DE1151774B - Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrrohre - Google Patents
Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung, insbesondere fuer TiefbohrrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Schrumpfgewindeverbindung,
insbesondere für Tiefbohrrohre, bei der die Gewinde sowohl des Bolzenteils als auch
des Mutterteils auf zylindrischen Flächen vorgesehen sind.
Es ist eine Kegelgewindeverbindung mit auf das Bolzenteil aufgeschrumpften Mutterteil bekannt, bei
der die Steigungen des Muttergewindes und des Bolzengewindes über die Gewindelänge zwar jeweils
konstant sind, jedoch geringfügig voneinander abweichen. Um die beiden Gewinde in Eingriff zu
bringen, wird das Mutterteil, das die kleinere Steigung besitzt, so weit erhitzt, bis sein Gewinde infolge der
thermischen Ausdehnung des Materials die gleiche Steigung wie das andere Teil besitzt. In diesem Zustand
werden die Gewinde in Eingriff gebracht. Beim nachfolgenden Abkühlen schrumpft das Mutterteil.
Seine Materialteilchen bewegen sich dabei entlang von Radien einer Schrumpfungskugel, deren Mittelpunkt
etwa in der Mitte der Gewindeverbindung auf deren Achse liegt. Bei dieser bekannten Kegelgewindeverbindung
kann eine gewisse Abdichtung im Gewinde gegen Durchtritt von Wasser erzielt werden.
Die Gewindegänge sind aber bei dieser Verbindung, in axialer Richtung gesehen, ungleichmäßig
belastet, wobei die an den Außenrändern der Verbindung liegenden Gewindegänge weitaus die größte
axiale Kraft aufnehmen müssen. Dies führt zu einer Keilwirkung zwischen den Gewindegängen, aus der
Einrisse im Gewindegrund entstehen können.
Eine ähnliche Maßnahme ist auch von Stiftschrauben mit zylindrischem Gewinde bekannt. Zum
Sichern der Schraube in ihrem Gewinde hat man bei normalem Gewindeprofil und konstanter Steigung
beider Gewindeteile dem einen Gewinde eine von der Steigung des anderen Gewindes abweichende Steigung
gegeben, so daß beim Einschrauben eine Verspannung entsteht. Im lose eingeschraubten Zustand besteht
nur zwischen den an den Enden der im Eingriff stehenden Gewinde liegenden Gewindegänge eine
Flankenberührung, während bei allen übrigen Flanken ein Spiel vorhanden ist. Beim festeren Einschrauben
kommen dann infolge der Materialverformung immer mehr Flanken in gegenseitige Berührung, wobei jedoch
die Flankenbelastung an den Enden der Gewindeverbindung am größten ist und zur Mitte hin
abnimmt. Es entsteht also ein ähnlich ungleichmäßiger Belastungszustand wie bei der obenerwähnten
geschrumpften Kegelgewindeverbindung.
Um die Nachteile dieser bekannten Gewindeverbindungen zu vermeiden, ist eine Gewindeverbindung
vorgeschlagen worden, bei der die Belastung der Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung,
insbesondere für Tiefbohrrohre
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N.V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 31. Oktober 1955 (Nr. 201 628)
Herman Tobias van der Wissel, Den Haag, ist als Erfinder genannt worden
Gewindegänge über die Länge der Gewindeverbindung im wesentlichen gleichmäßig ist, so daß sie bei
gegebenen Abmessungen höher belastet werden kann als die bekannten Gewindeverbindungen. Zu diesem
Zweck sind nach diesem nicht vorveröffentlichten Vorschlag symmetrisch zu der etwa in Gewindemitte
gedachten Querebene Abweichungen einzelner oder mehrerer Gewindegänge hinsichtlich des Abstandes
von dieser Querebene, der Steigung und/oder des Flankendurchmessers vorgesehen. Dieser ältere Vorschlag
befaßt sich jedoch nur mit Kegelgewindeverbindungen, wobei sich die Abweichungen auf ein
normales Kegelgewinde mit konstanter Gewindegangform, Gewindesteigung und konstanter Konizität der
Gewinde beziehen.
Es hat sich nun gezeigt, daß man diesen älteren Vorschlag mit Vorteil auch bei zylindrischen. Gewinden anwenden kann. Dabei geht die Erfindung von einem zylindrischen Schrumpfgewinde aus, bei dem im fest eingeschraubten Zustand die beiden Flanken jedes Gewindeganges der beiden Gewinde unterschiedlich belastet sind. Erfindungsgemäß sind bei diesem zylindrischen Schrumpfgewinde symmetrisch zu einer etwa in der Gewindemitte gedachten Gewindequerebene Abweichungen hinsichtlich des Abstandes von dieser Querebene, der Steigung und/ oder des Flankendurchmessers einzelner oder mehrerer Gewindegänge vorgesehen. Die Abweichungen beziehen sich auf ein normales zylindrisches Gewinde,
Es hat sich nun gezeigt, daß man diesen älteren Vorschlag mit Vorteil auch bei zylindrischen. Gewinden anwenden kann. Dabei geht die Erfindung von einem zylindrischen Schrumpfgewinde aus, bei dem im fest eingeschraubten Zustand die beiden Flanken jedes Gewindeganges der beiden Gewinde unterschiedlich belastet sind. Erfindungsgemäß sind bei diesem zylindrischen Schrumpfgewinde symmetrisch zu einer etwa in der Gewindemitte gedachten Gewindequerebene Abweichungen hinsichtlich des Abstandes von dieser Querebene, der Steigung und/ oder des Flankendurchmessers einzelner oder mehrerer Gewindegänge vorgesehen. Die Abweichungen beziehen sich auf ein normales zylindrisches Gewinde,
309 648/45
Ια Fig. 1 erkennt man ein Bauteil 1 mit einem
Bolzenabschnitt 2, auf den ein Bauteil 3 mit einem Mutterabschnitt 4 aufgeschrumpft ist. Das Bolzenteil 2
besitzt ein Gewinde 5, das in das Gewinde 6 des 5 Mutterteils eingreift. Die Längsachse der Gewindeverbindung
ist bei 7 angedeutet. Die äußeren Flanken des Gewindes 5 berühren die inneren Flanken des
Gewindes 6 und stehen unter einer spezifischen Belastung if. Zwischen den unbelasteten Flanken ver-
bei dem die Steigung, der Flankendurchmesser und
die Gewindegangform über die ganze Länge der Gewinde konstant sind. Es sollen darunter auch solche
Gewinde verstanden werden, die in sehr geringem
Maße kegelig sind, bei denen z.B. der Kegelwinkel
kleiner als 1° und über die Gewindelänge konstant ist.
Im folgenden sollen unter »äußeren Flanken« der
Gewinde diejenigen Flanken verstanden sein, die der
obengenannten Gewindequerebene jeweils abgewandt
sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird io bleibt ein schraubenlinienförmiger Spalt. Auf die ein zu der etwa in der Gewindemitte gedachten Quer- Gewindeverbindung können andere Kräfte, z. B. ebene symmetrischer, axialer Belastungszustand der äußere Kräfte und Schulterkräfte, wirken, die hier Gewindegänge erzielt, bei dem die Belastung samt- jedoch nicht angedeutet sind.
die Gewindegangform über die ganze Länge der Gewinde konstant sind. Es sollen darunter auch solche
Gewinde verstanden werden, die in sehr geringem
Maße kegelig sind, bei denen z.B. der Kegelwinkel
kleiner als 1° und über die Gewindelänge konstant ist.
Im folgenden sollen unter »äußeren Flanken« der
Gewinde diejenigen Flanken verstanden sein, die der
obengenannten Gewindequerebene jeweils abgewandt
sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird io bleibt ein schraubenlinienförmiger Spalt. Auf die ein zu der etwa in der Gewindemitte gedachten Quer- Gewindeverbindung können andere Kräfte, z. B. ebene symmetrischer, axialer Belastungszustand der äußere Kräfte und Schulterkräfte, wirken, die hier Gewindegänge erzielt, bei dem die Belastung samt- jedoch nicht angedeutet sind.
licher Gewindegänge praktisch die gleiche ist. Damit Die äußeren Kräfte werden als gegeben vorauswird
eine die Bildung von Spannungsrissen am Ge- 15 gesetzt, während man die Kräfte K und etwa aufwindegrund
hervorrufende Keilwirkung zwischen be- tretende Schulterkräfte unter Berücksichtigung der
nachbarten Gängen unterbunden. Vor allem kann zulässigen Spannungen wählen kann. Bei dem in
eine in dieser Weise ausgebildete Gewindeverbindung Fig. 1 dargestellten Zustand ist das Bolzenteil 2 inmerklich
höher belastet werden, als es bei üblichen folge der Wirkung der axialen Komponenten der
zylindrischen Gewindeverbindungen möglich ist, da 20 Kräften verkürzt, und das Mutterteil4 ist im Verpraktisch
alle im Eingriff stehenden Gewindegänge gleich zum unbelasteten Zustand gelängt bzw. gedehnt;
die Enden des Bolzenteils 2 sind hierbei näher an die Mitte M herangerückt, und die Enden des
Mutterteils 4 haben sich von der Mitte M weiter ent-25
fernt. Zusätzlich rufen die radialen Komponenten der inneren Kräfte Verformungen hervor. Alle diese
Verformungen und relativen Verschiebungen lassen sich berechnen, wenn die Materialeigenschaften gegeben sind.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen jeweils im Schnitt ein Stück des Gewindes eines unbelasteten Bolzenteils und eines
unbelasteten kalten Mutterteils. In diesem Falle muß man von der Annahme ausgehen, daß unter Zugrundelegung
einer Schrumpfverbindung die axialen
gleichermaßen an der Kräfteübertragung zwischen den Gewindeteilen teilnehmen. Diese Vorteile werden
erreicht, ohne daß plastische Verformungen in den Gewindeteilen auftreten.
Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse ist es bedeutungslos, ob die Abweichungen gemäß der Erfindung
dadurch hervorgrufen sind, daß nur das Bolzengewinde, nur das Muttergewinde oder beide Gewinde
von der Form eines normalen zylindrischen Gewindes 3<>
abweichen. Im Hinblick auf die Herstellung ist es jedoch erwünscht, daß entweder das Bolzenteil oder
das Mutterteil mit einem normalen zylindrischen Gewinde versehen wird.
Bei einem zylindrischen Gewinde, bei dem im un- 35 Kräfte, die auf das Bolzenteil und das Mutterteil aufbelasteten
Zustand die Steigung des Muttergewindes gebracht werden, weggenommen worden sind, so daß
im kalten Zustand kleiner ist als diejenige des Bolzen- die Mitte M ihre Lage beibehält; infolgedessen ergibt
gewindes, soll sich zweckmäßigerweise der Steigungs- sich in Fig. 2, 3 und 4 eine teilweise Überlappung
unterschied in bezug auf die Gewindelänge ändern, zwischen dem Bolzengewinde und dem Mutter-
und zwar als stetige Funktion der Gewindelänge, wo- 40 gewinde. Die axiale Überlappung der belasteten
bei der Steigungsunterschied in der Mitte des Bolzen- Flanken ist in den Figuren bei av a2, as, cr4, a5 und ae
gewindes und des Muttergewindes am größten ist. angedeutet; diese Überlappung ist im wesentlichen
Bei einer Gewindeverbindung, bei der das Bolzen- gleich dem zu berechnenden Gesamtwert der relativen
teil und das Mutterteil im unbelasteten und im kalten Verschiebungen der belasteten Flanken des Bolzen-Zustand
die gleiche Steigung aufweisen, ist gemäß 45 gewindes und des Muttergewindes gegenüber der
der Erfindung an der Mitte des Bolzenteils und/oder Mitte M. Die Überlappung wird außerdem durch die
des Mutterteils eine örtliche Änderung der Steigung radialen Komponenten der inneren Kräfte beeinflußt,
vorgesehen, wobei der Unterschied zwischen den Fig. 2, 3 und 4 zeigen ein Mutterteil 4 mit einem
Flankendurchmessern des Bolzengewindes und des normalen zylindrischen Gewinde 6; die Linien 8
Muttergewindes an der Mitte des Gewindes größer ist 5o und 9, welche in der Querschnittsdarstellung die
als an den Enden. Ferner können sowohl das Bolzen- Scheitel bzw. die Fußpunkte der Gewindegänge vergewinde
als auch das Muttergewinde eine konstante binden, verlaufen geradlinig und parallel zu der
Steigung aufweisen, wobei jedoch die Steigung des Achse 7. Überdies sind die axialen Überlappungen av
Bolzengewindes etwas größer ist als diejenige des a2, a3, Ci1, as und a6 in Fig. 2, 3 und 4 die gleichen,
Muttergewindes. In diesem Falle soll der Unterschied 55 was bedeutet, daß in sämtlichen Fällen die gleiche
zwischen den Flankendurchmessern des Bolzen- Last berücksichtigt ist, so daß auch die Lage der
gewindes und des Muttergewindes an der Mitte des Gewindes kleiner sein als an den Enden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch zwei Bauteile, zwischen denen eine feste Schrumpfverbindung besteht;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Ausbildungsformen unbelasteter Bolzen- und Muttergewinde im 65
kalten Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine mit einer Schulter versehene Schrumpfverbindung.
äußeren Flanken des Gewindes 5 des Bolzenteils 2 in Fig. 2, 3 und 4 die gleiche ist. Die relative Lage der
inneren Flanken des Gewindes 6 und der äußeren Ausführungs- 6° Flanken des Gewindes 5 im unbelasteten Zustand ist
von grundlegender Bedeutung, doch läßt sich die Lage der äußeren Flanken des Gewindes 6 und der
inneren Flanken des Gewindes 5 innerhalb bestimmter Grenzen beliebig wählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Lage der inneren Flanken des Gewindes so gewählt,
daß die Steigung des Gewindes 5 größer ist als diejenige des Gewindes 6, und die Linie 10, die in der
Querschnittsdarstellung die Fußpunkte des Gewindes 5 verbindet, verläuft geradlinig und parallel
zu der Achse 7. Infolgedessen ist die Linie 11, welche in der Querschnittsdarstellung die Scheitel des Gewindes
5 verbindet, in Richtung nach rechts konvex, d. h., die Steigung des Gewindes 5 ändert sich allmählich,
und der Steigungsunterschied zwischen dem Gewinde 5 und dem Gewinde 6 ändert sich ebenfalls
allmählich, und der Steigungsunterschied zwischen dem Gewinde 5 und dem Gewinde 6 ist an der
Mitte M am größten. Es liegt auf der Hand, daß man auch die Linie 11 geradlinig und die Linie 10 in
Richtung nach links konvex verlaufen lassen kann oder daß die Linie 8 nach rechts konvex oder die
Linie 9 nach links konvex sein kann. Zwei oder mehr Linien können auch gebogen sein; die in Fig. 2
angedeuteten Formen lassen sich jedoch verhältnismäßig leicht herstellen. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, sich die in Fig. 1 sichtbaren Spalte zwischen den unbelasteten Flanken als geschlossen
vorzustellen, wobei diese Flanken im vorliegenden Falle keine Kräfte aufeinander übertragen bzw. nur
Kräfte, die im Vergleich zu den Kräften K klein sind. Nachträglich kann man berechnen, wie weit die
Spalte zwischen den unbelasteten Flanken in Fig. 2 werden. Auf diese Weise wird auch die Lage der
inneren Flanken des Gewindes 5 bestimmt; zwar ergeben sich hierbei kompliziertere Abweichungen des
Gewindes, doch läßt sich eine Gewindeverbindung mit abdichtender Wirkung herstellen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die inneren Flanken des Gewindes 5 so angeordnet sind,
daß dieses Gewinde 5 eine konstante Steigung pt besitzt,
die größer ist als die Steigung /?, des Gewindes 6. Bei dieser Konstruktion ist der Unterschied
zwischen den Flankendurchmessern der Gewinde 5 und 6 an den Enden des Gewindes am größten; unter
dem Flankendurchmesser ist das Doppelte des Abstandes zwischen der Achse 7 und der Mitte der
Gewindeflanke zu verstehen. In Fig. 3 sind die Linien 10 und 11 in Richtung nach rechts konvex; alternativ
können die Linien 8 und 9 nach links konvex sein, oder sowohl die Linien 8 und 9 als auch die Linien
10 und 11 können gebogen sein.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die inneren Flanken des Gewindes 5 so angeordnet sind,
daß dieses Gewinde 5 eine konstante Steigung besitzt, die ebenso groß ist wie die Steigung des Gewindes 6,
wobei jedoch das Gewinde 5 an der Mitte M eine örtliche Änderung der Steigung aufweist, die gemäß
Fig. 4 eine Gewinderille von größerer Steigung umfaßt, bei der es sich jedoch auch um eine Unterbrechung
des Gewindes handeln kann; ferner kann das Gewinde 6 eine örtliche Änderung der Steigung
aufweisen, oder eine solche örtliche Änderung der Steigung ist bei beiden Gewinden 5 und 6 vorgesehen.
Bei dieser Konstruktion ist der Unterschied der Flankendurchmesser der Gewinde 5 und 6 an der
Mitte M am größten.
Es liegt auf der Hand, daß die Gewinde auch andere Abweichungen aufweisen können, vorausgesetzt,
daß die relative Lage der belasteten Flanken unverändert bleibt. Hierbei müssen wenigstens die Sollbelastung
und die Materialeigenschaften ebenfalls unverändert bleiben.
Weiter oben wurde die Mitte M erwähnt; hierunter ist derjenige Punkt zu verstehen, an dem die inneren
und die äußeren Flanken ineinander übergehen, was aus der Definition der inneren und äußeren Flanken
folgt; es handelt sich somit um diejenige Stelle, an der die Druck- oder Zugspannung am größten ist. Bei
einer Verbindung ohne Schultern stimmt die Mitte M mit der wahren Mitte des Schraubengewindes überein,
wenn mindestens die größten Zug- und Druckkräfte, welche die Verbindung übertragen können,
einander gleich sind. Aus dem Gleichgewicht der axialen Komponenten der verschiedenen Kräfte folgt
ίο jedoch, daß die Mitte M beim Vorhandensein von
Schulterkräften und/oder äußeren Kräften im allgemeinen nicht mit der wahren Mitte m des Gewindes
übereinzustimmen braucht. Dies geht aus Fig. 5 hervor, die ein Bolzenteil 15 zeigt, das eine Schulter 16
besitzt, sowie ein Mutterteil 17 mit einer Schulter 18. Die Schulterkraft ist bei L angedeutet. Die Mitte M
liegt in einem größeren Abstand vom Ende des Mutterteils 17 und in einem kleineren Abstand vom
Ende des Bolzenteils 15 als die wahre Mitte m.
Um eine gute Abdichtung zwischen den Schultern 16 und 18 zu erzielen, ist es erwünscht, daß sich die
Linien 19 und 20, die in der Querschnittsdarstellung Verlängerungslinien der Schulter 16 und 18 bzw.
der Flanke 21 bilden, wobei bei der Herstellung der Verbindung die erste Berührung zwischen dem
Muttergewinde und dem Gewinde des Bolzens 15 an der Flanke 21 stattfindet, oberhalb der Achse 22 der
Gewindeverbindung schneiden. Während des Abkühlens des vorgewärmten Mutterteils 17 bewegen
sich alle Stellen des Mutterteils entlang Radien, die in dem auf der Rotationsachse des Mutterteils liegenden
Schrumpfkugelmittelpunkt zusammenlaufen. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt
der Schrumpfkugelmittelpunkt im Schnittpunkt zwisehen der Achse 22 und der mit einem Sehrumpfradius
zusammenfallenden Linie 19. Jeder Punkt der Flanke 21 des Mutterteils verschiebt sich also beim
Abkühlen in Richtung auf den Schrumpfkugelmittelpunkt. Diese Verschiebung kann, da die Verlängerungslinie
20 der Flanke 21 die Linie 19 oberhalb der Achse 22 und damit oberhalb des Schrumpfkugelmittelpunktes
schneidet, in eine Verschiebung entlang der Linie 20 und eine Verschiebung senkrecht zu
dieser Linie 20 zerlegt werden, welch letztere die Kräfte L zwischen den Schultern 16 und 18 sowie
die Kräfte k zwischen den Flanken 21 zur Folge hat. In den Figuren sind die Abweichungen übertrieben
groß dargestellt. In Wirklichkeit werden diese Abweichungen nur sehr klein sein, so daß das Bolzenteil
und das Mutterteil durch die zur Erzeugung von Verformungen benötigten Kräfte nicht überlastet werden.
Die Herstellung des Bolzengewindes und/oder des Muttergewindes einer Gewindeverbindung gemäß der
vorliegenden Erfindung bietet größere Schwierigkeiten als die Herstellung eines normalen Schraubengewindes.
Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch überwinden, wenn man beim Schneiden des Gewindes auf
einer Drehbank besondere Hilfsmittel benutzt. Beispielsweise kann man die gewünschten Abweichungen
von der Kegelform mit Hilfe einer Kegeldreheinrichtung erzielen, welche die gewünschten Abweichungen
aufweist. Ein kleiner konstanter Steigungsunterschied zwischen den beiden Gewinden läßt sich durch Verwendung
geeigneter Wechselräder erzielen, wobei man z. B. für das eine Gewinde ein Wechselrad mit
400 Zähnen und für das andere Gewinde ein Wechselrad mit 401 Zähnen benutzt. Um bei einem zu
schneidenden Gewinde die gewünschten Steigungs-
unterschiede hervorzurufen, kann man der mit dem Stahlhalter verbundenen Leitspindelmutter, die durch
die Leitspindel bewegt wird, zusätzlich zu ihrer Translationsbewegung während ihrer Bewegung gegenüber
der Leitspindelachse mit Hilfe einer Vorrichtung eine Drehbewegung erteilen, wobei diese Vorrichtung
die genannte Drehbewegung steuert, denn wenn man die Leitspindelmutter in der gleichen Richtung
dreht wie die Leitspindel, wird die Steigung verkleinert, und wenn man die Leitspindelmutter in der
entgegengesetzten Richtung dreht, erhält man eine Vergrößerung der Steigung.
Claims (7)
1. Zylindrisches Schrumpfgewinde, insbesondere für unmittelbar aneinander anzuschließende
Tiefbohrrohre, bei dem im fest eingeschraubten Zustand die beiden Flanken jedes Gewindeganges
der beiden Gewinde unterschiedlich belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu
einer etwa in Gewindemitte gedachten Gewindequerebene Abweichungen hinsichtlich des Abstandes
von dieser Querebene, der Steigung und/ oder des Flankendurchmessers einzelner oder
mehrerer Gewindegänge vorgesehen sind.
2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem im unbelasteten und kalten Zustand sich die
Steigung des Muttergewindes von der des Bolzengewindes unterscheidet, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Steigungsunterschied in bezug auf die Gewindelänge ändert, und zwar als stetige
Funktion der Gewindelänge, und daß die Steigung des Muttergewindes kleiner ist als diejenige des
Bolzengewindes, wobei der Steigungsunterschied in der Mitte des Bolzengewindes und des Muttergewindes
am größten ist.
3. Gewindeverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des
Steigungsunterschiedes stetig erfolgt.
4. Gewindeverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil ein
normales zylindrisches Gewinde aufweist.
5. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem im unbelasteten und kalten Zustand der Verbindung sowohl das Bolzengewinde als auch das
Muttergewinde eine konstante, jedoch unterschiedliche Steigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterschied zwischen den Flankendurchmessern des Muttergewindes und des Bolzengewindes an der Mitte des Gewindes
kleiner ist als an den Enden.
6. Gewindeverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des
Unterschiedes der Flankendurchmesser stetig erfolgt.
7. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei der im unbelasteten und kalten Zustand der Verbindung
das Bolzengewinde und das Muttergewinde die gleiche Steigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mitte des Bolzenteils
und/oder des Mutterteils eine örtliche Änderung der Steigung vorgesehen ist und daß der Unterschied
zwischen den Flankendurchmessern des Muttergewindes und des Bolzengewindes an der
Mitte des Gewindes größer ist als an den Enden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 817 808.
USA.-Patentschrift Nr. 1 817 808.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEN11945A Pending DE1012876B (de) | 1954-03-16 | 1956-03-10 | Kegelgewinde-Schrumpfverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrrohre |
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FR (3) | FR1124979A (de) |
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NL (6) | NL89471C (de) |
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WO2013106875A1 (de) * | 2012-01-20 | 2013-07-25 | Ceratizit Austria Gesellschaft M.B.H. | Hartwerkstoff-gewindeverbindung |
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