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DE1150245B - Verfahren und Einrichtung zur Foerderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeits-mittelspeicher zum Zweck der Veraenderung des Druckpegels in der Anlage - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Foerderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeits-mittelspeicher zum Zweck der Veraenderung des Druckpegels in der Anlage

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Publication number
DE1150245B
DE1150245B DEE21793A DEE0021793A DE1150245B DE 1150245 B DE1150245 B DE 1150245B DE E21793 A DEE21793 A DE E21793A DE E0021793 A DEE0021793 A DE E0021793A DE 1150245 B DE1150245 B DE 1150245B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
working
circuit
working medium
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21793A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Berchtold
Dr-Ing Curt Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss AG
Original Assignee
Escher Wyss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss AG filed Critical Escher Wyss AG
Publication of DE1150245B publication Critical patent/DE1150245B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/24Control of the pressure level in closed cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Förderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeitsmittelspeicher zum Zweck der Veränderung des Druckpegels in der Anlage Eine vorteilhafte Möglichkeit, bei einer Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf des Arbeitsmittels die Leistungsabgabe zu ändern, besteht bekanntlich darin, den Druckpegel im Kreislauf zu ändern, indem zur Steigerung der Leistungsabgabe Arbeitsmittel von außen in den Kreislauf eingeführt und zur Senkung der Leistungsabgabe Arbeitsmittel dem Kreislauf entnommen wird. Die Verdichtung und Entspannung des Arbeitsmittels im Kreislauf erfolgt dann bei gleichbleibenden Machzahlen. Nur die Dichte der durch die Turbomaschinen und Wärmeaustauscher strömenden Gase ändert sich, und die Leistungsabgabe der Anlage ist im wesentlichen proportional zur Arbeitsmitteldichte, sofern durch entsprechende Anpassung der Wärmezufuhr das Arbeitsmittel vor der Entspannung auf stets gleichbleibende Temperatur erhitzt wird. Wenn Luft als Arbeitsmittel verwendet wird, kann diese auf einfache Weise mittels Kolben- oder Rotationsverdichtern aus der Umgebung in die Anlage gepreßt werden. Zur Verminderung der Leistung wird die Luft in die Umgebung abgeblasen.
  • Wird dagegen bei einer solchen Gasturbinenanlage beispielsweise Helium als Arbeitsmittel verwendet, was sich im Zusammenhang mit gasgekühlten Atomkernreaktoren als besonders günstig erweist, so wird das Helium vorzugsweise nicht auf Umgebungsdruck gespeichert, da sonst das erforderliche Speichervolumen allzu groß würde. Das zur Verminderung der Leistung der Gasturbinenanlage entzogene Arbeitsmittel wird in einem Druckspeicher aufgenommen. Bei gegebenem Höchstdruck und Mindestdruck im Speicher ist das Volumen des Speichers durch die der Gasturbinenanlage zu entnehmende Gasmenge bestimmt. Eine wesentliche Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß, im Zusammenhang mit gasgekühlten Atomkernreaktoren, für die Verdichtung des Heliums keine mit Öl geschmierten Maschinen verwendet werden dürfen.
  • Es ist zwar ein Verfahren bekannt, bei welchem der Speicher auf einem zwischen dem höchsten und dem tiefsten Druck des Arbeitskreislaufs gelegenen Druck gehalten wird, so daß stets ohne besondere Fördereinrichtungen im Bedarfsfall zwecks Leistungssenkung Arbeitsmittel aus dem Hochdruckteil des Kreislaufs in den Speicher bzw. zwecks Leistungssteigerung der Anlage Arbeitsmittel aus dem Speicher in den Niederdruckteil des Kreislaufs abgeblasen werden kann. Da aber bei sinkendem Druck im Kreislauf der Speicherdruck ansteigt und umgekehrt, wird bald ein Zustand erreicht, bei welchem entweder der Speicherdruck den höchsten Druck oder den tiefsten Druck des Kreislaufs erreicht und im einen Fall kein weiterer Auslaß von Arbeitsmittel aus dem Kreislauf in den Speicher, im anderen Fall dagegen kein weiterer Einlaß von Arbeitsmittel aus dem Speicher in den Kreislauf möglich ist. Der Regelungsbereich ist verhältnismäßig klein, und dies ist besonders dann der Fall, wenn die Anlage mit Helium als Arbeitsmittel betrieben wird, wobei in der Regel mit kleinerem Verdichtungsverhältnis als bei Luftanlagen gearbeitet wird.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei welchem durch einen Hilfsverdichter im Fall einer Entlastung einer in geschlossenem Kreislauf arbeitenden Gasturbinenanlage Arbeitsmittel von einer Stelle hohen Druckes des Kreislaufs in einen Speicher noch höheren Druckes gefördert wird und dieser Hilfsverdichter von einer durch einen Kurzschlußstrom zwischen zwei Stellen verschiedenen Druckes des Arbeitskreislaufs beaufschlagten Hilfsturbine angetrieben wird. Da es sich aber beim Gaswechsel zwischen Kreislauf und Speicher einerseits um relativ geringe, je Zeiteinheit übertretende Mengen handelt und andererseits relativ hohe Verdichtungsverhältnisse auftreten, werden die Hilfsturbomaschinen sehr klein und arbeiten mit schlechtem Wirkungsgrad. Auch ist eine Anpassung an die wechselnden Betriebszustände schwierig.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie betrifft ein Verfahren zur Förderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeitsmittelspeicher zum Zweck der Veränderung des Druckpegels in der Anlage.
  • Gemäß der Erfindung werden bei diesem Verfahren durch einen Druckaustauscher sowohl sich von einer Stelle hohen Druckes nach einer Stelle niedrigen Druckes des geschlossenen Arbeitskreislaufes entspannendes Arbeitsmittel als auch das zwischen dem Arbeitsmittelspeicher und dem Arbeitskreislauf wechselnde Arbeitsmittel derart hindurchgeführt, daß die im Druckaustauscher beim Durchtritt des sich entspannenden Arbeitsmittels entstehenden Druckwellen Verdichtung und Förderung des zwischen dem Arbeitsmittelspeicher und dem Arbeitskreislauf wechselnden Arbeitsmittels bewirken.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens an einer Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf des Arbeitsmittels, welche einen Speicher zur Aufnahme des bei Druckpegelsenkung dem Kreislauf zu entnehmenden Arbeitsmittels aufweist. Bei dieser Einrichtung ist gemäß der Erfindung zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf der Anlage und dem Arbeitsmittelspeicher ein für eine Gasströmung zwischen drei Stellen unterschiedlichen Druckes bestimmter Druckaustauscher geschaltet, und es sind Mittel vorhanden, welche gestatten, zwei Stellen unterschiedlichen Druckes des Kreislaufs je mit einer der einander gegenüberliegenden Seiten des Druckaustauschers und den Arbeitsmittelspeicher mit einer der beiden Seiten des Druckaustauschers zu verbinden.
  • Bei in offenem Kreislauf arbeitenden Gasturbinenanlagen ist es zwar bekannt, Druckaustauscher für die Verdichtung der Frischluft vom Atmosphärendruck auf den Druck der Brennkammer der Gasturbine zu verwenden, wobei die Verbrennungsgase von diesem letztgenannten Druck aus im Druckaustauscher auf den Atmosphärendruck entspannen und so die Energie zur Verdichtung der Frischluft liefern. Solche Druckaustauscher sind aber für den Arbeitsmittelwechsel zwischen Arbeitskreislauf und Arbeitsmittelspeicher einer Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf nicht verwendbar, da im allgemeinen kein Gas zur Verfügung steht, das durch Entspannung zwischen den gleichen Drücken, zwischen denen sich der Arbeitsmittelwechsel vollzieht, die Energie für diesen Arbeitsmittelwechsel liefern könnte.
  • An Hand der Zeichnung ist nachstehend das erfindungsgemPe Verfahren beispielsweise erläutert. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung vereinfacht dargestellt; Fig. 2 ist ein Schaubild für den Druckverlauf im Kreislauf und im Speicher in Abhängigkeit von der Nutzleistungsabgabe der Anlage; Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellungsweise einen Längsschnitt durch den Druckaustauscher und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Läufers des Druckaustauschers und der Ein- und Auslaßkanäle; in Fig. 5 und 7 ist der Verlauf der Wellenfronten im Druckaustauscher für zwei verschiedene Betriebszustände und in Fig. 6 und 8 der Zusammenhang zwischen Strömungsgeschwindigkeit und Druckzustand des Arbeitsmittels im Verlauf eines Umganges des Läufers des Druckaustauschers für die gleichen Betriebszustände dargestellt.
  • Das Arbeitsmittel der in geschlossenem Kreislauf arbeitenden Gasturbinenanlage wird in einem Verdichter 1 von einem Anfangsdruck p2 auf einen höheren Enddruck p1 gebracht, gelangt dann über eine Leitung 2 in einen Wärmeaustauscher 3 und darauf in einen Erhitzer 4, der beispielsweise durch einen Atomkernreaktor gebildet sein kann. Das im Wärmeaustauscher 3 und im Erhitzer 4 erhitzte Arbeitsmittel entspannt hierauf in einer Turbine 5. Das so entspannte Arbeitsmittel durchströmt den Wärmeaustauscher 3, in welchem es Wärme an das verdichtete Arbeitsmittel abgibt, und wird schließlich über eine Leitung 6 einem Kühler 7 zugeführt, von welchem es wieder dem Verdichter 1 zuströmt, so daß der Kreislauf sich schließt. Die Turbine 5 treibt den Verdichter 1 an und gibt außerdem Nutzleistung an einen elektrischen Stromerzeuger 8 ab.
  • Um eine Druckpegeländerung im Arbeitskreislauf und damit eine Änderung der Leistungsabgabe bewirken zu können, ist ferner eine Einrichtung vorhanden, die einen Arbeitsmittelspeicher 9 aufweist. Dieser Speicher 9 ist über ein System von abschließbaren Leitungen mit zwei Stellen unterschiedlichen Druckes des Kreislaufs verbunden, nämlich mit einer Stelle 10 der Leitung 2, in welcher der Verdichtungsenddruck p1 herrscht, und mit einer Stelle 11 der Leitung 6, in welcher ein im wesentlichen mit dem Saugdruck p2 des Verdichters 1 übereinstimmender Druck herrscht.
  • Im erwähnten Leitungssystem ist nun zwischen dem Arbeitskreislauf der Anlage und dem Arbeitsmittelspeicher 9 ein für eine Gasströmung zwischen drei Stellen unterschiedlichen Druckes bestimmter Druckaustauscher 12 geschaltet. Der Druckaustauscher 12 weist axial auf der einen Seite einen Kanal R und auf der anderen Seite zwei Kanäle S und T auf.
  • Der Kanal R kann einerseits über eine durch ein Ventil 13 abschließbare Leitung 14 mit der Stelle 10 des Kreislaufs und andererseits über eine durch ein Ventil 15 abschließbare Leitung 16 mit der Stelle 11 des Kreislaufs verbunden werden. Auch der Kanal T des Druckaustauschers kann mit den beiden Stellen 10 und 11 des Kreislaufs verbunden werden, nämlich mit der Stelle 10 über eine mit einem Ventil 17 versehene, an die Leitung 14 anschließende Leitung 18 und mit der Stelle 11 über eine mit einem Ventil 19 versehene, an die Leitung 16 anschließende Leitung 20. Ferner gestattet eine durch ein Ventil 21 abschließbare Leitung 22, den Speicher 9 mit dem Kanal S des Druckaustauschers zu verbinden. Weitere, durch unterbrochene Linien dargestellte Leitungen 23, 24, 25 mit Ventilen 26, 27 bzw. 28 gestatten, wahlweise den Kanal S mit der Stelle 10 oder der Stelle 11 des Kreislaufs und den Kanal R mit dem Speicher 9 zu verbinden.
  • In der Fig. 2 ist unter Voraussetzung der Leistungsregelung durch Druckpegeländerung der Hochdruck p, und der Niederdruck p2 des Kreislaufs in Abhängigkeit von der Nutzleistung N dargestellt. Je kleiner der Druck im Kreislauf ist, um so mehr Arbeitsmittel muß im Speicher 9 gespeichert werden. Der Druck p3 im Speicher verläuft also entgegengesetzt zu den Drücken p1 und p,; er ist um so größer, je kleiner die Leistung ist. Der Unterschied zwischen dem höchsten und dem tiefsten im Speicher 9 vorkommenden Druck ist bei einem vorgegebenen Regelbereich der Leistung um so größer, je kleiner das Volumen des Speichers 9 ist.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Speicherdruck so gewählt, daß er im tiefsten Leistungsbereich A über dem Hochdruck p1 des Kreislaufs und im höchsten Leistungsbereich C unter dem Niederdruck p2 des Kreislaufs liegt. In einem Zwischenbereich B liegt der Speicherdruck p3 zwischen den Drücken p1 und p,.
  • Im Zwischenbereich B läßt sich in bekannter Weise ohne weiteres eine Leistungssteigerung der Anlage dadurch erreichen, daß vom Speicher mit dem Druck p3 Arbeitsmittel in den Niederdruckteil des Kreislaufs mit dem Druck p2 ausgelassen wird. Dies kann mit der Einrichtung nach der Fig. 1 dadurch geschehen, daß die beiden Ventile 21 und 27 geöffnet werden, die übrigen Ventile jedoch geschlossen bleiben. Dann strömt Arbeitsmittel aus dem Speicher 9 über die Leitungen 22, 24, 16 in die Leitung 6 des Kreislaufs. Umgekehrt kann aber im Bereich B auch eine Leistungssenkung dadurch herbeigeführt werden, daß vom Hochdruckteil des Kreislaufs mit dem Druck p1 in den Speicher mit dem tieferen Druck p3 Arbeitsmittel ausgelassen wird, was durch Öffnen der Ventile 21 und 26 geschehen kann, welche einen Arbeitsmitteldurchguß von der Leitung 2 des Kreislaufs durch die Leitungen 14, 23, 22 nach dem Speicher 9 gestatten. Durch Öffnen der erwähnten Ventile 21, 26 oder 21, 27 kann auch eine Leistungssteigerung im Bereich A, in welchem der Speicherdruck höher ist als jeder der beiden Kreislaufdrücke p, und p" bzw. eine Leistungssenkung im Bereich C, in welchem jeder der beiden Kreislaufdrücke p1 und p, höher liegt als der Speicherdruck p3, erhalten werden.
  • Der zwischen den Arbeitsmittelspeicher 9 und den Arbeitskreislauf geschaltete Druckaustauscher 12 dient nun vor allem zur Beherrschung jener Leistungsänderungen, die durch reines öffnen von Verbindungsleitungen zwischen Speicher und Kreislauf nicht eingeleitet werden können, nämlich der Leistungssenkung durch Förderung von Arbeitsmittel in den Speicher aus dem Kreislauf im Bereich A und der Leistungssteigerung durch Förderung von Arbeitsmittel aus dem Speicher in den Kreislauf im Bereich C. Dieser Druckaustauscher 12 benutzt Energie, die durch Entspannung von Arbeitsmittel aus dem Hochdruckteil des Kreislaufs in den Niederdruckteil des Kreislaufs vom Druck p1 auf den Druck p2 frei wird, um im Bereich A Arbeitsmittel vom Druck p1 hochdruckseitig des Kreislaufs auf den noch höheren Speicherdruck zu bringen bzw. im Bereich C Arbeitsmittel vom tiefer liegenden Speicherdruck auf den Druck p2 niederdruckseitig des Kreislaufs zu bringen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Druckaustauschers 12 dienen die Fig. 3 bis B. Der Läufer des Druckaustauschers 12 besteht im wesentlichen aus einer Trommel 29 mit radial gestellten Längsrippen 30, welche den zwischen Trommel 29 und Gehäuse 31 frei bleibenden Ringraum in einzelne, in Achsrichtung verlaufende Kanäle 32 unterteilen. Die feststehenden Anschlußkanäle R, S, T verlaufen je etwa auf einem Halbkreisbogen, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, in welcher die Gehäuseteile mit den Kanälen R, S, T zur Verdeutlichung um einen gewissen Betrag in axialer Richtung vom Läufer entfernt gezeichnet sind. Der Kanal R befindet sich axial auf der einen Seite des Läufers 27, 28, die Kanäle S und T dagegen auf der gegenüberliegenden Seite in der Winkellage um etwa 90° versetzt.
  • Um eine Leistungssenkung im Bereich A zu erhalten, wird der Kanal R durch Öffnen des Ventils 13 der Fig. 1 über die Leitung 14 mit der Leitung 2 des Hochdruckteiles des Kreislaufs in Verbindung gesetzt, so daß in diesem Kanal der Druck p1 herrscht. Der auf der gegenüberliegenden Seite des Druckaustauschers liegende Kanal T wird dagegen durch öffnen des Ventils 19 über die Leitungen 20 und 16 mit der Leitung 6 des Niederdruckteils des Kreislaufs verbunden, so daß im Kanal T der Druck p, herrscht. Ferner wird durch Öffnen des Ventils 21 der Kanal S über die Leitung 22 mit dem Speicher 9 verbunden und auf den Druck p3 gebracht. Die übrigen Ventile bleiben geschlossen. Im Bereich A ist der Druck p3 der höchste und p2 der tiefste der drei Drücke p1 p2, p3. Fig. 5 zeigt die abgewickelte Lage der Kanäle R, S, T.
  • Wird der Läufer in Pfeilrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit in Umlauf versetzt, daß eine Schallwelle in der Zeit, in der ein Kanal 32 des Läufers einen der Kanäle R, S, T überstreicht, die ganze axiale Länge L des Läufers hin und zurück durcheilt, so stellt sich eine Strömung ein, welche in der Fig. 3 durch ausgezogene Pfeile dargestellt ist.
  • In den Kanälen 32 ergeben sich Wellenfronten, die durch die Linien c', c' und e', e" veranschaulicht sind. Die Linien c', c" sind Verdichtungswellen und die Linien e', e" Entspannungswellen.
  • In der Fig. 6 ist in einem Schaubild als Abzisse die Strömungsgeschwindigkeit w und als Ordinate die jeweilige Schallgeschwindigkeit a für den betreffenden Gaszustand aufgetragen. Die Schallgeschwindigkeit a wurde zur Vereinfachung an Stelle des zu ihr in bestimmter Beziehung stehenden Druckes aufgetragen.
  • Der Punkt 33 entspricht dem Zustand zwischen den beiden Entspannungswellen e', e" der Fig. 5. Das Gas ist hier in Ruhe. Beim Übergang in den mit dem Kanal T in Verbindung stehenden Bereich entspannt es längs der Entspannungswelle e" auf den Druck p2 gemäß Punkt 34 der Fig. 6, wobei es eine Geschwindigkeit w, in Richtung gegen den Kanal T erhält.
  • Von der einen Kante des gegenüberliegenden Kanals R geht eine Verdichtungswelle c' aus, die das Gas auf den Druck p1 gemäß Punkt 35 der Fig. 6 bringt und gleichzeitig dessen Geschwindigkeit in Richtung gegen den Kanal T auf den Betrag w1 erhöht.
  • Die nächste Verdichtungswelle c" ergibt sich beim übergang auf den Kanal S, wobei der Druck auf den noch höher liegenden Speicherdruck p3 ansteigt und sich die Geschwindigkeit auf den Betrag w3 erniedrigt (Punkt 36 in Fig. 6). Nachher wiederholt sich das Spiel.
  • Bei diesem Vorgang entspannt also im Druckaustauscher 12 Arbeitsmittel von der Stelle 10 hohen Druckes des Kreislaufs nach der einen niedrigeren Druck aufweisenden Stelle 11 des Kreislaufs, und zwar über die Kanäle R, T des Druckaustauschers 12. Andererseits tritt durch die Kanäle R und S des Druckaustauschers 12 Arbeitsmittel von der Stelle hohen Druckes 10 in den Speicher 9 über, der einen noch höheren Druck aufweist. Diese beiden Arbeitsmittelströme sind derart durch den Druckaustauscher 12 geführt, daß die beim Durchtritt des entspannenden Arbeitsmittels entstehenden Druckwellen c', c" eine Verdichtung und Förderung des über die Kanäle R, S vom Kreislauf in den Speicher wechselnden Arbeitsmittels bewirken.
  • Soll anderseits im Bereich C eine Leistungssteigerung der Anlage erhalten werden, so werden die Ventile 15, 17 und 21 geöffnet, während die übrigen Ventile geschlossen bleiben. Auf diese Weise wird über die Leitungen 14 und 18 die hochdruckseitig liegende Stelle des Kreislaufs mit dem Kanal T des Druckaustauschers 12 verbunden, und durch die Leitung 16 wird eine Verbindung zwischen dem Kanal R des Druckaustauschers 12 und der niederdruckseitig des Kreislaufs liegenden Stelle 11 hergestellt. Der Speicher bleibt wie zuvor über die Leitung 22 mit dem Kanal S des Druckaustauschers 12 verbunden.
  • Bei gleicher Drehrichtung des Läufers 29, 30 des Druckaustauschers 12 stellt sich in diesem Fall eine Strömung ein, wie sie durch die mit unterbrochenen Linien in den Fig. 3, 4, 7 eingetragenen Pfeile dargestellt ist. Gemäß der Fig.7 ergeben sich in den Kanälen 32 wiederum Verdichtungswellen c', c" und Entspannungswellen e', e". Der Zustandsverlauf des Gases in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ergibt sich aus der Fig. B.
  • Im Bereich zwischen c' und c" der Fig. 7 befindet sich das Gas in Ruhe. In Fig. 8 entspricht dies dem Punkt 37. Bei Herstellung der Verbindung mit dem Kanal T steigt der Druck auf p1, wobei dem Gas eine Geschwindigkeit w1 in Richtung gegen die Seite des Kanals R erteilt wird (Punkt 38 der Fig. 8). Im Kanal R herrscht der tiefere Kreislaufdruck p2. Es entsteht eine Entspannungswelle e', wobei sich die Geschwindigkeit w1 auf w2 erhöht (Punkt 39 der Fig. 8). Eine weitere Entspannungswelle e" folgt zwischen dem Kanal R und dem Kanal S, in welchem der noch tiefere Druck p3 herrscht. Die Geschwindigkeit des Gases geht hierbei auf w3 zurück (Punkt 40 der Fig. 8). Im Bereich zwischen c' und c" ist der ursprüngliche Zustand wieder erreicht, und das Spiel wiederholt sich.
  • Bei diesem Vorgang entspannt wiederum im Druckaustauscher 12 Arbeitsmittel von der Stelle 10 hohen Druckes des Kreislaufs nach der einen niedrigeren Druck aufweisenden Stelle 11 des Kreislaufs. Die Strömung geht hier im Vergleich zum Vorgang nach der Fig. 5 in umgekehrter Richtung durch den Druckaustauscher 12, nämlich vom Kanal T nach dem Kanal R. Zugleich strömt Arbeitsmittel vom Speicher 9, der nun einen tieferen Druck als der Kreislauf aufweist, nach der Stelle 10 niedrigeren Druckes des Kreislaufs. Auch diese Strömung ist gemäß der Fig. 7 entgegengesetzt zur Strömung nach der Fig. 5 gerichtet. Die beiden Arbeitsmittelströme sind gemäß der Fig. 7 derart durch den Druckaustauscher 12 geführt, daß die beim Durchtritt des entspannenden Arbeitsmittels entstehenden Druckwellen c', c" eine Verdichtung und Förderung des über die Kanäle S, R vom Speicher 1 in den Kreislauf wechselnden Arbeitsmittels bewirken.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß das Verhältnis des höchsten Drukkes pl zum tiefsten Druck p2 im Arbeitskreislauf ungefähr 2,5 beträgt. Es kann dann maximal auch etwa ein Verdichtungsverhältnis von 2,5 für das zu fördernde Arbeitsmittel erreicht werden. Der Druckverlauf p3 für den Speicher wurde daher so angenommen, daß der höchste Wert von p3 etwa das 2,5fache des tiefsten Wertes von p1 und der höchste Wert von p2 etwa das 2,5fache des tiefsten Wertes von p3 beträgt. Die Schaubilder nach den Fig. 6 und 8 entsprechen diesen Zuständen. Es sind daher die Geschwindigkeitssprünge für alle Wellenfronten gleich, und die Diagramme erscheinen als Quadrate.
  • Ohne Änderung der Ventilstellung kann aber jeweils der ganze Bereich A bzw. der ganze Bereich C bestrichen werden, wobei das Verdichtungsverhältnis für das zu fördernde Arbeitsmittel sich bei Näherung an den Bereich B vermindert. Der Druckaustauscher paßt sich der Veränderung des Betriebszustandes selbsttätig an, und die Quadrate der Fig. 6 und 8 gehen in Rechtecke über. Durch die beschriebene Einrichtung kann somit bei allen Betriebszuständen eine Leistungssteigerung oder Leistungssenkung der Anlage auf einfache Weise erreicht werden, und zwar auch dann, wenn der Speicherdruck höher als der höchste Kreislaufdruck oder tiefer als der tiefste Kreislaufdruck liegt.
  • Die Drehung des Läufers 27, 28 des Druckaustauschers 12 dient nicht dazu, Leistung an das durchströmende Arbeitsmittel abzugeben, sondern lediglich dem Zweck, die Kanäle 32 im richtigen Takt mit den feststehenden Kanälen R, S, T in Verbindung zu setzen. Der Antrieb des Läufers 27, 28 braucht daher nur die mechanischen Reibungsverluste zu überwinden, muß aber die Drehzahl so einhalten, daß die Verdichtungswellen bzw. Entspannungswellen in der Zeit in axialer Richtung von einer Seite zur anderen Seite des Läufers gelangen, in welcher ein Kanal des Läufers die Hälfte eines der Kanäle R, S, T überstreicht. Für den Antrieb kann beispielsweise eine Turbine oder ein Elektromotor dienen.
  • Dadurch, daß bei der beschriebenen Einrichtung zusätzlich die Leitungen 23, 24, 25 mit den Ventilen 26, 27, 28 vorgesehen sind, ist es auch möglich, die Stellen 10,11 unterschiedlichen Druckes des Kreislaufs mit den Kanälen S, T der einen Seite und den Speicher 9 mit dem Kanal R der gegenüberliegenden Seite des Druckaustauschers 12 zu verbinden. Dies erlaubt, den Druckaustauscher 12 auch im Bereich B der Fig.2 nutzbringend zu verwenden, also dann, wenn der Speicherdruck p3 zwischen p1 und p2 liegt.
  • Je nachdem, ob der Kanal T über das Ventil 17 mit der hochdruckseitig liegenden Stelle 10 des Kreislaufs und der Kanal S über das Ventil 27 mit der niederdruckseitig liegenden Stelle 11 des Kreislaufs verbunden wird oder ob der Kanal T über das Ventil 19 mit der Stelle 11 und der Kanal S über das Ventil 26 mit der Stelle 10 des Kreislaufs verbunden wird, ergibt sich eine Förderung von Arbeitsmittel aus dem Kreislauf in den Speicher oder eine Förderung von Arbeitsmittel aus dem Speicher in den Kreislauf.
  • Im ersten Fall gelangt nicht nur vom Hochdruckteil, sondern auch vom Niederdruckteil des Kreislaufs Arbeitsmittel in den Speicher 9, das unter Ausnutzung der beim übertritt von Arbeitsmittel aus dem Hochdruckteil des Kreislaufs in den Speicher frei werdenden Energie im Druckaustauscher 12 auf den Speicherdruck verdichtet wird.
  • Im zweiten Fall tritt nicht nur Arbeitsmittel vom Speicher in den Niederdruckteil des Kreislaufs über, sondern es wird zugleich Arbeitsmittel vom Speicher verdichtet und in den Hochdruckteil der Gasturbinen anlage gefördert. Es wird so der Kreislaufverdichter entlastet.
  • Wird beim Druckaustauscher für den Läufer ein Antrieb mit veränderbarer Drehrichtung vorgesehen, so kann auch eine Umkehr der Förderrichtung statt durch Vertauschen der Anschlußstellen der Kanäle S und T durch Umkehr der Drehrichtung des Läufers erreicht werden.
  • Auch in den Bereichen A und C der Fig. 2 wäre eine Umkehr der Förderrichtung durch Vertauschen der Anschlüsse der Kanäle S und T in den Fig. 5 bzw. 7 oder durch Umkehr der Drehrichtung des Läufers des Druckaustauschers möglich. Die Energie des im Bereich A vom Speicher in den Kreislauf oder im Bereich C vom Kreislauf in den Speicher übertretenden Arbeitsmittels würde dann dazu benutzt, zusätzlich im Kreislauf parallel zum Kreislaufverdichter 1 umgewälztes Arbeitsmittel zu verdichten und so eine erhöhte Nutzleistung zu erhalten.
  • Für den Anschluß des Druckaustauschers 12 an den Arbeitskreislauf könnten gegebenenfalls statt der Stellen 10 und 11 höchsten bzw. tiefsten Druckes andere Stellen unterschiedlichen Druckes, z. B. an Zwischenstufen des Verdichters 1 oder der Turbine 5 gelegene Stellen, verwendet werden, wobei allerdings für die Verdichtung des zwischen Speicher und Kreislauf wechselnden Arbeitsmittels eine geringere Energie zur Verfügung stehen würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Förderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeitsmittelspeicher zum Zweck der Veränderung des Druckpegels in der Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Druckaustauscher sowohl sich von einer Stelle hohen Druckes nach einer Stelle niedrigen Druckes des geschlossenen Arbeitskreislaufes entspannendes Arbeitsmittel als auch das zwischen dem Arbeitsmittelspeicher und dem Arbeitskreislauf wechselnde Arbeitsmittel derart hindurchgeführt werden, daß die im Druckaustauscher beim Durchtritt des sich entspannenden Arbeitsmittels entstehenden Druckwellen Verdichtung und Förderung des zwischen dem Arbeitsmittelspeicher und dem Arbeitskreislauf wechselnden Arbeitsmittels bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck einer Druckpegelsenkung im Arbeitskreislauf, falls der Druck im Arbeitsmittelspeicher höher ist als an der Stelle hohen Druckes des Arbeitskreislaufes, das an der Stelle hohen Druckes dem Arbeitskreislauf entnommene Arbeitsmittel im Druckaustauscher auf den Druck im Arbeitsmittelspeicher verdichtet und in ihn gefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Druckpegelhebung im Arbeitskreislauf, falls der Druck im Arbeitsmittelspeicher tiefer ist als an der Stelle niedrigen Druckes des Arbeitskreislaufs, dem Speicher entnommenes Arbeitsmittel im Druckaustauscher (12) auf diesen niedrigen Druck des Arbeitskreislaufs verdichtet und an dieser Stelle in den Arbeitskreislauf eingeführt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf des Arbeitsmittels, die einen Speicher zur Aufnahme des bei Druckpegelsenkung dem Kreislauf zu entnehmenden Arbeitsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf der Anlage und dem Arbeitsmittelspeicher (9) ein für eine Gasströmung zwischen drei Stellen (9, 10,11) unterschiedlichen Druckes bestimmter Druckaustauscher (12) geschaltet ist und daß Mittel (14, 16, 22, 25) vorhanden sind, die es gestatten, zwei Stellen (10, 11) unterschiedlichen Druckes des Arbeitskreislaufs je mit einer der einander gegenüberliegenden Seiten des Druckaustauschers (12) und den Arbeitsmittelspeicher (9) mit einer dieser beiden Seiten des Druckaustauschers (12) zu verbinden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der beiden Arbeitskreislaufstellen (10, 11) und des Arbeitsmittelspeichers (9) mit dem Druckaustauscher (12) derart umschaltbar sind, daß wahlweise entweder die Stelle hohen Druckes (10) oder die Stelle niedrigen Druckes (11) des geschlossenen Arbeitskreislaufs mit der gleichen Seite des Druckaustauschers (12) wie der Arbeitsmittelspeicher (9) verbunden werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch Mittel vorhanden sind, die es gestatten, eine Stelle des geschlossenen Arbeitskreislaufs unter Umgehung des Druckaustauschers (12) mit dem Arbeitsmittelspeicher (9) zu verbinden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch Mittel vorhanden sind, die es gestatten, die beiden Stellen (10, 11) unterschiedlichen Druckes des geschlossenen Arbeitskreislaufs mit der einen Seite und den Arbeitsmittelspeicher (9) mit der gegenüberliegenden Seite des Druckaustauschers (12) zu verbinden. B. Einrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaustauscher (12) einen Antrieb mit veränderbarer Drehrichtung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1078 373, 1102 489; britische Patentschrift Nr. 678 736.
DEE21793A 1961-08-09 1961-10-10 Verfahren und Einrichtung zur Foerderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeits-mittelspeicher zum Zweck der Veraenderung des Druckpegels in der Anlage Pending DE1150245B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1150245X 1961-08-09

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ID=4560145

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE21793A Pending DE1150245B (de) 1961-08-09 1961-10-10 Verfahren und Einrichtung zur Foerderung des Arbeitsmittels beim Arbeitsmittelwechsel zwischen dem geschlossenen Arbeitskreislauf einer Gasturbinenanlage und einem Arbeits-mittelspeicher zum Zweck der Veraenderung des Druckpegels in der Anlage

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DE (1) DE1150245B (de)

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GB678736A (en) * 1950-04-03 1952-09-10 Harry Ralph Ricardo Improvements in or relating to storage apparatus for hot gas
DE1078373B (de) * 1956-06-04 1960-03-24 Dudley Brian Spalding Gasturbinenanlage mit Druckaustauscher
DE1102489B (de) * 1957-01-04 1961-03-16 Rolls Royce In geschlossenem Kreislauf arbeitende Gasturbinenanlage

Patent Citations (3)

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