiegel auf seine normale Höhe zurück. Diese aufeinanderfolgenden Durchgänge von geschmolzenem Metall durch das Mundstück verursachen Schwankungen der Mundstücktemperatur, denen durch einen starren Klemmechanismus, wie er bisher zur Halterung des Heizkörpers für das Mundstück am Metalltopf gebräuchlich ist, nicht Rechnung getragen werden kann, da er nicht die Möglichkeit bietet, diesen Heizkörper dauernd in enger Berührung mit dem Mundstück zu halten.
  • Ein den Gießhals 12 erwärmender, sich längs dessen Unterseite erstreckender Heizkörper 20 ist an seinem unteren Ende durch eine auf ihn drückende, in einer Klemmleiste 22 mit Innengewinde geführte und diese durchquerende Schraube 21 in Lage am Gießhals 12 gesichert, von dem beiderseits des Heizkörpers 20 zwei Laschen 24 ausgehen, an welcher die Leiste 22 mittels zweier Kopfschrauben 23 befestigt ist, die durch zwei U-förmige Schlitze in der Leiste 22 hindurchgehen und in die Laschen 24 eingedreht sind.
  • Das obere Ende des Heizkörpers 20 für den Gießhals 12 ist an diesem durch den gleichen Klemmmechanismus wie der auf das Mundstück wirkende Heizkörper 25 in Lage gehalten, der auf der Oberseite des Gießhalses 12 vorgesehen ist und mit einer bearbeiteten glatten Fläche an einer ebenfalls bearbeiteten glatten Fläche des Gießhalses anliegt und dadurch mit diesem in inniger, ein Höchstmaß von Wärmeübertragung von ihm auf Gießhals und Mundstück gewährleistender Berührung ist. Der dem Mundstück benachbarte vordere Teil des Heizkörpers 25 weist eine Aussparung 26 auf, die zur Aufnahme eines als Temperaturfühlerwirksamen Körpers 27 dient, dessen Einlagerung in den Heizkörper 25 selbst eine sehr genaue 17berwachung der Mundstücktemperatur ermöglicht.
  • Der Klemmechanismus für den auf das Mundstück wirkenden Heizkörper 25 besteht aus zwei Bolzen 30 und 31 von zylindrischem oder quadratischem Querschnitt, die mit den beiden Schmalseiten des im Querschnitt länglich rechteckigen Gießhalses durch in diesen eingedrehte Schrauben 32 verbunden sind, und aus einer an der Oberseite des Heizkörpers 25 anliegenden Leiste 33, welche in U-förmigen Schlitzen zwei vom oberen Ende der Bolzen 30, 31 ausgehende Schraubzapfen durchqueren, welche oberhalb der Leiste 33 von je einer gegen hohe Temperaturen beständigen Schraubenfeder 34 bzw. 35 umschlossen sind, die unter Abstützung an je einer auf dem zugehörigen Schraubzapfen drehbaren Mutter 36 bzw. 37 sich mit Druck elastisch nachgiebig an die Leiste 33 anlegt und diese an die Oberseite des Heizkörpers 25 preßt. In ähnlicher Weise wird an die Unterseite des Heizkörpers 20 eine Leiste 40 durch zwei Schraubenfedern 41 und 42 angedrückt, welche je einen von zwei die unteren Enden der Bolzen 30 und 31 verlängernden und die Leiste 40 in U-förmigen Schlitzen durchsetzenden Schraubzapfen umgeben und an auf diesen drehbaren Muttern 43 und 44 abgestützt sind.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß unabhängig von dem Fallen und Ansteigen der Mundstücktemperatur und der entsprechenden Ausdehnung und Zusammenziehung der Teile des an dem Heizkörper 25 angreifenden Klemmechanismus die Druckwirkung der Federpaare 34, 35 und 41, 42 die beiden Heizkörper 20 und 25 und insbesondere den das Mundstück erwärmenden Heizkörper 25 in inniger Berührung mit dem oberen Ende des Gießhalses 12 hält, was die Gewähr dafür bietet, daß die Mund- Stücktemperatur dauernd auf dem gewünschten Wert bleibt, so daß stets hochwertige Gußzeilen erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gießtopf für die Gießvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einem das Mundstück des Gießhalses erwärmenden und an diesen angedrückten Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (125) über Federn (34, 35, 41, 42) in wärmeübertragender Berührung mit dem oberen Teil des Gießhalses (12) gehalten und an diesen elastisch angedrückt wird.
  2. 2. Gießtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper einen sich an der Unterseite des Gießhalses (12) erstreckenden Abschnitt (20) und einen sich auf der Oberseite am Mundstück erstreckenden Abschnitt (25) aufweist.
  3. 3. Gießtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (34, 35, 41, 42) als Druckschraubenfedern ausgebildet und auf Schraubbolzen (30, 31) aufgezogen sind, die beidseitig des Gießhalses liegen und Klemmplatten (33, 40) elastisch über die Federn abgestützt gegen die Heizkörperabschnitte (20, 25) drücken. 4.. Gießtopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Heizkörper (25) nahe am Mundstück eine Aussparung (26) zur Einführung eines Temperaturfühlers (27) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 381958.
DEM46416A 1959-09-04 1960-08-30 Giesstopf fuer die Giessvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Pending DE1152112B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1152112XA 1959-09-04 1959-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152112B true DE1152112B (de) 1963-08-01

Family

ID=22359931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM46416A Pending DE1152112B (de) 1959-09-04 1960-08-30 Giesstopf fuer die Giessvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152112B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381958C (de) * 1921-06-07 1923-09-27 Asbern Maschinenfabrik A G Giesstopf fuer Setzmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381958C (de) * 1921-06-07 1923-09-27 Asbern Maschinenfabrik A G Giesstopf fuer Setzmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1152112B (de) Giesstopf fuer die Giessvorrichtung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE2524391A1 (de) Geraet zum auftragen von skiwachs
CH419466A (de) Druckgussmaschine zur Verarbeitung von Zink- oder ähnlichen Metallegierungen
DE1213965B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Baendern aus Metall oder anderen schmelzbaren Werkstoffen
DE2320761A1 (de) Druckgiessmaschine
CH315837A (de) Elektrische Express-Kaffeemaschine
DE631577C (de) Temperaturregler
AT339519B (de) Einrichtung zum fordern gleicher volumina schmelzflussigen metalles
DE457061C (de) Giessmaschine mit geradlinig hin und her bewegtem Maternhalter
DE707759C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Farbe an Vervielfaeltigungsmaschinen
AT51993B (de) Fadenwachsvorrichtung für Nähmaschinen.
DE621458C (de) Matrizenhalter mit einer Klemmvorrichtung fuer die Matrizen, bei dem die Breite des Setzraumes groesser ist als der betreffende Teil der zu setzenden Matrizen
DE2819562A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von heissschmelzmassen auf kartonzuschnitte o.dgl.
DE1053530B (de) Farbkasten fuer Druckmaschinen
AT106047B (de) Gießtopfdüse.
DE561427C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Metall in Stabform in den Giesstopf von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen o. dgl.
DE2061624A1 (de) Heißluftpistole zum Verschwemmen von Kunststoff-Spachtelmasse auf Karosserieblechen von Kraftfahrzeugen
DE743399C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen
DE872765C (de) Strangpresse zum Brikettieren von Braunkohle
AT215919B (de) Schafthalter an einem Webstuhl
DE524579C (de) Einrichtung zur mechanischen Regelung der Brennstoffzufuhr zu einem mit fluessigem Brennstoff zu speisenden Brenner
DE370723C (de) Schmelztiegel fuer Setzmaschinen
DE342532C (de) Lagerung der Vorschubwalze in Fellschermaschinen
AT239814B (de) Gießtopf für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen
AT110933B (de) Heizvorrichtung.