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DE1147245B - Kuehlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung - Google Patents

Kuehlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung

Info

Publication number
DE1147245B
DE1147245B DEL39305A DEL0039305A DE1147245B DE 1147245 B DE1147245 B DE 1147245B DE L39305 A DEL39305 A DE L39305A DE L0039305 A DEL0039305 A DE L0039305A DE 1147245 B DE1147245 B DE 1147245B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
push button
slide
button
backdrop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39305A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Roth
Friedrich Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL39305A priority Critical patent/DE1147245B/de
Publication of DE1147245B publication Critical patent/DE1147245B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/002Defroster control
    • F25D21/004Control mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Kühlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung Abtauvorrichtungen für Kühlschränke sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Neben halbautomatischen Einrichtungen, bei denen der Abtauvorgang von Hand ausgelöst werden muß, sind auch automatische Abtauvorrichtungen bekannt, die meist ein Zeitwerk in Form eines Synchronmotors besitzen. Die automatischen Abtauvorrichtungen erfordern aber einen höheren Aufwand und sind daher für manche Zwecke, insbesondere für kleinere Haushaltskühlschränke, weniger geeignet. Hierfür kommen eher halbautomatische Abtauvorrichtungen in Frage.
  • Bei den bekannten Kühlschrankthermostaten mit halbautomatischer Abtauvorrichtung ist der Mechanismus mit im Thermostatengehäuse eingebaut, und zwar werden vorwiegend zwei Bedienungsknöpfe verwendet, von denen der eine zur Einstellung der gewünschten Kühlschranktemperatur dient, während der andere für die Einleitung des Abtauvorganges vorgesehen ist. Bei bekannten Anordnungen dieser Art, bei denen die Einleitung des Abtauvorganges ohne Beeinflussung der Temperatureinstellung vor sich geht, besteht der Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Platz beanspruchen, was den Forderungen nach Kleinbauweise widerspricht. Es sind zwar schon Kühlschrankthermostaten bekannt, bei denen die Einleitung des Abtauvorganges und die Einstellung der Schalttemperatur mit ein und demselben Einstellknopf erfolgt, jedoch haben diese Thermostaten wiederum den Nachteil, daß zwecks Einleitung des Abtauvorganges der eingestellte Temperaturwert verlassen und später erst wieder eingestellt werden muß. Andere bekannte Thermostaten mit Einknopfbedienung besitzen zwar diesen Nachteil nicht, jedoch haben sie dafür einen verhältnismäßig aufwendigen und platzbeanspruchenden Mechanismus.
  • Es sind auch Thermostaten bekannt, bei denen die Abtauvorrichtung durch einen Druckknopf einschaltbar ist, der in der Drehachse des Temperatureinstellungsorgans angeordnet ist. Hierbei kann zwar beim Abtauvorgang auch die Temperatureinstellung beibehalten werden, jedoch ist die Konstruktion dieses Thermostaten in Richtung der Achse des Einstellorgans sehr ausladend, da die Druckdose und der mit diesem zusammenwirkende Mechanismushebel parallel zur Achse des Einstellorgans liegen. Die für den Wandeinbau in Kühlschränken geforderte Abmessung kann daher nicht eingehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrankthermostaten der zuletzt genannten Art, bei dem die halbautomatische Abtauvorrichtung durch einen unabhängig vom Temperatureinstellknopf betätigbaren, in der Drehachse des Temperatureinstellknopfes angeordneten, unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Druckknopf einschaltbar ist und im eingeschalteten Zustand in einer gesperrten, durch das thermische Steuerorgan entarretierbaren Stellung den Schalter für den Kühlschrankmotor geöffnet hält. Sie bezweckt, die Abtauvorrichtung möglichst einfach und platzsparend auszuführen, und erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Druckknopf in einer Kulisse eines ihn umgebenden Rohres geführt ist und selbst einen unter Federspannung stehenden, vom thermischen Steuerorgan (Druckdose) beeinflußten Schieber führt. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, die Druckdose dem Bedienungsdruckknopf für die halbautomatische Abtauvorrichtung gegenüberliegend anzuordnen und den aus etwa parallelen Hebeln bestehenden Mechanismus auf engem Raum zwischen Druckknopf und Druckdose in einer Ebene senkrecht zur Druckknopf achse einzubauen. Die Führung des Druckknopfes in dem umgebenden Rohr erfolgt durch eine Kugel, die einerseits in der Kulisse des Rohres und andererseits in einer Ringnut des Druckknopfschaftes läuft. Die Kulisse ist in. einer Schraubenlinie um den Druckknopfschaft herumgeführt, wobei das obere und das untere Ende durch einen in Achsrichtung des Druckknopfes liegenden Schlitz verbunden ist. Der untere Teil der Kulisse bildet dabei mit einem Ansatz des Schiebers eine Weiche für die Kugel, die bei Normalstellung des Schiebers in der niedergedrückten Stellung des Druckknopfes hinter dem Ansatz festgehalten wird. In Kugelbreite vor dem Schieberansatz weist die untere Kante der Kulisse einen Knick auf, von dem aus sie mit kugelbreitem Abstand um das untere Ende des Schieberansatzes herum läuft und sich allmählich der oberen Kante wieder auf Kugelbreite nähert. Der Ansatz des Schiebers kann aus der Kulissenbahn heraus in einen in Achsrichtung verlaufenden Schlitz des den Schaft des Druckknopfes umgebenden Rohres eingeschoben werden: Das untere Ende des Schiebers ist mit einem Dorn versehen, der mit einem vom thermischen Steuerorgan (Druckdose) beeinflußten Hebel zusammenwirkt. .Der Druckknopfschaft wirkt mit seinem unteren Ende auf einen auch vom Temperatureinstellknopf verstellbaren Hebel ein.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • . Fig. 1 zeigt den Kühlschrankthermostaten in schematischer Darstellung, während Fig.2 den Bedienungsmechanismus für die Abtauvorrichtung im einzelnen wiedergibt.
  • Der Thermostat besteht aus einem Gehäuse 1, in dem eine Druckdose 2 angeordnet ist, die über ein Kapillarrohr 3 mit einem nicht dargestellten Temperaturfühler in Verbindung steht. Die Druckdose greift an einem Steuerhebel 4 an, der um eine gehäusefeste Achse 5 schwenkbar ist. Auf den Steuerhebel wirkt eine Feder 6 ein, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen um eine gehäusefeste Achse 7 schwenkbaren Hebel 8 abstützt. Die Feder 6 kann mit Hilfe einer am Hebel 8 angebrachten Schraube 9 in ihrer Vorspannung justiert werden. Die eigentliche Verstellung der Federkraft erfolgt aber durch eine Kurvenscheibe 10, die von einem Einstellknopf 11 betätigt wird. Mit Hilfe des Thermostaten wird eine Kontaktanordnung gesteuert, die aus ortsfesten Kontaktstücken 12 und einer an einem schwenkbaren Kontakthebel 14 angebrachten Kontaktbrücke 13 besteht. Der Kontakthebel 14 ist in einer Schneide 15 gelagert, und an ihm greift eine Schnappfeder 16 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Zwischenhebel 17 befestigt ist. Der -Zwischenhebel ist seinerseits in einer Schneide 18, die von dem Steuerhebel 4 getragen wird, gelagert und kann mit seinem freien Ende zwischen zwei am Kontakthebel 14 befestigten Anschlägen 19 und 20 pendeln. Der Kontaktöffnungsweg der Kontaktbrücke 13 ist durch eine Ju_stierschraube 21 einstellbar.
  • Zur Einleitung des Abtauvorganges ist ein Druckknopf 22 vorgesehen, der in der Mitte des Einstellknopfes 11 angeordnet ist. Der Druckknopf 22 ist in einer die Kurvenscheibe 10 mit dem Einstellknopf 11 verbindenden Hülse 23 gelagert und steht unter Wirkung einer Rückführfeder 24. Der Druckknopfschaft 25 durchsetzt dabei ein in der Hülse 23 angebrachtes Rohr 26, das mit einer Kulissenbahn 27 versehen ist. Der Druckknopf ist mit Hilfe einer in einer Ringnut 29 seines Schaftes laufenden Kugel 28 in der Kulisse geführt. Die Kulisse verläuft etwa schraubenförmig um den Druckknopfschaft 25 herum, und ihr oberes Ende 27 a ist mit ihrem unteren Ende 27 b durch einen in Achsrichtung des Druckknopfes verlaufenden Kulissenteil 27c verbunden. Die untere Kante der Kulisse bildet in ihrem unteren Teil einen Knick 27d und verläuft dann in einem Bogen um einen Ansatz eines im Schaft 25 des Druckknopfes in Achsrichtung verschiebbar gelagerten Schiebers 30 herum und nähert sich allmählich der oberen Kante auf eine Distanz, die der Breite der Kugel 28 entspricht. Der Schieber 30 steht unter Wirkung einer Feder 31 (s. Fig. 1), die ihn gegen einen festen Anschlag 32 in dem Schaft des Druckknopfes drückt. Mit seinem Ansatz 30 a versperrt: er den normalen Weg der Kugel. Er besitzt jedoch von der unteren Kante der Kulisse einen solchen Abstand, daß die Kugel für einen besonderen Schaltfall eine Ausweichmöglichkeit besitzt. Der Ansatz 30a ist in einen Schlitz 33 des Rohres 26 so weit einschiebbar, daß der normale Weg der Kugel 28 an der oberen Kulissenkante entlang freigegeben werden kann. Der Schieber 30 besitzt an seinem unteren Ende einen Dorn 34, der mit dem Steuerhebel 4 zusammenwirkt. Der Abstand zwischen Dorn 34 und Hebel 4 kann durch eine Justierschraube 35 eingestellt werden.
  • Der Thermostat befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung in seiner Einschaltstellung, d. h., die Kontaktbrücke 13 liegt auf den ortsfesten Kontakten 12 auf, so daß ein Stromkreis für einen nicht dargestellten Kühlschrankmotor geschlossen ist.
  • Durch die infolge des laufenden Motors im Kühlschrank erzeugte Kälte sinkt der Druck in der Druckdose 2 ab, d. h., die Dose zieht sich zusammen, der Steuerhebel folgt dieser Bewegung, wodurch auch das Schneidenlager 18 abwärts bewegt wird. Wenn der Zwischenhebel 17 die Höhe der Schnappfeder 16 erreicht hat, erfolgt ein Umschnappen des Zwischenhebels 17, der dadurch über die Feder 16 den Kontakthebel 14 mitreißt und die Kontakte 12, 13 öffnet. Der Druck in der Druckdose steigt allmählich wieder an, und es erfolgt nach einer gewissen Zeit eine abermalige Schließung der Kontakte 12, 13. Das Spiel wiederholt sich, d. h., die Temperatur im Kühlschrank pendelt um einen durch die Kurvenscheibe 10 eingestellten Wert. Bei Änderung der Kurvenscheibenstel lung wird die Kraftwirkung der Feder 6 auf die Druckdose geändert, so daß die Ein- und Ausschaltung auch bei anderen Druckwerten der Druckdose, d. h. bei anderen Temperaturen im Kühlschrank erfolgt.
  • Die Inbetriebnahme der Abtanvorrichtung erfolgt in der Weise, daß der Druckknopf 22 niedergedrückt wird, wodurch sich die Kugel 28 in dem Teil 27 c der Kulisse des Rohres 26 abwärts bewegt und nach Durchlaufen ihrer Tiefstlage an der Stelle 27 b an der oberen Kante der Kulisse vor dem Ansatz 30a des Schiebers 30 verrastet. Der Schaft 25 des Druckknopfes wirkt dabei mit seinem unteren Ende auf den Hebel 8 des Thermostaten und drückt über die Feder 6 die Druckdose so weit zusammen, daß der Kontakthebel 14 in seine Ausschaltstellung übergeht. Die Feder 6 dient also sowohl zur Einstellung des Ein-und Ausschaltpunktes bei normalem Regelspiel als auch zur Einstellung des Wiedereinschaltpunktes bei dem -Abtauvorgang. Infolge der abgeschalteten Kühlmaschine steigt die Temperatur im Kühlschrank und damit der Druck in der Druckdose 2 an. Die Druckdose dehnt sich stärker aus und schwenkt den Steuerhebel 4 so weit, daß dieser mit seiner Justierschraube 35 gegen den Dorn 34 des Schiebers 30 stößt. Der Schieber 30 wird aufwärts bewegt, wodurch der Ansatz 30 a in den Schlitz 33 hineingeschoben wird. Bei genügender Eintauchtiefe des Ansatzes 30a in den Schlitz 33 kann die Kugel an dem Ansatz 30 a vorbeigleiten und in ihrer Kulissenbahn zu der Ausgangsstellung 27 a geführt werden. Der Abstand zwischen dem Dorn und dem Steuerhebel ist so eingestellt, daß die Wiedereinschaltung erst bei einer genügend hohen Temperatur erfolgt, daß also garantiert ist, daß der Abtauvorgang auch tatsächlich beendet ist. Der Thermostat arbeitet dann mit dem von dem Einstellknopf 11 eingestellten Temperaturwert unbeeinflußt durch die Abtauvorrichtung weiter und sorgt dafür, daß sich im Kühlschrank die gewählte Temperatur wieder einstellt. Soll der Abtauvorgang, wenn er gerade eingeleitet wurde, wieder rückgängig gemacht werden, so erfolgt dies, indem der Druckknopf 22 nochmals niedergedrückt wird. Die vor dem Ansatz 30a verrastete Kugel gleitet dann unter dem Ansatz 30a hinweg und gibt dadurch den Druckknopf frei, so daß er unter Wirkung der Rückholfeder 24 in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung, die durch einen unabhängig vom Temperatureinstellknopf betätigbaren, in der Drehachse des Temperatureinsteliknopfes angeordneten, unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Druckknopf einschaltbar ist und im eingeschalteten Zustand in einer gesperrten, durch das thermische Steuerorgan entarretierbaren Stellung den Schalter für den Kühlschrankmotor geöffnet hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf in einer Kulisse eines ihn umgebenden Rohres geführt ist und selbst einen unter Federspannung stehenden, vom thermischen Steuerorgan (Druckdose) beeinflußten Schieber führt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Druckknopfes in dem umgebenden Rohr durch eine Kugel erfolgt, die einerseits in der Kulisse des Rohres und andererseits in einer Ringnut des Druckknopfschaftes läuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse in einer Schraubenlinie verläuft, deren oberes und unteres Ende durch einen in Achsrichtung des Druckknopfes liegenden Schlitz verbunden ist, wobei die Kulisse in ihrem unteren Teil mit einem Ansatz des vom Druckknopf geführten Schiebers eine Weiche für die bei Normalstellung des Schiebers durch den Ansatz blockierte Kugel bildet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Schiebers in einen in Achsrichtung verlaufenden von der oberen Kante der Kulisse ausgehenden Schlitz des den Schaft des Druckknopfes umgebenden Rohres einschiebbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Kulisse in Kugelbreite vor dem Schieberansatz einen Knick aufweist, von dem aus die Kante mit einem der Kugelbreite entsprechenden Abstand um das untere Ende des Schieberansatzes herumläuft und sich allmählich der oberen Kante wieder auf Kugelbreite nähert.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schiebers mit einem Dorn mit einem vom thermischen Steuerorgan (Druckdose) beeinflußten Hebel zusammenwirkt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Dorn und Hebel durch eine am Hebel angebrachte Justierschraube einstellbar ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Druckknopfschaftes mit einem auch von dem Temperatureinstellknopf verstellbaren Hebel zusammenwirkt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Einstellung des Ein- und Ausschaltpunktes bei normalem Regelspiel als auch für die Einstellung des Wiedereinschaltpunktes nach dem Abtauvorgang ein und dieselbe Feder benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1816 730.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513808A1 (fr) * 1981-09-29 1983-04-01 Thomson Brandt Interrupteur electrique thermostatique et refrigerateur a degivrage semi-automatique muni d'un tel interrupteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1816730U (de) * 1959-12-24 1960-08-18 Ranco Inc Regeleinrichtung fuer kuehl- bzw. getrieranlagen.

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EP0076727A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-13 Societe Electromecanique Du Nivernais Selni Thermostatischer Schalter und Kühlapparat mit semi-automatischer Enteisungsanlage versehen mit einem solchen Schalter

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