DE1151041B - Anordnung zum Unterbrechen von Gleich- und Wechselstromkreisen - Google Patents
Anordnung zum Unterbrechen von Gleich- und WechselstromkreisenInfo
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- H01H33/59—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the AC cycle
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Description
Es ist bekannt, bei Anordnungen zum Unterbrechen von Induktivitäten enthaltenden Gleichoder
Wechselstromkreisen einen Impulskreis parallel zur Unterbrechungsstelle zu schalten, der mindestens
einen bei geschlossener Unterbrechungsstelle geladenen Kondensator und Mittel zum Schließen
und Öffnen des Impulskreises zur Abgabe eines dem abzuschaltenden Strom entgegengerichteten Impulsstromes im Augenblick der Stromunterbrechung aufweist.
Solche Anordnungen werden erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß dem Kondensator eine aus
einer Schaltstelle und einem ohmschen Widerstand bestehende Reihenschaltung parallel geschaltet ist,
über die sich der Kondensator vor Erreichen einer für seine Isolationsfestigkeit gefährlichen Spannung
bei der durch die im zu unterbrechenden Stromkreis vorhandene Induktivität verursachten, nach der Entladung
des Kondensators über die Unterbrechungsstelle einsetzenden Umladung entlädt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Kapazität des Kondensators im Impulskreis allein nach
dem Strom bemessen werden kann, den der Kondensator zur Erreichung eines Stromnulldurchganges zu
liefern hat. Die Kapazität kann also auf den Nennausschaltstrom des Schalters abgestimmt werden. Auf
die Spannung, die sich am Kondensator nach dem Unterbrechen des Stromkreises einstellt, braucht
keine Rücksicht genommen zu werden, da durch den Parallelstromkreis aus Schaltstelle und ohmschen
Widerstand eine unzulässig hohe Spannungsbeanspruchung des Kondensators vermieden wird.
Bei einer bekannten Anordnung, bei der ein geladener Kondensator über eine Unterbrechungsstelle
entladen wird, liegt in Reihe mit letzter eine Hilfsschaltstelle. Zu dieser ist ein Kondensator parallel
geschaltet und ebenso ein ohmscher Widerstand. Beim Öffnen der Hilfsschaltstelle wird der Kondensator
aufgeladen und der Widerstand in den Stromkreis eingeschaltet. Dann wird der aufgeladene Kondensator
vom Widerstand abgeschaltet und über einen Entladewiderstand über die Unterbrechungsstelle entladen. Es fehlt bei dieser bekannten Einrichtung
also ein Parallelweg zum Kondensator, der aus einer Schaltstelle und einem Widerstand besteht,
über die sich der Kondensator nach Öffnen der Unterbrechungsstelle entlädt.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, der Parallelschaltung von Kondensator und Spannungsbegrenzungseinrichtung
mit Widerstand noch einen zusätzlichen Widerstand vorzuschalten. Hierfür wird
zweckmäßig ein in seinem Ohmwert veränderlicher Widerstand vorgesehen, und zwar derart, daß er
Anordnung zum Unterbrechen
von Gleich- und Wechselstromkreisen
von Gleich- und Wechselstromkreisen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Dezember 1953 (Nr. 113)
Schweiz vom 17. Dezember 1953 (Nr. 113)
Dr.-Ing. Fritz Kesselring, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
während der Dauer des Impulsstromes von beispielsweise (1 ... 2) -10~4 s praktisch noch unverändert
auf seinem Tiefstwert bleibt, während er beim anschließend auftretenden Ausgleichstrom seinen Wert
erhöht. Als geeignet erweist sich beispielsweise ein Widerstand aus reinem Eisen oder Wolfram, da beide
Werkstoffe sich durch einen hohen positiven Temperaturkoeffizienten
auszeichnen. Bei Eisen läßt sich ohne Schwierigkeiten ein zehnfacher Wert des KaIt-Widerstandes
erreichen, wodurch der abzuschaltende Reststrom in entsprechendem Maße verringert wird.
Die Anordnung muß so getroffen werden, daß der Widerstand in der Lage ist, die frei werdende magnetische
Energie des Stromkreises einschließlich der von der Stromquelle während der Abschaltung noch
nachgelieferten Energie aufzunehmen.
Beim Abschaltvorgang tritt im allgemeinen mindestens eine einmalige Umladung des Kondensators
im Impulskreis auf. Hierdurch ergibt sich infolge der dielektrischen Nachwirkung eine wesentlich erhöhte
elektrische Beanspruchung. Es muß daher ein für entsprechend höhere Spannung bemessener Kondensator
verwendet werden, was sich preislich ungünstig auswirkt. Dieser Nachteil kann nun dadurch vermieden
werden, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung schon vor der Umladung des Kondensators,
frühestens jedoch beim Nulldurchgang des resultierenden Stromes in der Unterbrechungsstelle wirksam
wird, wobei die Spannungsbegrenzung am Kondensator aufrechterhalten bleibt, bis der Impulskreis
wieder unterbrochen ist, was beispielsweise durch einen Hilf sschalter im Impulskreis geschehen kann.
309 619/196
3 4
Beim Abschalten von Gleichstromkreisen kann es Höchstwert Üc und klingt von da an auf den Wert
zweckmäßig sein, dem Reststrom, der sich zunächst — U ab. Die resultierende Spannung Ur= U + Uc ist
als z. B. exponentiell abklingender Gleichstrom ein- in Fig. 3 unten gestrichelt eingezeichnet und klingt
. stellt, einen Wechselstrom zu überlagern, derart, daß mit der Zeit auf Null ab, so daß der Hilfsschalter 9
mindestens ein Nulldurchgang entsteht. Dies kann 5 beispielsweise im Zeitpunkt E (s. Fig. 3) unter sehr
beispielsweise dadurch geschehen, daß der aus dem günstigen Bedingungen geöffnet werden kann.
Kondensator des Impulskreises und den zusätzlichen Aus Fig. 3 erkennt man deutlich, daß die Konden-
im Netz vorhandenen Induktivitäten entstehende satorspannung im Zeitpunkt D eine Spannung er-
Schwingungskreis durch den veränderlichen Licht- reicht, die je nach der Größe der magnetischen
bogenwiderstand der Spannungsbegrenzungseinrich- io Energie und der Größe der Kapazität des Konden-
tungen zum Schwingen angestoßen wird. sators 8 recht beträchtliche Werte annehmen kann.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele Entweder müßte man die Kapazität des Kondensa-
der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine tors bedeutend vergrößern oder einen Kondensator
erste Ausführungsform, deren Wirkungsweise an für wesentlich höhere Spannung wählen; beides ist
Hand der Strom- und Spannungsdiagramme der 15 unwirtschaftlich. Die letztere Maßnahme ist meist
Fig. 2 und 3 erläutert wird, während die Fig. 4 eine auch noch unzulässig, da Spannungen über etwa der
weitere Ausführungsmöglichkeit wiedergibt. 2,5fachen Betriebsspannung zu einer Gefährdung der
In Fig. 1 bedeutet 1 eine Gleichstromquelle der Anlage führen können. Hier setzt nun die Abhilfe-Spannung
Ό, 2 die Belastung mit dem Widerstand R maßnahme nach der Erfindung ein, indem parallel zu
und 3 eine im Stromkreis vorhandene Induktivität L. 20 dem Kondensator 8 eine Spannungsbegrenzungs-4
ist die Unterbrechungsstelle in Form eines Schal- einrichtung angeordnet wird, die beispielsweise bei
ters, bestehend aus der Strombrücke 5 und den fest- der l,5fachen Betriebsspannung Us entsprechend
stehenden Kontakten 6 und 7. Der Impulskreis be- dem Zeitpunkt S (s. Fig. 3) zum Ansprechen kommt,
steht aus dem Kondensator 8, dem Hilfsschalter 9 Hierdurch kann erreicht werden, daß die Spannung
und einem Entladewiderstand 10. Parallel zum Kon- 25 am Kondensator praktisch auf den Wert Us begrenzt
densator 8 liegt die Spannungsbegrenzungseinrich- wird. Gleichzeitig wird aber mit dem Ansprechen der
tung U, bestehend aus der Funkenstrecke 12 in Funkenstrecke 12 zusätzlich noch der Widerstand 13
Form eines Hörnerableiters und dem Widerstand 13. in den Kreis eingeschaltet, indem nun ein wesent-
Im normalen Betrieb ist der Schalter 4 geschlossen, licher Teil der ursprünglich in der Induktivität 3 ander
Hilfsschalter 9 geöffnet und der Kondensator 8 30 gesammelten magnetischen Energie vernichtet wird,
durch eine nicht gezeichnete Ladeeinrichtung auf die Es fließt dann ein Reststrom /', der durch die
durch + und — gekennzeichnete Polarität aufgela- Reihenschaltung der Widerstände 2, 10 und 13 ge-
den. Es fließt dann ein Strom I = I0 (Fig. 3), der im geben ist und leicht so gehalten werden kann, daß er
wesentlichen gegeben ist durch den Quotienten 17/2?. beispielsweise durch die Hörnerfunkenstrecke 12
Soll nun der Strom I0 unterbrochen werden, so wird 35 selbsttätig abgeschaltet wird. Sollte dies nicht der
zunächst der Schalter 9 geschlossen (vgl. Zeitpunkt A Fall sein, so kann der Hilfsschalter 9 derart ausge-
in Fig. 2). Es entsteht dann ein Impulsstrom /,·, der bildet sein, daß er in der Lage ist, den Reststrom,
im Schalter 4 dem Strom Z0 entgegenfließt. Der resul- der nur einen kleinen Bruchteil des Nennstromes be-
tierende Strom I1. fällt ab, erreicht bei A einen ersten, trägt, abzuschalten.
bei B einen zweiten NuEdurchgang. Der Schalter 4 40 In Fig. 4 bedeutet 40 eine Gleichstromquelle, 41
soll nun so beschaffen sein, daß der resultierende die Belastung, 42 eine Induktivität, 43 den Haupt-Strom
Ir mindestens beim zweiten Nulldurchgang B schalter mit der Strombrücke 44, den feststehenden
endgültig unterbrochen wird. Von diesem Zeitpunkt Kontakten 45 und 46 und der Ausschaltwicklung 47.
an fließt nun der Strom (vgl. Fig. 1) von der Strom- Der Hilfsschalter 48 besteht aus den beiden Hauptquelle
1 über den Widerstand 10, den Kondensator 8, 45 elektroden 49 und 49' nebst der Zündelektrode 50
den Schalter 9, die Belastung 2 und die Induktivi- und der Schaltbrücke 51. Die Elektrode 49' und die
tat 3, wobei die Stromquelle 1 und der Kondensator 8 Zündelektrode 50 liegen an der Sekundärwicklung 52
in Reihe geschaltet sind, so daß als wirkende Span- eines Wandlers 53, dessen Primärspule 54 im Hauptnung
die Summe ü + Ucg vorhanden ist, wobei Uco Stromkreis liegt. 55 ist der Kondensator, 56 und 57
die Spannung am Kondensator im Zeitpunkt B ent- 50 sind Widerstände, 58 ist eine Lichtbogenlöscheinsprechend
Fig. 3 bedeutet. Unter dem Einfluß dieser richtung mit der Blasspule 59. erhöhten Spannung steigt der Strom /zunächst an (vgl. Wird die Schaltbrücke 51 des Hilfsschalters 48
Zeitpunkt B in Fig. 3), erreicht im Zeitpunkt C ein beispielsweise von Hand nach rechts bewegt, so
erstes Maximum, fällt dann ab bis D und klingt von schließt sich der Impulskreis, wobei gleichzeitig die
da an entsprechend der durch den Widerstand 10 und 55 Ausschaltspule 47 des Hauptschalters 43 erregt wird,
die Belastung 2 gegebenen Dämpfung ab. Der Kon- Bei mäßiger Induktivität 42 tritt eine insbesondere
densator 8 (vgl. Fig. 1) entlädt sich zunächst; seine durch den Widerstand 56 gedämpfte Schwingung auf,
Spannung U0 ist nach Angabe des Impulsstromes auf ohne daß die Löscheinrichtung 58 zum Ansprechen
Uc0 (s. Fig. 3, unteres Diagramm) abgefallen und kommt, während bei großer magnetischer Energie an
nimmt nun weiter ab bis zur vollständigen Entladung 60 der Löscheinrichtung 58 ein Lichtbogen auftritt, woim
Zeitpunkte entsprechend dem Höchstwert des durch zusätzlich der Widerstand 57 eingeschaltet
Stromes/ und damit der maximalen magnetischen wird. Nach dem Erlöschen des Lichtbogens unterEnergie
in der Induktivität 3. Nun entlädt sich die stützt durch die magnetische Blasung mit Hilfe der
magnetische Energie über den Belastungswider- Spule 59 kann der Hilfsschalter 48 strom- und spanstand 2, den Entladewiderstand 10 auf den Konden- 65 nungslos geöffnet werden. Eine automatische Absator
8, wobei er umgeladen wird. Im Augenblick, da schaltung wird mit HiKe des Wandlers 53 bewirkt,
der Strom / Null wird (vgl. Zeitpunkt D in Fig. 3), Steigt nämlich der Strom in der Primärwicklung
erreicht die Kondensatorspannung ihren negativen plötzlich an, so wird in der Sekundärwicklung 52 eine
hohe Spannung erzeugt, wodurch ein Überschlag zwischen den Elektroden 49' und 50 entsteht, dem
sofort die Zündung eines Lichtbogens zwischen den Elektroden 49 und 49' folgt. Von da ab verläuft der
Vorgang wieder in der geschilderten Weise.
Claims (6)
1. Anordnung zum Unterbrechen von Induktivität enthaltenden Gleich- oder Wechselstromkreisen
mittels eines parallel zur Unterbrechungsstelle geschalteten Impulskreises, der mindestens
einen bei geschlossener Unterbrechungsstelle geladenen Kondensator und Mittel zum Schließen
und Öffnen des Impulskreises zur Abgabe eines dem abzuschaltenden Strom entgegengerichteten
Impulsstromes im Augenblick der Stromunterbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kondensator (8) eine aus einer Schaltstelle (12) und einem ohmschen Widerstand (13) bestehende Reihenschaltung parallel geschaltet ist,
über die sich der Kondensator (8) vor Erreichen einer für seine Isolationsfestigkeit gefährlichen
Spannung bei der durch die im zu unterbrechenden Kreis vorhandenen Induktivität (3) verursachten,
nach der Entladung des Kondensators (8) über die Unterbrechungsstelle (4) einsetzenden Umladung entlädt (Fig. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstelle eine Funkenstrecke
mit Lichtbogenlöscheinrichtung ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Impulskreis und in Reihe
mit dem Entladestromkreis ein zusätzlicher Widerstand eingeschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand
derart veränderlich ist, daß er während der Dauer des Impulsstromes praktisch unverändert bleibt,
während er beim anschließend auftretenden Ausgleichsstrom seinen Wert erhöht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstelle frühestens beim
Nulldurchgang des resultierenden Stromes in der Unterbrechungsstelle sich schließt und den Entladestromkreis
des Kondensators geschlossen hält, bis der Impulskreis wieder unterbrochen ist zum Zweck, eine Umladung des Kondensators
zu verhindern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstelle und die Unterbrechungsstelle
mechanisch gekoppelt sind, derart, daß erst nach Öffnen der Unterbrechungsstelle die Schaltstelle geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 521636, 588 204, 517;
Deutsche Patentschriften Nr. 521636, 588 204, 517;
französische Patentschrift Nr. 707 718;
britische Patentschrift Nr. 366 966.
britische Patentschrift Nr. 366 966.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH312401T | 1953-03-25 | ||
CH319739T | 1953-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151041B true DE1151041B (de) | 1963-07-04 |
Family
ID=47178429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41856A Pending DE1151041B (de) | 1953-03-25 | 1954-12-08 | Anordnung zum Unterbrechen von Gleich- und Wechselstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151041B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3626589A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-02-12 | Mitsubishi Electric Corp | Schaltung zur betaetigung eines gleichstrom-schaltungsunterbrechers |
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FR707718A (fr) * | 1930-03-18 | 1931-07-11 | Parafoudre à chambre d'ionisation | |
GB366966A (en) * | 1929-09-12 | 1932-02-12 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electric circuit breakers |
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-
1954
- 1954-12-08 DE DES41856A patent/DE1151041B/de active Pending
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